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DE2358358A1 - Fahrzeugrad mit einem luftreifen - Google Patents

Fahrzeugrad mit einem luftreifen

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Publication number
DE2358358A1
DE2358358A1 DE2358358A DE2358358A DE2358358A1 DE 2358358 A1 DE2358358 A1 DE 2358358A1 DE 2358358 A DE2358358 A DE 2358358A DE 2358358 A DE2358358 A DE 2358358A DE 2358358 A1 DE2358358 A1 DE 2358358A1
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DE
Germany
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clamping ring
rim
tire
wheel according
beads
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DE2358358A
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DE2358358C2 (de
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Hermann Henning
Henryk Pakur
Reinhard Dipl Ing Tiemann
Hermann Dipl Ing Wittneben
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Priority to DE2358358A priority Critical patent/DE2358358A1/de
Publication of DE2358358A1 publication Critical patent/DE2358358A1/de
Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0236Asymmetric bead seats, e.g. different bead diameter or inclination angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover Fahrzeugrad mit einem Luftreifen
Die Erfindung bezieht eich auf Fahrzeugräder mit einem Luftreifen, dessen mit zugfesten biegsamen Einlagekernen verstärkten Wulste von einem in den Reifen eingesetzten Klemmring mit nach Art von Felgenhörnern nach dem Reifeninnern abgewinkelten Randabschnitten gegen axiale und radiale Auswärtsbewegungen gehalten sind.
Den üblichen und allgemein verbreiteten Verfahren zum Befestigen der Luftreifen auf den starren Radfelgen liegt das Prinzip zugrunde, die Reifenwulste von außen durch seitlich abgewinkelte Felgenteile, die sogenannten Felgenhörner, zu umfassen und dadurch gegen die vom Reifeninnendruck hervorgerufene Neigung zu Auswärtsbewegungen festzulegen. Wegen der notwendigen zugfesten Einlagekerne in den Wulsten bereitet das Aufbringen der Reifen auf die Felgen zum Teil erhebliche Schwierigkeiten, die durch mehrteilige Ausbildung der Felgen oder im Hinblick auf vereinfachte Abdichtungsmöglichkeiten besonders in Verbindung mit schlauchlosen Reifen - durch Einführung sogenannter Tiefbettfelgen und andere Maßnahmen Berücksichtigung erfordern. Neben den hierauf zurückgehenden mehr oder weniger ausgeprägten Nachteilen haben alle bekannten Konstruktionen des Doppelsystems Felge/Reifen die Eigenheit zur Folge, daß die die Wulste von außen umfassenden und noch bis in die inneren Randbereiche der Reifenseitenwände als Anschläge wirksamen Felgenhörner die Verformungsmöglichkeiten der Reifen unter dem Einfluß auftreffender Stöße im Fahrbetrieb begrenzen und daher die Federungseigenschaften beeinträchtigen. Dies gilt umso mehr, als die abrollenden Räder stets auch starken seitlichen Belastungen aus Richtunfjsänderungen des Fahrzeugs, einseitig an der Lauffläche angreifenden Fahrbahnunebenheiten und anderen Ursachen
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ausgesetzt sind. Es ist "beispielsweise mit der US-Patentschrift 2 078 191 schon vorgeschlagen, an gummibereiften Rädern für Schienenfahrzeuge die Reifenwulste mit Hilfe eines in den Reifen eingelegten metallischen Klemmringes zu fixieren. Der speziellen Zielsetzung entsprechend dient der bekannte Klemmring aber nicht für sich allein der Befestigung des Reifens auf der Felge, sondern er ist nur in Verbindung mit einem zugehörigen starren Außenring als inneres Absohlußteil des Druckraumes vorgesehen, während der erst auf diese Weise vervollständigte Reifen seinerseits auf der eigentlichen Radfelge angebracht ist. Da sowohl die fest mit dem Reifen zusammenhängenden Abschlußringe als auch die beiderseits tief, zum Teil bis in den Laufflächenbereich auf die Seitenwände herabgezogenen Pelgenränder dem abrollenden Luftreifen nur geringe Yerformungsmöglichkeiten gestatten, ist der auch in konstruktiver Hinsicht vergleichsweise aufwendige bekannte Vorschlag nicht geeignet, die geschilderten Schwierigkeiten zu beheben.
