DE2354884A1 - Kanalisations-behandlungsanlagen - Google Patents
Kanalisations-behandlungsanlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D5/00—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
- E03D5/016—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system with recirculation of bowl-cleaning fluid
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- Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Dr. Hans-Heinrich WÜlrath . d-62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber v/b PMl™
' Gustav-Freytag-StraSe
Dipl-Phvs. KlausSeiffert ...-,.:«w™
r ·* . - Telegrammadresse: WILLPArTENT
PATENTANWÄLTE ■ o _
31, Oktober 1973
Koehler-Dayton, Inc., P. O. Box 309,
South Street,-New Britain/*Connecticut 06050, USA
Kanalisations-Behandlungsanlagen
Priorität: 8. November 1972 in USA, Serial-No. 304 760
Die Erfindung betrifftUmwälz-Kanalisationsanlagen, bei
denen der aus einem Wasserklosett ausgespülte Ablauf in einen Umwälztank ausgetragen wird und ein Teil seiner
Flüssigkeit mit Zugabestoffen für den Geruch und die Farbsteuerung behandelt und periodisch zur Spülung des Wasserklosetts
umgewälzt wird.
Abwasser-Umwälzanlagen findet man gewöhnlich in mobilen
Anlagen, wie z. B. in einem Flugzeug, in Booten oder in anderen Anlagen, wo eine unmittelbare Entleerung des Abflusses
nicht praktikabel ist..Durch das Umwälzen des
Flüssigteils des Abflusses wird die Notwendigkeit zusätzlicher Speicherung großer Wassermengen von zur Spülung des
Wasserklosetts notwendigen Flüssigkeit vermieden.
4 09819/0940 , /2
Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner IWtC AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 276807
Wenn die Benälterkäiftftiiär eines ümwalztänks mit einem
horizontalen Häehbärbehälter und Filtratkämmern, die
durch vertikale Zwiseiienfiltermedien getrennt sind',
periodisch öntleert wird t fließt die flüssigkeit -in
der Filträtkämmer durch die Filterinedien, staut zurück
und Spült die Filterfttedien dadurch.* Da die Flüssigkeit
der Filträtkämmer zur Spülung der Filtermedien abf lie'-ßen
gelassen wird* muß in herköinniliGher Weise zusätzliche .
Flüssigkeit in den ömwälztänk danach eingeführt werden,
um den Abfluß zu vervollständigen, so daß genügend Flüssigkeit
zur Spülung des Wasserklosetts zur Verfügung
steht»
Eine solche Kanalisations-Behandlungsanlage muß sinngemäß
jedesmal, wenn sie entleert wird, außer lienst genommen
werden. Ferner muß sauberes Wasser in den ümwälztank gepumpt
werden, um durch. Auf füllen das System dann für jede
Entleerung vorzubereiten, und wenn man keinen Zugang zu
einer Wasserzufuhr nafcr muß solches Auffüll— oder Vorbereitungswasser
in der Anlage gespeichert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ümwälz-Kanalisations-Behandlungsanlage vorzusehen, die
kontinuierlich arbeitet.
409819/0940
Merkmal der Erfindung ist die Schaffung; einer solchen Anlage,
bei· der Trinkwasser nicht zum Vorbereiten oder Ansaugen erforderlich
ist.
Erfindungsgemäß ist die Schaffung einer Kanalisations-Behandlungsanlage
vom Ümwälztyp vorteilhaft, bei welcher das "graue" Wasser der Anlagey d. h,. der Abfluß aus Ausgüssen und anderen
Entleerungsstellen, verwendet werden kann, um den Umwälztank
periodisch durch Auffüllen zum Ansaugen vorzubereiten oder
anzusaugen. · " ■■-- ;■". ;. «;
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung" in Zusammenhang^mit' der Zeichnung, die eine bevorzugte
Ausführungsform nach den Prinzipien der Erfindung
Die einzige Zeichnung ist eine schematische Darstellung der
Kanalisätions-Behandlungsanlage, die gemäß^der"Lehre dieser
Erfindung aufgebaut ist.
Die ümwälzkanalisätionsanlage weist ein oder mehrere Wasserklosetts
TO'auf, die entweder Toiletten oder Bedürfnisanstalten
sein können, weist ferner einen ersten Umwälztank 12 mit
horizontal benachbartem Behälter 14 jind FiJ.tratjcammern 16,
die durch vertikale Eiltermedien 18 getrennt sind, ferner
einem Speichertank 20, einem Verbrenher 22, eine Bademöglichkeit 24, die entweder ein Bassin oder eine Vielzahl
derselben,Ausgüsse, Duschen, Badewannen oder dergleichen sein können^ einen zweiten Umwälztank 12' mit einem horizontalen
Nachbarbehälter 14' und Filtratkammern 16', die
durch vertikale Filtermedien 18' getrennt sind, einen Behälter
mit Zusatzflüssigkeit 34, die, wenn die Anlage in einem Schiff installiert ist, Seewasser selbst sein kann,
eine Spülpumpe 36, eine Mehrzahl von wahlweise betätigbaren
Ventilen 38, 381, 40, 401, 42, 42«, 44, 44', 46, 48, 48",
und 50, ferner Meßgeber 60, 61 zum Abtasten des Flüssigkeitsniveaus -in den Umwälztanks und ein Hauptvenfilsteuerzentruin
62 für die wahlweise Betätigung dieser Ventile auf,
Im. Betrieb werden das Wasserklosett-Äbflußventil 38, das
ümwälztank-KJmwälzyentil 40 und das Badeabflußventil 42·
anfänglich geöffnet, während die anderen. Ventile geschlossen sind. Zusatz- oder Ersatzflüssigkeit wird aus dem Behälter
34 durch das Zusatzflüssigkeitssteuerventil 48 in den ersten Umsatztank 12 entleert, damit jene Flüssigkeit
zum Spülen des Wasserklosetts 10 zur Verfügung steht, Dieses Niveau verändert sich mit den vorhandenen fervicebedingungen
(die Spitzenbelastung mit Fahrgästen erfordert naturgemäß ein höheres Flüssigkeitsansaugniveau als für eine minimale
Fahrgastbelastung erforderlich wäre) und wird vorzugsweise
vorher bestimmt,, um allen Servicebedingungen zu genügen
4 09819/09
(näherungsweise 5O %' ganz) ,.wenn dieses vorbestimmte ·
Niveau durch, den Meßgeber 60" abgetastet wird,schließt
das Veritilsteuerzentr^m 62 dieses Zusatzflüssigkeitssteuerventil.
Die 'Anlage ist dann betriebsbereit. Die '
Benutzung des Wasserklosetts TO führet dazu, daß die
Spülpumpe 36 erregt wird und FlüssigKeit von,der Fiitratkammer
16 „des ersten Umwälztanks unter Druck in das Wasserklosett
10 unter Spülung desselben gepumpt wird. Der ausgespülte Abfluß wird in die Behälterkammer 14 dieses"
Umwälztanks 12 ausgetragen und ein Teil des flüssigen.
Abflusses läuft durch, das Filtermedium in die Piltratkammer
16". Erwünschtenf alls können die Geruch- und Färbsteuerzügetbeinittel
wahlweise von einem geeigneten Behälter 52 durch ein wahlweise betätigbäres Zugabesteuerveh—
ti! 50 in den ümwälzflüssigkeitsstrom einströmen gelassen werden» Der Abfluß aus dem Badeteil 24.wird durch das
"grau"-Wassersteuerventil 42' in den zweiten U'mwälztank 12'
aitleert, wo er teilweise gesammelt wird«
Während der ümwälzprozeß in Betrieb ist, wird das ganze
Installationsabwasser durch den KeIeI mit den Ausgußabflüssen, den Duschenabflüssen, dent in der Küche verwendeten
Wasser uhd dergleichen in dem zweiten Umwälztank 12*
gesammelt. Da" das einzige zum ersten Tank zugegebene Volumen,
welches den Abfall von den Wasserklosetts aufnimmt,
menschlicher Abfall isty ergibt sich ein relativ langsames Anwachsen des'Volumens. Auf der anderen Seite steigt
4 0 9 819 Λ0Μ Q ? ν
das Volumen, welches im zweiten Umwälztank enthalten ist, der
das Installationsabwasser aufnimmt, normalerweise mit viel höherer Geschwindigkeit an.' Wenn der zweite Umwälzfcank
vor
12' zu dem vorerwähnten und/bestimmten Niveau gefüllt ist (vorzugsweise etwa 50 % voll), betätigt der Meßgeber 60 herkömmliche Ventilsteuereinrichtungen 62. Das Umwälztankdränageventil 44 wird geöffent, und der erste Umwälztank wird vollständig in einen Speiehertank 20 hinein entleert« Gleichzeitig werden Ventile 38, 40 und 42' geschlossen und Ventile 38', 40' und 42 geöffnet. Das Umwälztankdränageventil 44 wird wiederum geschlossen,nachdem der umwälztank vollständig entleert worden ist. Die zwei Umwälztanks sind ; demgemäß gleichzeitig in Betrieb geschaltet, und die Anlage ist somit dauern betriebsbereit. Der zweite Umwälztank 12' nimmt den Abfall oder das Abwasser von den Wasserklosetts und den Bedürfnisanstalten auf, und der erste Umwälztank 12 be'-ginnt, das Rohrleitungsabwasser oder das "graue" Wasser für den nächsten Betriebszyklus zu sammeln.
12' zu dem vorerwähnten und/bestimmten Niveau gefüllt ist (vorzugsweise etwa 50 % voll), betätigt der Meßgeber 60 herkömmliche Ventilsteuereinrichtungen 62. Das Umwälztankdränageventil 44 wird geöffent, und der erste Umwälztank wird vollständig in einen Speiehertank 20 hinein entleert« Gleichzeitig werden Ventile 38, 40 und 42' geschlossen und Ventile 38', 40' und 42 geöffnet. Das Umwälztankdränageventil 44 wird wiederum geschlossen,nachdem der umwälztank vollständig entleert worden ist. Die zwei Umwälztanks sind ; demgemäß gleichzeitig in Betrieb geschaltet, und die Anlage ist somit dauern betriebsbereit. Der zweite Umwälztank 12' nimmt den Abfall oder das Abwasser von den Wasserklosetts und den Bedürfnisanstalten auf, und der erste Umwälztank 12 be'-ginnt, das Rohrleitungsabwasser oder das "graue" Wasser für den nächsten Betriebszyklus zu sammeln.
In dem ungewöhnlichen Fall,daß der den Abfall aufnehmende
Umwälztank gefüllt ist, bevor ein Flüssigkeitspegel in dem "Grau/'-Wasseraufnahmeumwälztank erreicht ist, der durch
den Meßgeber 60 abgetastet wird, um die Betriebsart der zwei Umwälztanks zu scMten, tastet der Meßgeber 61 ab und
stellt fest, daß der-Abfallaufnahmetank gefüllt ist, "und
das Steuerzentrum 62 öffnet das Zusatzwasserventil 48, 48',
bis genug Zusatz- oder Ersatzwasser in den "Grau"-Wasserumwälztank eingeführt worden ist, um das darin befindliche
409819/ÖS4Ö- --
-ι- . -, .. - . ; ,:;■■■ . .:■" !' 2354884 '
Flüssigkeitsniveau auf das vorbestimmte Niveau (50 %) anzuheben,
wodurch.der Abf al 1-Auf hahmeumwä Iz tank ent leert' wird
urid die Betriebsart der zwei ."-Umwälz tanks umgekehrt wird.
Periodisch wird' das Speichertanksteüerventil 46geöffnet,
tmd der Speichertank 20 wird in die Verbrennungsvorrichtung
22 entleert, wo die Verbrennung des Abfalls stattfindet. Eine hygienisch reine Asche wird erzeugt, die leicht am Boden des
Ofens entfernt wird, entweder durch Hineinfegen derselben in einen Behälter oder durch Aufnehmen mit einer Saug- bzw.
Vakuummaschine* "..'"-■"-"· ' "
Die. Anlage wird weiter-periodisch von der ersten Betriebsart
auf die zweite umschalten sowie von der zweiten auf die erste, sobald der Meßgeber 60 ein vorbestimmtes Fließmittelniveau in
dem Umwälztank abtastet, der das "Grau"-Wasser von^der Bade^·
möglichkeit .24 aufnimmt, . . =; , ■
Claims (4)
- — ft —Patentansprüche,yKanalisations-nehandlungsanlage mit Wasserklosetts (1OJ", einem ersten Umwälztank (12) mit Filtermedien (18) zum Aufteilen des Umwälztanks in eine Kammer. (14) und Filtratkammern (16) und Entleerungsmitteln in der Behälterkammer derselben, gekennzeichnet durch einen zweiten Umwälztank (12·) mit Filtermedium (18") zum Aufteilen des Tanks in einen Behälter (141) und Filtratkammern (16*) und Abflußeinrichtungen in der· Behälterkammer, eine Einrichtung (38, 38') zum wahlweisen Führen des von der Wasserklosetteinrichtung in die Behälterkammer des ersten oder des zweiten Umwälztanks gespülten Abflusses, eine Einrichtung (42, 42') zum. wahlweisen Führen von Spülmedien entweder in den ersten oder in den zweiten Umwälztank, eine Einrichtung (36, 40; 36, 40s) zum wahlweisen Umwälzen der Flüssigkeit in der Filtra-tkammer des ersten oder zweiten Umwälztanks zur Wasserklosetteinrichtung für deren Spülung, eine Einrichtung (38, 40, 42» - offen; 38', 401, 42, 44, 44' geschlossen) zum Betreiben der Anlage in einer ersten Betriebsart, bei welcher der Abfluß aus der Wässerklosetteinrichtung (1O) in die Behälterkammeir (14) des ersten Um*- wälztanks (12) entleert wird, die Flüssigkeit in der FiI-tratkammer (16) des zweiten Umwälztanks (12) wahlweise '4098 19/0940in die Wasserklosetteinrichtuhg"umgesetzt wird und das . Spülmediüm in dem zweiten Umwälztank (12') entleert wird, und eine Einrichtung (38' , "42", 40' - offen; 38, 42} 40, ' 44, 44' -■ geschlossen) für das Betreiben der Anlage in einer zweiten Betriebsart, bei welcher der Abfluß aus der Wasserklosetteinrichtung (10) in die Behälterkammer (141) des zweiten üiawälztanks (12V) entleert wird, die Flüssigkeit in der Filtratkammer 06 ') des zweiten UmwäIztanks wahlweise zu der Wasserklosetteinrichtung umgewälzt wird und das Spülmittel in den ersten Umwälztank .("12) entleert wird, und eine Einrichtung (44 - offen) für die Entleerung des ersten Umwälztanksν wodurch die Anlage aus der ersten Betriebsart in die zweite umschaltbar ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (44' - offen) für die Entleerung des zweiten Umwälztanks, wodurch' die Anlage von der zweiten Betriebsart zur ersten umschaltbar ist,
- 3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Badeeinrichtung (24), bei welcher die Spülmedien den Abfluß aus der Badeeinrichtung aufweisen,
- 4. Anlage nach Anspruch-|, gekennzeichnet durch eine Äbtasteinrichtung (60', 44', 62) wenn das Flüssigkeitsniveau in dem zweiten Umwälztank (12') ein ausgewähltes Niveau erreicht,' wenn die Anlage .sich in einer ersten Betriebsart befindet,4 0-9 81 97 Q9-4 0- 1C -und zur automatischen Entleerung des ersten Umwälztanks und zum Schalten der Anlage aus der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart.5, Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung (60, 44, 62), wenn das Flüssigkeitsniveau in dem ersten Umwäl-ztank ein ausgewähltes Niveau erreicht hat, wenn die Anlage in der zweiten Betriebsart arbeitet sowie zur automatischen Entleerung des zweiten Umwälztaüks und zum Umschalten der Anlage aus der zweiten Betriebsart in die erste,6, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserklosetteinrichtung (10) eine Mehrzahl von Toiletten und/oder Bedürfnisanstalten aufweist,7, Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Badeeinrichtung (24) eine Mehrzahl von Abflüssen Und/oder Flüssigkeitsabläufen aufweist,8, Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltetankeinrichtung(20) und eine Einrichtung zum Führen des Abflusses von den Umwälztanks (12, 12') in die Haltetankeinrichtung, wobei die Führungseinrichtung Abflußeinrichtungen (44, 44') aufweist.40 98 1 9/0940 -9, Anlage nach Anspruch 3, dadurch gek@nnzeiqh.net* daß eine Quelle von Zusatz^.oder Ersatzwasser- (34) und eine Einrichtung/(43f J48") vorgesehen sind, zur wahlweisen Einführung mindestens eines Teils' des Wassers entweder in den ersten oder in den zweiten Ümwälztank,TO. Anlage nach Anspruch 81, gekennzeichnet durch eine zweite Abtasteinrichtung (6.1, 62) t wenn das Flüssigkeitsniveau in dem ersten ümwälztank (12) während der ersten Betriebsart im wesentlichen sein oberes. Ende erreicht hat, und zur Betätigung der Binfiihrein-' richtung (481), bis das Flüssigkeitsniveau in den zweiten ümwälztank (12') das vorgewählte Hiveau erreicht.11, Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine . Quelle für Geruchs'- und/oder Farbsteuerzugabemitteln ν (52) und einer Einrichtung (50) zur wahlweisen Sin^ führung eines Teils derselben in die Anlage,4 0 981 9/094QLe e rs e i t e
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