DE2351962A1 - Fahrbarer fertiger zum kontinuierlichen belageinbau auf einem gehweg - Google Patents
Fahrbarer fertiger zum kontinuierlichen belageinbau auf einem gehwegInfo
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- E01C19/4833—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
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Description
Dt. Andrejewski Essen, aen 16. Oktober 1973
D r,'- I η & Honke ^42 g44/Tii)
Dipl.-lQ8· Gestliuysen
43 Essen, iheatetpUtt 3 . 2351962
XeleioD 223994
U.· Ammann Maschinenfabrik AG·, Langenthal
Fahrbarer Fertiger zum kontinuierlichen Belageinbau auf einem Gehweg . .
Der Belageinbau auf Gehwegen erfolgte bisher vorwiegend von Handο Um eine 'befriedigende Einbauleistung zu erzielen,
■β -
waren dabei grosse Arbeitsgruppen notwendig. Eine solche Einbauweise
war recht teuer. In gewissen Fällen wurden kleine, auf dem Gehweg fahrende Fertiger eingesetzt. Voraussetzung dafür
war, dass keine Hindernisse, wie Bäume, Hydranten, Verkehrssignale
oder dergl., im Wege waren, Auch war bei diesen Fertigem
ein seitliches Aufklappen des Materialbunkerdeckels wegen seitlicher Hindernisse, wie Hausmauern und Zäunen, oft nicht möglich,
so dass der Fertiger zum Beladen des Materialbunkers mit Mischgut auf die Strasse fahren musste. Weiterhin war der Einsatz
solcher Fertiger unrationell, wenn der Gehweg keine parallel verlaufenden Ränder hatte oder in der Breite abgestuft war, in
welchem Falle die Arbeit zwecks Veränderung der Arbeitsbreite
des Fertigers unterbrochen oder ein Teil des Belages von Hand eingebaut werden musste, wobei die Vorteile des maschinellen Belageinbaus
nur .teilweise ausgsnutzt werden konnten» *
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Zur Vermeidung dieser Nachteile geht die Erfindung davon
aus, dass die weitaus meisten Gehwege am Rande einer Fahrbahn verlaufen, auf welcher der Fertiger ungehindert fahren und-dabei
die Verteilschnecke und den Vibrierbalken über" dem Gehweg halten
könnte, wobei aber die Schwierigkeit bestehen würde, dass auch in diesem Falle der Fertiger Hindernisse an diesem Gehwegrand
umfahren müsste, z.B. Bäume, Hydranten und Terkehrssignale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und es zu ermöglichen, dass der Fertiger am
Gehwegrand auf der Fahrbahn fährt und den Belag auf dem Gehweg
einbaut, ohne dass Hindernisse an diesem Gehwegrand, wie z.B. Bäume oder- Verkehrs signale, eine ins Gewicht' fallende Arbeits—
unterbrechung und den Einbau grösserer Belagteile von Hand erfordern. Vorzugsweise soll dies auch für Hindernisse am anderen
Gehwegrand und für Gehwege gelten, deren Sander nicht parallel verlaufen oder abgesetzt sind.
Diese Aufgabe, wird bei einem fahrbaren Pertiger zum kontinuierlichen
Belageinbau auf einem Gehweg, mit einer Terteilschnecke und einem in Fahrtrichtung hinter dieser angeordneten Vibrierbalken,
die in eine. Arbeitslage und eine Ruhelage "bewegbar sind, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verteilschnecke und
der Vibrierbalken in Arbeitslage an .einer Seite des Fahrgestells annähernd horizontal, quer zur Fahrtrichtung 'ausladend, höher
als die Fahrbahn gehalten sind und dabei einen seitlichen Abstand von dem an -dieser Seite am weitesten ausladenden, Teil des
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Querprof ils haben, das der Pertiger in Rune Stellung der Ver*-
teilschnecke und des Vibrierbalkens aufweist»
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 den Grundriss eines Pertigers Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig, I,
Pig. 3 den am Fahrgestell befestigten laterialbunker in
Ruhestellung
Pig. 4 und 5 den laterialbunker in einer Anfangs- und in
der Endstellung des Kippvorgangs,
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Pig. 1 und 2«,
Der dargestellte Pertiger hat ein Pahrgestell 1 mit Laufrädern 2 und einem Gehäuse 3, in welchem der Fahrantrieb, der
Antrieb für eine Verteilschnecke 4,5 und einen Vibrierbalken 6,7 sowie hydraulische Vorrichtungen zum Schwenken eines die
Verteilschnecke und den Vibrierbalken aufweisenden Auslegers 8,9 und zum Kippen eines Materialbunkers 10 enthält.
