DE2361265B2 - Aufzeichnungs- und ggf. Wiedergabegerät fur Videosignale - Google Patents
Aufzeichnungs- und ggf. Wiedergabegerät fur VideosignaleInfo
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- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/029—Insert-editing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsund gegebenenfalls Wiedergabegerät für Videosignale,
mit einer ein Magnetband spurweise abtastenden, vorzugsweise rotierenden Kopfanordnung, die mindestens
einen Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabekopf und mindestens einen eine spurweise Löschung
eines aufgezeichneten Videosignales bewirkenden Löschkopf aufweist und wobei zur Erzeugung des
Löschsignales vom aufzuzeichnenden Videosignal ausgegangen wird.
Ein derartiges Aufzeichnungsgerät ist aus der DE-AS 12 77 305 bekannt, wobei als Löschfrequenz die
aufzuzeichnende Signalfrequenz benutzt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß bei einem solchen Gerät, welches zur Aufzeichnung und
gegebenenfalls Wiedergabe von Farbvideosignalen vorgesehen ist, ein mit den Farbsynchronschwingungen
des Farbvideosignales synchronisierter Oszillator zur Speisung des Löschkopfes mit einer Farbhilfsträgerschwingung
oder einer von dieser abgeleiteten Farbhilfsträgerschwingung an denselben anschaltbar ist.
Dadurch, daß bei einem bekannten Aufzeichnungsund gegebenenfalls Wiedergabegerät für Farbvideosignale
für andere Zwecke, insbesondere zur Transponierung der Frequenzlage des Farbartsignals, bereits ein
mit den Farbsynchronschwingungen synchronisierter Oszillator vorhanden ist, erübrigt sich somit auch durch
die Maßnahmen nach der Erfindung ein eigener Oszillator zur Erzeugung des Löschisgnals. Darüber
hinaus wird durch die Maßnahmen nach der Erfindung eine besonders exakte Löschung erhalten, da ein
hochfrequentes Löschsignal mit definierter Frequenz erzeugt wird.
Im folgenden wird die Erfindung und eine vorteilhafte Weiterbildung derselben an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, auf das dieselbe jedoch nichl beschränkt sein soll, näher
erläutert, wobei die Zeichnung einen Schaltungsteil für die Signalverarbeitung in einem Aufzeichnungs- und
gegebenenfalls Wiedergabegerät zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schaltungsteil eines Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabegerätes
für Farbvideosignale weist eine Signalaufteilungsschaltung 1 auf, deren Eingang 2 ein Farbvideosignal
FBASzuführbar ist und an deren einem Ausgang 3
ein Leuchtdichtsignal Vund an deren anderem Ausgang 4 ein Farbartsignal Fzur Verfugung steht
Der Ausgang 3 der Signalaufteilungsschaltnng 1 ist einerseits mit einem Eingang 5 eines Frequenzmodulators
6, dessen Ausgang 7 mit einem ersten Eingang 8 einer Addierschaltung 9 verbunden ist und andererseits
mit einem Eingang 10 einer zur Abtrennung der Synchronisationsimpulse aus dem Leuchtdichtesignal Y
vorgesehenen Abtrennstufte 11 verbundea Die Abtrennstufe 11 weist zwei Ausgänge 12 und 13 auf, wobei
vom Ausgang 13 die Synchronisationsimpulse des Videosignales abnehmbar und beispielsweise zu Steuerungszwecken
anderen Schaltungsteilen des Gerätes zuführbar sind.
