DE2360820B2 - Verfahren zur Herstellung eines Ständers für einen Elektromotor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ständers für einen ElektromotorInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines aus paketierten Blechen bestehenden
Ständers für einen Elektromotor, bei welchem die axial gerichteten Bleche fmnelförmig gewölbt und gruppenweise unter Bildung dichtgeschichteter Joche und *o
beiderseits daran anschließender aufgefächerter Polhälften innerhalb einer Form zusammengesetzt und mit
einer aushärtbaren Gießmasse vergossen werden.
Elektromotoren mit einem derartigen Ständeraufbau werden vor allem in kleineren Größen bei hohen
Drehzahlen eingesetzt wie beispielsweise in Gebläsen, Lüftern, Staubsaugern und dgl. Gegenüber den sonst
üblichen Elektromotoren, deren Ständer aus radial gerichteten und axial aufeinander geschichteten Profilblechen bestehen, haben sie den Vorteil kleinerer so
Abmessungen und eines geringeren Gewichts sowie weitgehende Vermeidung von Abfällen beim Stanzen
der Ständerbleche, die im Gegensatz zu den komplizierten Querschnitten radialer Ständerbleche einfachen
Rechteck- oder Parallelogrammquerschnitt aufweisen.
Eine wesentliche Forderung bei allen Elektromotoren besteht darin, daß der Luftspalt zwischen Ständer und
Läufer überall gleich und möglichst gering ist. Dieser Luftspalt wird bestimmt durch die Genauigkeit der
einander umschließenden Umfangsflächon von Ständer «>
und Läufer und durch die Lagerung des letzteren. Ein herkömmlicher Läufer läßt sich verhältnismäßig einfach, z. B. durch Abdrehen seines Blechpakets, genau
zylindrisch herstellen. Die Herstellung der Ständerbohrung macht jedoch bei Elektromotoren der von der
Erfindung betroffenen Art Schwierigkeiten. Beim Ausdrehen der Bohrung würde der Drehmeißel
intermittierend auf die Blechkanten stoßen und
außerdem bei Verwendung von kiesel- oder gashaltigen
Gießmassen rasch abstumpfen. Die äußere Form des Ständers eignet sich auch nicht gut zum Spannen in
einer Drehmaschine, so daß das Herstellen einer genauen Ständerbohrung auf diesem Wege mit hohen
Kosten verbunden wäre.
Bei einem bekannten Motor der von der Erfindung betroffenen Art (DE-OS 19 08 323) sind deshalb die
Längskanten der Ständerbleche zur Schaffung einer möglichst zylindrischen »Ständerbohrung« in Umfangsrichtung umgebogen und stützen sich auf diesem Wege
gegeneinander ab, wobei die Zwischenräume zwischen den Blechen mit Kunstharz ausgefüllt sind. Im übrigen
sind mit Rücksicht auf die Herstellung die Bleche, die jeweils nur einen einzigen sich axial erstreckenden
Wicklungsstrang umschließen, in Gestalt einer Verzahnung zweiteilig ausgeführt, wobei jeweils die eine Hälfte
dieser Bleche erst nach dem Einsetzen der Wicklung montiert wird. Die geteilte Ausführung der Bleche führt
in unerwünschter Weise zu einem weiteren Luftspalt, und die besondere Art der Montage erfordert
entsprechende Befestigungsmitte! zum nachträglichen Zusammenfügen der einen gemeinsamen Pol bildenden
beiden Blechgruppen.