Es ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen, durch eine neuartige Gestaltung der unmittelbar mit dem Luftreifen in Verbindung tretenden Felgenteile jede Behinderung des radial und axial einfedernden Reifens zu vermeiden und bei Einhaltung einer zuverlässigen Abdichtung und mechanischen Halterung gleichzeitig auch erleichterte Montagebedingungen zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für Fahrzeugräder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der in sich endlos geschlossene Klemmring eine der Breite des an der Innenseite der Reifenwulste unmittelbar anliegenden Außenmantels der Felge entsprechende oder im wesentlichen entsprechende axiale Breite aufweist und an der Felge formschlüssig, beispielsweise durch mehrere über den Radumfang verteilte, zwischen Felge und Klemmring wirksame Zugschrauben befestigt ist. Nach einer anderen Ausführungsform können zum formschlüsBigen Fixieren des Klemmringes lösbar auf dem Außenmantel der Felge befestigte Anschlagstücke vorzugsweise von Ringsegmenten mit etwa Trapezquerschnitt zwischen die einander zugekehrten Reifenwulste eingesetzt sein.
Die Erfindung verlegt die sonst durch äußere Felgenhörner bewirkte Befestigung der Wulste in das Reifeninnere und schafft mit der hierauf
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"bezogenen Gestaltung des inneren Klemmringes eine ausschließlich auf die Wulste beschränkte formschlüssige Verbindung. Die Felge selbst als Gegenstück des Klemmringes kann infolgedessen außerordentlich schmal ausgeführt werden, so daß dem ausschließlich mit seinen Wulsten sich darauf abstützenden Luftreifen alle Verformungsmöglichkeiten ohne Behinderungen durch starre Bauteile offen bleiben. Auf der anderen Seite ist ihre Herstellung auch wesentlich vereinfacht, während die Druckdichtigkeit des montierten Reifens nicht zuletzt aufgrund der einteiligen Felgenbauart und des formschlüssig die Wulste zusammenhaltenden Klemmringes in hohem Maße gewährleistet ist. Die Räder sind daher mit Vorteil für schlauchlose Reifen geeignet, wenngleich die Verwendung besonderer Luftschläuche keineswegs ausgeschlossen ist.
Das Einsetzen des starren Klemmringes ist durch Auseinanderspreizen und vorübergehendes Verformen der Reifenwulste möglich. Ihre endgültige Lage unter den abgewinkelten Randabschnitten des Klemmringes nehmen die Wulste nach dem Aufschieben des Reifens auf die Felge, unter Wirkung des dann aufgebauten Innendruckes im Reifen ein. Die vergleichsweise geringe Breite des Klemmringes begünstigt die Montagearbeiten. Da immerhin aber mit kleiner werdenden Reifeninnendurchmessern und wachsenden Breitenabmessungen im Verein mit größeren Zahlen im Lagenaufbau und mit dickeren und dementsprechend steiferen Wulstkernen Schwierigkeiten auftreten könnten, ist zur Berücksichtigung solcher extremer Fälle gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der Klemmring einen in seinem mittleren Bereich nach innen ausgewölbten Querschnitt mit gegebenenfalls an im Durchmesser voneinander abweichenden Reifenwülsten anliegenden und in gleicher Weise unterschiedlich bemessenen Randabschnitten aufweist. Die gleichsam doppelt gekröpfte Querschnittsform des Klemmringes mit einer beispielsweise nach Art eines Reohteokes oder Trapezes gestalteten Mittenauswölbung erleichtert im Verein mit der asymmetrischen Bemessung der Reifenwulste das Einbringen des Klemmringes und schafft gleichzeitig die erwünschte Möglichkeit, den Klemmring in einer seiner Querschnittsauswölbung entsprechend geformte Umfangsnut am Außenmantel der Felge formschlüssig zu befestigen, zu welchem Zweck eine. Seitenwand der Umfangsnut von einem lösbar an den Radkörper angesetzten, mit einem in
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etwa Umfangsrichtung abgewinkelten äußeren Randabschnitt seines Querschnittes den zugeordneten !Reifenwulst radial abstützenden Befestigungsring gebildet sein kann.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verdeutlicht.