Der Ausgang 4 der Signalaufteilungsschaltung 1 ist einerseits an einen Eingang 14 einer Signalstufe 15 zur
Transponierung oder Modulation des Farbartsignales F, deren Ausgang 16 mit einem zweiten Eingang 17 der
Addierschaltung 9 verbunden ist und andererseits an einen Eingang 18 einer zur Gewinnung der Farbsynchronschwingung
aus dem Farbartsignal F vorgesehenen Torschaltung 19 angeschaltet deren zweiter
Eingang 20 mit dem Ausgang 12 der Abtrennstufe 11 verbunden ist
Der Ausgang 21 der Torschaltung 19 ist an einen Eingang 22 eines zur Erzeugung einer Farbhilfsträgerschwingung vorgesehenen Oszillator 23 gelegt Ein Ausgang 24 des Oszillators 23 ist mit einem weiteren Eingang 25 der Signalstufe 15 zur Transponierung des Farbartsignales F verbunden. Ein Ausgang 26 der
Der Ausgang 21 der Torschaltung 19 ist an einen Eingang 22 eines zur Erzeugung einer Farbhilfsträgerschwingung vorgesehenen Oszillator 23 gelegt Ein Ausgang 24 des Oszillators 23 ist mit einem weiteren Eingang 25 der Signalstufe 15 zur Transponierung des Farbartsignales F verbunden. Ein Ausgang 26 der
Addierschaltung 9 ist über einen Kontakt 27 eines Schalters 28 einer Schalteranordnung 29, die zum
Umschalten zwischen den Betriebsarten »Aufnahme« und »Wiedergabe« vorgesehen ist, an zwei Aufzeichnungs-
und gegebenenfalls Wiedergabeköpfe 30 einer
rotierenden Kopfanordnung 31 anschaltbar. Um die rotierende Kopfanordnung 31 ist ein Aufzeichnungsträger
32 in einer schraubenlinienförmigen Bahn geführt. An einen Kontakt 33 des Schalters 28 ist ein symbolisch
angedeuteter Wiedergabesignalteil 34 angeschlossen,
dem bei entsprechender Stellung der Schalteranordnung 29 ein vom Aufzeichnungsträger 32 abgetasteter
Videosignal zugeleitet wird. Die Schalteranordnung 29 weist ferner Schalter 35 und 36 auf, mit denen andere
notwendige Umschaltungen beim Übergang zwischen
r>0 den Betriebsarten »Aufnahme« und »Wiedergabe«
durchführbar sind.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Schaltungsteiles ist folgende. Ein der Signalaufteilungsschaltung
1 zugeleitetes Farbvideosignal FBAS wird in
ein Leuchtdichtesignal Y und ein Farbartsignal F
aufgeteilt. Das Leuchtdichtesignal Ywird hierauf in dem
Frequenzmodulator 6 frequenzmoduliert und das Farbartsignal Fin der Signalstufe 15 einer Transponierung
in ein vorgegebenes Frequenzband unterworfen,
welches unterhalb des Frequenzbereiches der frequenzmodulierten
Trägerfrequenz des Leuchtdichtesignals Y liegt. Diese nunmehr modulierten bzw. transponierten
Signale werden in der Addierschaltung 9 zusammengefügt und hierauf den Aufzeichnungs- und gegebenenfalls
h5 Wiedergabeköpfen 30 der rotierenden Kopfanordnung
31 zur spurweisen Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger 32 zugeführt.
Aus dem der Signalaufteilungsschaltung 1 entnomme-
Aus dem der Signalaufteilungsschaltung 1 entnomme-
nen Leuchtdichtesignal Y werden ferner mittels der Abtrennstufe 11 die Synchronisationsimpulse des
Videosignales gewonnen. Weiteres werden durch die Torschaltung 19 aus dem Farbartsignal F die Farbsynchronschwingungen
abgetrennt, wobei die Torschaltung 19 von den abgetrennten Synchronisationsimpulsen
gesteuert wird. Die so erhaltenen Farbsynchronschwingungen
werden dem Oszillator 23 zu dessen Synchronisierung zugeleitet, so daß dieser eine Schwingung einer
genau definierten Frequenz, nämlich die Farbhilfsträgerschwingung,
abgibt Der Farbhilfsträgeroszillator 23 liefert die Farbhilfsträgerschwingung an die Signalstufe
15, in der die Frequenzlage des Farbartsignales F unter Zuhilfenahme der Farbhilfsträgerschwingung wie
erwähnt transponiert wird.
Bei einem derartigen Gerät ist nun in an sich bekannter Weise an der rotierenden Kopfanordnung 31
jedem Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabekopf 30 ein Löschkopf 37 zur spurweisen Löschung
eines aufgezeichneten Videosignales zugeordnet Die Löschköpfe 37 sind hierbei gegenüber den Aufzeichnungs-
und gegebenenfalls Wiedergabeköpfen 30 derart räumlich versetzt angeordnet, daß alle Köpfe gleiche
Spuren am Aufzeichnungsträger 32 überstreichen. Ferner ist der Ausgang 24 des zur Erzeugung der
Farbhilfsträgerschwingung vorgesehenen Oszillators 23 über einen Schalter 38, der beispielsweise mit der
Schalteranordnung 29 gekoppelt ist, an die L schköpfe 37 der rotierenden Kopfanordnung 31 anschaltbar.
