DE2358233A1 - Heckstauraum fuer ein fahrzeug - Google Patents
Heckstauraum fuer ein fahrzeugInfo
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Description
^■ii^S* 1358233
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i-lgönqui»" & Mt.
, Iliiaeis 600ii» USA
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uBi für ein l
Sjffin4wng betrifft ©inen, iieekftauraum füc ein
diere t'Xr ©in in Form eines ÜRfecx-zacrong
, mit in ileektüEen ang©ojrd,net©n Penitarn,
Obwohl Lieferwagen wit an allen vier leiten angeordneten
Fenstern ά®η Vorteil bieten f daß in cl©m Fah^geug aitsende
f@rson©n ©in© gute Runöurntieht hiihtn, w©ii@n, äie Fenster auch
einen''h©aehtlich©n i-f ach teil auf,- inäein sie außerhalb ß@g Fahr»
g©uqs besfindlichsn Personen di@ Einsicht in dag FnhEseug gestatten,
Sa ist bewiesen, öaß das in' v@rschi©§gen@n!GepHskriuvon
Fahrzeug©n aufbewahrte Rspägk s.@ltenar gestohlen wird,
s äas in Kombiwacmn voretavi^ GsprusK,. b^i welchen ,eine freie
sut» o@p tick raw* vorhanäan ist, obwohl jeclas
g iiesee Tvps in nleigher Weise wie aie anderen Faiirseuge
verschlossen wer^n knnni. Obwohl die bisher bekannt gewordenen Kopibivaqen auch einen abgeschioseenen GepSckreum unter äera
aufweisen» bieten diese f,ep?ickräume nur einen extrem
4Q9925/0287 bad ordinal
kleinen überdeckten Rtauraun, Kombiwagen können natürlich vor
neufiicriciGn Vagen dadurch verschlossen werden, claß Gardinen
an den Penstern angebracht werden, jedoch behindern geschlossene Gardinen die Sicht der Fahrzeuginsassen,- Uenn die Gareii =
nen wr'hrenO der Fahrt offoncfelaqsen werden, dann müssen die
Fahrzeuainsassen sie jedes Mal schließen, wenn sie das? Fahrzeug verlassen. Darül erhinaus. verhindern Gardinen an den lieck™
fenstern des Fahrzeuges nicht, daß eine an vorderen Teil des
Fahrzeuges stehende Person durch die vorderen Fenster hindurch
den Inhalt des Fahrgeuoefs erkennen kann, Außerden ist es häufig notwendig,, dan FahrgoufT in einer öffentlichen Garacre zu
parken ι wo der Garageriwnrter Zugang zum Innenraum des Fahrzeuges!.-hat # in welchen ggf, wertvolle Gegenstände untergebracht
sind. Im allgemeinen ist der Oarageneiaentümer nicht bereit,
die Verantwortung für den Diebstahl v©n Gegenstanden aus den
Fahrzeug zu übernehmen. Doshalb muß der Pahoeugeiaentümer ent'
weder selbst ein erhebliehes Risiko auf Bich nehnen, v/enn er
sein, mit wertvollen Cegenstrnden beladetes Fahrzeug parkt oder
er muß nach einer Garage oder einem Parkplatz suchen, wo er
sein Fahrzeug selbst abstellen und verschließen kann, wa§ pinen zusätzlichen Zeitaufwand und 2usηtaIiehe Kosten erfordert.
Die Erfindung ist dßraufi qe.rieht.est» einen abaeachirntan Heokstauraum
für ein lleferwagenartig--ausoesbildetes .Pnhraqug mit
in den iiecktüren angeordneten Fenstern z\x scHaffan, Ger ein .
sehr großen Ijadevolunen aufweist, welehes gegenüber den ülikken
von sich außerhalb od@r innarhalli dts ,pahrgßugfes befindlichen
Personen abgeschirmt ist, Dabsi soll der Stauraum frei_
sein, wenn die iJecktüren geöffnet .