Fig. 1 bis 4 zeigen Teilstüoke verschiedener erfindungsgemäßer Fahrzeugräder in jeweils gleichartiger Ansicht im Querschnitt.
Das in Fig. 1 gezeichnete Rad ist aus der in einem Stück mit dem Radkörper 4 aus Stahlblech gepreßten Felge 5» dem Luftreifen 6 mit durch Stahldrahtkerne 62 verstärkten Wulsten 61 und dem innerhalb des Reifens befindlichen Klemmring 7 zusammengesetzt. Der Klemmring 7 ist als in sich geschlossener starrer Profilring aus Stahl, gegebenenfalls aber auch geringfügig verformbar aus Gummi oder Kunststoff in sehr harter, hochfester Einstellung mit hörnerartig abgewinkelten Randabschnitten 71 hergestellt. Die Randabschnitte 71 bilden nach dem Einsetzen des Klemtnringes in den Reifen 6 Anschläge für die Wulste 61. Der vorab mit dem Klemmring 7 versehene Reifen wird zur Montage seitlich auf die Felge 5 aufgeschoben und in seiner gezeichneten zentrischen Endstellung durch mehrere über den Umfang der Felge verteilte Schraubenbolzen 8 gesichert.
ilach der in Fig. 2 gezeichneten Variante ist der Klemmring 7 aus einem flachen Stahlband hergestellt und ohne unmittelbar mit ihm zusammenhängende Befestigungsmittel ausgebildet. In diesem Falle dienen zum Fixieren des Reifens 6 auf der Felge 5 zusätzliche, lose in den mit dem Klemmring ausgerüsteten Reifen eingelegte Segmente 9 von etwa trapezförmigem Querschnitt, die den Freiraum zwischen den von den Randabschnitten 71 des Klemmringes 7 gehaltenen Wulsten 61 im wesentlichen ausfüllen und die ihrerseits durch Schraubenbolzen 8 auf der Felge 5 befestigt werden.*
Der Klemmring 7 nach der Zeichnung in Fig. 3 ist mit einer etwa trapezförmigen Querschnittsauswölbung 70 versehen, so daß or in einer
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ORIGINAL INSPECTED
gleichartig geformten Umfangsnut 51 der Felge 5 mit Hilfe eines zusätzlichen Sicherungsringes 10 formschlüssig in Axialrichtung festgelegt werden kann. Der Sicherungsring 10 umfaßt mit einem abgewinkelten Dmfangsteil 101 in Ergänzung des Felgenquerschnittes den Wulst 61 des Reifens und ist mit Hilfe mehrerer über seinen umfang verteilter Schraubenbolzen 18 lösbar an den Radkörper 4 angesetzt. Heben der einfachen Befestigungsmöglichkeit bietet die Querschnittsauswölbung 70 des Klemmringes 7 gleichzeitig in Anlehnung an die Zweckbestimmung der go-pgenannten Tiefbettfelgen den Vorteil erleichterter Bedingungen beim Einsetzen in den Luftreifen 6.
