DE2358447B1 - Gesteinsbohrer für drehschlagbohrmaschinen - Google Patents
Gesteinsbohrer für drehschlagbohrmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer bis maximal 12 mm Nenndurchmesser für Drehschlagbohrmaschinen, mit einer Bohrschneide und mehreren in den
Bohrerschaft eingeschnittenen Bohrmehlnuten, deren jeweilige Grundfläche im wesentlichen achsparallel
verläuft und mit Ausrundungen zu ihren angrenzenden seitlichen Flanken versehen ist, deren Radius kleiner ist
als die Nutentiefe.
Bohrer dieser Art mit großem Nenndurchmesser, etwa ab 14 mm, und entsprechend .kleiner Steigung
etwa bis 35° sind bekannt (DAS 20 59 232).
Bei Bohrern mit ähnlich großen Nenndurchmessern und der genannten Steigung ist es auch bekannt
(schweizerische Patentschrift 5 25 753), die zwischen den Abfuhrnuten verbleibenden Teile der Bohrermantelfläche
zur Vermeidung der Wandreibung als schmale Führungsstege auszubilden.
Bei einem bekannten Gesteinsbohrer (deutsche Patentschrift 8 32 379) mit nur einer Bohrmehlnut ergeben
sich infolge der verhältnismäßig großen Bohrmehlnutenbreiten keine Probleme bei der Wegschaffung des
anfallenden Bohrmehls, falls der Bohrer bestimmungsgemäß nicht gerade an Hochleistungsbohrmaschinen
verwendet wird. Anders ist jedoch die ebenfalls bekannte zweigängige Ausführung des gleichen Bohrers
zu bewerten, deren Bohrmehlnuten verhältnismäßig eng und zu den Flanken hin stark ausgerundet sind, so
daß dessen Einsatz an Hochleistungsbohrmaschinen nicht möglich ist.
Um die bei den bekannten Bohrern großer Durchmesser angestrebte hohe Förderleistung der Bohrmehlnuten
auch für Bohrer kleineren Durchmessers erzielen zu können, waren zahlreiche, die wesentlichsten Bohrerdaten variierende Versuche erforderlich. Diese Versuche
hatten das Ziel, im Durchmesser kleine Bohrer zu schaffen, die für eine Verwendung an modernen, leistungsstarken
Drehschlagbohrmaschinen uneingeschränkt in Frage kommen, nachdem sich bei den bekannten
Bohrern kleiner Durchmesser gezeigt hat, daß deren Bohrmehlkapazität dem bei Hochleistungsschlagbohrmaschinen möglichen Bohrfortschritt nicht
gerecht wird. Wenn aber an der Bohrerschneide mehr Bohrmehl abgetragen wird als die Bohrmehlnuten wegfördern
können, ergibt sich in den Bohrmehlnuten ein Bohrmehlstau. Die Folgen sind eine Verlangsamung
des Bohrfortschritts, eventuell Bohrmaschinenstillstand, Erwärmung, starke Torsionsbelastung des Bohrers,
eventuell Bohrerbruch, Verpuffung des Bohrmehls beim Zurückziehen des Bohrers.
Erst auf Grund einer langen Versuchsreihe gelang es, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kriterien,
diejenige Kombination solcher Kriterien herauszufinden, durch deren Anwendung in optimaler Weise die
Aufgabe gelöst wird, das durch eine scharfe und verschleißfeste Bohrerschneide und starkem axialen
Schlag der Maschine und unter Zugrundelegung von Bohrern mit Nenndurchmessern von höchstens 12 mm
anfallende Bohrmehl ohne Stau wegzufördern, bei gleichzeitiger Erzielung einer ganz erheblichen Leistungssteigerung.
Ein erfindungsgemäß verbesserter Bohrer ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Steigungswinkel jeder Bohrmehlnut = 40°, das Verhältnis der Bohrmehlnutenbreite zur Rückenbreite
der Führungsstege des Bohrerschafts 2:1 bis 5 :1 und
das Verhältnis der Nutenbreite zu dem Nenndurchmesser 0,12 für den kleinsten bis 0,25 für den größten Nenndurchmesser ist.
das Verhältnis der Nutenbreite zu dem Nenndurchmesser 0,12 für den kleinsten bis 0,25 für den größten Nenndurchmesser ist.
Der Verhältniswert Bohrmehlnutenbreite zu Rükkenbreite von 2 :1 ist hinsichtlich der erstrebten Vergrößerung
der Bohrmehlförderkapazität noch nicht optimal, hingegen besteht beim Verhältniswert 5 :1 und
darüber die Gefahr des zu schnellen Abriebs der schmalen Führungsstege. Besonders vorteilhaft sind
demnach dazwischenliegende Werte. Bei der Festlegung dieser Abmessungen kommt es ganz wesentlich
auf die Erzielung eines möglichst großen Querschnitts der Bohrmehlnuten an, wobei neben der Nutentiefe die
Nutenbreite den entscheidenden Faktor bildet.
Da die vergrößerten Schlagleistungen moderner Bohrmaschinen den Bohrer im Bereich des Schneidendes
und die Lötung der Schneide besonders beanspruchen, ist es von Bedeutung, daß jede Bohrmehlnut im
Bereich des Schneidendes eine um etwa '/3 verminderte
Nutentiefe aufweist.
