[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2352353A1 - Bindemittel fuer haftkleber - Google Patents

Bindemittel fuer haftkleber

Info

Publication number
DE2352353A1
DE2352353A1 DE19732352353 DE2352353A DE2352353A1 DE 2352353 A1 DE2352353 A1 DE 2352353A1 DE 19732352353 DE19732352353 DE 19732352353 DE 2352353 A DE2352353 A DE 2352353A DE 2352353 A1 DE2352353 A1 DE 2352353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
acid
adhesive
ester
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352353
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Richard Benjami Furendal
Harry Urban Hellstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Priority to DE19732352353 priority Critical patent/DE2352353A1/de
Publication of DE2352353A1 publication Critical patent/DE2352353A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J133/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09J133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09J133/062Copolymers with monomers not covered by C09J133/06
    • C09J133/064Copolymers with monomers not covered by C09J133/06 containing anhydride, COOH or COOM groups, with M being metal or onium-cation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE München
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DlPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN
8 MDNCHEN POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0811) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (0411) 89 2255 TELEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A 61
Mönchen
akiiebolagei bopors
20 Bofors/Schweden
Bindemittel für Haftkleber
Die Erfindung betrifft ein Bindemittel für Haftkleber.
Beim Verkleben einer verhältnismäßig diffusionsdichten Wand- und Fußbodenverkleidung, beispielsweise aus Vinylkunststoff, Gummi o.dgl., kann in der Regel kein sogenanntes Uaßkleben angewendet werden, da die flüchtigen Komponenten des Klebers zwischen der Unterlage und der diffusionsdichten Ver-
509818/0984
kleidung eingeschlossen werden. Kleben vom Typ der Kontaktkleber, bei denen das Bindemittel in organischen Lösungsmitteln gelöst ist, verursachen sowohl Brandgefahr als auch schwere arbeitshygienische Schwierigkeiten. Außerdem muß man bei der Verwendung den Kleber auf beide Flächen, die zusammen-. gefügt werden sollen, auftragen.
Auf Grund der oben erwähnten Nachteile bei den bisher verwendeten Klebeverfahren ist man jetzt immer mehr dazu übergegangen, sogenannte Haftkleber zu verwenden. Bei Verwendung dieses Klebertyps wird in der Eegel nur eine Seite mit einer Schicht des Klebers bestrichen, und zwar meistens die Unterlage, wonach dieser trocknen soll.
Der Gegenstand, der angeklebt werden soll, wird erst nach der Trocknung der Klebeschicht aufgebracht, und die trockene Klebeschicht soll dann, um eine rationelle Verwendung zu erzielen, während mindestens 3 Stunden ausreichend klebrig sein, am besten während eines ganzen Arbeitstages, um den jeweiligen Gegenstand.auf die Unterlage zu kleben. Die dabei erhaltene Klebefuge muß außerdem eine gewisse Initialstärke besitzen, damit der verklebte Artikel fest auf der Unterlage sitzen kann. Die Forderung bezüglich der Initialstärke ist beim Ankleben von steifem Wandmaterial an gebogene Flächen, z.B. Ecken od.dgl., besonders hoch. Es besteht daher ein Bedarf an einem Bindemittel für Haftkleber, bei dem sich eine sukzessive Festig-
- 2 509818/0984
keitserhöhung einstellt, so daß die endgültige fugenfestigkeit hocn wird, während die Klebrigkeit während einer langen Zeit noch immer so hoch ist, daß die Artikel, die verklebt werden sollen, an der Unterlage haften.
