DE2354207A1 - Verfahren zur vermeidung von atmosphaerischer korrosion an eisenmetallen und eisenmetallegierungen unter verwendung von korrosionsinhibitoren - Google Patents
Verfahren zur vermeidung von atmosphaerischer korrosion an eisenmetallen und eisenmetallegierungen unter verwendung von korrosionsinhibitorenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/14—Nitrogen-containing compounds
- C23F11/147—Nitrogen-containing compounds containing a nitrogen-to-oxygen bond
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Description
L i c e χι t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
F 73/73
Verfahren zur Vermeidung von atmosphärischer Korrosion
an Eisensaetallen und F,isenmetallegierungen unter Verwendung
von Korrosionsinhibitoren -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von atmosphärischer Korrosion an Eisoninetallen und
Eisenmetallegien-ingen unter Verwendung von Korrosionsinhibitoren.
Zur Vermeidung von Korrosion an Metallen werden unter
den schutzschichtbildanden Mitteln seit etwa 50 Jahren
auch Korrosionsinhibitoren verwendet." Diese sind gelöste oder· eiaulgierte Substanzen, welche die korrosive Wirkung
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des satiren oder wässerigen Mediums verzögern oder vermeiden.
Seitdem Friend ( J. Inst. Met., 33, 19, 1925 )
die inhibierende Wirkung von Agar-Agar erkannt hat, sind zahlreiche organische und anorganische Substanzen als
Korrosionsinhibitoren empfohlen worden, die vor allem als Zusätze zu Metallbeizen oder Kühl- tmd Speisewässern
dienen.
Obwohl über den Mechanismus der Schutzwirkung von Inhibitoren bis heute keine allgemein gültige Theorie bekannt
geworden ist, weiß man, daß die Wirkung eines Inhibitors um so besser ist, je mehr neben einer Oberflächenadsorption
auch chemische Bindungskräfte zwisehen Inhibitor-.
molekül und Metalloberfläche wirksam werden. Dabei ist die Abdeckung der Oberfläche mit chemisch gebundenen,
großflächigen Inhibitormolelcülen von Vorteil.
Die Wirkung von Inhibitoren zeigt sich in der Reduzierung anodischer und Xcathodischer Teilstromdichten, was einer
Verlangsamung der anodischon Metallauflösung als auch
einer verminderten kathodisehen Sauerstoffreduktion entspricht.
Bei atmosphärischer Korrosion taucht die Metalloberfläche
nicht in eine Lösung ein, sondern es schlägt sich Feuchtigkeit aus der Luft nieder. Zur Vermeidung dieser Korrosion
sind Dampfphaseninhibitoren bekannt, die Moleküle
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235A207
in die Dampfphase abgeben, welche den Feuchtigkeitsfilm
neutralisieren oder alkalisch mächen oder seine korrosive Wirkung auf andere Weise verhindern. Solche Inhibitoren
sind aber nur in abgeschlossenen Räumen wirksam.
Bei offener Lagerung von metallischen Objekten an der
Atmosphäre versagen diese Substanzen wegen ihrer Flüchtigkeit» Putilova ( Metallic Corrosion Inhibitors,
I.N.Putilova,·S.A.Balesi, V.P.Barannik, Pergamon Press
i960, Seite 157 ) schlug daher bestimmte nichtflüchtige
Inhibitoren zur Vermeidung atmosphärischer Korrosion
vor, wie beispielsweise Alkalinitrite, Chromate, Phosphate, Benzoate, Amine, Aminoalkohole in Form von Car-,
bonaten oder Benzoaten usw.
Der Nachteil dieser Substanzen.besteht darin, daß diese
bei tropfenbildender Kondensation auf den Metallen von
deren Oberfläche heruntei^gelost werden und somit ihre
Schutswirlcung verloren geht. Auch bei unlöslichen Schutzschichten,
wie beispielsweise von Phosphaten, haben sich in der Praxis Nachteile wie Porosität oder Bildung von
Mikrorissen gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen vorzuschlagen,
die über längere Zeit eine inhibierende Wirkung gegen atmosphärische Korrosion von Eisenmetallen
und Eiseruaetallogierungen haben. .