Durch Schließen des Schalters 38 wird somit der Oszillator 23 zur Speisung der Löschköpfe 37 an
dieselbe angeschlossen, so daß mittels der Farbhilfsträgerschwingung eine spurweise Löschung eines auf
dem Aufzeichnungsträger 32 aufgezeichneten Videosignales erfolgt.
Auf diese Weise ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein bereits im Gerät vorhandener Oszillator, der
zur Erzeugung der Farbhilfsträgerschwingung vorgesehen ist, zugleich zur Gewinnung des Löschsignales
verwendet, wodurch neben der Einsparung eines separaten Oszillators außerdem kein neues eine
eventuelle Störungsursache bildendes Signal in dem Gerät eingeführt wird. Die Löschung an sich ist
besonders exakt, da hierfür ein hochfrequentes Signal mit definierter Frequenz zur Verfügung steht
Die Wahl der Farbhilfsträgerschwingung als Löschsi^nal
ist weiters deshalb von Vorteil, da die Frequenz derselben in der Nähe der frequenzmodulierten
Trägerfrequenz des Leuchtdichtesignales liegt wodurch sich eine durch das Löschsignal im frequenzmodulierten
ίο Leuchtdichtesignal verursachte Störung auf Grund ihrer
Trägerfrequenznähe viel weniger ungünstig auswirkt, als wenn die Frequenz des Löschsignals in einem
größeren Abstand von dieser Trägerfrequenz liegen würde.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind natürlich auch bei einem Gerät anwendbar, das ursprünglich
keinen Oszillator zur Erzeugung einer Farbhilfsträgerfrequenz aufweist In diesem Fall ist dann eben in dem
Gerät ein derartiger von den Farbsynchronschwingun-
gen synchronisierter Farbhilfsträgeroszillator vorzusehen.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den Oszillator 23 und die Löschköpfe 37 ein in
der Zeichnung nicht dargestellter Frequenzumsetzer
eingeschaltet ist, mit dem die vom Oszillator 23 abgegebene Farbhilfsträgerfrequenz um ein ganzzahliges
Vielfaches in eine höhere bz-w. tiefere Frequenzlage
transponiert werden kann. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Anpassung an in einem Gerät vorhandene
3n Signale erfolgen, so daß der Störungseinfluß des
Löschsignales auf ein Minimum beschränkt werden kann.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von Abwandlungen vorgenannten Ausführungsbeispielen,
die im Rahmen der Erfindung liegen. Dies gilt beispielsweise hinsichtlich der Ausführungsform der
rotierden Kopfanordnung bezüglich der Anzahl der rotierenden Köpfe und der Art und Weise ihres
Zusammenwirkens mit dem Aufzeichnungsträger im
Hinblick auf die geometrische Lage der Spuren am Aufzeichnungsträger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabegerät
für Videosignale, mit einer ein Magnetband spurweise abtastenden, vorzugsweise rotierenden
Kopfanordnung, die mindestens einen Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabekopf und
mindestens einen eine spurweise Löschung eines aufgezeichneten Videosignales bewirkenden Löschkopf
aufweist und wobei zur Erzeugung des Löschsignales vom aufzuzeichnenden Videosignal
ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem solchen Gerät, welches zur Aufzeichnung und gegebenenfalls Wiedergabe von
Farbvideosignalen vorgesehen ist, ein mit den Faibsynchronschwingungen des Farbvideosignales
synchronisierter Oszillator zur Speisung des Löschkopfes
mit einer Farbhflfsti ägerschwingung oder
einer von dieser abgeleiteten Farbhflfsträgerschwingung
an denselben anschaltbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Oszillator und dem
Löschkopf ein Frequenzumsetzer eingeschaltet ist
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AT1110572A AT318720B (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Aufzeichnungs- und gegebenenfalls Wiedergabegerät |
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