Die Erfindung ist auf ein Bindemittel gerichtet, das die . gewünschten Eigenschaften, hohe Initialhaftung und mit der Zeit erhöhte Fugenfestigkeit, in sich vereinigt. Das Bindemittel der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem im Wasser dispergierten Polymeren, erhältlich durch Emulsionspolymerisation von
(A) 65 - 85 Gewicht-^ eines Acrylesters oder mehrerer mit 4 - 18, vorzugsweise 6-10 C-Atomen im Alkoholteil des Esters, wobei die Ester so gewählt sind, daß die Polymerisation von nur diesen Estern ein klebriges Polymer mit einem berechneten Tg-Wert von unter -300C ergibt,
(B) 5- 25 Gewicht-^, vorzugsweise 7 - 18 Gewicht-^ eines substituierten polymerisierbaren Amids der allgemeinen !Formel:
R, 0 HE,
I4 Il ! I1
CH2 sO-O-H-O-E-
R2
in der R1 und Rp niedriges Alkyl sein können und R^ Alkyl oder 0
Il
- CH2C - (CH2)nCH, mit η = 0 oder einer ganzen Zahl zwischen 1-4 sein kann und
R. Wasserstoff, Methyl oder -CHpCOOH sein kann,
509818/0984
(C) 0,5 - 5,5 Gewicht-^ vorzugsweise 1,2 - 4^5 Gewient-$
von einer äthylenisch ungesättigten Säure wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Jtakonsäure,
(D) sowie gegebenenfalls 0-20 Gewicht-^ eines niedrigen Alkyl- oder Hydroxyalkylacrylats oder niedriger Alkyl- oder Hydroxyalkylmethaerylate mit 1 - 3 C-Atomen im Alkoholteil des Esters oder Acrylnitril oder Styrol, wobei die Mengen dieser Monomeren so gewählt sindp daß Polymerisation von den Monomeren (A) und (D) in Abwesenheit von (B) und (C) ein klebriges Polymer mit einem berechneten 5g-Wert von unter =30°G ergibt, und weiterhin die Monomeren (B) und (C) so gewählt sind^ daß für Gew3.cht-^(B) ^ (jewiclrj;.,^(c) -^3,5 - 7P5 gilt, besteht.
Mit t82!g-Wertsl ist die Glasumwandlungstemperatur für die
Polymeren bezeichnet0 Der Tg-Wert kann am einfachsten mit dem Ausgangspunkt von Ig-Werten für die eins einen Homopolymeren berechnet werden» Diese Werte sind in der Fachliteratur beschrieben.
Unter den Acrylestern mit 4-18 C-Atomen im Alkoholteil des Isters Izönnen besonders Butylacrylats He xyl acryl at 9 Octylaorylat in verschiedenen isomeren Formen, insbesondere 2-Athylhexylacrylat und Isooctylacrylat«, Laurylacryiat, Stearylacrylat, 2-Äthylhesylmethacrylat sowie Dodeoylmethaorylat genannt wer= den»
- 4 509818/0984
Als Beispiel für besonders geeignete polymerisierbar Amide können U-(1,i-Dimethyl-3-oxobutyl)-acrylamid9 tert.-F-Butylacrylamid und tert»-U-Octylacrylamid genannt werden.
Die Emulsionspolymerisation kann entweder so ausgeführt werden, daß die Mischung der Monomeren stufenweise oder kontinuierlich oder durch Kombinationen dieser Maßnahmen zugeführt wird. Es ist auch möglich, verschiedene Monomerzusammensetzungen in verschiedenen Stadien des Polymerisationsprozesses anzuwenden. Besonders gute Effekte kann man erhalten, wenn die funktioneilen Monomeren (B) und (C) in höheren Konzentrationen während der Endphase des Polymerisationsprozesses zugeführt werden.
Bei der Polymerisation können nicht-ionenaktive oder anionenaktive Typen oder eine Kombination dieser Emulgatortypen angewendet werden. Als Beispiel an nicht-ionenaktiven Emulgatoren zur Herstellung des Bindemittels gemäß der Erfindung können Verbindungen des Typs R-(EO) OH genannt werden, in denen R- Alkyl oder Alkylaryl mit in der Regel 8-18 C-Atomen sein kann und in denen EO einen iithylenoxydrest darstellt, wobei η zwischen 8-50 liegen sollte. Man kann auch Mischungen verschiedener nicht-ionenaktiver Emulgatoren verwenden. Besonders geeignet sind Uonyl- oder Octylphenylpolyglykoläther mit η = 10 - 40. R in R(EO) OH kann auch aus Polypropylenglykol bestehen, wie auch zwei oder mehrere -(EO) OH G-ruppen zu ein und dem gleichen R verbunden sein können.
- 5 509818/0984
Als Beispiel an anionenaktiven Emulgatoren können Sulfate und Sulfonate, z.B. ITatriumlaurylsulf at, Matriumdioetylsulfosuccinat, Alkyl aryl sulfonat und auch EFonylphenylsulf onat Ia-SaIz und Dodecylplienylsulfonat - ETa-SaIz, genannt werden. Auch Emulgatoren des Typs Phosphatester sind nach der Erfindung anwendbar. Ganz allgemein gilt, daß nicht-ionenaktive Emulgatoren Polymerdispersionen mit hoher mechanischer Stabilität und guter !Toleranz gegenüber Füllmitteln und anderen konventionellen Klebzusätzen ergeben. Es ist deshalb vorteilhaft, daß die nicht-ionenaktiven Emulgatoren zu 2 - 6 Gewicht-^ und die anionenaktiven bei Bedarf zu 0,05 - 1 Gewicht-^ zugegen sind, jeweils berechnet auf die gesamte Menge der Monomeren. Als Initiatoren zum Start der Polymerisation werden vorzugsweise übliche, wasserlösliche Typen wie Ammoniumpersulfat oder Kaliumpersulfat, gegebenenfalls in Kombination mit Reduktionsmitteln wie Ifatriumpyrosulfit, Nat riumthi ο sulfat oder Hatriumformaldehydsulfoxylat verwendet. Auch Cumolhydroperoxid oder tert. Butylhydroperoxid können vorzugsweise in Kombination mit den oben genannten anorganischen Initiatoren eingesetzt werden.