Bei einem anderen bekannten Elektromotor mit axial gerichteten und tunnelförmig gewölbten Blechen
(DE-OS 19 03 635) sind die Bleche auch im Bereich der Pole dichtgescHichtet und nur in ihrer Gesamtheit von
einer aushärtbaren Gießmasse umschlossen, so daß die gewünschte Genauigkeit der Ständerbohrung nur durch
das bereits erwähnte nachträgliche Ausdrehen oder Ausschleifen mit den dabei vorhandenen Nachteilen
möglich ist
Bei einem weiteren bekannten Elektromotor mit axial gerichteten, tunnelförmig gewölbten Ständerblechen
(GB-PS 7 6 701) ist vorgesehen, daß die Bleche im Bereich der Pole nach dem Anbringen der Wicklung auf
den Polen zur Sicherung derselben und gleichzeitigen endgültigen Formung der Ständerbohrung in Umfangsrichtung auseinandergespreizt werden, wobei die
inneren Bleche eines jeden Blechpakets mit Bezug auf die Tunnelfonn weiter einwärts und die äußeren Bleche
weiter nach auswärts gebogen werden, während die mittleren Bleche eine solche Biegung entweder gar
nicht oder allenfalls in schwächerem Ausmaß erfahren. Dies bedeutet, daß die inneren und äußeren Bleche
zunächst weiter in die Ständerbohrung vorstehen, und es bedarf großer Sorgfalt und damit eines großen
Fertigungsaufwandes, beim Spreizen oder Auffächern die Bleche so zu biegen, daß sich zum Schluß die
gewünschte Ständerbohrung ergibt, wobei insbesondere auch zu berücksichtigen ist, daß die Bleche materialbedingt eine Eigenfederung besitzen. Eine Sicherung der
Bleche durch Ausfüllung der Zwischenräume mit einer aushärtbaren Gießmasse ist zudem nicht vorgesehen, so
daß nachträgliche Veränderungen aufgrund thermischer oder mechanischer Einflüsse nicht ausgeschlossen
sind und derartigen Veränderungen durch entsprechende Bemessung des Luftspaltes zwischen Ständer und
Läufer von vornherein Rechnung getragen werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Ständer aus paketierten Blechen
für einen Elektromotor, bei welchem die axial gerichteten Bleche tunnelförmig gewölbt und gruppenweise unter Bildung dicht geschichteter Joche und
beiderseits daran anschließender aufgefächerter Polhälften innerhalb einer Form zusammengesetzt und mit
einer aushärtbaren Gießmasse vereossen sind, ein
Größtmaß an Formgenauigkeit der von den Längskanten
der Siänderbleche gebildeten Ständerbohrung zu schaffen und dadurch den effektiven Luftspalt so klein
wie möglich mit Rücksicht auf die freie Drehbarkeit des Läufers halten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bleche derart vorgewölbt werden, daß ihre
Längskanten innerhalb der Form eine Bohrung von kleinerem Durchmesser als dem So'ldurchmesser
umschließen, und daß die Bohrung während des Einfüllens und Aushärtens der Gießmasse auf den
Solldurchmesser aufgeweitet wird.
Die Erfindung führt, wie sich in der Praxis bei
Motoren für Haushaltsgeräte inzwischen in großem Umfang gezeigt hat, zu einem durc'H die angestrebte '?
Genauigkeit erzielbaren außerordentlichen hohen Wirkungsgrad der Motoren bei gleichzeitig äußerst
kostengünstiger Fertigung. Durch die Aufweitung der von den Längskanten der Bleche umschlossenen
Bohrung auf den Solldurchmesser werden die Bleche gezwungen, sich während des Vergießens und Aushärtens
der Vergußmasse unter Eigenspannung gegen den Dorn anzulegen, wodurch sichergestellt wird, daß die
Längskanten der Bleche unmittelbar die Ständerbohrung begrenzen und dadurch auf einen radialen
Kleinstabstand gegenüber dem Läufer zu liegen kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Ständern mit Anordnung von
Wicklungen auf den Jochen und läßt iich hierzu besonders vorteilhaft dadurch weiter ausgestalten, daß
die Wicklungen vor dem Vergießen auf die Joche aufgebracht werden. Auf diesem Wege wird eine
besonders für Kleinmotoren geeignete selbsttragende Ständereinheit geschaffen, deren Wicklungen auf dem
Blechpaket bleibend fixiert sind und dennoch infolge ihrer Anordnung auf den Jochen von einem durch die
Maschine geleiteten Luftstrom wirksam gekühlt werden können.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich grundsätzlich ein einfacher zylindrischer
Dorn verwenden, der die genaue Größe der angestrebten Ständerbohrung aufweist. Um Fertigungsstreuungen
bei den Umfangsabständen der aufgefächerten
Blechkanten zu vermeiden, zeichnet sich ein besonders ^5
zweckmäßiger Aufweitdorn zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch dadurch aus, daß
er auf seiner Umfangsfläche mit achsparallen Nuten zur Aufnahme und Abstützung der Längskanten der Bleche
versehen ist Die Blechkanten werden somit beim w Aufweiten von den Nuten geführt und genau auf dem
gewünschten Umfangsabsiand zu den Nachbarblechen gehalten, der längs dem Hohlumfang auch von Blech zu
Blech verschieden sein kann, um dadurch eine Anpassung an die Verteilung des magnetischen Feldes
im Luftspalt zu erhalten.