Die Erfindung ist ferner darauf göriphtafc* «Inen Uöekstaureum
für ein üeferwagenartig ausgebildetes Pahirgeug zu
MÖowaiwL *0··»'-<ί«7
in welchen von einer außerhalb hinter dem Fahrzeug stehenden
Person auf KLeiderbüneln auf genannte Kleider eincrehängt werden
können, wobei diese Kleider auch von der Innenseite des Fahrzeuges hfr von den Insassen erreicht werden können, wenn
dies erwünscht ist.
Die Lrfindun" besteht in einem Staurau'u, der von Seiten-, Vorder-
und Deckwänden und einer Abschirmung gebildet wird,-die
an der Innenseite der Fahrzcuqhccktüren befestiqt ist. Die Abschirmung
T-'i rkt mit der Deckwand des Stauraumes zusammen, wenn
die Hecktüren des Fahrzeuces aeschlossen sind, um zu verhindern,
daß eine außerhalb des Fahrzeuges'stehende Person in dan Stauraum
einsehen kann, während es den Fahrzeuginsassen gleichzeitig
ermöglicht wird, über den Stauraum hinweg aus den deckfenstern.hinauszusehen.
Der Stauraum weist vorzugsweise auf jeder Seite des Fahrzeuges Abteile auf, in welche auf Kleiderbügeln
aufgehängte Kleidungsstücke eingehängt werden können. Die obere Vorderhand dieser seitlichen Abteile sind von der Innenseite
des Fahrzeuges durch gleitende Trominoltüren zugänalich, welche
von der Rückseite des Staurauries aus verriegelt v/erden können, wenn der Zuaang zu diesen Abteilen- von der Innenseite
des Fahrzeugs her nicht erwünscht ist. Die Vorderwand des
Stauraumes wird hauptsächlich von eiern Rücksitzpolster eines
S-itzes gebildet, der an der vorcerwand des Stauraumes befestint
ist. Der P.ucKsitz f kann entfernt werden, so daß der Staurau"i
vom vorderen "1X1GiL des Fahrzeuges aus zugänglich wird, iis
■ist jedoch eine ■Verrincclünqneinrichtun^a vorgesehen, die ein
unerlaubtes iin-tfernen desi P-üoksitzpolsters durch einen Fahrzeuginsassen-verliinc-icrt.
· · ' . ■ - ■
V/eitere Mer^nal-e/ Vortc-ilo un'd einzelheiten: der Erfindung er-
409 82 5/ 02S7 ^ v Λ '.ν. BAD
geben sich aus der nachfolaenden Beschreibung einen Ausführunasbeispiel^
anhand der Zeichnuna. Darin zeior.n:
Fiq.l eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines
Fahrzeuaes Pit einen abacschirmten Htauraun;
Fin. 2 eine Seiter.aris.icht entlang der Linie 2-2 nach
Fig. 3, in v-'elcher der Stauraum mit goschlo.Tsenon
Fahrzeugtürer. zu erkennen ist;
in.3 eine Vorderansicht entlang der Linie 3-3 nach
Fig.2 und
Fig.4 eine verarcßerte Ansicht der VerriegelunqseinriclitunfT
für die Schiebetüre.