Die Verteilschnecke und der Vibrierbalken sind zweiteilig ausgeführt, und deren {feile 4 und 5 bzw. 6 und 7 sind in Fahrtrichtung
11 gegeneinander versetzt an je einem von zwei Auslegerabschnitten
8 und 9 befestigt, die hydraulisch gegeneinander, längsverschiebbar sind..Dadurch kann der Ausleger zur Anpassung
an verschiedene Gehwegbreiten und zum Umfahren von Hindernissen am der Fahrbahn 12 abgewandten Rand 13 des Gehweges 14 ein- und
ausgefahren werden. . '
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Der Ausleger ist an das Fahrgestell mittels eines Zwischenstückes 15 angelenkt, das an einem Ende durch ein Drehgelenk
mit dem Auslegerabschnitt 9 verbunden ist. Das Drehgelenk 16 ist mittels eines durch Löcher im Auslegerteil 9 und im Zwischenstück
15 steckbarem Stiftes 17 arretierbar. Das andere Ende des Zwischenstückes 15 ist durch ein zweites Drehgelenk 18 mit dem
Fahrgestell "verbunden. Die Achsen beider Drehgelenke 16 und 18 verlaufen parallel zur Fahrtrichtung 11.
An dem Ende der Verteilschnecke 4, 5 und des Vibrierbalkens 6, 7 die dem Fahrgestell zugewandt sind, ist der Ausleger 8,9
mit einem Laufrad 19 ausgerüstet. Der in der ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung des Auslegers 8, 9 vertikale Abstand
der Achse des Laufrades 19 vom Auslegerteil . .9. ist mittels einer
Kurbel 20 einstellbar. Durch geeignete Einstellung dieses Abstandes und Fixierung des Gelenkes 16 kann der Ausleger 8, 9
in einer gewünschten Arbeitshöhe über der Unterlage des einzubauenden G-ehwegbeläges gehalten werden, wenn der Fertiger auf
der Fahrbahn 12 fahrt, wobei das Laufrad 19 auf dem Randstein läuft. '
An dem Ende der Verteilschneeke und des Vibrierbalkens 6, 7,
die dem Fahrgestell abgewandt sind, ist der Ausleger 8, 9 mit einem abnehmbaren, zweiten Laufrad 22 ausgerüstet,· das mittels
einer zweiten Kurbel 25 ebenso wie das erste Laufrad 19 verstellbar
ist. Dieses zweite Laufrad 22 wird verwendet, wenn eine geeignete Bahn (Planie) dafür am der Fahrbahn 12' abgewandten G-ehwegrand
13 vorhanden ist. Dabei wird das Gelenk 16 nicht arretiert,
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so dass die Höhenlage des Auslegers 8, 9 an seiner ganzen Länge
nur durch die Laufräder 19 und 22 "bestimmt und unabhängig vom
Lauf der Räder 2 auf der Fahrbahn ist.
Eine am Fahrgestell angelenkte hydraulische EoIben-Zylindereinheit
25 greift am Zwischenstück 15 an, um den Ausleger 8, 9
aus .der ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung in eine Ruheläge
5', 9' hochzuschwenken, die in Fig. 2 strichpunktiert (mit
ganz eingefahrenem Ausleger) dargestellt isii. Zweckmässig ist
der Zylinder dieser Einheit 25 an seinem dem Zwischenstück zugewandten Ende 26 am Maschinengestell angelenkt. Dadurch wird bei
hochgeschwenktem Ausleger ein grösseres Drehmoment erzielt.
In Arbeitsstellung ist der Ausleger 8, 9 mit der Verteil-
schnecke 4, 5 und dem Vibrierbalken 6, 7 an der in der Zeichnung
linken Seite 27 des Fertigers hoher als die Fahrbahn 12 und
wenigstens annähernd waagerecht gehalten. Dabei haben die Verteilschnecke
4,.5 und der Vibrierbalken 6, 7 einen seitlichen Abstand 28 von dem an dieser Seite am weitesten ausladenden Teil
des Querprofils (Schnittumrisses), das der Fertiger aufweist, wenn der Ausleger in seiner Ruhestellung ist. Dieser Teil des Querprofils
ist im dargestellten Beispiel der untere Teil 29 des Gehäuses 3· ■-■-'-
Der Fertiger wird auf der Fahrbahn 12 in einem solchen Abstand vom Randstein 21. gefahren, dass die Verteilschnecke 4, 5
und der Vibrierbalken 6, 7 in Arbeitslage dem Randstein so nahe kommen, wie für den Belageseinbau gewünscht. Kurz vor einem '
auftretenden Hindernis= wird der Ausleger in seine Ruhelage hochgeschwenkt und kurz nach dem Hindernis.wird er wieder-in Arbeits-
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lage gebracht. Der Fertiger kann auf diese Weise ohne Fahrtrichtungsänderung am Hindernis vorbeifahren, wobei der Abstand '
28 einen ausreichenden Sicherheitsabstand vom Hindernis. gewährleistet,
wenn er - wie erforderlich - entsprechend bemessen ist. Dabei ist es nicht unbedingt nötig, dass in der Ruhelage 91 des
Auslegers die Verteilschnecke 5 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte und mit 5' bezeichnete Stellung eingefahren ist.
Der Materialbunker.lO ist in Fahrtrichtung vor dem Ausleger
8, 9 am Fahrgestell angeordnet und nach der Seite 27 kippbar. Zu diesem Zweck ist der Materialbunker "10 durch begrenzt bewegliche
erste Drehgelenke 30, deren Achsen in einer Flucht liegen, mit einem Ende von zwei Verbindungsstücken 31 (von denen, nur
eines dargestellt ist) verbunden. Das Fahrgestell 1 ist durch zweite Drehgelenke 32, deren Achsen in einer aweiten Flucht
liegen, mit dem anderen Ende der Verbindungsstücke 31 verbunden.
Eine mehrstufige, hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 33 ist mit einem Ende am -Fahrgestell 1 und mit dem anderen Ende an die linke
Hälfte des Bunkers 10, die in Kipplage tiefer liegt als die rechte, angelenkt, so dass sie eine nach der Seite 27 schräg
aufwärts gerichtete Kraft ausübt. In Ruhelage des Bunkers 10 liegen die Verbindungsstücke 31 etwa waagerecht, wobei die erstgenannten
Enden von der Mittellinie des Fahrgestells aus gesehen aussen und die zweitgenannten Enden innen sind (Fig. 3)· Bei Beaufschlagung
der Einheit 33 wird der Bunker 10 zuerst nach links ·
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oben gehoben, wobei die Verbindungsstücke 31 ~w& die zweiten
Gelenke 32 nach oben schwenken. Die Verbindungsstücke 31- passieren
dann eine obere Totpunktlage (Pig. 4), danach wird die Bewegungsgrenze
der ersten Gelenke 30 erreicht und der Bunker 10 zusammen mit den Verbindungsstücken 31 "um die Gelenke 32 in
seine in Fig. 5 dargestellte Kipplage geschwenkt. In der Kipplage hat der Auslass 34 des Bunkers 10 einen grösseren Abstand
von der Seite 27 des Fahrgestells als die Verteilschnecke 4,5
und· der Vibrierbalken 6, 7, in Arbeitsstellung. Durch die angelenkten
Verbindungsstücke 31 wird eine «weite Ausladung des Auslasses 34 in Kippstellung des Bunkers 10 und gleichzeitig'eine tiefe Lage
des Bunkers in Ruhestellung erreicht, letztere ist erforderlich,
um den Bunker von einem Kipper (lastkraftwagen mit Kipppritsche) zu beladen. Statt der ersten könnten auch die zweiten Drehgelenke'
begrenzt' beweglich sein.
Die beiden Teile 4 und 5 der Verteilschnecke und 6 und 7
des Vibrierbalkens können in der Vertikalen gegeneinander neigbar sein. Dadurch wird ein Belageinbau auf Gehwegen mit * zwei zu
einander geneigten Oberflächen in einem Arbeitsgang ermöglicht.
Wenn der Ausleger 8, 9 "stets ohne das äussere Laufrad 22
verwendet werden soll, könnten das Zwischenstück 15 und das Drehgelenk 16 wegfallen, wenn die Schwenkachse des Auslegers höhenverstellbar
ist. ,"
Die Verteilschnecke 4, 5 und«" der Vibrierbalken 6, 7 können
durch (nicht dargestellte) Gelenkwellen vom auf dem Fahrgestell
angeordneten Antriebsmotor angetrieben sein.
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Die Ruhestellung des Auslegers könnte auch, eine andere
als die hochgeschwenkte Stellung sein, jedoch ist diese "besonders
"bei einem langen Ausleger räumlich vorteilhaft. Der Ausleger
könnte aber auch ängäaoben und in eine seitliche Ruhestellung
geschoben werden, wobei jedoch, abgesehen von den ungünstigeren räumlichen Verhältnissen, die Antriebsverbindungen für die Verteilsclmecke
und den Vibrierbalken komplizierter würden.
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Claims (11)
- PatentansprücheFahrbarer Fertiger zum kontinuierlichen Belageinbau auf einem Gehweg, mit einer Verteilschnecke und einem in Fahrtrichtung hinter dieser angeordneten Vibrierbalken, -die in eine Arbeitslage und eine Ruhelage bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschnecke (4, 5) und der Vibrierbalken (6, 7) in Arbeitslage an einer Seite (27) des Fahrgestells (l), annähernd horizontal, quer zur Fahrtrichtung (ll) ausladend, höher als die Fahrbahn (12) gehalten sind und dabei einen seitlichen Abstand (28) von dem an dieser Seite am weitesten ausladenden Teil (2g) des. Querprofils haben, das der Fertiger in Ruhestellung (51) der Verteilschnecke und des Vibrierbalkens aufweist
- 2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t dass die Verteilschnecke (4« 5) und der Vibrierbalken (6, 7) auf verschiedene Arbeitsbreiten einstellbar sind.