Wie bereits ausgeführt, basiert das Bindemittel der Erfindung im wesentlichen auf höheren Acrylestern (A), gegebenenfalls in Kombination mit niedrigeren Estern oder Acrylnitril oder Styrol (D). Ein Polymer, das nur auf den Monomeren (A) oder (A) + (D) basiert, wäre zwar klebrig, würde aber ganz einfach nicht in der Lage sein, eine mit der Zeit erhöhte Klebefugenfestigkeit bzw. -stärke zu geben. Bei Anwendung von (A) oder
509 8-1 S AO 984
O Ήι Γ" "\ <"» Γ" *\
ί. O J £ -J J O
gegebenenfalls (A) -ί- (D) in Kombination mit (B) und (C) hat es sich überraschend gezeigt, daß das Bindemittel sein Haftvermögen während einer Anzahl von Stunden nach dem Trocknen "beibehält und daß die [Festigkeit der Klebefuge sich sukzessiv innerhalb von ein paar £agen bis zu 1 - 2 "Wochen erhöhte Wenn die Haftbarkeit abnimmt? beobachtet man gleichzeitig, daß das Polymer sein Aussehen von klar und durchsichtig nach opal und in gewissen Fällen nach völlig opak veränderte Dieser optischen Veränderung kommt zwar in dem vorliegenden Pail keine praktische Bedeutung zu, kann jedoch aur Erklärung des Verhärtung smechanismus wichtig seino Es hat sich auch gezeigt9 daß eine aufgetragene Bindemittelschicht,, die eine mit der Zeit abnehmende Haftung erhält, ihr ursprüngliches Haftvermögen durch Erhitzen auf ca» 75 - 10O0C zurückerhalten kann,, Durch Erhitzen geht auch die fugenfestigkeit auf ihr ursprüngliches Niveau zurück» Dieser Zustand bleibt auch nach Abkühlung erhalten» Ebenso wird bei einer neu aufgetragenen Bindemittelschicht eine mit der Zeit erhöhte Eugenstärke erhalten, wie gleichzeitig die Haftung nach und nach abnimmt0 Dieses bedeutet, daß man eine Bindemittelschicht, die aus irgendeinem (unbeabsichtigten oder beabsichtigten) Grund nicht zur Anwendung gekommen ist, reaktivieren kann, bevor das Haftvermögen zu sehr abgenommen hat»
Die Ursache des vorstehend erläuterten Verhärtungsmechanismus ist nicht ganz klar, es kann aber von Bedeutung sein, hier-
_ 7 _
509818/0984
für einige Anhaltspunkte zu geben. Intermolekulare Kräfte, bei denen Wasserstoffbindungen eine große Holle spielen, 'kön nen in Systemen entstehen, in denen Amidgruppen, Carboxylgruppen und Estercarbonylgruppen vorhanden sind. Solche intermolekularen Kräfte ergeben frei Polymeren erhöhte Festigkeiten, doch wird gleichzeitig eine verminderte Haftung als unerwünschte IPolge erhalten. Die Amide 9 die erfindungsgemäß angewendet werden, sind N-substituiert, und swar mit kräftig bzw« stark verzweigten Substituenten. Der zurückbleibende Imidwasserstoff wird somit sterisch gehindert. Die sukzessive Stärke erhöhung und Haftverminderung sowie die zunehmende Trübung bei dem Bindemittel der Erfindung kann wahrscheinlich darauf zurückgeführt werden, daß die Ausbildung von Wasserstoffbindungen, an denen der sterisch hindernde Y/asserstoff teilnimmt, zeitlich verzögert wird. Um diesen Effekt zu erhalten, ist zu fordern, daß die Monomeren (B) und (G) in gewissen Mengen und in gewissem innerem Verhältnis gemäß den obigen Erläuterungen zugegen sind.
