DE2355064B2 - Anschlussvorrichtung fuer heizkoerper - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer heizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für Heizkörper mit einem rohrförmigen Gehäuse,
das vier in einer gleichen Ebene liegende Anschlußstutzen aufweist, wovon die zum Leitungssystem führenden
Anschlußstutzen in die gleiche Richtung weisen, bei der in dem Gehäuse zwischen den Anschlußstutzen koaxial
zur Gehäuseachse hintereinanderliegend Ventilsitzflächen angeordnet sind, und die mit einem Ventilschaft
ausgestattet ist, der an einem Ende im Gehäuse axial verstellbar geführt ist und dun Ventilsitzflächen
entsprechende Dichtflächen aufweist.
Bei einer derartigen aus dem DT-GM 19 60 152 bekannten Anschlußvorrichtung für Heizkörper liegen
vier Anschlußstutzen über die Länge des rohrförmigen Gehäuses etwa gleichmäßig verteilt, wobei die beiden
äußeren Anschlußstutzen nach der einen Seite und die beiden inneren Anschlußstutzen nach der diametra
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses zeigen. Zwi sehen je zwei Anschlußstutzen sind Trennwände mil
Ventilsitzen vorgesehen, die mit Dichtflächen air Ventilschaft derart zusammenwirken, daß entweder dei
Strömungsweg zwischen den beiden mittleren Anschlußstutzen auf einer Seite oder die beiden seitlicher
Strömungswege zwischen zwei einander abgewandter Anschlußstutzen vollständig offen sind oder daß alle
Strömungswege mehr oder weniger teilweise offen sind
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung gestattei somit aufgrund der Anordnung der Anschlußstutzer
keinen wahlweisen Anschluß eines Heizkörpers an vor unten her und von der Seite her kommende Vorlauf- und
Rücklaufrohre eines Heizungssystems. Ferner können mit dieser bekannten Anschlußvorrichtung niemals
gleichzeitig sämtliche Strömungswege durch das Ventilgehäuse verschlossen werden, so daß sie nur einer
begrenzten Anwendungsbereich hat.
Aus der DT-OS 20 39 530 ist eine Anschlußvorrichtung
für Heizkörper bekanntgeworden, dessen beide Strömungswege gemeinsam durch einen einzigen
Vertilkörper geöffnet und abgesperrt werden können
und die über einen separat absperrbaren Kanal verbunden sind. Diese bekannte Anschlußvorrichtung
ist ausschließlich für Einrohrsysteme verwendbar und ist
darüber hinaus nicht an horizontal ankommende Rohre anzuschließen.
Aus der schwedischen Patentschrift 1 77 097 ist eine Anschlußvorrichtung for Heizkörper bekanntgeworden
bei der sich zwar der eine Anschlußstutzen in der Gehäuseachse erstreckt, bei der jedoch die beiden mit
dem Vorlauf und dem Rücklauf zu verbindenden Anschlußstutzen unter einem spitzen Winkel zueinander
verlaufen und bei der zwei absperrbare voneinander getrennte Strömungswege vorgesehen sind. Diese
bekannte Anschlußvoirrichtung läßt sich damii für
horizontal ankommende Rohre und auch nur in Zweikreissystemen verwenden.
Bei der aus der schwedischen Offenlegungsschrift 3 13 648 bekannten Anschlußvorrichtung für Heizkörper
sind die Anschlußstutzen jeweils paarweise einander genau diametral gegenüberliegend angeordnet
und der Strömungsweg für den Vorlauf und die Verbindung zwischen Vorlauf- und Rücklaufströmungsweg
durch einen Ventilkörper abwechselnd verschließbar. Auch diese bekannte Anschlußvorrichtung für
Heizkörper ist in ihrer Anwendung begrenzt, da sie beispielsweise nicht bei von unten her kommende Rohre
verwendbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anschlußvorrichtung für Heizkörper der eingangs genannten
Art zu schaffen, die unter Einhaltung der in der Branche geltenden Standardvorschriften verwende!