Zur Vermeidung einer vollständigen Ausfüllung des Ständerbereiches zwischen den Polen mit Gießmasse
bei vor dem Vergießen auf die Joche aufgebrachter Wicklungen ist der Dorn ferner zweckmäßig so ·>"
geformt, daß er im Bereich der Joche gegen die Wicklungen drückt. Dadurch werden die Bleche beim
Vergießen nicht nur besonders gut erfaßt, sondern es werden auch die Innenseiten der Wicklungen 7·"·
Ständerbohrung hin vor Crie8masse freijrehalfe" ι·"'1 ^
die Voraussetzungen für eine besonders gute Kühlung der Wicklungen geschaffen.
Die Erfindung *vir<. nachstehend in Verbindung mi'
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in der oberen Hälfte die Stimarisicht und in der
unteren Hälfte den Ständerquerschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Elektromotors,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus F i g. 1 im dortigen Querschnittbereich des Ständers,
Fig.3 in noch weiterer Vergrößerung einen Quer schnitt durch einen Teil der inneren Enden von
Ständerblechen in Anlage an einen zylindrischen Aufweitdorn, während der Zwischenraum zwischen den
Blechen mit Gießmasse ausgefüllt wird,
F ι g. 4 einen Querschnitt ähnlich F i g. 3 mit einem mit
achsparallelen Nuten versehenen Aufweitdorn und
Fig.5 ausschnittsweise einen Querschnitt durch einen Ständer mit Anordnung von Wicklungen auf den
Jochen beim Vergießen unter Verwendung eines besonders gestalteten Aufweitdorns.
Der in F i g. 1 dargestellte Elektromotor hat zwei ausgeprägte Pole 11 und 12, die untereinander durch
Joche 13, 14 verbunden sind. Die Pole 11, 12 sind von Wicklungen 15 bzw. 16 umschloss α. Jedes Joch 13 bzw.
t4 besteht aus einer Anzahl dünner bleche 17, die zu einem Paket vereinigt sind. Die Ständerbleche 17
erstrecken sich im Bereich der Joche in achsparallelen Ebenen mit Bezug auf die Hauptachse des Motors. An
den Enden der Joche 13, 14 sind die Bleche 17 tunnelförmig nach einwärts abgebogen und gehen in die
Pole It und 12 über, in denen die Bleche derart
aufgefächert sind, daß sie dem Verlauf imaginärer magnetischer Kraftlinien 18 bis 24 folgen. Die
Zwischenräume 25 zwischen den aufgefächerten Abschnitten der Bleche 17 sind mit einer aushärtbaren
Gießmasse ausgefüllt, welche die Bleche in ihrer gegenseitigen Lage hält und den Polen 11,12 eine solche
Umfangserstreckung gibt, daß für einen Rotor 27 die bestmögliche Kraftlinienverteilung entsteht
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem geschnittenen Joch 13, dem Pol 11,
der Wicklung 15 und einem Formwerkzeug, bestehend aus einer äußeren Hohlform 33 und einem zentralen
Dorn 34. Das Joch 13 besteht im vorliegenden Fall aus hieben Blechen 17, die — wie bereits erwähnt — so
gebogen sind, daß sie den imaginären Kraftlinien 18 bis 24 nach F i g. 1 folgen.
Die Herstellung des vorbeschriebenen Ständers geschieht wie folgt:
Zunächst werden die Bleche in der erforderlichen unterschiedlichen Größe aus einer Tafel ausgestanzt
oder ausgeschnitten, tunnelförmig gebogen und gruppenweise
ineinandergeschichtet Dann wird die Ständerwicklung 15 angebracht, und das mit der
Ständerwicklung versehene Paket wird in die Hohlform
33 eingesetzt Dort liegen die Endkanten 36 der Bleche
et'"? auf einem Kreisumfang mit einem Durchmesser D\, der etwas kleiner ist als der angestrebte Durchmesser
Di der Ständorbohrung. Wenn dann eif in F i g. 2 mit
34 angedeuteter Dorn in die die Bleche enthaltende Hohlform 33 eingeführt wird, dessen Durchmesser D>
beträgt, werden die Endkanten 36 der Bleche radial nach außen au, den Durchmesser D2 gedrückt und
dadurch die von den Längskanten gebildete Ständerbohn.inj?
auf dieses Maß aufgeweitet. In dieser Stellung wenden die Bleche dann durch eine aushärtbare
Gießmasse 37. welche in die Zwischenräume 25 (F i g. 11
gefüllt wird, gehalten. Das Aiiswärtsbiegen der dünnen
B'eche entgegen deren Eigenfederung gewährleistet eine Berührung sämtlicher innerer Längskanten der
Bleche mit dem Aufweitdorn 34, wodurch eine sehr enge
Toleranz für die Ständerbohruing mit einfachen Mitteln erzielt wird.
