DE2355501C3 - Verfahren zur Herstellung von Lötstellen mit einem Weichlot auf einer Goldschicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lötstellen mit einem Weichlot auf einer GoldschichtInfo
- Publication number
- DE2355501C3 DE2355501C3 DE19732355501 DE2355501A DE2355501C3 DE 2355501 C3 DE2355501 C3 DE 2355501C3 DE 19732355501 DE19732355501 DE 19732355501 DE 2355501 A DE2355501 A DE 2355501A DE 2355501 C3 DE2355501 C3 DE 2355501C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soldering
- gold
- gold layer
- solder
- components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005476 soldering Methods 0.000 title claims description 55
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 42
- 239000010931 gold Substances 0.000 title claims description 42
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 title claims description 42
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 title claims description 28
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 18
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 12
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 9
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 8
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 7
- QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-N acetic acid Chemical compound CC(O)=O QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 6
- 150000007524 organic acids Chemical class 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 4
- 235000005985 organic acids Nutrition 0.000 description 4
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 3
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 3
- 230000001476 alcoholic Effects 0.000 description 2
- 150000001412 amines Chemical class 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 229910052738 indium Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 description 1
- 241000134426 Ceratopogonidae Species 0.000 description 1
- FEWJPZIEWOKRBE-XIXRPRMCSA-N Mesotartaric acid Chemical compound OC(=O)[C@@H](O)[C@@H](O)C(O)=O FEWJPZIEWOKRBE-XIXRPRMCSA-N 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 238000005275 alloying Methods 0.000 description 1
- 230000037237 body shape Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N indium Chemical compound [In] APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002045 lasting Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 235000002906 tartaric acid Nutrition 0.000 description 1
- 229960001367 tartaric acid Drugs 0.000 description 1
- 239000011975 tartaric acid Substances 0.000 description 1
Description
1. Reinigen der Bauelemente, Golddrähte bzw. Goldbänder mit einer verdünnten organischen
Säure.
2. Reinigen der Goldschicht mit einer Reinigungslösung, bestehend aus einer Mischung organischer
Säuren.
3. Aufbringen von Flußmittel auf die zu lötenden Stellen der Bauelemente und der Goldschicht,
bestehend aus einer Mischung aus organischen Säuren und Aminen in alkoholischer Lösung.
4. Aufbringen von Lot auf die zu lötenden Stellen der Goldschicht in der Form von Lotpreforms.
Lot mit einem Indiumanteil größer 30%.
5. Erhitzen des Goldschichtträgers auf eine Temperatur, die zwischen 20 und 6O0C über
dem Schmelzpunkt des Lotes liegt, bei einer Lötzeit von 3 bis 6 see.
6. Reinigen der Lötstellen von Flußmittel.
7. Positionierung der Bauelemente auf der Goldschicht.
8. Erhitzen der Goldschicht mit den positionierten Bauelementen auf eine Temperatur, die zwisehen
20 und 6O0C über dem Schmelzpunkt des
Lotes liegt, bei einer Lötzeit von 3 bis 6 see.
9. Abkühlen der Goldschicht mit einer Abkühlgeschwindigkeit von etwa 50°C/sec.
10. Erneutes Aufbringen von Flußmittel an die Lötstellen.
11. Erwärmen des Goldschichtträgers zusammen
mit dem aufgelöteten Bauelement auf eine Temperatur, die zwischen 20 und 60° C unter
dem Schmelzpunkt des Lotes liegt.
12. Fixieren der Bauelemente mit einer Fixiereinrichtung.
13. Nachlöten der Lötstellen mit einem Lötkolben mit einer Spitzentemperatur, die 20 bis 6O0C
über dem Schmelzpunkt des Lotes liegt, bei einer Lötzeit von 3 bis 6 see.
14. Reinigen der Lötstellen von Flußmittel.
55
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Lötstellen auf einem mit
einer Goldschicht beaufschlagten Träger oder auf Massivgold mit einem Weichlot, mit dem Bauelemente
oder Golddrähte bzw. Goldbänder mit der Goldischicht unter Vermeidung versprödeter Lötstellen und Sichräglage
von Kontaktierflächen kontaktiert werden.