Die Monomeren vom Typ (D) sind, wie gesagt, nicht obligatorisch. Sie haben die Aufgabe, den Tg-Wert, Haftung, Elastizität, Polarität u.dgl. beim Polymer zu modifizieren. Besonders gute Effekte erhält man bei der Verwendung von 5-15 Gewicht-^ Methylacrylat. Da Methylacrylat der Acrylsäureester mit dem kleinsten Alkoholrest ist, kann angenommen werden, daß die Carbonylgruppe besonders angeordnet ist, um Wasserstoffbrücken mit Amidwasserstoff und gegebenenfalls Carboxylwasserstoff ergeben zu" können.
509818/0*9 84
Die Polymeren der Erfindung können auch mit Hilfe von polyvalenten Metallionen, z.B. des Zn, Zr9 Ca, Ba9 Mg, Sr und Al, querverbunden bzw. -vernetzt werden. Besonders Zn und Zr haben sich als geeignet erwiesen. Durch diese Metallvernetzung wird die Festigkeit des Polymers erhöht. Die Querverbindung muß auf geeignetem Niveau gehalten werden, um nicht eine zu kräftige Abnahme des Haftvermögens zu geben. Ein geeigneter Gehalt von mehrwertigen Metallionen ist 0,2 - 10, vorzugsweise 0,5-5 mekv/100 g Trockensubstanz des Polymers. Bei der Quervernetzung mit mehrwertigen Metallen soll das Polymer ohne Metall ein hohes Haftvermögen aufweisen, so daß für das Endprodukt eine ausreichende Initialhaftung erhalten wird.
Das Bindemittel der Erfindung kann mit anderen Polymeren (Bindemitteln) sowie mit gewöhnlichen Kleberzusätzen, Weichmachern, Harzen, Verdickungsmitteln, Füllmitteln u.dgl. kombiniert werden. Bei der Haftklebung kommt in der Praxis auch die jffaßklebung gleichzeitig für gewisse Klebeaufgaben vor. Das Bindemittel der Erfindung kann auch für die Raßklebung von z.B. nicht diffusionsdichten Tapeten usw. angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Das Haftvermögen bei den nach den Beispielen vorgestellten Bindemitteln wurde in der folgenden Weise ermittelt: 10 g der erhaltenen Polymerdispersion (Bindemittel) werden in
- 9 509818/0984
einer Petrischale mit ebenem Boden gewogen und der Inhalt gleichmäßig über die ganze Fläche verteilt, wonach die Schale auf eine ebene Unterlage gestellt wird. Fach dem Trocknen bei Zimmertemperatur wird eine subjektive Beurteilung mit Hilfe von 10 mm breiten Streifen aus einem PVC-Material für Wandverkleidungen durchgeführt.
Beur t e ilurtg s zif f e r Beobachtung
4-5 Der PVC-Streifen sitzt fest
ohne Anwendung von Druck
2-3 Der PVC-Streifen erfordert ge
wissen Druck, damit er fest sitzt
0-1 Der PVC-Streifen kanr mit
massigem Druck nicht festgesetzt werden.
Die Fugenfestigkeit wird für eine Haftkleberkomposition bestimmt, in der als Bindemittel die Polymerdispersionen, hergestellt nach folgendem Beispiel, angewendet werden.
Der Kleber ist in den Beispielen nach der folgenden allgemeinen Methode hergestellt, wenn nicht anderes angegeben wird.
Zubereitung der Kleberkomposition
Komponenten gewichtsteile Polymerdispersion (in der Regel 50 $ig) 500
Quarzmehl 250
Staybelite 10x' (als 70 folg Harzlösung) 85
Verdickungsmittel (individuell für
verschiedene Dispersionen) ca. 10 (Richtwert) x) von Fa. Hercules Powder & Co.