Die Ausführungsform gemäß der Darstellung in Fig. 4 beruht auf einer asymmetrischen Gestaltung des Reifens 6 wie auch des Klemmringes 7> die für das Einsetzen des Klemmringes von besonderem Vorteil sein kann. Den unterschiedlich bemessenen Reifenwülsten 61, 611 entsprechend ist der Klemmring aus einem im Durchmesser kleineren Teil 721 mit Horn f2 und einem im Durchmesser größeren Teil 711 mit Horn 71 gebildet und ebenfalls mit einer leicht trapezförmigen Querschnittsauswölbung 70 in seinem mittleren Teil versehen. Mit diesen Gegebenheiten bereitet das Einsetzen des Klemmringes auch in vergleichsweise kleine aber breite Reifen keine Schwierigkeiten, wobei so vorgegangen werden kann, daß zunächst der kleinere Reifenwulst 611 mit dem Drahtkern 621 durch zweckentsprechende Verformung über den kleineren Ringteil 721 geschoben und anschließend der größere Reifenwulst 61 mit Hilfe der Ringauswölbung 70 über den größeren Ringteil 711 in die vorgesehene Stellung gebracht wird. Durch Einschieben des Klemmringes in die Umfangsnut 51 eier Felge 5 findet der Reifen seine definierte Endstellung, wobei zum endgültigen Fixieren wiederum ein Sicherungsring 10 mittels Schraubenbolzen 18 lösbar an dem Radkörper 4 befestigt wird. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsring 10 an der dem größeren Reifenwulst 61 zugeordneten Seite angesetzt und übt eine radiale Pressung unmittelbar auf diesen Vulst aus. Es könnte stattdessen aber auch ohne Beeinträchtigung der angestrebten Wirkungen die entgegengerichtete Anordnung, d.h. die Befestigung des Sicherungsringes 10 an der dem kleineren Reifenwulst 611 zugeordneten Seite des Radkörpers 4 gewählt werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche;
    , 1y Fahrzeugrad mit einem Luftreifen, dessen mit zugfesten biegsamen Einlagekernen verstärkten Wulste von einem in den Reifen eingesetzten Klemmring mit nach Art von Felgenhörnern nach dem Reifeninneren abgewinkelten Randabschnitten gegen axiale und radiale Auswärtsbewegungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich endlos geschlossene Klemmring (7) eine der Breite des an der Innenseite der Reifenwulste (61, 611) unmittelbar anliegenden Außenmantels der Felge (5) entsprechende oder im wesentlichen entsprechende axiale Breite aufweist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring . formschlüssig an der Felge befestigt ist.
  3. 3. Rad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere über den Radumfang verteilte, zwischen der Felge (6) und dem Klemmring (7) wirksame Zugschrauben (8).
  4. 4. Rad nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwischen die einander zugekehrten Reifenwulste (61) eingesetzte, lösbar auf dem Außenmantel der Felge (6) befestigte Anschlagstücke (9)·
  5. 5. Rad nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke aus mittels Zugschrauben (8) unabhängig voneinander an der Felge (5) befestigten Ringsegmenten (9) bestehen.
  6. 6. Rad nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke mit etwa trapezförmigem Querschnitt ausgebildet und mit den Reifenwülsten zugekehrten Schrägfläohen auf der Felge angeordnet sind.
  7. 7. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) einen in seinem mittleren Bereich nach innen ausgewbTbten Querschnitt aufweist.
    509823/0024
    ORIGINAL
  8. 8. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring in "eine seiner mittleren Querschnittsauswölbung (?0) entsprechend geformte Umfangsnut (51) am Außenmantel der Felge (5) lösbar eingesetzt ist.
  9. 9· Rad nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand der Umfangsnut (51) von einem lösbar an den Radkörper (4) angesetzten, mit einem in etwa TJmfangsrichtung abgewinkelten äußeren Randabschnitt (ΙΟΙ) seines Querschnittes den zugeordneten Reifenwulst (61) radial abstützenden Befestigungsring (1O) gebildet ist.
  10. 10. Rad nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsauswölbung (70) des Klemmringes im wesentlichen in Form eines Rechteckes oder Trapezes gestaltet ist.
  11. 11. Rad nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) mit im Durchmesser voneinander abweichenden, an in gleicher Weise unterschiedlich bemessenen Reifenwülsten (61, 611) anliegenden RacLabschnitten (711» 721) ausgebildet ist.
    Hannover, den I9. November 1973
    75-85 P / 94 G/Sü Sü/Lo
    509 8 2 3/00 2 4
    ORIGINAL INSPECTED
DE2358358A 1973-11-23 1973-11-23 Fahrzeugrad mit einem luftreifen Granted DE2358358A1 (de)

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DE2358358C2 DE2358358C2 (de) 1988-03-03

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Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE

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