Die elektrische Verbindung miniaturisierter Baugruppen wird in der modernen Schaltungstechnik meist
durch Leiterbahnen aus Gold auf Schichtträgern 6S
durchgeführt. Die auf diese Leiterbahnen aufzubringenden Bauelemente sind also mit ihren Anschlüssen mit
den Leiterbahnen durch eine Lötstelle zu verbinden. Die te sind in miniaturisierter Form ausgeführt
stäben vorzugsweise starre Flächenlötstellen oder
rolddrähie bzw Goldbänder als Anschlüsse. Die
Stung kann hierbei zur Herstellung eines elektrischen und/oder mechanischen Kontaktes dienen
A is der US-PS 36 60 632 ist ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem ein vergoldetes Plättchen aus einer Knhaltleeierung auf ein Substrat aufgelotet wird. D.eses
Auflöten geschfeht mit Hilfe zweier Elektroden die das
zu verlötende Bauteil auf sein Substrat aufpressen.
Mittels eines Stromstoßes erfolgt dann die eigentliche Verlötung Für dieses Verfahren ist ein besonderes
Werkzeug erforderlich, dessen Form dem zu verlötenden Teil genau angepaßt sein muß. Verschieden
geformte Bauteile benötigen jewe.ls ein besonderes
Werkzeug Dieses Verfahren ist aufwendig, umständlich und gewährleistet keine einwandfreie und dauerhafte
Verbindung, die im folgenden näher begründet ist
Es ist technologisch schwierig, Lötstellen auf Gold herzustellen bei denen Weichlot verwendet wird. Die
Schwierigkeit besteht darin, daß die Weichlote, denn nur solche kommen durch Temperatureinschränkungen
durch die Bauelemente hier in Betracht, eine große Legierfreudigkeit mit dem Gold haben. Eine Leg.erung
nus einem Weichlot mit Gold ist sehr spröde und gibt
brüchige Lötstellen mit schlechtem Temperaturwechselverhalten, die unbedingt zu vermeiden sind. D.e
Diffusionsgeschwindigkeit bei diesem Legierungsvorgang
ist abhängig von den beteiligten Materiahen und der Arbeitstemperatur beim Lötvorgang.
Es besteht also die Aufgabe, ein Lötverfahren zu schaffen das eine Legierungsbildung zwischen Lot und
Gold weitgehend einschränkt und außerdem eine gleichmäßige Auflage aller Kontaktflächen aufder
Goldschicht gewährleistet. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch das in dem Patentanspruch in einzelnen Schritten beschriebene Verfahren gelöst.
Im folgenden werden die einzelnen Verfahrensschntte
noch näher erläutert. Das erfindungsgemäße Lötverfahren ist eine Kombination eines Aufschmelzlöten«
auf einer erhitzten Platte mit einem Kolbenlöten, bei dem vorverzinnte Werkstücke miteinander verlotet
werden Beim Aufschmelzlöten wird die Wärme durch eine Heizplatte gleichmäßig über den ganzen Träger
verteilt zugeführt, während beim Kolbenloten der Lötkolben nur lokal eine Lötstelle erwärmt.
1 Reinigen der Bauelemente, Golddrähte bzw. ' Goldbänder mit einer verdünnten organischen
Säure Unter den Bauelementen sind in diesem vorliegenden Falle Bauelemente zu verstehen, die
verschiedene Körperformen und Anschlußformen haben können. Meist ist ihre Form kubisch, und die
nach außen geführten Anschlüsse sind flächenformig an einer Seite des Körpers angeordnet (Chip
Bauform). Weitere Bauformen haben Anschlüsse aus Golddrähten oder auch Goldbändern Ais
Reinigungsmittel kommt eine meist mit Wasser verdünnte organische Säure (vorzugsweise Weinoder
Essigsäure) in Betracht. Dieses Reinigungsmittel dient zur Aktivierung der Schichten bzw. der
aufgebrachten Vorverlotung.
2 Reinigen der Goldschicht mit einer Reinigungslösung,
bestehend aus einer Lösung von organischen Säuren (vorzugsweise Wein- oder Essigsäure 5%ig
in Wasser). In gleicher Weise wie die Bauelemente ist die Goldschicht selbst mit einem Reinigungsmittel
zu reinigen.
23 55 50!
Aufbringen von ilulimitit'l auf die /u Intt-nden
Stellen der Bauelemente und de: Cioktsc tiicht,
bestellend aus organischen Sauren und Aminen in alkoholischer Lösung.