Dadurch wird eine Schwächung des Schneidendes in diesem kritischen Bereich vermieden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrmehlnutenbreite vom Schneidende zum Einspannende des Bohrers hin stetig geringfügig zunimmt, wobei
Dadurch wird eine Schwächung des Schneidendes in diesem kritischen Bereich vermieden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrmehlnutenbreite vom Schneidende zum Einspannende des Bohrers hin stetig geringfügig zunimmt, wobei
die Rückenbreite der Führungsstege entsprechend abnimmt. Durch diese Maßnahme findet das in der Bohr-
^ehlnut aufsteigende Bohrmehl einen zunehmend größeren
Raum, wodurch die lose Schichtung des Bohrmehls mit zunehmendem Förderweg aufrechterhalten
werden kann.
Zur Verbesserung der Stabilität des Bohrers kann vorgesehen sein, daß der Kern des Bohrerschafts über
die gesamte Länge oder über eine Teillänge des Bohrerschafts in Richtung vom Kopfende zum Einspannende
des Bohrers hin im Durchmesser stetig geringfügig zunimmt, wobei die Nutentiefe entsprechend abnimmt.
Bei der Verwirklichung dieses Merkmals ist bei der Bemessung der Bohrmehlnutenbreite zu berücksichtigen,
daß deren Querschnitt insgesamt gleichbleibt oder sich vom Schneidende zum Einspannende des Bohrers hin
stetig geringfügig vergrößert.
Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bohrers und F i g. 2 einen axialen Teilschnitt durch den Bohrer.
Die F i g. 2 zeigt den in F i g. 1 dargestellten Bohrer in einem etwa dreifach vergrößertem Profilschnitt. Der
Bohrer 1 ist in F i g. 1 in seiner Länge verkürzt dargestellt. Im oberen Teil der F i g. 1 ist das Einspannende 2
und am unteren Ende das Schneidende 3 gezeichnet. Außerdem sind die unter dem Steigungswinkel ö ansteigenden
Bohrmehlnuten 4a und Ab erkennbar; es handelt sich also um einen zweigängigen Bohrerschaft.
Die aus besonders hartem und verschleißfestem Material bestehende Bohrerschneide 5 ist im Schneidende
des Bohrerschafts eingelötet. Im Bereich der die Bohrerschneide enthaltenden Länge t des Bohrers ist die
Nutentiefe der Bohrmehlnuten etwa um '/3 reduziert. Die Länge t beträgt vorzugsweise die 1- bis 2-fache
Schneidplattenhöhe.
Die Maße des Bohrers laut dem gezeichneten Ausführungsbeispiel betragen jeweils etwa: Nenndurchmesser
D = 12 mm; Schaftdurchmesser d = 11 mm; Steigung δ = 45°; mittlere Nutenbreite η = 11 mm;
mittlere Stegbreite / = 2,5 mm; Nutentiefe T = 2,3 mm; Flankenradius R = 1 mm.
In Fig.2 ist außerdem noch die Verjüngung des
Bohrerkerns in Richtung auf das Schneidende zu eingezeichnet, wobei der Kern konisch verläuft. Der Konuswinkel
γ beträgt etwa 1° bis 2°. Infolge der schwach konischen Ausbildung des Bohrerkerns ist eine geringfügige
Zunahme der Nutentiefe Γ vom Einspannende zur Schneide des Bohrers festzustellen. In umgekehrter
Richtung, nämlich vom Kopf zum Einspannende des Bohrers hin vergrößert sich die Nutenbreite η allmählich
derart, daß m größer ist als m und m größer als m.
Ähnliches gilt für die Stegbreite f, die sich umgekehrt vom Kopfende zum Einspannende hin zunehmend verkleinert,
d. h., /3 ist kleiner als ή und h ist kleiner als h.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gesteinsbohrer bis maximal 12 mm Nenndurchmesser für Drehschlagbohrmaschinen, mit
einer Bohrschneide und mehreren in den Bohrerschaft eingeschnittenen Bohrmehlnuten, deren jeweilige
Grundfläche im wesentlichen achsparallel verläuft und mit Ausrundungen zu ihren angrenzenden
seitlichen Flanken versehen ist, deren Radius kleiner ist als die Nutentiefe, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Steigungswinkel (ό) jeder Bohrmehlnut ^.40°,
das Verhältnis der Bohrmehlnutenbreite (n)zur
Rückenbreite (f) der Führungsstege des Bohrerschafts 2 :1 bis 5 :1 und
das Verhältnis der Nutentiefe (T) zu dem Nenndurchmesser (D) 0,12 für den kleinsten bis 0,25 für den größten Nenndurchmesser ist.
das Verhältnis der Nutentiefe (T) zu dem Nenndurchmesser (D) 0,12 für den kleinsten bis 0,25 für den größten Nenndurchmesser ist.
2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrmehlnut (4a, 4b) im Bereich
(t) der Bohrschneide eine um etwa V3 verminderte
Nutentiefe (T) aufweist.
3. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmehlnutenbreite
(n) vom Schneidende (3) zum Einspannende (2) des Bohrers (1) hin stetig geringfügig zu- und die
Rückenbreite (f) der Führungsstege entsprechend abnimmt.
4. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des
Bohrerschafts über die gesamte Länge oder eine Teillänge des Bohrerschafts in Richtung vom
Schneidende (3) zum Einspannende (2) des Bohrers
(1) hin im Durchmesser stetig geringfügig zu- und die Nutentiefe (T) entsprechend abnimmt.
5. Gesteinsbohrer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmehlnutenquerschnitt
vom Schneidende (3) zum Einspannende
(2) des Bohrers (1) stetig geringfügig zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732358447 DE2358447C2 (de) | 1973-11-23 | Gesteinsbohrer für Drehschlagbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732358447 DE2358447C2 (de) | 1973-11-23 | Gesteinsbohrer für Drehschlagbohrmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358447B1 true DE2358447B1 (de) | 1975-03-27 |
DE2358447C2 DE2358447C2 (de) | 1976-12-23 |
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