werden kann, um das Anschließen eines Heizkörpers sowohl an von unten herkommende Vor- und
Rücklaufrohre als auch an von der Seite her horizontal kommende Vor- und Rücklaufrohre und nur nach
Austausch des Absperr- und Voreinstellorgans die Verbindung sowohl von parallelgeschalteten Heizkörpern
als auch von reihengeschalteten Heizkörpern zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung für Heizkörper ist damit durch einfachen Austausch des
Ventilschaftes und durch Drehen bzw. Wenden des Ventilgehäuses für praktisch jede vorkommende Ver-
ivendungsart geeignet, also sowohl in Einrohr- und
Zweirohrsystemen als auch unabhängig davon, von welcher Seite die Vor- und Rücklaufrohre herkommen.
Darüber hinaus läßt sich der beireffende mit der Anschlußvorrichtung angeschlossene Heizkörper auch
abmontieren, ohne daß die gesamte Heizungsanlage entleert zu werden braucht, da sämtliche Dichtflächen in
der einen Endstellung des Ventilschaftes an den betreffenden Ventilsitzflächen anliegen, so daß sowohl
der Zu/auf zum Heizkörper als auch der Rücklauf vom to
Heizkörper mit der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung verschlossen ist. Des weiteren ist es bei der
erfindungsgcmäüen Anschlußvorrichtung möglich, die Strömungsverteilung durch verschiedene, reihengeschaltete
Heizkörper voreinzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Strömungswege durch tine Anschlußvorrichtung, die mit nach unten gerichteten Rohren eines
Zweirohrsystems verbunden ist,
F i g. 2 die Strömungswege durch eine Anschlußvorrichtung,
die mit seitlich gerichteten Rohren eines Einrohrsystems verbunden ist,
F i g. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, zur Verwendung in Zweirohrsystemen,
in offener Stellung,
F i g. 4 die Anschlußvorrichtung der F i g. 3 in geschlossener Stellung,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, und zur Verwendung in
Einrohrsystemen, in offener Stellung,
Fig.6 eine Modifikation der Anschlußvorrichtung nach den F i g. 3 und 4 in offener Stellung und
F i g. 7 eine Modifikation der Anschlußvorrichtung nach F i g. 5 in offener Stellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ein Gehäuse 2 mit vier
Rohrarmen 3,4,5 und 6, deren Mittelachsen sich unter
rechten Winkeln in einem gemeinsamen Verzweigungspunkt schneiden und in der gleichen Ebene liegen. Einer
der Rohrarme 3 ist länger als die übrigen und in einem 90° -Winkel gebogen, derart, daß das äußere Ende des
Rohrarmes parallel zum Rohrarm 4 und im selben Sinne gerichtet ist wie dieser. Der lange Rohrarm 3 hat ferner
in seinem abgebogenen Teil eine zylindrische Verlangerung, die ais eine direkte Fortsetzung des geraden Teils
des Rohrarmes 3 ausgebildet ist. Die äußeren Enden der Rohrarme 3 und 4 weisen Anschlußstutzen 13 bzw. 14
für das Anschließen der Anschlußvorrichtung an das Rohrsystem der Heizungsanlage auf. Es sei bemerkt,
daß der Eintritt des Heizkörpers 1 bei Anschluß an nach unten gerichtete Rohre gemäß der Norm im Verhältnis
zum Heizkörper 1 stets zuäußerst liegt und bei Anschluß an seitlich gerichtete Rohre stets oben, weshalb (s.
F i g. 1 und 2) der Eintritt im ersten Falle mit dem Anschlußstutzen 13 und im letzteren Falle mit dem
Anschlußstutzen 14 zu verbinden ist. Infolgedessen wird die Rücklaufleitung des Heizkörpers im ersten Falle mit
dem Anschlußstutzen 14 und im letzteren Falle mit dem Anschlußstutzen 13 verbunden.