509820/0888 V
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Korrosionsinhibitoren einzeln folgende Nitrosoverbindungen oder Oxime verwendet werden:
OC-Ni tr ο s ο - β -Nap ht ho 1,
ß-Hfitroso-a-Naphtliol,
o-Nitrosophenol,
p-Nitrosop!ienol,
Ni tr ο s opheny lhy dr O2cy lainin,
Nitrosonaphthylhydroxylamin,
Benzoinoxim,
Dime tliyl gly oxira,
Benzildioxim.
Überraschend wurde gefunden, daß diese organischen Substanzen trotz sterischer Behinderung stabile Bindungen
an Atomen der Metalloberfläche bilden» Dies war nicht zu erwarten, da die genannten organischen Substanzen
mit Metallionen zu Chelatkomplexen reagieren, bei denen
das. zentrale Metallatom von zwei oder drei organischen
Liganden in verschiedenen Richtungen räumlich umgeben
ist, was sich an einer Metalloberflache steriscn nicht
in gleicher Ifeise ausbildet.
Alle diese Vei-bindungen sind zur Tautomcrie befähigt,
doch konnte nicht nachgewiesen werde»., daß diese Eigenschaft den Untex'schied in der Stabilität der· Met al !verbindung
gegenüber anderen chelatbildenden organischen
609820/0888
ORIGINAL
Substanzen bedingt.
Die genannten Inliib it or sub stanzen zeigen atisgezeichnete
Haftfestigkeit sowohl bei mechanischer Beanspruchung
als auch beim Schivitzwassertest. Bei einer Beanspruchung
mit Feucht-Wechsollclima FW 24 Dili 50 Οίβ zeigt sich die
axtßeror dent lieh gate Schutzvirlcung diesel- Verbindungen.
¥ähx· end an normal phosphatiert em Dynamoblech bereits
nach einem Zyklus deutlich Roststeilen zu erkennen sind,
ist auf erfindungsgemäß behandelten Dynamoblechen auch
nach mehr als 30 Zyklen noch kein Rost zu beobachten«
In quantitativen Untersuchungen mit gravimetrieeher
Auswertung mirden nach 5 Tagen Versuchs dauer mehr als
96 % SchxttzTiirkungj bei N:l tr ο s ©naphthol und Benzoinorxim
sogar 100 % festgestellt» Ein entsprechendes Verhalten
ergaben elektrochemische Untersuchuiigsniethoden«
Die Schiitswirkuiig der erfindungsgemUßcn Inhibitoren
kanix noch vörbsfssei't und damit die Lagerfähigkeit auf
viele Monate ausgedehnt verdeii} wenn die genannten
Sub steinten in Kombination mit %iasserverdröngenden Mitteln
angevrendet werden. Ein Beispiel dafür stellt eine
Mischung aus 1,5 Vol% Diolein, 1,5 VoIJo Glycerinmonooleat,
3 Vol%. Petroleum und 94- Yol.% n-Butaixol dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Behandlung von
Dynamoblechen nähor erläuterte- ' ·
. 509820/0888 . '.. ' '
. , . ;■-.■■■"- 6 «
SAD ORIGINAL
Nach, einer an sich bekannten Vorbehandlung der Dynamobleche,
wie Entfetten, Beizen, Spülen und Phosphatieren werden die Bleche mit -einem der erfiiidungs gemäß en Inhibitoren
behandelt,
Die Bleche werden beispielsweise in einer Lösung von
etwa 2 % a-Witroso-ß-Naphtliol in Alkohol 2 min lang bei
Raumtemperatur getaucht. Anschließend werden die Bleche
an Luft getrocknet und sind danach einsatzfähig.
Zur Verbesserung der Schutzwirkung kann zusätzlich eine
Behandlung mit Waöserverdränguiigsniitteln vorgenommen
werden. Dazu werden die nach 1. behandelten Bleche in
eine Lösung bestehend aus
1,5 Vol% Diolein
1,5 Vol% QlycejriiinionooXeat
3,0 Vol% Petroleum
• 94,0 Vol% n~Butanol
eingebracht. Die Behandlungsdauer beträgt etwa 2 min bei
Raumtemperatur, worauf eine Tx-oclmung an Luft erfolgt.