509818/0 9~8 k
:352353
Das Verdickungsmittel wird in die Dispersion eingemischt, die dann mit 25 ^igem Ammoniak auf pH 5-6 vor Einmischen der übrigen Komponenten eingestellt wird,,
Danach iverden der Reihe nach Quarzmehl (füllmittel) und Harslösung eingemischt» Zum Schluß wird die Kleberk-omposition mit 25 ^igem Ammoniak auf eine geeignete Kleberkonsistenz eingestellte
Die 3?ugenstärke für die Kleberkomposit ionen nach den Beispielen wurde nach der folgenden Methode bestimmt=
Prinzip o Ein Streifen eines Materials, der unter standardisierten Bedingungen verklebt und konditioniert worden ist, wird einer gewissen Belastung ausgesetzt^ die ein 180°-Al>reissen des Streifens bedeutet. Die Zeit für das Ibreissen einer bestimmten Strecke des Streifens wird gemessen»
leilbeschreibung der Fugenstärkebestimmung
Ein Kleber wird in einer Menge von 3»5 - 4 g/dm mit einem
Zahnspachtel auf harte Holzfiberplatten (z.B. Hartfaser^-7 mit einer Größe von 120 χ 500 mm aufgetragen. Der Kleber soll 60 Minuten trocknen, wonach die halbe Länge eines 50 χ 600 mm Streifens aus PVC-Wandmaterial auf die kleberbestrichene Fläche gelegt wird und zuerst in der gewünschten Lage durch leichtes Andrücken mit der Hand befestigt wird ο Ein 5 kg-Zylinder wird danach langsam 4mal über den Streifen gerollt.
- 11 -
509818/0984
nach, verschiedenen Kontaktzeiten (z„B. 1 Stunde, 1, 3> 7 Tage) wird die Abreißprobe mit einer 1 kg-Belastung am freien Ende ■ des Streifens mit der Probeeinheit stehend in vertikaler lage durchgeführt und die Zeit für das Abreissen einer 200 ium langen Strecke des Streifens gemessene Die Zeit in Minuten (KaItfliessen) wird notiert« Bei hohen Vierten an KaitfHessen kann es aus praktischen G-ründen geeignet sein,, die Zeit gesondert su bestimmen, die einer 200 mm langen abgerissenen Strecke entspricht.
Die Proben sollen in dem Klimaraum aufbewahrt werden, in dem auch die Prüfungen ausgeführt werden. Der Klimaraum soll eine !Temperatur von 2J0C und eine relative Feuchtigkeit von 50 io halten.
Beispiel 1
In einen 3 1-Dreihalskolben* aus Glas mit Rührer, Kühler und Thermometer wird Stickstoff eingeführt, bis sämtlicher Sauerstoff verdrängt ist. In einem getrennten Gefäß wird eine Monomermischung mit der Zusammensetzung hergestellt:
(A) 2-Äthylhexylacrylat 740 Gramm Gewicht-^ 74
(B) JT-(1,1-Dimethyl-3- 2^0 Gramm " 25 oxobutyl)-acryl-amid,
nachstehend N-DOB-A genannt
(C) Acrylsäure 10 Gramm " 1_
1000 Gramm 100
_ ί 2 —
509818/0984
Ein Homopolymer aus (A) hat einen Tg-Wert von ca. -55 C xind stellt ein bei Zimmertemperatur haftendes Polymer dar.
+(C) ist für diese Monomermisehung = 6.
Die Polymerisation der Monomermischung wird in drei Stufen unter Verwendung von Konylphenolpolyglykoläther mit ca. 30 Äthylenoxydresten (EO) im G-lykolteil als Emulgator durchgeführt .
Stufe 1. In das Reaktionsgefäß wurden 825 g enüonisiertes Wasser, 17 g Emulgator, gelöst in 50 g Wasser, 0,9 g Ammoniumpersulfat, gelöst in 10 g Wasser und 0,6 g Nat riumpyr ο sulfat, gelöst in 10 g Wasser, gefüllt. Mit Hilfe eines Wasserbades wurde die Temperatur im Reaktionsgefäß auf ca. 45°C erhöht; danach wurden 250 g der Monomermischung zugesetzt. Die Polymerisation begann augenblicklich und die Temperatur stieg innerhalb 10 Minuten auf 680C an. Der Inhalt im Reaktionsgefäß wurde auf ca. 45°C gekühlt.
Stufe 2. Emulgator und Initiator wurden wie in Stufe 1 zugegeben und danach 330 g der Monomermischung zugeführt. Die Temperatur stieg spontan auf 71 C innerhalb von 8 Minuten. Die Abkühlung erfolgte danach auf ca. 45°C
Stufe 3« Emulgator und Initiator wurden wie in Stufen 1 und 2 zugegeben und danach 420 g der Monomermischung zugeführt. Die Temperatur stieg spontan auf 720C innerhalb von 7 Minuten.
- 13 5098 18/0984
Man ließ den G-efäßinhalt noch 1,5 h nachreagieren und kühlte dann auf Zimmertemperatur.
. .Analyse und Prüfung der erhaltenen Polymerdispersion ergaben folgendes Ergebnis:
Trockengehalt
Partikelgröße
Viskosität nach Brookfield bei 20°G bei pH 2,4
^1 R qä
2,4 ca. 0,2 pm.