F i g. 3 zeigt noch einmal diie Einbettung der Bleche 17
in der Gießharzmasse 37 irn Bereich der Ständerbohrung, die von den Längskanten 36 der Bleche begrenzt
wird. Wie ersichtlich, liegen dieise Kanten sehr genau auf
einem bestimmten Kreisumifang. Aus Kunststoff bestehende
Gießharzmassen habem die Tendenz zu schrumpfen, so daß zwischen den Kanten 36 eine wellenförmige
Begrenzungslinie 43 nach dem Aushärten der Gießmasse erscheint. Dadurch wird ein iin dieser Stelle durchaus
erwünschter größerer Luftspalt zu der an der Übertragung des magnetischen Flusses nicht aktiv
teilnehmenden Gießmasse erhalten und gewährleistet, daß auch im warmgelaufenen Zustand die Gießmasse
infolge thermischer Ausdehnung nicht zwischen den Blechkanten 36 in die Ständerbohrung vorsteht.
Es leuchtet ein. daß bei Verwendung eines Aufweitdorns mit rein zylindrischer Oberfläche, wie er in F i g. 3
F i g. 4 der Aufweitdorn 50 mit Nuten 52 versehen sein, die von Schultern 53 begrenzt sind, gegen welche sich
die Bleche 17 mit ihren Längskanten 36 beim Aufweiten abstützen. Auch hier liegen die Blechkanten am Ende
auf einem sehr genauen Kreisumfang, und die Gießmasse 37 tritt im Vergleich zu F i g. 3 zwischen den
Blechkanten noch weiter radial zurück.
F i g. 5 zeigt ausschnittsweise einen Ständer, bei dem die Wicklungen auf den Jochen wie in diesem Fall die
ίο Wicklung 62 auf dem Joch 63 sitzt. Ein Aufweitdorn 61
drückt bei der Herstellung gegen die Wicklung, wie durch Pfeile angedeutet ist. Da die Enden der Bleche
hierbei nach auswärts gebogen werden, ergibt sich im Joch 63 eine Spannung, die ebenfalls dazu beiträgt, die
ü Wicklung gegen den Dorn zu pressen. Durch diese Anordnung wird das Eindringen der flüssigen Gießmasse
von den aufzufüllenden Hohlräumen 64 aus in die Wicklung erschwert oder sogar unmöglich gemacht.
Auf diese Weise wird die Wicklung von Gießmasse
in fr^^chsUen und snBter im Betrieb sowohl su? der
Aufweiten eine Bewegung in Umfangsrichtung ausführen,
die infolge von Fertigungs- und Federungstoleranzen der Bleche von Ständer zu Ständer unterschiedlich
sein kann. Um diese Unterschiede zu vermeiden und eine gleichbleibende Lage der Bleche bei der Serienherstellung
der Ständer zu gcwiihrleisten, kann gemäß Außenseite als auch auf der zum Läufer zugewandten
Seite wirksam gekühlt, indem zwischen dem Läufer und den Wicklungen ein verhältnismäßig großer Luftraum
freibleibt. Diese Maßnahme hat große Bedeutung für den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit des
Motors.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus paketierten Blechen bestehenden Ständers für einen Elektromotor, bei welchem die axial gerichteten Bleche
tunnelförmig gewölbt und gruppenweise unter Bildung dichigeschichteter Joche und beiderseits
daran anschließender aufgefächerter Polhälften innerhalb einer Form zusammengesetzt und mit
einer aushärtbaren Gießmasse vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche
derart vorgewölbt werden, daß ihre Längskanten innerhalb der Form eine Bohrung von kleinerem
Durchmesser als dem Solldurchmesser umschließen, und daß die Bohrung während des Einfüllens und
Aushärtens der Gießmasse auf den Solldurchmesser aufgeweitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 jnir Herstellung
eines Ständers mit Anordnung von Wicklungen auf den Jochen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungen vor dem Vergießen auf die Joche aufgebracht werden.
3. Aufweitdorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf seiner Umfangsfläche mit achsparallelen Nuten (52) zur Aufnahme und Abstützung der
Längskanten der Bleche (36) versehen ist
4. Aufweitdorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (61) so geformt ist, daß er im Bereich der Joche (63) gegen die Wicklungen (62) drückt
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