In ler Fif.l ist ein Ritz- und ^tauraum IO im hinteren Teil
eines Lieferwagens 12 mit liecktüren 14, mit in aen ilecktüren
angeordneten Fenstern IG, r\it einen J5odr'n 18 und Seitenfenstern
20 zu erkennen. Der Sitz- und ^ tauraun 1Ov; ei st ein Paar
seitliche ^tauabteile 24 auf, die durch geeignete nicht dargestellte
iJefsstiqurcTsoirrichtungen rait don VJSr.tfon und dcüti
Boden des Fahrzeuges fest verbunden sin-1. Die seitlichen
Stau?liteile 24 weisen Schränke 26 auf, die von der Innenseite
des Fahrzeuges aus zuq-inolich sind. Jodes Stauabteil
24 besitzt eine, innere- senkrechte Uanci 20 und eine äußere
senkrechte r*7and 30. Dj e innere T/7and 2 6 und die äußere 7and
30 sind in ihren oberen Teil mittels eines Aufh^ngotrögarn
miteinander verbunden, der mit seinen ;Jnden an den vertikalen fänden befestigt ist und über seine Linr/serstreckung
Löcher aufweist, die zur Aufnahme von Kleiderbügeln 34 dienen. Die Vorderseiten und Oberseiten der Stauabteile 24 sind,
zur Fahr ζ oiminnenr- nitc hin offen, wenn die 'i'rornel türen 3C
dadurch in ihre untere Laae gebracht '-/erden, daß sie an ihren
409825/0297
BAD ORiGfNAL
Griffen 38 nach unten gezogen werden·. Kine an der Trommel*-
oder Schiebetür 36 angebrachte fs ρ eure und eine an dem Aufhänffttträger
32 angebrachte bewegliche aoerre ermöglichen eine
Verriegelung der Türen 36 von der Rückseite des.Fahrzeuges
aus, damit ein Zugang von der Innenseite dos Fahrzeuges verhindert wird, falls dies erwünscht ist.
Zwischen den seitlichen Stauabteilen 24 schließt sieh an äeren
inneren senk rächten Tf'nden 23 ein ilauntstauraum -46 an, der
Senkrechte ■Seitenwänie 43 und einen oberen Teil 50 mit einer
hin te ren Lippe 52 auf weis t, D ine Abs chi rmung '5 4 aus Met al 1
oder Kunststoff, die eine sich nach vorne erstreckende Lippe 56 aufweist, lot an den Heektüren 14 mit geeigneten üefestifunasrnittel
(nicht-dargestellt)ι befestigt. Wenn die Türen geishlogsen
sind, dann v?irkt die Lippe 56 dar Abschirmung mit der Lippe 52 des ^tauraumos 46 2usammeη* so daß verhindert
wird, daß außerhalb 6cs Fahrzeuges stehende Personen, den in
äem Stäuräum befindliehen Inhalt sehen können. Da sich weder
Äbsehirmung 54 noch äer obere Teil 50 des Stauraumes ge-
© hoeh.erstrseken v?ie der obera Teil der Heckfenster 16,
haben die in u&m Pahraeuff sitzenden Pargon^a ein© begrenzte
Sieht du^eh άί& Heekfenster aus dew Fahrieug hinaus.«
Innerhalb ύ@.η Palirseuges ist dmr Stauraum 46 an seiner Voröureh
öi© Vordftrt-mnd SS abqesehlossenf auf weicher
orän^t sind» und .die an. ü&n S@itenvfcHncten 4ä
ist-. Di© ¥o"röert?a^d SB mxu die S@itönwiinden 4^ des
gciwie· die Seit©ftx^-Inde 28 unö 30 dise Seiten»
siad vör^utrsweiiS'ö aus Sperrholz oder beschichte-'
ürrettern he«t?esteilt» Der obere Teil SO de© St.auraumes
4€ dient nicht aur ÄuEnahiun einer taädiang unü kann daher aus
relativ d'Uinötn KunsfefitoEf heigestellt, rsein, Der
tomsms?
des Stauraμm■3s 46 kann wahlweise mit einem RücVsitznolster
62 verschlossen v/erder/ welches gegen die Stützen 6 4 anliegt, die an den Seitenwinden 4 3 befestigt sind. Das Rücksitzpolster
62 ist an einem rückwärtigen iirett 66 mittels Vorriegalungsstiften
63 befestigt, die von der Rückseite der; Fahrzeuges
aus zugänglich sind. Das rückwärtige ürett 6G ist vorzugsweise
aus Metall heraestellt und ist an den Seitenv/änden
48 mittels Schrauben 70 befestigt. Ein Sitzpolster 72 ruht normalerweise auf den Grundrahmen 74, an welchen es mittels
des Gelenkes 76 anaelenkt ist, so daß es sich in eine vordere Ruhelage bewegen kann, welche in der Fig.2 mit gestrichelten
Linien angedeutet ist. Wenn das Sitzpolster 72 sich in seiner vorderen Lage befindet, dann kann das Rücksitzpolster 62 entfernt
werden, um auf diese r7eise eine lanae Staunlattform zu
bilden, die zun Verstauen von langen Gegenständen benutzt
werdor. kann oder zur Aufnahme einer Matratze oder eines Betts zum Schlafen.