95 cP
Nach Justierung von pH mit 25 Ammoniak
Bei pH 3,9 210 cP
11 pH 6,2 280 cP
" pH 6,7 920 cP
» pH 7,7 > 300.000 cP
Die Beurteilung der Haftung nach oben beschriebenem Verfahren gab folgendes Ergebnis:
Zeit in Tagen Beurteilte Haftung Aussehen f
0,5 ca. 4 Fast klar Opal bis opak
1 3
2 2,5-3 Zu
3 2,5-3 neh
6 2 mende
8 1 Trü
16 1 bung
21 <1
- 14 -
509818/0984
Die lugenfestigkeit des Klebers, hergestellt wie oben,, wurde nach oben beschriebener Prüfmethode bestimmt. Als Ergebnis wurde erhalten?
Kontaktzeit Kaltfluß
Minuten
1 Stunde 30
1 Tag 280
3 lage 480
7 Sage 2100
Als Vergleich wurde ein Polymer ohne äthylenisch ungesättigte Säure in der Monomermischung und mit folgender Zusammensetzung hergestellte
(A) 2-Äthylhexylacrylat 75 $>
(B) E-DOB7A 25 $
Ergebnis? Beurteilte 4 Haftung
Zeit in Tagen ca. 3
0,5 3 ,5
1 3 ,5
2 2
6 ,5
16 Kaltfluß
Kontaktzeit Minuten
0,5
1 Stunde 2
1 Tag 3
3 Tage 3
7 Tage 3
14 Tage
- 15 -
50981 8/0984
In Abwesenheit von äthylenisch ungesättigter Säure wird nur eine unbedeutende Herabsetzung in der Haftung und eine sehr schlechte Fugenfestigkeit erhalten.
Beispiel 2
Die Polymerisation wird im wesentlichen wie in Beispiel 1 ausgeführt, jedoch mit einer anderen Bruttomonomerzusammensetzung und außerdem mit einer besonderen Monomerzusammensetzung in der 4. Reaktionsstufe.
Monomere Stufe 1-3 Stufe 4 Bruttozusammen
1000 κ 200 g setzung
(A) 2-lthylhexyl-
acrylat 77 io 73 ?S 76,7 io
(B) N-DOB-A 10 io 25 ^ 11,3 ^
(C) Methacrylsäure 3 io 2 $ 2,9 $
(D) Methylacrylat io io O # 9,1 #
ίσο io loo io ioo,o io
Aus der Tabelle in der Fachliteratur (Röhm & Haas Acrylic Glass Temperature Analyzer) werden folgende Faktoren für die Berechnung von Tg-Werten für die gleichzeitige Polymerisation erhalten.
Tg-Faktor °/o in der Bruttozus ammens e t zung
(A) 2-Ä'thylhexylacrylat 4,59 89,4
(D) Methylacrylat 3,54 11,6
100,0
- 16 -
509818/0984
Der Tg-]?aktor für ein gedachtes Copolymerisat zwischen (A) und (D) wird dann
89,4x4,59 . 11,6x5,54 _ , R1
100 + 1Ö0 " ~ 4'PI
Tg-Faktor = 4,51 entsprechend der Tabelle Tg = ca. -510C
^f- + (C) für diese Bruttomonomerzusammensetzung wird 5,2.
Die Beurteilung des Haftvermögens nach dem oben beschriebenen Verfahren ergab folgendes Ergebnis:
Zeit in Tagen Beurteilte Haftung
0,5 3,5-4
1 3,5
2 2,5 6 <1
Die Viskosität bei der erhaltenen Polymerdispersion ist stark pH-abhängig. Die gewünschte Viskosität und richtige Kleberkonsistenz konnten deshalb nur durch Zusatz von 25 $igem Ammoniak zu pH 8 erreicht werden. Harze und Füllmittel waren in diesem Kleber ebenfalls nicht enthalten.