3.
Die Verfahren nach 1 und 2 können auch kombiniert werden,
um eine rationelle Behandlungsmethode zu erzielen. Dazu wird eine Lösung von
5 Vol% der Lösung nach 1 und
95 Vo 1% der Mischung nach 2
*· 509820/0888
, ■ « 7 „
SAD ORIGINAL
- c ■--
hergestellt uad die Bleche 2 min bei Raumtemperatur
einem Tauchvorgang in diesera Bad. unterwoi-f en. Die Bleche
■werden danach wieder an Luft getrocknet,
Die Behandlung nach 1, 2 oder 3 kann anstelle des Tauchvorganges
auch durch ein Sprühverfahren ersetzt werden.
Die Bleche werden in diesem Fall an Gestellen durch""
eine Sprühkaminei" gefahren und allseitig etwa 5 min lang
mit den tinter 1,1 und 2 oder 3 genannten Lösungen besprüht, '-■"-
5. . ■■■-.;" ', . ' : ■■■■■■ ; '. ■
Sind die Dynamobleche bereits paketiert (Magnetkerne),
so ist es vorteilhaft, die Behandlung mit den genannten Lösungen mittels einer Valcuumtränkung vorzunehmen. Die
Behandlung erfolgt in der Weise, daß eine vollständige
Benetzung der Blechoberfläche, auch in den Spalten der Blechpakete, sichergestellt ist» Eine Vakuumkammer, in
vfelcher sich die Blechpakete befinden5.Td.rd auf einen
Druck von 10 mm WS evalcaiert. Danach läßt man die anzuwendende
Losung nach 1, 1 und 2 odex' 3 bis zuta Druckausgleich
einströmen. Die Blechpaketö sind dann vollständig
jj\ d-f c Löstxng "eingetaucht*-. Nach etwa 5 "min' "iordon
die Blochpakete der \rakuumlf.anmier entnommen und an der
Luft getroclaiet.
Anstelle des im Beispiel unter 1, genannten a-Nitroso-ß-NaphthoJ.s
kai?ax in entsprechender Weise eine der anderen
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Substanzen verwendet werden«
Die Behandlung der Objekte mit der Inhibitorlösung
kann nicht nur bei Raumtemperatur, sondern auch bei leicht erhölitex* Temperatur, beispielsweise etwa 5O bis
6.0 °C, erfolgen.
Die Konzentration der Inhibitorlösungen entsprechend 1 kann 0,05 6ev?i>
bis zur Sättigung betragen; vorzugsweise beträgt die Konzentration etwa 1 bis 2 i
Patentansprüche
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Claims (1)
- Li cent i a Patent-Vervraltungs-GinbH Franlcfttr-b, Theodor-Stern-Kai■-■.'"■ F 73/73 Patentansprüche Verfahren zur Vermeidung von atmosphärischer Korro- _sion an Eisenmetallen und Eisenmetallegierungen unter* Verrrendung von Korrosionsinhibitoren, dadurch gekennzeichnett daß als Korrosionsinhibitoren einzeln folgende Nitrosoverbindungen oder Oxime verwendet werden: .a-Nitroso-ß-Naphtholß-Nitroso-a-Naphtholo—Nitrosophenolp~NitrosophenölNitrosophenylhydr03cylaminNitrοsonaphthy!hydroxylaminBenzοinoxiraDiine tliylglyoximBenzildioxim- (Patentansprüche)2, Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen in Kombination mxt einem wasserverdrängenden Mittel verwendet werden,3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das was server drängende Mittel eine Mischung ausetwa 1,5 Vol% Dioleinetwa 1,5 Vol% Glyceriiomonooleatetwa 3,0 \roX% Petroleumetwa 94,0 Vol% n-Butanol
ist.50982C/0888
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE2354207A1 (de) |
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CZ307812B6 (cs) * | 2017-12-14 | 2019-05-22 | Univerzita Pardubice | Odrezovače založené na aromatických sloučeninách obsahujících hydroxylovou a nitroso skupinu |
-
1973
- 1973-10-30 DE DE19732354207 patent/DE2354207A1/de active Pending
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