VUe in der Fig.2 zu erkennen ist, lHßt sich die innere Aufteilung
des Ttauraur.ie.s 46 vielseitirr ändern, wobei die verschiedenen
-Jinteilunger, von aer Lage abhängen, die die zusammen
faltbare rückwärtige Stauraunolattforn LO einnimmt.
Die rückwärtige .Stauraunplattform 80 weist einen hinteren
Platt formal·, schnitt 82 und einen vorderen Plnttfornabsc'nnltt
84 auf. Der hintere Abschnitt und der vordere Abschnitt sind mittels eines Gnslonkcs £6 miteinander verbunden, welches ermöglicht,
da1} die Abschnitte übereinanlergefaltet werden
können. ?Λη am vorderen Cnde Cqb vorderen Plattformabschnittes
&4 angeordnetes Scharnier Gö ermöglicht es, daß die Stauraumplnttfom
80 in einer in wesentlichen senkrechten uaqe
gegen das R-icksitKnolstor 62 aokiaript werden kann, wie uieses
in nestrichclten Linien angedeutet ist, nachder der hin-
- δ BAD ORK3INAL
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tore Abschnitt 82 auf den vorderen Abschnitt 84 creklappt ist,
wie c'ios in horizontalen anstriche lter. Linien aezeigt ist.
Kin TrcMqer 9~>, der ar. cien senkrechten Seitenwänüen 4'8 befe-Gti«t
ist, stützt den Plattfornabschnitt 84 in seiner horizontalen
Laqa ab.
Claims (3)
1. jlleckstauraura für ein Fahrzeug, insbesondere für ein in
Form eines Lieferwagens ausgebildetes Fahrzeug, mit in
Hecktüren angeordneten Fenstern, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere senkrechte Träger (23,3O,
48). vorgesehen sind, auf denen ein oberer Teil (50) angeordnet ist, daß ein im wesentlichen senkrecht verlaufendes
vorderes Teil (5 8) und eine von den Türen gehaltene Abschirmung (54) vorgesehen sind, die derart geformt ist,
daß sie im geschlossenen Zustand der Türen mit den Oberteil einen im wesentlichen abgeschlossenen Stauraum (4 6)
bildet, so daß eine Einsicht in den Stauraum von der Außenseite
des Fahrzeuges aus durch die Fenster (16) verhindert wi rd.
2. Heckstauraum nach /mspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der obere Teil (50) und die
Abschirmung (54) nur bis zu einer geringeren Höhe erstrecken als die Fenster (16), so daß der Fahrzeuglenker
durch den oberen Teil der Heckfenster (16) hinaussehen kenn. - '
3. Heckstauraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e h nzeichnet,
.daß die Abschirmung unterhalb tier fleck-
A09825/0297
BAD 0RK3INAL
(IS) an den Ifeektiiren {14} befestigt ist und sich
hinter einem Teil der Heckfenster in einem bestiärämten Ahsenkrecht
nach oben erstreckt ξ so daß ein Fahr-
¥on einen erhöhten. Punkt fiber den oberen Teil
jeden Abschnitt eier Fenster hinaussehe-n kann»
4* Iieekstiiurauin n.aeh Kenias tens einem der Ansprüche 1 bis
3j dadurch ge k §n η z~e i ο h η e f r daß Öer. Stau«
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('5S) des Stauraunes (46^ vorq^sehen ist.
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ίο
Lee rse i te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |