DE2351130B2 - Rücklauftransformator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücklauftransfonnator mit einem Magnetkern und darauf aufgewikkelten
Primär- und Sekundärspulen, von denen die Sekundärspule aus einer Mehrzahl von über eine gleiche
Anzahl von damit alternierenden Gleichrichtern mit 130
niedriger Kapazität in Serie geschalteten Wicklungen besteht und an ihrem einen Ende mit einer Bildröhre
verbunden ist.
Ein Rücklauftran.sformatot dieser Art ist in der
US-PS 35 62 623 beschrieben, und Hochspannungsvervielfacherschaltungen
mit ähnlichem Aufbau finden sich auch auf den S. 226 und 227 der NWDR1 technische
Hausmitteilungen, 4. Jahrgang, 1952. Bei den erstgenannten Rüeklauftransformatoren weist die Sekundärspule
drei Wicklungsabschnitte auf, die über Dioden in Serie geschaltet sind; außerdem ist zur Beseitigung von
Streukapaziläten, worin die eigentliche Aufgabe der bekannten Schaltung zu sehen ist. an das erdseitige
Ende der Sekundärspule eine weitere Diode angeschlossen; Angaben über den Spulenaufbau werden in der
US-PS 35 62 623 nicht gemacht. Bei den oben an zweiter Stelle genannten Schaltungen sind das eine Ende der
Primärspule unmittelbar und das eine Ende der Sekundärspule über eine Diode an den Ausgang einer
Triode angeschlossen, während die anderen Enden beider Spulen über eine weitere Diode und einen
Kondensator miteinander vebunden sind, so daß sich eine Überlagerung von Primärspannung und Sekundärspannung
ergibt; irgendwelche Angaben über einen die Beherrschung von Isolierungsschwierigkeiten ermöglichenden
Spulenaufbau finden sich auch in dieser zweiten Literaturstelle nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Rücklauftransformaior der eingangs erwähnten Art
eine sehr gedrängte und kompakte Struktur zu entwickeln, mit deren Hilfe sich die einer Bildröhre
zuzuführende Hochgleichspannung erhalten läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend
von einem Rücklauftransformator der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die verschiedenen
Wicklungen der Sekundärspule auf eine Mehrzahl von Wicklungsnuten eines Spulenkörpers aufgebracht sind
und das andere Ende der Sekundärspule in etwa auf Erdpotential liegt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rücklauftransformators führt nicht nur zu einer Vereinfachung
für den Träger für die Gleichrichter, sondern auch zu einem sehr gedrängten Aufbau des Rücklauftransformators
mit geringem Gesamtdurchmesser. Weiterhin lassen sich Gleichrichter mit nur sehr niedriger
Kapazität verwenden, und entsprechend werden die Ströme zwischen den einzelnen Wicklungen und die
gesamte Kapazität der Sekundärspule sehr klein. Daraus ergibt sich wiederum eine Verbesserung im
Wirkungsgrad für die Erzeugung der Hochgleichspannung und eine Reduktion der Spannungsvarialion.
Schließlich zeigt der erfindungsgemäß ausgebildete Rücklaiiftransformator auch ein merklich verbessertes
elektrisches Verhalten und insbesondere eine erhöhte Spannungsfestigkeit und einen höheren Widerstand
gegen Koronaentladungen, die bei den bekannten Rüeklauftransformatoren nur schwer zu erfüllende
Anforderungen an die Isolierung stellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug
genommen, in der einerseits der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der bisher bekannten Rüeklauftransformatoren
und andererseits — an Hand bevorzugter Ausführungsbcispiele — Aufbau und Wirkungsweise
der erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklauf-
transformatoren veranschaulicht sind. Im c-in/clnen
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild für einen üblichen Rücklauftransformator in einem Fernsehempfänger.
Fig. 2 Diagramme zur Veranschaulichung des zeitlichen Verlaufs von Strom und Spannung in einem
solchen bekannten RücklauftruMsformator,
F i g. 3 ein Schaltbild für eine bekannte Schaltung zur Erzeugung der Hochgleichspannung in einem Fernsehempfänger,
Fig.4 eine graphische Darstellung des Zusammenhanges
zwischen der Windungszahl der Wicklungen in der Schaltung von F i g. 3 und der äquivalenten
Parallelkapazität.
Fig. 5 t.'in Schaltbild für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklau ft ransforma tor,
Fig.6 ein Äquivalentschaltbild für den Rücklauftransformatorvon
Fig. 5,
Fig. 7 und 8 teilweise geschnittjne Seitenansichten
der Sekundärspule eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Rücklauftransformators,
F i g. 9 eine ebenfalls teilweise geschnittene Seitenansicht eines unter Öl angeordneten Rücklauftransformators
gemäß der Erfindung,
F i g. 10 einen Venikalschnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Rücklauftransformator in trockener Ausführung und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung für wieder
eine andere Ausführungsform für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklauftransformator.
Üblicherweise ist in einem Fernsehempfänger als Hochspannungsquelle für die Beschleunigung der
Strahlelektroden in einer Bild- oder Kathodenstrahlröhre eine Quelle für eine Hochglcichspannung von 10 bis
30 kV erforderlich. Außerdem wird in einem Fcrnsehempfänger
ein besonderer Rücklauftransformator als spannungserhöhendes Element verwendet, um die hohe
Gleichspannung zu erzeugen, die durch wiederholt gleichgerichtete Rücklaufimpulse mit einer Frequenz
von 15,75 kHz erhalten wird.
Bei einem bekannten Rücklauftransformator 1, dessen Schaltung in F i g. 1 dargestellt ist. ist die auf
einen Magnetkern M aufgewickelte Primärspule 2 dieses Rücklauftransformators 1 an einem Ende mit
einer Gleichspannungsquelle 4 verbunden, während ihr anderes Ende mit der Ablenkspule 9 einer Bildröhre 8
verbunden und außerdem über einen gleichstromspcrrenden Kondensator 10 geerdet ist, und die Sekundärspule
3 des Rücklauftransformators 1 ist mit der Bildröhre 8 über einen Gleichrichter 7 verbunden. An
die Primärspule 2 des Rücklauftransformators 1 ist ein Transistor 6 angeschlossen, der einen sägezahnförmigen
Strom erzeugt, wie er in F i g. 2 in Zeile (A) dargestellt ist, und an den zur Wellenformkorrektur eine Dämpfungsdiode
5 angeschaltet ist. In einem solchen Rücklauftransformator I wird der von der Gleichspannungsquelle
4 der Primärspule 2 zugeführte Gleichstrom durch den Transistor 6 unterbrochen, um
hochfrequente Sägezahnimpulse mit einer Frequenz von 15,75 kHz zu erzeugen, wie sie in F i g. 2 in der Zeile
(/4/'dargestellt sind. Dieser sägezahnförmige Strom wird
durch die Dämpfungsdiode 5 bei seinem Nulldurchgan^ abgeschaltet, um an der Sekundärspule 3 eine verstärkte
Impulsspannung zu erzeugen, wie sie in F i g. 2 in der Zeile (B) dargestellt ist. Diese verstärkte Impulsspannung
geht auf die Änderung im Zustand des Magnetkernes des Rücklauftransformators 1 zurück,
der beispielsweise aus einem Ferritmaterial besteht, das bei der plötzlichen Änderung des Stromes an den
Scheitelpunkten auf der positiven Seite des sägezahnförmigen Stromes vom gesättigten Zustand in den
ungesättigten Zustand übergeht. Diese verstärkte impulsspannung wird nach ihrer Gleichrichtung im
Gleichrichter 7 der Bildröhre 8 zugeführt.
Bei der in Japan, den USA und anderen Staaten eingeführten Fernsehnorm erfolgt die Horizontalablenkung
des Elektronenstrahls in der Bildröhre bei einer Frequenz von 15,75 kHz, was einer Ablenkperiode
c = 63,5 Mikrosekunden entspricht ( F i g. 2). Der
Hochspannungsimpuls wird während der Rücklaufperiode b = 13,5 Mikrosekunden anschließend an die
Abtastperiode von 50 Mikrosekunden erzeugt.
Zur Erzeugung der der Bildröhre zuzuführenden Hochgleichspannung wird bisher ein Gleichrichtersystem
mit Spannungsverdopplung, das mit einer Schaltung nach Cockcroft-Walton arbeitet, die aus
einem Rücklauftransformator und einer Mehrzahl von Gleichrichtern und Kondensatoren besteht, oder ein
Gleichrichtersystem verwendet, das mit einem Rücklauftransformator
und einem hochspannungsfesten Gleichrichter arbeitet.
Das erste Gleichrichtersystem zeigt jedoch, obwohl der Wert der erzeugten Impulsspannung, der einen bei
der Isolierung des Rücklauftransformators in Rechnung zu stellenden Faktor darstellt, kleingehalten werden
kann, den Nachteil, daß das gesamte System nicht nur sehr voluminös wird, sondern auch sehr teuer zu stehen
kommt, da es eine Mehrzahl von Kondensatoren im Gleichrichtcrteil verlangt. Das zweite Gleichrichtersystem
läßt sich zwar mit relativ niedrigen Gestehungskosten fertigen, es weist jedoch den Nachteil auf, daß es
infolj,.' der Forderung nach einer guten Isolierung
räumlich nicht kleingehalten werden kann.
Dieses zweite Gleichrichtersystem soll im folgenden noch mehr im einzelnen beschrieben werden. Der
Rücklauftransformator ist dabei so aufgebaut, daß eine Primärspule und eine Sekundärspule, von der ein Ende
mit der Bildröhre verbunden und das andere Ende geerdet ist, koaxial rund um einen Magnetkern
gewickelt sind, der beispielsweise aus einem Ferritmaterial bestehen kann. Die Spulen sind dabei durch einen
Isolator hindurchgeführt und tauchen bei der nassen Ausführung in einem Gefäß in ein Öl wie beispielsweise
ein Mineralöl ein, oder sie sind bei trockener Ausführung in einen Isolator wie beispielsweise ein
Epoxyharz eingebettet. Die Sekundärspule muß hinreichend gegen eine hohe und hochfrequente Impulsspannung
isoliert werden, und es wird insbesondere sehr schwierig, eine Koronaentladung zu vermeiden. Daraus
folgt der Nachteil, daß für eine solche Isolierung ein großer Raumbedarf erforderlich ist. Außerdem macht
der verwendete Gleichrichter zusätzlich zu den Isolicrungsproblemen verschiedene Vorkehrungen gegen
einen abnormalen Rückwärtsspannungsanteil erforderlich, was wiederum eine höhere Durchbruchsspannung
oder Spannungsfestigkeit verlangt, als sie aus Sicherheitsgründen erforderlich wäre. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß für den isolierten Träger des Gleichrichters ebenfalls ein großer Platzbedarf erforderlich
ist. Damit werden der Rücklaufiransformatoi
und sein Gleichrichter teuer und umfangreich, woraus sich entsprechend die Schwierigkeit ergibt, daß auch dei
Fernsehempfänger als Ganzes nicht kleingehalter werden kann.
Nun ist es bekannt, daß man zur Verbesserung dei Eigenschaften eines Rücklauftransformators durch
Verminderung der Strcuinduktan/ und der verteilten
Kapazität seiner Sekiindärspulc diese Sekundärspule in mehrfach unterteilter Wicklung auf einen Spulenkörper
aufwickeln kann, der mehrere Wicklungsnuten aufweist. Jedoch muß auch in diesem Falle eine Isolierung gegen
eine hochfrequente Impulsspannung getroffen werden, wie dies oben beschrieben ist. Aus diesem Grunde wird
die Gestalt des Spulenkörpers in verschiedener Weise variiert und/oder das am Magnetkern angeordnete
Isoliermaterial verbessert, um beispielsweise seine Spannungsfestigkeit zu erhöhen, jedoch haben sich
diese Verbcsserungen als nicht hinreichend erwiesen.
Als Generator für die Erzeugung der Hochgleichspannung kann eine Schaltung verwendet werden, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist. Auf dem Magnetkern 21 eines elektrischen Qucllcntransformators 20 sind eine
Primärspule 22 und eine Mehrzahl von Sekundärwicklungen 23/4 ... 23£>aufgewickelt. Die Sekundärwicklungen
und die gleiche Anzahl von Halbleitergleichrichtern 24-4 ... 24Dsind alternierend in Serie geschaltet, und die
Sekundärwicklungen und die gleiche Anzahl von Glättungskondensatoren 25/4 ... 25D sind jeweils
parallel zueinander geschaltet. Eine solche Ausführung eines Generators für Hochgleichspannung eignet sich
jedoch aus nachstehenden Gründen nicht für einen Rücklauftransformator für Fernsehzweckc.
Die durch den Rücklauftransformaior erzeugte Spannung V läßt sich schreiben zu
V = k\UCI,
wobei k eine durch das Windungsverhältnis und den Zuwachs und die Hochfrequenzverlustc bestimmte
Konstante, L die auf die Primärscitc übertragene Induktanz des Ablenkjoches und des Rücklauftransformators,
C die auf die Primärseitc übertragene Gesamtkapazität aus der elektrostatischen Kapazität
zwischen den Windungen und anderen Streukapazitäten und / der durch die Induktanz L am Ende der
Abtastperiode fließende Strom sind. Daher ist es für eine effektive Erzeugung der Spannung Verforderlich,
die Gesamtkapazität C zu vermindern, deren größerer Anteil auf die elektrostatische Kapazität zwischen den
Windungen und zwischen Windungen und Erde im Rücklauftransformator zurückgeht, da sich die Konstante
k. die durch das Ablenkjoch und den Rücklauftransformator bestimmte Induktanz L und der durch den
Transistorstrom bestimmte Strom /nicht ändern lassen. Die Gesamtkapazität Cist äquivalent zur Parallelkapazität
zur Induktanz auf der Primärseite. In der in F i g. 1 dargestellten Schaltung äußert sich die elektrostatische
Kapazität auf der Sekundärseite in der Weise, daß sie der Wicklung auf der Primärseite als das Quadrat der
Windungszahl π für jede Wicklung parallel liegt. Bei der
in F i g. 3 dargestellten Schaltung dagegen kann zur Erzielung einer gewünschten Gleichspannung das
Wicklungsverhältnis kleingemacht werden, da sich auch die von jeder Wicklungseinheit erzeugte Spannung
kleinhalten läßt, weil der Gleichrichter auf der Sekundärseite gleichspannungsmäßig eine Serienschaltung
darstellt, während er wech&elspannungsmäßig eine
Parallelschaltung ist. Da außerdem zwischen der Windungszahl π der Wicklungen und der äquivalenten
Parallclkapazitäi C der in Fig. 4 veranschaulichte
Zusammenhang besteht, läßt sich bei der Schaltung nach Fig. 3 die gesamte elektrostatische Parallelkapazität
kleiner halten als bei der Schaltung von Fig. 1.
Nun ist es jedoch übliche Praxis bei einem Rücklauftransformator in einem Fernsehempfänger, die
Harmonischen über die Grundwelle zu überlagern, um die Periode von 13,5 Mikrosekunden effektiv zu nutzen,
während der der Rücklaufimpuls erzeugt wird, und um den Wirkungsgrad für die Spannungserzeugung zu
verbessern, also die Ausgangsspannung zu steigern und die Variationsrate der Spannung infolge von Änderungen
im Lastsirum zu vermindern. Da diese Harmonischen
zwischen 100 und 500 kHz liegen, ist es erforderlich, die Kapazität der Sekundärspule des
ίο Rücklauftransformators so klein wie möglich zu
machen. Nun wird jedoch in der Schaltung nach F i g. 3 nicht nur die Gesamtabmessung infolge der Glättungskondensatoren
groß, sondern auch die Slrcukapazitäl der Sekundärspule nimmt hohe Werte an, und der
Wirkungsgrad für die Spannungserzeugung wird niedrig.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Rücklauftransformator zu schaffen, dessen Sekundärspule aus
einer Mehrzahl von Wicklungen und einer entsprcchenden Anzahl von alternierend in Serie geschalteten
Gleichrichtern besteht, wobei selbst bei einfacher Ausführung der Isolierung eine verbesserte Spannungsfestigkeit
und die Verhütung einer Koronaentladung erreicht werden soll, so daß die Gesamtabmessungen
des Rücklaufiransformators gleichgültig, ob er unter öl
oder trocken ausgeführt ist, klein werden und er sich mit geringen Kosten herstellen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen solchen Rücklauftransformator so auszubilden, daß
seine in eine Mehrzahl von Wicklungen unterteilte Sekundärspulc auf einen Spulenkörper mit mehreren
Windungsnuten aufgebracht ist, wobei die einzelnen Wicklungen alternierend mit einer entsprechenden
Anzahl von Gleichrichtern in Serie geschaltet sind, so daß sich die Isolierung der Spule und des Trägers für die
Gleichrichter ohne weiteres erreichen und die Gesamtgröße verringern läßt.
Weiter wird mit der Erfindung angestrebt, einen
Rücklauftransformator zu schaffen, der einen hohen Wirkungsgrad für die Spannungserzeugung bei Hochfrequenz
und eine niedrige Variationsrate der Spannungsquelle aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen
Rücklauftransformator zu schaffen, der einen kleinen Abschnitt für die Erzeugung der Hochgleichspannung
aufweist und sich zur Verringerung der Größe und des Gewichtes eines Fernsehempfängers eignet.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklauftransformator
30 veranschaulicht, der einen Magnetkern 31 aufweist, rund um den eine Primärspule 32 und eine Sekundärspule
33 angeordnet sind. Dieser Rücklauftransformator 30 weist den nachstehend beschriebenen Aufbau auf.
Die Sekundärspule 33 ist in mehrere — in F i g. 5 in vier — Wicklungen 33/4 ... 33D aufgeteilt. Diese Wicklungen 33/4 bis 33D sind alternierend mit der gleichen Anzahl von Gleichrichtern 344 . . .34£?in Serie geschaltet. Ein Ende der Sekundärspule 33 ist über eine Leitung 35 in etwa auf Erdpotential gelegt, während das hochgleichspannungsseitige Ende der Sekundärspule 33 über eine Hochspannungsleitung 36 mit einer Bildröhre 37 verbunden ist. Die äquivalente elektrostatische Kapazität der Lastseitc der Gleichrichter 34Λ bis 34£ gegenüber Erde ist in F i g. 5 durch einen Kondensator Cangedeutet. Als Gleichrichter 34Λ bis 34D lassen sich relativ kleine Baueinheiten wie beispielsweise Siliciumgleichrichter verwenden.
Die Sekundärspule 33 ist in mehrere — in F i g. 5 in vier — Wicklungen 33/4 ... 33D aufgeteilt. Diese Wicklungen 33/4 bis 33D sind alternierend mit der gleichen Anzahl von Gleichrichtern 344 . . .34£?in Serie geschaltet. Ein Ende der Sekundärspule 33 ist über eine Leitung 35 in etwa auf Erdpotential gelegt, während das hochgleichspannungsseitige Ende der Sekundärspule 33 über eine Hochspannungsleitung 36 mit einer Bildröhre 37 verbunden ist. Die äquivalente elektrostatische Kapazität der Lastseitc der Gleichrichter 34Λ bis 34£ gegenüber Erde ist in F i g. 5 durch einen Kondensator Cangedeutet. Als Gleichrichter 34Λ bis 34D lassen sich relativ kleine Baueinheiten wie beispielsweise Siliciumgleichrichter verwenden.
Bezeichnet man die gesamte an der Sekundärspulc 33
:ntwickelie Spannung mit /;, so entsteht an der ersten
Stufe, der Wicklung 334 gegenüber F.rde eine
Impulsspannung von £74, die durch den Gleichrichter J44 der ersten Stufe gleichgerichtet und anschließend
der /weiten Stufe,der Wicklung 33ßzugeführt wird. Die Spannung an der Wicklung 33ß gegenüber Erde ergibt
sich dann aus der Überlagerung der Gleichspannung £74 mit der Impulsspannung £74. In entsprechender
Weise setzt sich die Spannung an der dritten Stufe, der
Wicklung 33Cgegenüber Erde aus der Gleichspannung £72 und der Impulsspannung £74 zusammen, während
sich die Spannung an der vierten Stufe, der Wicklung 33D gegenüber Erde als die Summe aus der
Gleichspannung £74 und der Impulsspannung £74 ergibt, die durch den Gleichrichter 34D der vierten
Stufe gleichgerichtet und der Bildröhre 37 als die vorbestimmte Hochgleichspannung f zugeführt wird.
In Fig. ti ist ein Aquivalcntschaltbild für den in
F i g. 5 veranschaulichten Rücklauftransformator 30 dargestellt, wobei die verteilte Kapazität zwischen jeder
Wicklung 3.34 bis 33D einerseits und Erde andererseits jeweils durch einen Kondensator C angedeutet ist. Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung werden diese verteilten Kapazitäten Can Stelle der bisher üblichen
GläUungskondensalorcn eingesetzt. Dementsprechend kommt der crfindungsgcmäß ausgebildete Rücklauftransformator
ohne die bisher notwendigen Glältungs kondensatoren aus.
An den Wicklungen 334 bis 33D nimmt die jeweils anliegende und von den Gleichrichtern 34-4 bis 34D
gleichgerichtete Gleichspannung nacheinander um jeweils £74 zu. Da jedoch die Impulsspannungskomponente
ar jeder Wicklung 334 bis 33D jeweils nur £74
beträgt, fällt die von der Varianz der Spannung abhängige Koronaentladung sehr klein aus. Daher läßt
sich die Isolierung für die Sekundärspule 33 vereinfachen, wodurch sich wiederum die Möglichkeit ergibt,
den gesamten Rücklauftransformator 30 in kleiner Größe auszuführen. Da außerdem die verteilte Kapazität
zwischen den Wicklungen 334 bis 33D relativ groß ist, ist es nicht erforderlich, den abnormalen Rückwärtsspannunganteil
für jeden der Gleichrichter 344 bis 34D gesondert zu betrachten, und es ist auch nicht
notwendig, diese Gleichrichter 344 bis 34D mit hoher Durchbruchspannung auszuführen. Damn ergeben sich
für den erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklauftransformator 30 niedrige Gestehungskosten.
Da die Impulsspannung an der Sekundärsptilc 33
gegenüber Erde wie oben beschrieben niedrig ausfällt, wird auch der Lecksirom über die verteilte Kapazität
klein, wodurch der erfindungsgemäß ausgebildete Rücklauftransformator 30 eine Verbesserung im Wirkungsgrad
der Spannungserzeugung und eine Verminderung der Variationsrate für die Spannung zeigt.
Durch Parallelschaltung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bauelements zur Verhinderung von
Spannungsvariationen zu jedem der Gleichrichter 344 bis 34D kann nicht nur auf das sonst für die gesamte
Schaltung für die Hochspannungserzeugung übliche Bauelement zur Verhinderung von Spannungsvariationcn
verzichtet werden, sondern es genügt auch, für diese
Bauelemente zur Verhinderung von Spannungsänderungen solche zu wählen, die eine nur niedrige
Kapazität aufweisen. Damit wird der erfindungsgemäß ausgebildete Rücklauftransformator leicht zu isolieren
und sehr einfach zu fertigen. Als Bauelemente zur Verhinderung von Spannungsänderungen können in
bekannter Weise Widerstände oder Z.cncrdiodcn verwendet werden.
Der konstruktive Aufbau der Sekundärspule 33 des Rücklauftransformators 30 von Fig. 5 ist in Fig. 7 und
8 veranschaulicht. Bei den in F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein Spulenkörper 40 verwendet,
der eine Mehrzahl von Wicklungsnuten aufweist, die durch Kragen voneinander getrennt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Wicklungen 334 bis 33D jeweils in jede zweite
ίο Wicklungsnut des .Spulenkörpers 40 eingebracht, und in
den leerbleibenden Wicklungsnuten sind die Gleichrichter 344 bis 34D untergebracht, die alternierend mit den
Wicklungen 334 bis33Din Serie geschaltet sind, und an
die Enden der so geschaffenen Sekundärspule 33 sind einerseits die Erdleitung 35 und andererseits die
Hochspannungsleitung 36 angeschlossen. Durch die Anordnung der Gleichrichter 344 bis 34D in den
Wicklungsnuten des Spulenkörpers 40 in der dargestellten Weise wird nicht nur der Träger für die
Gleichrichter 344 bis 34Dsehr einfach, sondern es wird
auch eine Vergrößerung des Gesamtdurchmessers des Rücklauftransformators verhindert. Außerdem brauchen,
da der abnormale Anteil der Rückwärtsspannung durch die elektrostatische Kapazität zwischen den
Gleichrichtern 344 bis34Dundden Wicklungen 334 bis
33D der Sekundärspule 33 in der oben beschriebenen Weise verringert wird, die Gleichrichter 344 bis 34D
keine große Kapazität aufzuweisen. Auch der Strom infolge der elektrostatischen Kapazität zwischen den
einzelnen Wicklungen 334 bis 33D läßt sich bis zu vernachlässigbaren Werten vermindern, und die gesamte
verteilte Kapazität der Sekundärspule 33 fällt sehr niedrig aus. Daher lassen sich der Wirkungsgrad für die
Spannungserzeugung und die Reduktion der Spannungsvariation für den durch diese Faktoren bestimmten
Rücklauftransformator verbessern.