Damit sich die Anschlußvorrichtung bei sowohl seitlich gerichteten Rohren als auch bei nach unten
gerichteten Rohren anwenden läßt, müssen die Rohrarme 5 und 6 die gleiche Länge haben, deren äußere
Enden mit ähnlich ausgeführten Anschlußstutzen 15 und 16 versehen sind. Die"Anschlußstutzen 15 und 16 sind
auch in einer solchen Weise ausgebildet, daß eine eewisse Variation der Länge eines an das obere
Anschlußloch des Heizkörper: anzuschließenden Steigrohres geduldet werden kann. Hieraus folgt, daß keine
besonderen Anforderungen an die Toleranzen für das Maß zwischen den oberen und unteren Anschlußlöchern
des Heizkörpers gestellt werden. Aus Fig. 1 und 2 ist
ersichtlich, daß unabhängig davon, in welchem Sinne die Anschlußvorrichtung gekehrt ist, d.h. unabhängig
davon, ob die Verbindung der Anschlußvorrichtung an das Rohrsystem der Anlage nach unten oder nach der
Seite hin erfolgt, der nach oben gekehrte Anschlußstutzen 15 oder 16 stets an der gleichen Stelle im Verhältnis
zum Heizkörper liegt, so daß das Steigrohr immer völlig gerade sein kann.
Durch die Verlängerung des Rohrarmes 3 hat die Anschlußvorrichtung einen Durchtrittskanal, welcher
sich durch den Anschlußstutzen 15, den Rohrarm 5, den geraden Teil und die Verlängerung des Rohrarmes 3
erstreckt Die Verlängerung des Rohrarmes 3 hat am Ende ein Innengewinde 29, das sich nach innen im
Rohrarm 3 erstreckt Der gerade Teil des Rohrarmes 3 hat eine zum Dichten vorgesehene und bearbeitete
Fläche 27, die in den Ausführungen gemäß F i g. 1 bis 5 im wesentlichen von zylindrischer Form ist
Innen im Gehäuse 2 der Anschlußvorrichtung ist ein in einem Stück mit dem Gehäuse hergestellte
Verteilerwandung 7 vorgesehen, die, wenn sie keine Bohrung 8 (vgl. F i g. 5) hätte, eine Strömungsbahn durch
den Anschlußstutzen 14, die Rohrarme 4 und 5 und den Anschlußstutzen 15 sowie eine Strömungsbahn durch
den Anschlußstutzen 13, die Rohrarme 3 und 6 und den Anschlußstutzen 16 abgrenzen würde. Die Wandung 7
besitzt indessen eine Bohrung 8 mit einem um die Bohrung angeordneten, der zylindrischen Verlängerung
des Rohrarmes 3 zugekehrten Sitz 25.
Der Rohrarm 5 hat innen eine Verengung mit einem zylindrischen Durchtrittsloch. Diese Verengung des
Rohrarmes 5 liegt in dem Bereich, in dem er vom Gehäuse 2 ausgeht. Das Loch in der Verengung weist
innen eine Nut 20 mit einem darin angeordneten Dichtungsring 21 auf (vgl. Fig.3, 4, 5). Es sei
hervorgehoben, daß es für die Funktion der Anschlußvorrichtung nötig ist, daß der Dichtungsring 21, die
Bohrung 8, der Sitz 25, die Anliegefläche 27 und der mit Innengewinde 29 versehene Teil der Verlängerung des
Rohrarmes 3 längs einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung hut weiterhin einen langgestreckten, in seiner Längsrichtung
beweglichen, als Absperr- und Voreinste'lorgan ausgebildeten Ventilschaft 35 mit Dichtflächen, die dem
Dichtungsring 21, dem Sitz 25 und der Anliegefläche entsprechen. In dem einen, in der Verlängerung des
Rohrarmes 3 liegenden Ende hat der Ventilschaft einen dicken, zylindrischen Teil. Der zylindrische Teil
hat an dem äußeren Ende ein Außengewinde 28, in das das Innengewinde 29 eingreift. Hierdurch läßt sich der
Ventilschaft 35 in seiner Längsrichtung aus einer auswärtsgeschraubten, offenen Stellung in eine einwärtsgeschraubte
geschlossene Stellung bewegen. An dem inneren Ende des dicken zylindrischen Teils des
Ventilschaftes ist eine Nut 22 vorgesehen, welche eine ringförmige Packung 23, z. B. einen O-Ring, aufnimmt
Das entgegengesetzte Ende des Ventilschaftes ist al: zylindrischer Dichtungszapfen 32 ausgebildet, zwischer
dem und der ringförmigen Packung 23 der Ventilschafi 35 einen Ansatz 34 mit einer dem Siiz zugekehrter
Dichtungsfläche 26 besitzt Wenn sich der Ventilschaf 35 in seiner einwärtsgeschraubten, geschlossener
Stellung befindet, erstreckt sich der Dichtungszapfen 32 in das in der Verengung des Rohrarmes 5 vorgesehene
Loch hinein und dichtet gegen den Dichtungsring 21 ab. In dieser einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung
liegt ferner die Dichtungsfläche 26 dichtend gegen den Sitz 25 an. Auch die ringförmige Packung 23 befindet
sich in dichtender Anlage gegen die Anliegefläche 27, wenn der Ventilschaft seine einwärtsgeschraubte,
geschlossene Stellung einnimmt.
Der Ventilschaft 35 kann zweckmäßigerweise aus irgendeinem halbharten oder elastischen Material, z. B.
Kunststoff, hergestellt sein, wodurch eine verbesserte Dichtung zwischen der Dichtungsfläche 26 und dem Sitz
25 gewährleistet ist, ohne daß allzu hohe Anforderungen an die Präzision dieser Flächen gestellt zu werden
brauchen. Außerdem ist das Außengewinde 28 des Ventilschaftes zweckmäßigerweise so genau ausgebildet, daß es in das Innengewinde 29 eng hineinpaßt,
wodurch eine Leckage aus dem Inneren der Anschlußvorrichtung ins Freie im großen verhindert wird. Um
eine solche Leckage vollständig zu verhüten, weist die zylindrische Verlängerung des Rohrarmes 3 eine in
zweckdienlicher Weise ausgeführte Befestigungsvorrichtung für eine Schutz- und Dichtungskappe 30 auf.
Diese Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem an dem Ende der Verlängerung vorgesehenen
Außengewinde und einem entsprechenden Innengewinde in der Dichtungskappe 30 bestehen. Um ein
Einwärts- und Auswärtsschrauben des Ventilschaftes zu erleichtern, kann es in der Stirnwand des dicken,
zylindrischen Teils ein Sechskantloch 31 für einen entsprechenden Sechskantschlüssel aufweisen.