4: Aufbringen von Lot auf die /u löicntten Stellen der s
(.joldschichl in der l'onn von l.otprt-forms. I Inter
Lolpreforms sind vorgeformte l.otteile /u verstehen.
Hire Formen sind den betreffenden Abmessungen
der Lötstellen und ihre Starke ist der
gewünschten Dicke der Lötiuillage auf der
Goldsehiehl iingepaUt. Ls sind vorgefertigte Feile,
die von 11 ami oder auch von Maschine auf die Stelle
gelegt werden, wo eine Lötstelle erstellt werden soll. Als Lote werden Weichlote mit einem
Indiumanleil größer SO1VIi, vorzugsweise 7r>
In/ ij 25 Pb und 50 In/50 Sn1 verwendet.
5. p.rhii/en der Goldsehichi auf eine Temperatur, die
/wischen 20 itiiil bü'C' über tknt .Schmelzpunkt des,
Lotes liegt, hei einer l.öueit von i bis b see. Das;
t'rhit^eii des Cioldsehichtuägers erfolgt auf einer jo
Heizplatte, die auf diese Temperatur vorcrhit/.t ist,
so daß die I.öt/eit von S bis b sei.' eingehalten
werden kann.
b. Reinigen der Lötstellen von FlulJmittel. Durch den
l.ötvorgang wird das auf der Lötstelle befindliche j.s
1IuUm(UeI an allen Seiten der Lötstelle /um Rand
hin verdrängt. Dieses FluÜmittel ist λι entfernen
entweder mit einem Pinsel oder in einem I Htraschallbad oder in einem durch Wasser-
und/oder Gasströmung bewegten Und. Als Heini· .v>
gungslö.sunt; wird vorzugsweise Wasser verwenden,
als Vorreinigung wird eine 0,!%ige Lösung von
CiHsOiS Oiler 0,51Vyige Lösung von KiPO4 in
Wasser verwendet.
Positionierung der Bauelemente aiii der CIoIdschicht.
Dabei werden die Bauelement entweder
von Hand oder auch maschinell auf den mit der Goldsehicht bcaufsehUigseu Γι äger aufgelegt unit
{Kxsitionien,
8. Erhitzen der Goldschieht mit Jen positionienen
Bauetementeu auf eine Ter.sotratur. die .'wischen
30 und WC über dem Schtv.sS?punki des Lotes
iiegt, bei emer Lat^ett vo>« J bis t>
see Während dieses Lötvw^anges sinken die Baueietnervse
gleichmäßig auf uie GoklischWht abv. da alle bet .»j
m kontaksiereniiets Lötstellen
gleiche I iieBtemperatur haben. Würde hier ein Lötkolben verwendet, so ist die Erhitzung lokal
begrenzt und eine Schräglage der Bauelemente mit starren Anschlüssen würe nicht zu vermeiden, da
die eine Lötstelle flüssig, während die zweite Lötstelle noch kalt ist. Bei Erhitzung der zweiten
Lötstelle würde die erste Lötstelle einer Bruchgefahr ausgesetzt, da das Bauelement bei dem
Löt vorgang der zweiten Lötstelle verkantet wird.
4. Abkühlen des Goldschichtträgers mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von etwa 50°C/sec. Nach dem Lötprozeß gemäß Verfahrensschritt 8 wird das
gesamte Bauteil von der Heizplatte abgenommen und auf eine Abkühlplatle gelegt, deren Temperatur
so bemessen ist, daß eine Abkühlgeschwindigkeit von 50"C/scc erreicht wird.
10. Erneutes Aufbringen von Flußmittel an die Lötstellen. Eine einwandfreie Verlötung des Bauelementes
mit der Goldsehicht ist noch nicht gewährleistet, da eine Erschütterung der Werkstükke
beim Erstarren nach Verfahrensschritt 9 möglich ist. Dies wird aber durch Nachlötung mit
einem Lötkolben erreicht. Zu diesem Zweck wird auf die Lötstelle nochmals ein Flußmittel aufgebracht.
IL Erwärmen des Goldschichtträgers zusammen mit dem aufgelöteten Bauelement auf eine Temperatur,
die zwischen 20 und 6O0C unter dem Schmelzpunkt des Lotes liegt. Diese Vorwärmung ist deshalb
erforderlich, um für das Löten mit dem Lötkolben bereits eine vorgewärmte Lötstelle zu haben.
Dadurch wird vermieden, daß mit dem Lötkolben die gesamte Wärme von der Raumtemperatur
angefangen bis zur Schmelztemperatur des Lotes zugeführt werden muß.
12. Fixieren der Bauelemente mit einer Fixiereinrichtung.
Das Bauelement wird mit einer mechanischen Fixiervorrichtung in seiner genauen Lage festgehahen,
um ein Verschieben während des Lötens mit dem Lötkolben und des Erstarrens zu vermeiden.
13. Nachlöten der Lötstellen mit einem Lötkolben. Die Temperatur der Lötspitze soll zwischen 20 und
W)'' C über der Schmelztemper-itur des Lotes liegen,
bei einer Lotzeit von 3 bis 6 see.
!4. Reinigers der Lötsteilen von FluSmittei wie in
Verfahrensschritt 6.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Lötstellen auf einem mit einer Goldschicht beaufschlagten Triiger oder auf Massivgold mit einem Weichlot, mit dem Bauelemente oder Golddrähte bzw. Goldbänder mit der Goldschicht kontaktiert werden, zur Vermeidung versprödeter Lötstellen und Schräglage von Kontaktierflächen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich zum Teil bekannter Verfahrensschritte:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355501 DE2355501C3 (de) | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Lötstellen mit einem Weichlot auf einer Goldschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355501 DE2355501C3 (de) | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Lötstellen mit einem Weichlot auf einer Goldschicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355501A1 DE2355501A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2355501B2 DE2355501B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2355501C3 true DE2355501C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3233215C1 (de) | Verfahren zum Befestigen von in Scheiben- oder Plattenform vorliegenden Targetmaterialien auf Kuehlteller fuer Aufstaeubanlagen | |
DE69522993T2 (de) | Flussmittel und Verfahren zum Weichlöten | |
DE3042085C2 (de) | Halbleiteranordnung | |
DE2944368C2 (de) | Verfahren zum Verlöten an sich nicht lötbarer Oberflächen | |
DE1591186B1 (de) | Verfahren zum simultanen Herstellen von Zufuehrungs-verbindungen mittels Kontaktbruecken auf Festkoerperbauelementen mit Hilfe von abziehbildartigen Vorrichtungen | |
DE2044494B2 (de) | Anschlussflaechen zum anloeten von halbleiterbausteinen in flip chip technik | |
DE4126913A1 (de) | Verfahren zum beloten und montieren von leiterplatten mit bauelementen | |
DE102007021949A1 (de) | Bauteilmontageeinrichtung und Bauteilmontageverfahren | |
DE4438098A1 (de) | Verfahren zum Herstellen leitender Höcker auf Leiterplatten | |
DE2355467A1 (de) | Verfahren zum anloeten von schaltungskomponenten an eine unterlage | |
DE69312196T2 (de) | Verfahren zur Vorbereitung der Montage eines Chips auf einem Substrat | |
DE69112164T2 (de) | Aufbringen einer Lötpaste. | |
DE102012007804B4 (de) | Verfahren zum technologisch optimierten Ausführen von bleifreien Lötverbindungen | |
DE69301246T2 (de) | Elektrische verbindung zu dickschichtleiterbahnen | |
EP0769214B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrisch leitenden verbindung | |
DE2355501C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lötstellen mit einem Weichlot auf einer Goldschicht | |
DE69009421T2 (de) | Verfahren zum Simultananordnen und Verlöten von SMD-Bauteilen. | |
DE10252577B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Lotverbindung durch kapillaren Lotfluß | |
DE69328211T2 (de) | Einbau von elektronischen Komponenten auf Montageplatten mit Hilfe der Reflow-Technik | |
DE3231056A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von unbedrahteten bauelementen auf leiterplatten | |
DE2355501B2 (de) | Verfahren zur herstellung von loetstellen mit einem weichlot auf einer goldschicht | |
DE2728330A1 (de) | Verfahren zum verloeten von kontaktteilen und/oder halbleiterplaettchen | |
DE2633269C2 (de) | Verfahren zum Anlöten von Bauelementen an metallisierte Bereiche eines Schichtschaltungssubstrates | |
DE1922652B2 (de) | Verfahren zur herstellung von loetanschluessen | |
EP0675531B1 (de) | Verfahren zum elektrisch leitfähigen Verbinden von Kontakten |