DE2355784C2 - Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip - Google Patents
Rauchmelder nach dem StreulichtprinzipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit einem eine Dunkelkammer umschließenden Gehäuse, mit
einer Lampe, weiche Licht auf einer Bahn in die Kammer sendet und mit einem Photodetektor, welcher
die Lichtbahn überwacht und auf das von Teilchen in der Lichtbahn zerstreute Licht anspricht.
Bei der Messung für Schwebstoffe wie Rauch mit einem Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip wird ein
Lichtstrahl längs einer Achse ausgesandt, wobei die Lichtquelle im allgemeinen in einer mit Schlitzen
ausgebildeten Dunkelkammer angeordnet ist, durch welche zwar Luft, aber nicht das Umgebungslicht
hineingelangen kann. Das von den Schwebstoffen gestreute Licht wird von einer Photozelle aufgenommen,
wonach ein Signal einem angeschlossenen Alarmkreis zugeführt wird. Das optische System, die
Photozelle und der Alarmkreis sind normalerweise so ausgelegt, daß sie auf eine Rauchdichte zwischen etwa 3
und 20% Absorption pro Meter ansprechen, d. h. auf eine Rauchdichte, die pro Meter die Lichtintensität von
3% bis 20% schwächt.
Wegen des Alterns der Lampe, der Photozelle und der Alarmkreis-Bestandteile verschiebt sich der Alarmpunkt
(Rauchdichte in Prozent) des Rauchmelders über eine gewisse zeitliche Periode, wobei die Verschiebung
im allgemeinen prozentual zunimmt, entsprechend dem Abfall der Empfindlichkeit des Rauchmelders. Wenn der
Rauchmelder aufhört, auf Rauchdichten über 20% anzusprechen, können sich gefährliche Mengen an
Rauch und toxischen Gasen sammeln und das den Rauch hervorrufende Feuer kann sich ohne Warnung
ausbreiten. Sowohl in industriellen als auch in Wohngebäuden werden Rauchmelder eingesetzt, von
denen erwartet wird, daß sie ohne Wartung funktionieren und es können Jahre vergehen, währenddessen sich
die Empfindlichkeit des Rauchmelders nachteilig verändern kann.
Es ist bekannt Rauchmelder zur Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit und zur Eichung ihrer Empfindlichkeit
einem Testgas mit reproduzierbarer Trübung auszusetzen. Dieses Verfahren ist aufwendig und im
Normalfall nur in einem Labor durchführbar.
Die aus anderen Rauchmeldern bekannten justierbaren, von außen manipulierbaren Blenden im Strahlengang
der Erregerlampe dienen nicht der Simulierung von Rauchgas. Aus einem anderen Gerätetyp bekannte
neutrale Dichteschirme sind für Streulichtphotometer ungeeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip derart zu
verbessern, daß die Überprüfung seiner Funktionstüchtigkeit und seiner Empfindlichkeit am Installierungsort
ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchensimulator im
Gehäuse beweglich gelagert ist, und daß ein Teil an dem Teilchensimulator angeordnet ist, welches durch die
Lichtbahn in einer solchen Zone bewegbar ist, daß eine bestimmte Lichtintensität in Richtung zu dem Detektor
hin abgelenkt wird.
Damit ist es möglich, ohne Verwendung eines reproduzierbaren Testgases eine Streuung in dem
Rauchmelder zu simulieren, mit deren Hilfe durch eine einfache Handhabung überprüft werden kann, ob das
Gerät funktionstüchtig ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Teil so groß ist, daß Licht der erforderlichen
bestimmten Intensität zur Aktivierung des Photodetektors gestreut wird, wobei das Teil ein feiner Draht oder
eine Lichtstreufahne sein kann.
Ferner kann das Teil mit einer matt-schwarzen Oxidoberfläche versehen sein, die leicht gewachst ist.
Zur einfachen Handhabung während der Überprüfung kann der Teilchensimulator ein von Hand
betätigbares Glied aufweisen, das sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt.
Dabei kann der Teilchensimulator einen Winkelhebel aufweisen, der an einem Ende mit einem Fingergriff
ausgebildet ist.
Zur Einstellung des Teilchensimulators kann der Winkelhebel einen mittleren Schwenkwinkel-Begrenzungsarm
aufweisen, der mit einem einstellbaren Anschlag zusammenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Rauchmelder,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1
und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 1II-III von F i g. 2.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, weist der Rauchmelder
ein Gehäuse mit einem Boden 1 und einer Oberwand 2
sowie einer kreisringförmigen Seitenwand 3 auf. Poröse Schaumpolster 4 in Schützen, die in der Seitenwand
vorgesehen sind, gestatten den Zutritt von Luft und von ί.-jft getragenen Schwebstoffen, wie Rauch, während
Licht daran gehindert wird, in eine Dunkelkammer 6 einzutreten, welche an einer Seite durch einen optischen
Block 7 geschlossen ist, ähnlich demjenigen gemäß US-PS 37 23 747. Der optische Bleck weist eine
Erregerlampe 8 auf, deren Faden 9 aus einer geraden Schraubenform besteht Eine Lampenlinse 11 strahlt
einen Lichtkegel von der Lampe auf einer Bahn dunJi einen Durchla-3 12 im Block längs der Achse A 1 quer
durch die Dunkelkammer 6. Ein Photodetektor 13 überwacht die Kammer durch einen zweiten Durchlaß
und eine Detektorlinse 18 längs einer Achse A 2 unter einem Winkel von 60° bezüglich des gestreuten Lichtes.
In dem optischen Block 7 ist weiterhin ein Kompensations-Photodetektor 14 angeordnet, der in der genannten
US-PS 37 23 747 beschrieben ist und welcher Licht direkt von der Lampe 9 erhält und gewisse Alterungseffekte
in dem Photodetektor 13 ausgleicht. Wenn beispielsweise Rauch durch die Schaumstoffkissen 4
eintritt, streut der Rauch in der Schnittzone ζ der Lichtbahn längs der Achse A 1 und der Zellenbeobachtungsbahn
längs der Achse A 2 Licht auf den Photodetektor 13, wodurch dieser mit einem photoelektrischen
Signal anspricht Der Photodetektor ist über Anschlüsse 19 mit einer Alarmkreistafel 16 verbunden.
Der Kompensations-Photodetektor 14 ist ebenfalls mit dieser Tafel über Anschlüsse 17 verbunden. Die Lampe,
Detektoren und Stromkreise sind so ausgelegt, daß sie auf einen vorgewählten Rauchverdunkelungs-Prozentsatz
ansprechen, vorzugsweise einem Prozentsatz der dicht bei 3,3% liegt, wobei ein Prozentsatz bis herauf zu
20% zulässig, jedoch in zunehmendem Maß weniger wünschenswert ist. Die gewünschte oder vorgegebene
Größe für das Ansprechen des Rauchmelders auf den Betrag des vom Rauch einer solchen Verdunkelungsdichte
gestreuten Lichtes kann als Lichtintensität oder als entsprechender Rauchverdunkelungs-Prozentsatz
geeicht werden.
Der Rauchmelder kann unter denselben Bedingungen geprüft werden, als wenn der vorgegebene Gehalt an
Rauch in der Kammer 6 vorhanden wäre, indem eine geeichte Menge an auf der Achse A 1 ausgesandten
Lichts an der Schnittzone Z in Richtung der Achse A 2 geworfen wird, und zwar unter Verwendung eines
Teilchensimulators 20. Dieser Simulator weist einen Drahtwinkelhebel auf, der einen Fingergriff 21 außerhalb
der kreisförmigen Kammerwand 3 aufweist, sowie ein axiales Wellenteil 22 mit einer mittleren U-Biegung
23 und einen relativ feinen Draht 24, der an seinem inneren Ende in der Dunkelkammer 6 durch Punktschweißung
mit dem Wellenteil verbunden ist Das Wellenteil 22 ist drehbar in Einschnapphülsen gelagert
die in Vorsprüngen 26 gebildet sind, welche als herabhängende Teile an der Kunststoff-Deckwand 2
angeformt sind. Der U-förmig gebogene Teil 23 ist um etwa ?5° gegenüber dem feinen Draht winkelmäßig
versetzt und begrenzt die Drehung des Winkelhebels durch Anlage an einem einstellbaren Anschlag in Form
einer Stellschraube 25, die durch die Deckwand 2 eingeschraubt ist. In der normalen Betriebsstellung
hängt der feine Draht 24 vertikal außerhalb der Lichtbahn längs der Achse A 1 und der Schnittzone Z
wie sich aus den Figuren ergibt
Der feine Draht 24 hat im Verhältnis zum Querschnitt des konischen Lichtstrahls längs der Achse Λ 1 an der
Zone Z einen solchen Durchmesser und einen solchen Flächenbereich, daß er wirksam einen geeichten Betrag
an Licht entsprechend demjenigen, der durch Rauch von 3—20% Verdunkelungsdichte gestreut wird, streut,
wenn er durch die Zone Z von der mit ausgezogenen Linien in Fig.3 dargestellten Stellung in die gestrichelt
dargestellte Stellung geschwenkt wird. Vorzugsweise ist die geeichte Lichtintensität äquivalent zu 9—20%
Rauch, da von den Rauchmelderbauteilen heute nicht erwartet wird, daß sie eine Anfangsempfindlichkeit von
3% Rauch mehrere Jahre aufrecht erhalten, während jedoch Rauchmengen-Empfindlichkeiten von 9—20%
als akzeptabel angesehen werden. Mit einer Lampe 8, einem Photodetektor 13 und Licht- sowie Zellendurchlässen
von etwa 8 mm streut ein feiner Draht mit einem Durchmesser von V4 mm (34 gauge) eine geeichte
Lichtintensität aus der Schnittzone Z auf die Zelle 13 entsprechend einem Rauchgehalt im Bereich von
3—20%. Vorzugsweise ist der gesamte Teilchensimulator 20 mit einer matt-schwarzen Oxidoberfläche
versehen, die leicht eingewachst ist.
Der Betriebsfähigkeitstest wird dadurch vorgenommen, daß der Teilchensimulator langsam vollständig
durch die Lichtbahn an der Schnittzone Z hindurchgeschwenkt wird, bis die U-Biegung 23 an der Einstellschraube
25 anschlägt, nachdem der feine Draht im wesentlichen durch die Zone hindurchgegangen ist.
Die Einstellschraube kann verstellt werden, um den feinen Draht an einer Mittelstellung in der Zone
anzuhalten. Da aber die Lage des Fadens 9 in der Lampe 8 sich verändert, verlagert sich auch die Lichtachse A 1
und die Mitte der Schnittzone Z von Lampe zu Lampe. Jedoch kann mit enger Toleranz der Lage des Fadens
oder durch die Lampenwahl der feine Draht in der Zone angehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rauchmelder mit einem eine Dunkelkammer umschließenden Gehäuse, mit einer Lampe, welche
Licht auf einer Bahn in die Kammer sendet und mit einem Photodetektor, welcher die Lichtbahn überwacht
und auf das von Teilchen in der Lichtbahn zerstreute Licht anspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilchensimulator (20) im Gehäuse (1,2,3) beweglich gelagert ist, und daß ein
Teil (24) an dem Teilchensimulator (20) angeordnet ist, welches durch die Lichtbahn in einer solchen
Zone bewegbar ist, daß eine bestimmte Lichtintensität in Richtung zu dem Detektor hin abgelenkt wird.
2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (24) so groß ist, daß Licht der erforderlichen bestimmten Intensität zur Aktivierung
des Photodetektors gestreut wird.
3. Rauchmelder nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (24) ein feiner Draht ist
4. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (24) eine Lichtstreufahne
ist
5. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (24) mit einer
matt-schwarzen Oxidoberfläche versehen ist, die leicht eingewachst ist
6. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Teilchensimulator
(20) ein von Hand betätigbares Glied (21) aufweist, das sich aus dem Gehäuse (1,2,3) heraus erstreckt
7. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Teilchensimulator
(20) einen Winkelhebel aufweist der an einem Ende mit einem Fingergriff (21) ausgebildet ist.
8. Rauchmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel einen mittleren
Schwenkwinkel-Begrenzungsarm (23) aufweist der mit einem einstellbaren Anschlag (25) zusammenwirkt.
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