Bei dem in F i g 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
für die Sekundärspule 33 sind die einzelnen Wicklungen 334 bis 33D nacheinander in die Wicklungsnuten des
Spulenkörpers 40 eingebracht, und die Gleichrichter 344 bis 34D sind rund um den Umfang des
Spulenkörpers 40 angeordnet. Da die Gleichrichter 344 bis 34D solche mit nur niedriger Kapazität sind,
gestaltet sich ihre Montage einfach, und sie vergrößern die Abmessungen des Rücklauftransformators 30 nur
wenig.
Die in F i g. 7 und 8 dargestellte Sekundärspule 33 ist mit einem Isoliermaterial 4t aus einem wärhehärtbaren
Kunstharz wie beispielsweise einem Epoxyharz umgossen, wie dies durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet ist, woraus sich eine Verbesserung des Isolierverhaltens und damit der Durchbruchsspannung
oder der Spannungsfestigkeit ergibt. Wenn die der Wicklung 33Dmit der höchsten Spannung nächstliegende
Wicklungsnut des Spulenkörpers 40 leergehalten wird, wird ein dielektrischer Durchbruch vermieden
woraus sich eine Verbesserung der Zuverlässigkeit de« Rücklauftransformators ergibt, da der Leckabstanc
zunimmt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Rücklauftransfor mator in unter öl liegender Ausführung kann in der ir
F i g. 9 veranschaulichten Weise aufgebaut werden indem eine Primärspulc 52 auf einen Spulenkörper 5
aufgewickelt wird, eine Sekundärspulc 54 aus mehrerci in Wicklungsnuten eines Spulenkörpers 53 eingebrach
ten Wicklungen aufgebaut wird. Gleichrichter mi niedriger Kapazität alternierend in Serie geschallet um
koaxial rund um einen Schenkel eines Magnetkernes 5'
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angeordnet werden, vorbestimmte Ausgangsanschlüssc geschaffen werden und die gesamte entstehende
Struktur in ein ölbad 56 eingetaucht wird, das beispielsweise aus einem Mineralöl besteht und in einem
abgedichten Gefäß 55 enthalten ist. Dieser unter öl liegende Rücklauftransformator zeigt ein merklich
verbessertes elektrisches Verhalten und insbesondere eine erhöhte Spannungsfestigkeit und einen höheren
Widerstand gegen Koronaentladungen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Rücklauftransformator in trockener Ausführung, wie er in Fig. 10
veranschaulicht ist, kann in der Weise hergestellt werden, daß die auf dem Spulenkörper 5t aufgebrachte
Primärspule 52 und die auf dem Spulenkörper 53 aufgebrachte Sekundärspule 54 koaxial zueinander rund
um einen Schenkel des Magnetkernes 50 in ähnlicher Weise angeordnet werden, wie dies oben in Verbindung
mit Fig.9 für einen unter öl liegenden Rücklauftransformator
beschrieben ist, und daß mindestens die hochspannungführende Sekundärspule 54 mit einem
Isoliermaterial 57 umgössen wird, das beispielsweise ein Epoxyharz sein kann. Da die Gesamtabmessungen des
Rückiauftransformators in trockener Ausführung sehr klein sind, läßt er sich ohne Schwierigkeit in einen
Fernsehempfänger einbauen. Wenn die vom hochspannungsseitigen Ende der Sekundärspule 54 abgehende
Hochspannungsleitung 58 in das Isoliermaterial 57 so eingegossen wird, daß sie an dessen mittlerem Teil
austritt, wird die Isolierung dieses Teils noch weiter verbessert.
Eine in der Praxis besonders günstige Ausführungs
form für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rücklauftransformator
ist in Fig. 11 dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist ein Magnetkern 60 in zwei Schenkel unterteilt, die mittels Klemmschrauben 63 und
Muttern 64 mit einer als Preßteil ausgeführten Halterung 61 zu einer Baueinheit vereinigt sind. An der
Unterseite der Halterung 61 ist eine Abschlußleiste 62 angeordnet, die ebenfalls durch die Klemmschrauben 63
und die Muttern 64 festgehalten wird. Vor der Befestigung des Magnetkernes 60 an der Halterung 61
werden eine auf einen Spulenkörper 65 aufgewickelte Primärspule 66 und eine auf einen Spulenkörper 67
aufgewickelte Sekundärspule 68 auf den Schenkeln des Magnetkernes 60 montiert. Die Primärspule 66 und die
Sekundärspule 68, die auf die Spulenkörper 65 bzw. 67 aufgewickelt sind, können mit einem thermisch härtbaren
Kunstharz zu einer integralen Kombinationseinheit vergossen werden, oder sie können in ein thermisch
härtbares Material 70, das aus einem entsprechenden Kunstharz bestehen kann, innerhalb eines isolierenden
Gehäuses 69 eingebettet werden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn ein isolierendes
Gehäuse 69 verwendet wird, gestaltet sich die Herstellung des Wicklungsteiles sehr einfach, und dieser
kann sehr kompakt ausgeführt werden. Ein Ansatz 65.4 am Spulenkörper 66, der zur Anlage an Ansätzen 61/4
an der Halterung 61 gebracht werden kann, dient dann zur Einstellung des Wicklungsteiles. Auch diese
Ausführung eines Rücklauftransformators zeigt die obenerwähnten Vorteile und eignet sich in hohem Maße
für einen Einsatz in einem Fernsehempfänger.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Rücklauftransformator mit einem Magnetkern und darauf aufgewickelten Primär- und Sekundär- S
spulen, von denen die Sekundärspule aus einer Mehrzahl von über eine gleiche Anzahl von damit
alternierenden Gleichrichtern mit niedriger Kapazität in Serie geschalteten Wicklungen besteht und an
ihrem einen Ende mit einer Bildröhre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Wicklungen (33/4 bis 33D) der Sekundärspule (33; 54; 68) auf eine Mehrzahl von Wicklungsnuten
eines Spulenkörpers (40; 53; 67) aufgebracht sind und das andere Ende (35) der Sekundärspule in etwa
auf Erdpoteniial liegt.
2. Rücklauftransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Primärspule
(52; 66) auf Wicklungsnuten eines Spulenkörpers (51 ;65) aufgebracht ist.
3. Rücklauftransfonnator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (60) in
zwei mittels Klemmschrauben (63, 64) an einer !Halterung (61) befestigte Schenkel unterteilt ist.
4. Rücklauftransformator nach einem der Ansprüehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Gleichrichter (34Λ bis MD) ein Bauelement zur
Verhinderung von Spannungsschwankungen parallelgeschaltet
ist.
5. Rücklauftransfonnator nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungen (33 A bis 33D) der Sekundärspule (33; 54; 68) auf jede zweite Wicklungsnut des Spulenkörpers
(40; 53; 67) aufgebracht sind, während die Gleichrichter (344 bis 34D,) in jeweils jeder zweiten
freien Wicklungsnut angeordnet sind.
6. Rücklauftransfonnator nach einem der Ansprüche
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (34/\ bis 34D,I rund um den Umfang
des Spulenkörpers (40; 53; 67) angeordnet sind.
7. Rücklauftransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Wicklung (33D) mit dem höchsten Potential nächste
Wicklungsnut des Spulenkörpers (40; 53; 67) leer ist.
8. Rücklauftransformator nach einem der Ansprüehe
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (50) mit der Primärspule (52) und der
Sekundärspule (54) in einem abgedichteten Gefäß (55) unter Öl (56) angeordnet ist.
9. Rücklauftransformator nach einem der Ansprüehe 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Sekundärspule (33; 54; 68) mit einer Isolierung (41; 57) aus einem wärmehärtbaren Kunstharz
umgeben ist.
10. Rücklaiiftransformator nach einem der An-Sprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (60) mit der Primärspule (66) und der
Sekundärspule (68) in einem Gehäuse (9) in ein thermisch härtbares Kunstharz (70) eingebettet ist.
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