- 3. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschnecke (4·, 5) und der Vibrierbalken ( 6,7 ) Teile eines Auslegers' (8, 9) sind, der um eine zur Fahrtrichtung (Tl) parallele Achse (16, 18) schwenkbar ist»9 82^0 312 :- ίο -
- 4. Fertiger nach, den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschnecke (4, 5) "und der Vibrier-"balken (6, 7) mehrteilig ausgeführt und deren Teile in Fahrtrichtung (11) gegeneinander versetzt an gegeneinander längsverschiebbaren Abschnitten (S, 9) des Auslegers "befestigt sind, der in eine an einer Seite (27) des Fahrgestells (1) ausladende Arbeitsstellung und in eine: nach often geschwenkte Ruhestellung (5', 9') bewegbar ist.
- 5» Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Fahrgestell (l)zugewandten Ende der Verteilschnecke (4, 5) und des Vibrierbalkens (6, 7) ein Laufrad (19) vorgesehen, der in Arbeitsstellung vertikale Abstand der lauf radachse von der Verteilschnecke und dem Vibrierbalken einstellbar ist.
- 6. Fertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Fahrgestell (l) abgewandten Ende der Verteilschnecke (4, 5) und des Vibrierbalkens (6, 7) ein abnehmbares, zweites Laufrad (22) vorgesehen, der in Arbeitsstellung vertikale Abstand der Achse des zweiten Laufrades von der Verteilschnecke und dem Vibrierbalken einstellbar ist und diese (4 bis 7) vertikal beweglich mit dem Fahrgestell verbunden sind.'" - 11 -409821/0312 .
- 7. Fertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (15) an einem Ende durch ein begrenzt "bewegliches oder arretierbares Drehgelenk (16) mit dem Ausleger (8, 9) und am.anderen Ende durch ein zweites Drehgelenk (18) mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist, wobei die Achsen der Drehgelenke parallel zur Fahrtrichtung (11) verlaufen,
- 8. Fertiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (25) zum Schwenken des Auslegers (8, 9) am Zwischenstück (15) angreift.
- 9. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschnecke und der Vibrierbalken aus vertikal gegen-, einander neigbaren Teilen bestehen, zur Herstellung eines Gehweges mit zwei gegeneinander geneigten, ebenen Oberflächen.
- 10. Fertiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Materialbunker (10) in Fahrtrichtung (11) vor der Verteilschnecke (4, 5) am Fahrgestell (1) nach der Seite (27) kippbar gelagert ist, an welcher die Verteilschnecke (4,5) und der Vibrierbalken (6, 7) in Arbeitslage gehalten sind, und dass der Auslass (34) des Bunkers (10) in dessen gekippter Stellung einen grösseren Abstand von dieser Seite (27) des Fahrgestells (1)" - 12 -A09821/0312hat als die Verteilsehneeke (4, 5) 'und der Vibrierbalken (6, 7) in ihrer Arbeitsstellung.
- 11. Pertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bunker (10) durch erste Drehgelenke (30), deren Achsen in einer Flucht liegen, mit einem Ende von mindestens zwei Verbindungsstücken (31) und das Fahrgestell (l) durch zweite Drehgelenke (32), deren Achsen in einer zweiten Flucht liegen, mit dem anderen Ende der Verbindungsstücke (31) verbunden ist, dass die ersten oder zweiten Drehgelenke (30, 32) begrenzt beweglich Sind, dass in Bunkerruhestellung die ersten G-elenke (30) am Fahrgestell (l) aussen und die zweiten (32) auf mindestens gleicher Höhe innen sind, und dass der Kippantrieb (33) eine Kraft mit einer nach oben und einer auf die G-elenke (30, 32) gerichteten Komponente auf den Bunker (10) ausübt, derart, dass beim Kippen des Bunkers die Verbindungsstücke (31) um die Achse der zweiten Gelenke (32) nach oben schwenken, dabei eine obere Totpunktlage (Fig. 2) durchlaufen und dann nach aussen schwenken, woraufhin die begrenzt beweglichen Gelenke (30) ihre Bewegungsgrenze erreichen.Der Vertreter:K/ms-4728 ·. 409821/031210.10.1973Leers e Tt
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CH1637972A CH544847A (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Fahrbarer Fertiger zum kontinuierlichen Belageinbau auf einem Gehweg |
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FR2206412A1 (de) | 1974-06-07 |
CH544847A (de) | 1973-11-30 |
JPS49134133A (de) | 1974-12-24 |
IT996925B (it) | 1975-12-10 |
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