DE2357709A1 - Verfahren zum einbinden einer schlitzwand und eine bewehrung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einbinden einer schlitzwand und eine bewehrung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/13—Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/20—Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
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Description
Held & Prancke Bauaktiengesellschaft, 8 München 90
Aschauerstraße 21
Verfahren zum Einbinden einer Schlitzwand und eine Bewehrung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbinden einer Schlitzwand in Pels oder felsigen
bzw. steinharten Böden, die von weicheren Böden überlagert sind und bei dem ein Schlitz in der über dem Fels gelagerten
weicheren Schicht ausgehoben wird, wobei Stützflüssigkeit bis zur Oberkante des Schlitzes eingefüllt wird.
Dieses Verfahren wurde bisher in der Weise ausgeführt, daß nach dem Aushub des Lockergesteines der darunter liegende
Fels mittels eines Fallmeißels zertrümmert und ausgehoben oder in ähnlicher Weise behandelt wird. Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß beim Zerschlagen und Zerkleinern des Felsbodens in der geschilderten Weise große Erschütterungen
im Boden entstehen müssen. Liegen Bauwerke oder Häuser in der Nähe der Baustelle, so muß damit gerechnet werden,
daß die Erschütterungen sich wegen der Beschaffenheit des Felsbodens fortpflanzen und Schäden an den Bauwerken oder
Häusern verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darih3 die geschilderten
Erschütterungen zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen,
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ohne Beschädigung von Bauwerken oder Häusern die Schlitzwand in den Fels einzubinden.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem bereits fertiggestellten Schlitz"Rohre in Abständen etwa lotrecht angeordnet,
durch .diese Rohre Löcher in den JeIs gebohrt und mindestens
in die Löcher Bewehrungen bzw. Stützelemente eingesetzt werden, die bis zur Oberkante der Schlitzwand reichen und daß
danach in die Löcher und die Schlitzwand in an sich bekannter Weise Beton eingefüllt; wird, so daß der Beton der Schlitzwand
und der im Pels hergestellten pfahlformigen Betonkörper schubfest miteinander verbunden sind. -
/zweiten
Bei einer/Ausführungsform der Erfindung wird nach Herstellung
des Schlitzes und dem stetigen Einfüllen der Stützflüssigkeit eine Bewehrung, die bis zur Schlitzsohle durchgehende
Rohre enthält, bis zur Schlitzsohle eingesetzt, wonach der Beton eingefüllt wird, bis die Oberkante des Schlitzes
erreicht wird, worauf durch die einbetonierten Rohre Pfahllöcher in den Fels gebohrt und ein die Bewehrungen bzw.
Stützelemente in die Rohre und Pfahllöcher eingebracht und schließlich die Rohre und die Pfahllöcher ausbetoniert werden.
Die Bewehrung kann hierbei aus an sich bekannten Betonstählen bestehen, die um die Rohre herum angeordnet sind und
die Rohre in ihrer Position halten.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst
der Schlitz unter Einfüllen der Stützflüssigkeit bis zur harten Bodenschicht ausgebaggert, danach wird der Bewehrungskorb mit eingebauten Rohren in den Schlitz gesetzt, wonach
der Schlitz mit' Beton gefüllt wird und durch die einbetonierten Rohre Löcher in die harte Bodenschicht gebohrt und die
Löcher durch die Rohre mit Zementsuspension injiziert werden, um Klüfte in der harten Bodenschicht zu füllen und schließlich
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werden die Stützelemente bzw. Bewehrungen eingesetzt und die Löcher und die Rohre ausbetoniert. Die Durchführung
dieses Verfahrens ist also so zu verstehen, daß das Injizieren mit ZementSuspension nur am Anfang durchgeführt
wird, um die Klüfte zu füllen und abzudichten, während das Ausbetonieren der Löcher und Rohre erst nach, diesem Vorgang
erfolgt. Bei einer vierten Au-sführungsform der Erfindung
wird zunächst ebenfalls der Schlitz unter Einfüllen der Stützflüssigkeit bis zur Oberkante der harten Bodenschicht
ausgebaggert und danach werden Rohre in Abständen im Schlitz aufgestellt, so daß durch die Rohre Löcher in den Fels gebohrt
werden können, wonach die Bewehrungen bzw. Stützelemente in die Rohre und Löcher eingesetzt und danach die
Rohre gezogen v/erden, und abschließend erfolgt das Ausbetonieren der Bohrungen in der harten Bodenschicht und das
Ausbetonieren des Schlitzes, wobei bis zum Ziehen der Rohre diese durch Haltevorrichtungen über der Oberkante des Schlit
zes in ihrer Lage gehalten werden.
Zur Klarstellung sei bemerkt, daß bei keinem der geschilderten Verfahren die Verwendung eines Bewehrungskorbes unter
allen Umständen erforderlich ist. Alternativ können je nach den Umständen die Bewehrungsstähle auch einzeln eingesetzt
und im Schlitz verbunden werden.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß es je nach der Art
des Verfahrens zweckmäßig sein kann, die eingesetzten Rohre durch über dem Schlitz angeordnete Halterungen in ihrer Lage
zu sichern, bis sie entweder einbetoniert oder gezogen sind.
das Verfahren der Erfindung ist die Bewehrung zweckmäßig, die ein vorgefertigtes Bewehrungsgerüst darstellt, das aus
Rohren und dazwischen angeordneten Bewehrungsstählen besteht,
die die Rohre in einer vorbestimmten Position halten.
S09S22/0434
_ 4 —
Die Erfindung bietet den "Vorteil, daß auch in unmittelbarer
Nähe von Bauwerken und Häusern eine Schlitzwand in den Fels eingebunden werden kann, wobei jegliche Erschütterungen vermieden
werden. Das an vierter Stelle erwähnte Verfahren genießt darüber hinaus den Vorteil, daß die im Pels befindlichen
Pfahlkörper mit einem Hetz von Betonbändern verbunden sind, die beim Injizieren des Betons in den Zerklüftungen
des Felsens entstanden sind. Dadurch wird nicht nur eine Verfestigung und Abdichtung der Felsschicht sondern auch eine
noch bessere Verbindung zwischen den Pfahlkörpern und dem Fels erreicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für das Verfahren nach der Erfindung dargestellt und außerdem die Ausbildung
eines Bewehrungsgerüstes.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Ansicht eines Schlitzwandabschnittes;
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Bewehrungskorbes mit eingebauten Rohren;
Fig. 3 zeigt die Draufsicht zu Fig. 2;
bis 11 zeigen ,die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 12 zeigt die Ausführung eines dritten Verfahrens;
Fig. 13
bis 15 zeigen die Ausführung einer vierten Art des Verfahrens
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Ansicht eines ausgehobenen Schlitzes 1, der durch die Fugenrohre 4 an beiden
Enden begrenzt wird. Außerhalb der Fugenrohre 4- befindet sich Lockerboden 2. Unterhalb der Schlitzwand 1 befindet sich
der Felsboden 3· Fig. 2 zeigt einen Bewehrungskorb mit eingebauten Rohren 7> zwischen denen Bewehrungsstähle 6 angeordnet
sind. Ein solcher Bewehrungskorb kann zweckmäßig vorgefertigt
werden, damit er als ganzes in den Schlitz 1 versenkt werden kann. Fig. 3 zeigt die Draufsicht zu Fig. 2.
Fig. 4 bis Fig. 11 zeigen die Durchführung des Verfahrens.
Nach- der Darstellung in Fig. 4 ist der Bewehrungskorb eingebaut.
Der Schlitz wird mittels eines Trichters mit Beton gefüllt. Fig. 5 zeigt hierzu die Draufsicht. Fig. 6 zeigt
die mit Beton 5 gefüllte Schlitzwand, in der sich die Rohre
7 befinden. Durch diese Rohre 7 werden Löcher 8 in den Felsboden 3 eingebohrt. Fig. 7 zeigt hierzu die Aufsicht. Fig.
zeigt den Zustand nach dem Einsetzen der Stützelemente 9>
die als T-Träger ausgebildet sind. Fig. 9 zeigt die Draufsicht
auf Fig. 8. Fig. 10 und 11 zeigen den Endzustand. Die Stützelemente 9 sind mit Beton vergossen, so daß die.Schlitzwand
nunmehr in den Felsboden eingebunden ist.
Die Darstellung in Fig. 12 zeigt eine dritte Ausführungsform des Verfahrens. Im Schlitz ist bereits der Beton 5 eingefüllt,
so daß die Rohre 7 sich in einer unveränderbaren Lage befinden. Durch die Rohre sind Löcher 8 in die harte
Bodenschicht gebohrt worden. Unter Druck mittels eines Packers 11 ist das Injizieren der Zementsuspension durch die Rohre
dargestellt. Dieses Verpreßgut 13 hat die Klüfte 12 im Gebirge
3 ausgefüllt und abgedichtet. Nach dem Verpressen der Zementsuspension können dann die Stützelemente in die Rohre
7 eingesetzt und die Bohrungen 8 sowie die Rohre 7 ausbetoniert werden.
Fig. 13 bis 15 zeigen die Durchführung eines vierten Verfahrens.
Dieses Verfahren unterscheidet sich vorteilhaft von dem soeben geschilderten Verfahren dadurch, daß die
Rohre wiedergewonnen werden können.
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Nach der Darstellung in Fig. 13 werden in den mit Stützflüssigkeit
14 gefüllten Schlitz Rohre 15 aufgestellt, durch die
Löcher 8 z. B. nach dem1 Duplex-Verfahren gebohrt werden. Danach erfolgt das Setzen der Stützelemente 9. Die Darstellung in I'ig. 15 zeigt'den Zustand nach dem Ziehen der Rohre. Danach erfolgt durch Betonrohre das Ausbetonieren zunächst der Löcher 8 und danach des Schlitzes, in dem sich die Stützelemente 9 befinden. Bei der Durchführung des Verfahrens erscheint es zweckmäßig, für die Stützelemente 9 nach dem Ziehen der Rohre 15 am oberen Ende provisorxsche Halterungen vorzusehen, damit die Stützelemente ihre Lage nicht verändern
können.
Löcher 8 z. B. nach dem1 Duplex-Verfahren gebohrt werden. Danach erfolgt das Setzen der Stützelemente 9. Die Darstellung in I'ig. 15 zeigt'den Zustand nach dem Ziehen der Rohre. Danach erfolgt durch Betonrohre das Ausbetonieren zunächst der Löcher 8 und danach des Schlitzes, in dem sich die Stützelemente 9 befinden. Bei der Durchführung des Verfahrens erscheint es zweckmäßig, für die Stützelemente 9 nach dem Ziehen der Rohre 15 am oberen Ende provisorxsche Halterungen vorzusehen, damit die Stützelemente ihre Lage nicht verändern
können.
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Claims (4)
1./Verfahren zum Einbinden einer Schlitzwand in IeIs oder
felsigen bzw. steinharten Böden, die von weicheren Böden überlagert sind und bei dem ein Schlitz in die über dem
Pels lagernde weichere Schicht ausgehoben wird, wobei Stützflüssigkeit bis zur Oberkante des Schlitzes eingefüllt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem fertiggestellten Schlitz (1) Rohre (7) etwa lotrecht angeordnet
und durch diese Rohre Löcher (8) in den Pels (3) gebohrt und mindestens in die Löcher (8) Bewehrungen bzw.
Stützelemente (9) eingesetzt werden, die bis zur Oberkante der Schlitzwand reichen und, daß danach in die
Löcher (8) und die Schlitzwand in an sich bekannter Weise Beton eingefüllt wird, so daß der Beton der Schlitzwand
und der im Pels hergestellten pfahlförmigen Betonkörper schubfest miteinander verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung des Schlitzes 1 und dem stetigen Einfüllen
der Stützflüssigkeit eine Bewehrung (6, 7)» die
bis zur Schlitzsohle durchgehende Rohre (7) enthält, bis zur Schlitzsohle eingesetzt wird, wonach der Beton
eingefüllt wird, bis die Oberkante des Schlitzes (1) erreicht wird, worauf durch die einbetonierten Rohre (7)
Pfahllöcher (8) in den Pels (3) gebohrt und die Bewehrungen bzw. Stützelemente (9) in die Rohre (7) und Pfahllöcher
(8) eingebracht, und daß schließlich die Rohre (7) und die Pfahllöcher (8) ausbetoniert werden. (Pig. 1-11)
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst der Schlitz (1) unter Einfüllen der Stützflüssigkeit bis zur harten Bodenschicht ausgebaggert
wird, daß danach der Bewehrungskorb (6) mit eingebauten Rohren (7) in den Schlitz gesetzt wird, wonach der
Schlitz mit Beton (5) gefüllt wird und durch die einbetonierten Rohre (7) Löcher (8) in die harte Bodenschicht
gebohrt und die Löcher durch die Rohre (7) mit Zementsuspension injiziert werden, um Klüfte (12) zu füllen
und daß schließlich die Stützelemente (nicht dargestellt) eingesetzt und die Löcher (8) und die Rohre (7) ausbetoniert
werden. (Fig. 12)
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Schlitz unter Einfüllen der Stützflüssigkeit
bis zur Oberkante der harten Bodenschicht ausgebaggert wird, daß danach Rohre (I5) in Abständen im
Schlitz aufgestellt, danach durch die Rohre (15) Löcher (8) in den Fels gebohrt werden, wonach die Bewehrungen
bzw. Stützelemente (9) in die Rohre (15) und Löcher (8) eingesetzt und danach die Rohre (15) gezogen werden,
wonach abschließend das Ausbetonieren der Bohrungen (8) in der harten Bodenschicht und im Schlitz erfolgt, wobei
bis zum Ziehen der Rohre (15) diese durch Haltevorrichtungen über der Oberkante des Schlitzes in ihrer Lage
gehalten werden (Fig. 13 - 15)·
5· Bewehrung für das Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3,
gekennzeichnet durch ein vorgefertigtes Bewehrungsgerüst, das aus Rohren (7) und dazwischen angeordneten,
untereinander verbundenen Bewehrungsstählen (6) besteht, die die Rohre (7) in einer vorbestimmten Position halten.
(Fig. 2 und 3)
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357709A DE2357709A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum einbinden einer schlitzwand und eine bewehrung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357709A DE2357709A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum einbinden einer schlitzwand und eine bewehrung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357709A1 true DE2357709A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357709A Pending DE2357709A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Verfahren zum einbinden einer schlitzwand und eine bewehrung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357709A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
- 1973-11-19 DE DE2357709A patent/DE2357709A1/de active Pending
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