Fi g. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform vorliegender Erfindung, welche zur Anwendung in Einrohrsystemen besonders gut geeignet ist, wo die Strömung an
einem vorübergehend abgesperrten Heizkörper 1 vorbeigeleitet werden muß. F i g. 2 zeigt die Strömungswege durch eine solche Anschlußvorrichtung in völlig
offener Stellung. In der Ausführung gemäß Fig.5 ist
zwischen dem Dichtungszapfen 32 und dem Ansatz 34 ein Drosselteil 33 mit kreisförmigem Querschnitt,
dessen Durchmesser vom Dichtungszapfen 32 zum Ansatz 34 hin allmählich zunimmt. Die Bohrung 8 in der
Wandung 7 hat einen solchen Durchmesser, daß eine Strömung durch die Bohrung 8 dann im großen
verhindert wird, wenn sich der Ventilschaft 35 nahe seiner einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung
befindet Beim Auswärtsschrauben des Ventilschaftes 35 wird die Durchtrittsfläche der Bohrung 8 vergrößert, da
die Querschnittsfläche des konischen Drosselteils 33 abnimmt Hierdurch läßt sich eine allmähliche ansteigende Strömungsmenge am Heizkörper 1 vorbeileiten,
wenn der Ventilschaft 35 auswärtsgeschraubt wird, so daß das Verhältnis zwischen der den Heizkörper
durchsetzenden Strömungsmenge und der an dem Heizkörper vorbeigeleiteten Strömungsmenge unabhängig vom Öffnungsgrad des Ventilschaftes konstant
ist Um eine einwandfreie Zentrierung des Dichtungszapfens 32, des Drosselteils 33 und der Dichtungsfläche
26 zu gewährleisten, wenn der Dichtungszapfen 32 nicht mit dem Dichtungsring 21 in Eingriff ist, hat der
Ventilschaft 35 radiale Zentriervorsprünge 24, die an der Innenseite des Rohrarmes 3 anliegen, ohne eine
axiale Strömung an dem Ansatz 34 vorbei zu verhindern.
Fig. 1, 3 und 4 zeigen eine Aüsführungsform der
Erfindung, die sich zur Anwendung in Zweirohrsystemen besonders gut eignet. In dieser Ausführung ist der
Dichtungszapfen 32 länger und erstreckt sich bis zum Ansatz 34 hin. Ferner hat die Bohrung 8 in der Wandung
7 im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Dichtungszapfen 32, so daß eine Strömung durch die
Bohrung 8 unabhängig von der Stellung des Ventilschaftes 35 verhindert wird. Zentriervorsprünge sind bei
dieser Ausführungsform ebenfalls unnötig, weil der Ventilschaft 35 infolge der guten Passung des
Dichtungszapfens 32 in der Bohrung 8 einwandfrei geführt ist. Der Dichtungszapfen 32 kann an dem freien
Ende auch konisch abgeschrägt sein, so daß ein sanfteres öffnen erhalten wird, wenn der Ventilschaft 35
auswärtsgeschraubt und geöffnet wird. F i g. 1 zeigt die Strömungswege durch eine Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 3 und 4, wenn der Ventilschaft 35 seine völlig
auswärtsgeschraubte, offene Stellung einnimmt.
F i g. 6 und 7 zeigen Abänderungen der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1, 3 und 4 bzw. 2 und 5. Die
Anschlußvorrichtungen gemäß F i g. 6 und 7 unterscheiden sich von den oben beschriebenen durch die
verschiedenartige Ausbildung der dichtenden Organe und Flächen. So ist im Rohrarm 5 bei diesen
Modifikationen eine zylindrische Sitzfläche 41 vorgesehen, während der Dichtungszapfen am Ventilschaft
nahe dem, den Rohrarm 5 zugekehrten Ende, eine Nut 42 für einen Dichtungsring 43 aufweist
Auch die Bohrung in der Wandung 7 ist als zylindrische Sitzfläche 45 mit einer dem Rohrarm 3
zugekehrten, trichterförmigen Erweiterung ausgeführt. Der Ansatz des Ventilschaftes in den abgewandelten
Ausführungen gemäß den F i g. 6 und 7 hat eine größere axiale Ausdehnung als der Ansatz 34 in den bereits
beschriebenen Ausführungsformen. Der Durchmesser des Ansatzes der Ausführungen gemäß Fig.6 und 7
entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung mit der zylindrischen Sitzfläche 45, so daß sich
der Ansatz in der Hauptsache ohne Spiel in die Bohrung hineinschieben läßt. Die Mantelfläche des Ansatzes
weist eine Nut 44 für einen Dichtungsring 46 auf.
Bei einer Ausführungsform nach Fig.6 geht der
Ansatz mit gleichbleibendem Durchmesser in den Dichtungszapfen mit der Nut 42 über. Die Ausführungsform ist besonders für parallelgeschaltete Heizkörpei
geeignet, da eine direkte Strömung zwischen der Stutzen 13 und 14 unterbunden ist
Die Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist vor allem füi
reihengeschaltete Heizkörper bestimmt und muE deshalb gestatten, daß eine gewisse Strömungsmenge
an einem vorübergehend geschlossenen Heizkörpei vorbeigeleitet wird. Dies wird dadurch erzielt, da£
zwischen dem Dichtungszapfen mit der Nut 42 und derr Ansatz mit der Nut 44 ein Teil von bedeutend kleineren-Querschnitt als dem der Bohrung in der Wandung Ϊ
vorgesehen ist Um trotz des Spiels den Ventilschaft zi zentrieren, ist der schmale Teil des Dichtungszapfen!
mit Zentriervorsprüngen 24 versehen.
In den Ausführungen gemäß den F i g. 6 und 7 ist dei
dicke, zylindrische Teil, mit dem Außengewinde 28 ir Schließrichtung, als ein hauptsächlich konischer Dich
tungskegel 47 ausgebildet, der dann, wenn dei Ventilschaft seine einwärtsgeschraubte, geschlossen«
Stellung einnimmt gegen einen Sitz 48 an einei Verengung 49 im Rohrarm 3 abdichtet Die Verengunj
hat ein Durchtrittsloch mit bedeutend größeren Durchmesser als dem des Mittelteils 36 des Ventilschaf
tes, so daß die Strömung durch das Loch der Verengunj unbehindert erfolgen kann, wenn der Ventilschaf
auswärtsgeschraubt und offen ist
Claims (4)
1. Anschlußvorrichtung für Heizkörper mit einem rohrförmigen Gehäuse, das vier in einer gleichen
Ebene liegende Anschlußstutzen aufweist, wovon die zum Leitungssystem führenden Anschlußstutzen
in die gleiche Richtung weisen, bei der in dem Gehäuse zwischen den Anschlußstutzen koaxial zur
Gehäuseachse hintereinanderliegende Ventilsilzflächen angeordnet sind, und die mit einem Ventilschaft
ausgestattet ist, der an einem Ende im Gehäuse axial verstellbar geführt ist und den Ventilsitzflächen
entsprechende Dichtflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einer (15) der zum
Heizkörper (1) führenden Anschlußstutzen (13—16) in der Gehäuseachse angeordnet ist und die beiden
nächstliegenden Anschlußstutzen (14, 16) eine ,gemeinsame senkrecht zur Gehäuseachse verlaufende
Mittellinie aufweisen, daß in das Gehäuse (2) ein erster oder ein zweiter Ventilschaft (35) einsetzbar
ist, von denen der erste im Bereich der in einer Wandung (7) zwischen den Einmündungen der
Anschlußstutzen (14, 16) mit gemeinsamer Mittellinie verlaufenden axialen Bohrung (8) einen dieser
Bohrung entsprechenden und der zweite mindestens über einen Teil dieses Bereiches einen kleineren
Durchmesser aufweist, und daß sämtliche Dichtflächen (23, 26, 32; 47, 46, 43) derart angeordnet sind,
daß sie in der einen Endstellung des Ventilschaftes an den Ventilsitzflächen (27, 25, 21; 48, 45, 41)
anliegen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (35) im
Gehäuse (2) in einer Gewindebohrung (29) geführt ist, die durch eine Dichtungskappe (30) abgeschlossen
ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite der
dnsetzbaren Ventilschäfte (35) im Bereich der Bohrung (8) einen konischen Teil (35) aufweist, der
isich von einem Teil mit dem Bohrungsdurchmesser zum freien Ende hin verjüngt und in einen
zylindrischen, die vordere Dichtfläche bildenden Teil (32) übergeht, und daß die Ventilsitzfläche von einem
Dichtring gebildet ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ventilschaft (35) Zentriervorsprünge (24) vorgesehen sind.
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