Die Fugenfestigkeitsprüfung nach obigem ergab folgendes Ergebnis:
Kontaktzeit Stunde Kaltfluß ■ 17 -
Tag 50981 Minuten 8/0984
1 Tage 75
1 Tage 700
3 Tage 900
7 2600
14 2900
4i
Beispiel 3
Dre Polymerisation wurde hauptsächlich, wie in Beispiel 1, aber mit 1,5 Gewicht-^ Ma-Laurylsulfat als Emulgator und mit folgender Monomerzusammensetzung ausgeführt:
Gewicht-^
(A) 2-lthylhexylacrylat
(B) U-DOB-A
(C) Methacrylsäure
(D) Methylacrylat
Tg = ca. -500C für ein gedachtes Copolymerisat aus (A) und (D). + (0) = 7,0
Der fertige Kleber wurde nach den vorstehenden Anweisungen zubereitet. Die Fugenfestigkeitsprüfung ergab das folgende Ergebnis:
Kontaktzext Kaltfluß
Minuten
1 Stunde 12
1 Tag 110
3 Tage 130
7 Tage 390
14 Tage 1600
Beispiel 4
Die Polymerisation wurde im wesentlichen wie in Beispiel ausgeführt, jedoch mit 5 Gewicht-^ Uony!phenyl-(EO)nOH als
- 18 -
509818/0984
J3 2352353
sowie mit folgender
Emulgator mit η = 20 und Monomer zus ammen-
setzung: 74
(A) 2-Äthylhexyl acryl at 15
(B) Ii-DOB-A 1
(C) Methacrylsäure 10
(D) Methylacrylat 100
Tg = ca. -50°C für ein gedachtes Copolymerisat aus (B) und (D) B) + (C) = 4,0
Der fertige Kleber wurde nach den vorstehenden Anweisungen zubereitet. Die Fugenfestigkeitsprüfung ergab als Ergebnis!
Kontaktzeit Beispiel Kaltfluß 5
Minuten
1 Stunde 5
1 Tag 45
3 Tage 60
7 Tage 70
14 Tage 90
Die Polymerisation wurde im wesentlichen wie in Beispiel 1 ausgeführt, jedoch mit folgender Monomerzusammensetzung:
- 19 -
509818/0984
Gewicht-^
(A) Isooctylacrylat 82
(B) U-DOB-A ,15
(C) Methacrylsäure 3
100
(Dg = ca. -5O0C für (A)
i|i+ (C) - 6,0
Der fertige Kleber wurde nach den obigen Anweisungen zubereitet. Die 3?ugenfestigkeitsprüfung ergab als Ergebnis:
Kontaktzeit Kaltfluß
Minuten
1 Stunde 30
1 Tag 280
5 Tage 420
7 lage 500
- 20 -509818/0984

Claims (5)

Patentansprüche
1. Bindemittel für Haftkleber, dadurch gekennzeichnet , daß es in Form von einem in Wasser dispergierten Polymer vorliegt, welches durch Emulsionspolymerisation von
(A) 65-85 Gewicht-^ eines Acrylesters oder mehrerer mit 4-18, vorzugsweise 6-10 C-Atomen im Alkoholteil des Esters, wobei die Ester so gewählt sind, daß die Polymerisation nur dieser Ester ein haftendes Polymer mit einem Tg-Y/ert von unter -3O0C ergibt,
(B) 5-25 Gewicht-^, vorzugsweise 7-18 Gewicht-^ eines substituierten, polymerisiertaren Amids der allgemeinen Formel
R, 0 H R1
I4 Ii ! I1
CH0 = C - C - Ή - C - E~ ά I 5
R2
in der R. und Rp niedriges Alkyl sein können und R- Alkyl oder 0
-CHpC - (CHp) CH, mit η = 0 oder einer ganz en Zahl zwischen 1-4 sein kann sowie R. Wasserstoff, Methyl oder -CHpCOOH sein kann,
(C) o,5-5,5 Gewicht-^, vorzugsweise 1,2-4,5 Gewicht-^ einer äthylenisch ungesättigten Säure, z.B. Acrylsäure,
- 21 -
509818/0984
Methacrylsäure oder Itakonsäure,
(D) und gegebenenfalls 0-20 Gewicht-^ eines niedrigen Alkyl- oder Hydroxyalkylacrylats oder niedrigen Alkyl- oder Hydroxyalkylmethacrylats mit 1-3 C-Atomen im Alkoholteil des Esters oder Acrylnitril oder Styrol, wobei die Mengen dieser Monomere so gewählt sind, daß die Polymerisation von den Monomeren (A) und (D) in Abwesenheit von (B) und (C) ein haftendes Polymer mit einem berechneten Tg-Wert von unter -300C gibt, und weiterhin die Monomere (B) und (C) so gewähl t s ind, d aß
+ Gewicht-f0(C) « 3,5-7,5 gilt, erhältlich ist.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß das Monomer (B) H-(1,1-Dimethy1-3-oxobutyl)-acrylamid ist.
3· Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Monomer (B) tert.-Butylacrylamid oder tert.-Ootylacrylamid ist.
4. Bindemittel nach einem der Ansprüche \ bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Monomer (D) in einer Menge von 5-15 Gewicht-^ enthalten und Methylacrylat ist,
- 22 -
5098 18/0984
5. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß es Ionen mehrwertiger Metalle in einer Menge von 0,2 - 10, vorzugsweise 0,5-5 mekv/100 g Polymer-Trockensubstanz enthält.
- 23 -5 0 9 8 187 0 9 8 4
DE19732352353 1973-10-18 1973-10-18 Bindemittel fuer haftkleber Pending DE2352353A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352353 DE2352353A1 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Bindemittel fuer haftkleber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352353 DE2352353A1 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Bindemittel fuer haftkleber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352353A1 true DE2352353A1 (de) 1975-04-30

Family

ID=5895817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352353 Pending DE2352353A1 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Bindemittel fuer haftkleber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2352353A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362199A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
FR2362198A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
FR2362197A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
US4736005A (en) * 1982-05-14 1988-04-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Injection water viscosifier for enhanced oil recovery
EP0417570A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-20 Röhm Gmbh Wässrige Polyacrylat-Dispersion als Heisssiegelkleber
DE3942232A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Beiersdorf Ag Schmelzhaftkleber auf acrylatbasis

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362199A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
FR2362198A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
FR2362197A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Texaco Ag Colle en dispersion se reticulant a froid
US4736005A (en) * 1982-05-14 1988-04-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Injection water viscosifier for enhanced oil recovery
EP0417570A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-20 Röhm Gmbh Wässrige Polyacrylat-Dispersion als Heisssiegelkleber
DE3942232A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Beiersdorf Ag Schmelzhaftkleber auf acrylatbasis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912120T2 (de) Druckempfindliche Klebstoffe und hergestellte Gegenstände.
DE2360441C2 (de)
EP0014347B1 (de) Beschichtungsmaterial für die Rückseiten von zu verklebenden Papieren
EP1378527B1 (de) Haftklebstoffe für Träger aus Weich-PVC
EP0490191B1 (de) Lösungsmittelfreie Klebstoffzusammensetzung auf Basis eines wässrigen Acrylatlatex
DE2718716C2 (de)
DE2147319C3 (de) Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis von Olefin-Vinylacetat-Copolymerisaten
DE69718856T2 (de) Druckempfindliche haftende Polymere
DE3720860A1 (de) Lagerstabile waessrige polymerdispersionen
DE1719093B2 (de) Verwendung eines wäßrigen Latex mit einem Feststoffgehalt von 45 bis 60 Gew.-°/o aus einem Vinylacetat/Äthylen-Copolymeren mit 5 bis 40 Gew.-% Äthylen als Klebemittel
DE2524064A1 (de) Druckempfindliche emulsionsmischpolymerisate und ihre verwendung
EP3068806B9 (de) Verwendung einer fussbodenbelagskleber-zusammensetzung mit einem vinylacetat-ethylen-mischpolymerisat
DE2833842A1 (de) Verbesserte klebstoffzubereitung auf basis von 2-cyanacrylaten und verfahren zur verbesserung der klebstoffeigenschaften derartiger zubereitungen
CH708031B1 (de) Chloroprenkautschukbasierte Polymerlatexzusammensetzung.
EP0547507B1 (de) Wässrige Kontaktkleberdispersionen, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE2904233A1 (de) Wasserloesliche, druckempfindliche selbstklebemasse und damit hergestellte selbstklebebaender
EP0515719B1 (de) Selbstklebende Acrylat-Copolymere, Verfahren zu deren Herstellung, und selbstklebende Flächengebilde, die diese enthalten
DE3737630A1 (de) Waessriger kontaktkleber auf basis von eva-copolymeren
DE2426013A1 (de) Polychloroprendispersionen mit einem gehalt an klebrigmachendem harz
DE2352353A1 (de) Bindemittel fuer haftkleber
DE2000166B2 (de) Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis eines carboxylierten Acrylsäureester-Copoly merisats
DE2343893A1 (de) Kleisterzusammensetzung
DE2940136A1 (de) Klebemasse bzw. -mittel, diese(s) enthaltendes druckempfindliches klebeband und verfahren zur emulsionspolymerisation von acrylmonomeren in einem waessrigen system
WO2008000742A1 (de) Klebstoff-film mit mindestens zwei kontinuierlichen phasen
DE3788256T3 (de) Wässrige Selbstklebstoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee