DE2350918A1 - Vorrichtung zur handhabung von baustoffen - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von baustoffenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/901—Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALT DIFL. ING. HANS- FETER GAUGER
P.A. DIPL. ING. HANS-PETER OAUGER · β MÖNCHEN βΐ ■ EFFNERSTR. 43 8 MÜNCHEN 81
EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 0811/980 762
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÖNCHEN
YOUR REF.: MY REF"
Anwaltsakte: Bal-2'388
ETABLISSEMENTS BALBINOT, 0ONTAMINE-SUIl-AIiVE (FilÄNKiIEICH)
Vorrichtung zur Handhabung von Baustoffen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einer Palettisierung vorausgehenden Handhabung von Baustoffen, wie Ziegelsteinen,
Blöcken, Trägern u,dglo. Es liegt diesbezüglich die Zweckvorstellung
vor, das Gruppieren für eine daran unmittelbar anschließende
Palettisierung solcher Baustoffe weitgehend zu automatisieren, die sich beispielsweise wegen bestimmter Materialeigenschaften
im unmittelbaren Anschluß an ihre jeweilige Fertigung nicht sofort zur Palettisierung eignen oder die aus sonstigen
Gründen erst einzeln oder auch in Gruppen zwischengelagert werden« Solche Zwischenlagerungen sind beispeilsweise für
Trocknungszwecke erforderlich, nach deren Abschluß dann meistens
noch eine Prüfung auf Brauchbarkeit, also ein Sortier-
und AuswahlVorgang, stattfindet, ehe die jeweiligen Produkte
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endgültig palettisiert werden. Ira Hinblick darauf liegt deshalb die spezielle Zweckvorstellung vor, daß am linde einer
solchen automatisierten Gruppierung nur gebrauchsfähige Produkte
au palettisierbaren Gruppen zusammengestellt sein sol—
' so daß diese Gruppen dann unmittelbar anschließend mittels
einer weiteren ÜberfähiTingsvorrichtuiig zu den an einem
anderen Ort bereitgehaltenen Paletten gebracht werden könneno
Die vorliegend interessierende Handhabung kann daher auch als eine Zusammenstellung neuer Produktengruppen aus bestehenden
Gruppen angesprochen werden, die sich aus bestimmten Gründen nicht für eine sofortige Palettisierung eignen, beispielsweise
auch deshalb, weil eine für die Palettisierung eingesetzte Überführungsvorrichtung die Einhaltung bestimmter Gruppengrös—
sen erforderto
Nach der vorliegenden Erfindung wird deshalb eine Vorrichtung
der vorgenannten Art bereitgestellt, die aus einem feststehenden Gestell besteht, welches eine Äusrichtungsstrecke zur Ausrichtung
der mittels eines Greiferschlittens od„dglo an diese
herangebrachten Baustoffe in wenigstens einer Reihe und einen sich daran anschließenden Sortier- und Gruppierungstisch aufxieist,
auf welchem die zu diesem vorwärtsbewegte Baustoffreihe
zu palettisierbaren Gruppen umgruppiert wird, wobei eine selbsttätige Arbeitsweise ergehende hydraulische, pneumatische, elektrische
Uodgl. Arbeite— und Steuerglieder vorgesehen sind.
Es wird damit eine beispielsweise folgende Arbeitsweise erlaubende
Vorrichtung bereitgestellte Bei einer Aufstellung der Vorrichtung neben einem Förderband übernimmt der Greiferschlitten
jeweils gruppenweise die Gegenstände, die auf diesem Förderband periodisch herangebracht werden. Der Greiferschlitten
überführt jede Gruppe zu der Ausricixtungsstrecke, wo sie eine Ausrichtung zu einer Reihe erfährt, die bei jeder Anlieferung
einer neuen Gruppe gegen den Sortier— und Gruppierungstisch unter Vermittlung des Greiferschlittens vorgeschoben wird.
£09816/09?,
Während der GreiferseKLitten zurück zu dem Förderband bewegt
wird, kann die gerade angelieferte Gruppe sortiert werden, es können also beispielsweise schadbafte Produkte aus der neuen
Gruppe entfernt oder es kann die neue Gruppe durch weitere Produkte
ergänzt werden. Bei der nächsten Ankunft des Greiferschlittens liegt folglich eine Reihenanordnung vor, die durch
den Greifersehlitten an eine Stelle des Sortier- und Gruppierungstiseh.es
vorgeschoben werden kann, an welcher die iteihenspitze zuvor eine Parallelversetzung erfahren hat, so daß jetzt
die erwähnte Überführungsvorrichtung tätig werden kann, die gleichzeitig die zuvor versetzte Reihenspitze und die neue
Reihenspitze zu einer Palette überführto
Weitere bevorzugte Teilmerkmale der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt,, Eine augenblicklich bevorzugte
Ausführungsform derselben ist in der Zeichnung sehematiseb
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Darstellung des Greiferschlittens,
Figo 2 eine Seitenansicht der in Figo 1 gezeigten Vorrichtung mit einer Darstellung des Greifersehlittens,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivansicht eines Teils der Führungsschienen für den Greifersehlitten,
Figo 4 eine Perspektivansicht der an dem Greifersehlitten angeordneten
Klemmeinrichtung und
Fig. 5 eine Perspektivansicht der an der Vorrichtung angeordneten
Ausrichtungsstrecke.
Nach den Fig» 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem feststehenden
Gestell 1, welches aus Profileisen zusammengebaut istc
Das Gestell weist eine Ausrichtungsstrecke 2, einen Sortier- und Gruppierungstisch 3 und Führungsschienen kt 5 für einen
Greifersehlitten 6 auf«, Die mittels der Vorrichtung zu gruppierenden
Gegenstände werden zu derselben mittels eines För~
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derbandes 13 in Richtungdes Pfeiles 12 herangebracht, und
zwar jeweils in einzelnen Gruppen 10, die jeweils auf einem Ausformbrett 11 angeordnet sind. Sobald eine derartige Gruppe
10 den Lichtstrahl einer fotoelektrischen Steuereinrichtung 15 schneidet, wird die augenblickliche Bewegung des Förderbandes
13 abgestoppt, so daß diese Gruppe jetzt im Verschiebeweg
des Greiferschlittens 6 liegt, der nunmehr zu dieser
Gruppe hin bewegt iiirdo Die Bewegung des Greiferschlittens 6
erfolgt mittels eines Druckzylinders 17, dessen Kolbenstange 16 an dem Greiferschlitten angreift und diesen gegen die Enden
20 der Führungsschienen k, 5 zieht« Sobald der Greiferschlitten
an diesen Enden der Führungsschienen angelangt ist, wird die Produktengruppe IO von einer Klemmeinrichtung 21 des Greiferschlittens
erfaßt, so daß sie bei der anschließenden Zurüekbewegung des Schlittens zu der Ausrichtungsstrecke 2 hin
bewegt und auf dieser abgesetzt werden kann« '.fahrend dieser
Phase wird das Förderband 13 wieder in Gang gesetzt, so daß
das entleerte Brett 11 in Richtung des Pfeiles 14t beispielsweise
zu einer Säuberungsstation weiterbefördert werden kann,,
Bei der Annäherung des Greiferschlittens 6 an die Ausrichtungs—
strecke 2 ist ein an den Schlitten angeordnetes, schildartiges
Stoßglied 22 in eine Stellung gebracht worden, die ein Vorschieben der zuvor abgesetzten Gruppen gegen den Tisch 3 erlaubt„
Die Bewegung des Greiferschlittens wird in dem Augenblick abgestoppt,
in welchem die augenblickliche lieihenspitze 23 gegen
einen Steuerkontakt 24 anstößt. Durch diesen Verschiebe—
Vorgang ist sichergestellt, daß die vor dem Stoßglied 22 liegende ileihe bis hin zu der Reihenspitze geschlossen ist, also
keine Leerräume mehr vorhanden sind, die zuvor beispielsweise infolge des Aussortierens eines schadhaften Gegenstandes gebildet
wurden0 Sobald der Greiferschlitten abgestoppt ist, wird dessen Klemmeinrichtung zum Absetzen der augenblicklichen
Gruppe auf die Ausrichtungsstrecke geöffnet, und der Greiferschlitten
wird danach wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt
aus vie Icher er für die Übernahme einer nächsten Baustoff—
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gruppe abgerufen wirdo Vor dem Zurückbewegon des Greiferschlittens
in diese Ausgangsiage wird natürlich das schildartige Stoßglied 22 in eine Relativlage zu dem Schlitten gebracht,
in welcher es außerhalb jeder Berlihrungstaöglichkeit mit den
Gegenständen der zuletzt abgesetzten Gruppe steht.
Sobald der Konta,kt 24t betätigt worden ist, wird die Betätigung
eines Druckzylinders 26 angesteuert, so daß die ausschiebende
Kolbenstange desselben ein Stoßglied 25 gegen die augenblickliche Reihenspitze 23 vorschieben kann, um dieselbe parallel
zu sich selbst zu versetzen,, Dieser Parallelversatz wird a,bgestoppt,
sobald die versetzte Gruppe 27 gegen einen weiteren Kontakt 30 anstößt, nach dessen Betätigung also das Stoßglied
25 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen wird, Nach der nächsten Betätigung des Kontaktes 24 wird dann diese parallel
versetzte Gruppe 27 zusammen mit einer gleich großen Gruppe an der augenblicklichen Spitze 23 der Produktenreihe von einer
nachgesehalteten Beförderungsvorriehtung übernommen, welche diese beiden Gruppen zu einer an einem anderem Ort bereitgehaltenen
Palette hin befördert. Der Arbeitszyklus ist dann abgeschlossen.
In Fig. 3 sind hauptsächlich die Laufschienen gezeigt, welche
der Führung des Greiferschlittens dienen. Derselbe besteht in seinem Vorderteil aus zxirei asymmetrisch liegenden T-Stücken,
die über einen Querstab 31 miteinander verbunden sind» An den
horizontalen Querhäuptern 32 dieser T-Stücke sind die in den
oberen Führungsschienen 34 laufenden Laufrollen 33 angeordnet„
Die vertikalen Schenkel 35 der T-Stücke bestehen jeweils aus
zwei U-Profilen 36, 37» die an ihren Stegflächen miteinander
verbunden sind0 Die innenliegenden XJ-Profile 36 dienen als
Führungsschienen für die Laufrollen 41 des mittels eines Druckzylinders 42 beweglichen und hier mit 40 bezeichneten schildartigen
Stoßgliedes, während die außenliegenden U-Profile 37
als Führungsschienen für Laufrollen 44 dienen, die an dem einen Ende eines Rahmens 43 angeordnet sind. Der Rahmen 43 hat
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weitere Laufrollen 45, die ebenfalls in den oberen Führungsschienen
34 laufen, und Laufrollen 4b, die in den unteren Führungsschienen 47 laufeno Der Greiferschlitten ist also aus
zwei relativ zueinander beweglichen Teilen gebildet, von welchen der Rahmen 43 der Anordnung der in Fig. 4 gezeigten Klemmeinrichtung
dient. Dieselbe besteht aus zwei Querträgern 50, 51, an welchen zwei Spannbacken 52, 53 beweglich angeordnet
sind. Jede Spannbacke besteht aus einem U-Profil 54, an dessen
beiden Flanschflächen jeweils eine über die betreffende
Stegfläche vorstehende Klemmleiste 55 aus einem elastischen Material mittels einer jeweiligen Eisenschiene 56 befestigt
ist. Die Eisenschienen 56 sind mit den U-Profilen 54 verschraubt,
wie dies bei 57 angedeutet ist. Die Spannbacken sind mittels der beiden doppelt wirkenden Druckzylinder 63, 64 beweglich,
wozu an deren Kolbenstangenenden Gelenklaschen 65 befestigt
sind, die eine jeweilige Gelenkverbindung haben mit eiiem Lenker 60, der seinerseits bei 6l an einem jexieiligen Montagestück
der zugeordneten Spannbacke angelenkt ist. Die beiden Betätigungslenker
60 jeder Spannbacke sind im übrigen auf einer gemeinsamen Welle 62 gelagert, die an den Querträgern 50, 51
befestigt ist.
In der Fig0 5 ist schließlich noch ein Teil der Ausrichtungsstrecke
gezeigt, auf welcher die Produktenreihe aufgereiht wird.
Die Ausrichtungsstrecke besteht vorzugsweise aus einzelnen Plätten 72, die mit Stützträgern 70 verschraubt sind, wie dies
bei 71 angedeutet ist„ Die einzelnen Platten 72 sollten auf Abstand
zueinander liegen, so daß durch die bestehenden Spalte, die bevorzugt das gezeigte Fischgrätenmuster haben sollten,
kleinere Abfallstuckchen nach unten durchfallen können, die
bei dem intervallsmäßigen Vorschub der Reihe evtl„ von den
einzelnen Gegenständen abgeschlagen werdenβ Würden solche Abfallstückchen
auf der Ausrichtungsstreclce liegen bleiben, dann könnte dadurch der intervallsmäßige Vorschub der Reihe gestört
werden.
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Claims (4)
- Ansprüchej 1./Vorrichtung zur einer Palettisierung vorausgehenden Hand- ^-^ habung von Baustoffen, wie Ziegelsteinen, Blöcken, Trägern u.dgl., gekennzeichnet durch ein feststehendes Gestell (l), welches eine Äusrichtungsstrecke (2) zur Ausrichtung der mittels eines Greiferschlittens (6) od.dgl, an diese herangebrachten Baustoffe in wenigstens einer Reihe und einen sich da.ran anschließenden Sortier— und Gruppierungstisch (3) a.ufweist, auf welchem die zu diesem vorwärtsbewegte Reihe zu palettisierbaren Gruppen umgruppiert wird, wobei eine selbsttätige Arbeitsweise ergebende hydraulische, pneumatische, elektrische u.dgl0 Arbeits- und Steuerglieder vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äusrichtungsstrecke (2) aus auf Abstand zueinander liegenden Platten (72) gebildet ist, die nach Art eines Fischgrätenverbandes einzeln lös- und austauschbar an dem Gestell (l, 70 ) angeordnet sind.
- ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Sortier- undGruppierungstisch (3) wenigstens ein Druckzylinder (26) angeordnet ist, dessen Kolbenstange zum intervallsmäßigen Parallelversatz der jeweiligen Spitze der Baustoffreihe quer zu deren Vorschubrichtung ausschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gestell (l) Laufschienen (4, 5» 34, ^7) für den Greiferschlitten (6) angeordnet sind, die eine gleichzeitige Bewegungsmöglichkeit desselben nach zwei verschiedenen Richtungen ergeben.5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Greiferschlitten (6) aus xvenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen besteht.409816/09?^ - 2 -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Greiferschlitten ein mittels wenigstens eines Druckzylinders bewegliches schildartiges Stoßglied (22, 40) angeordnet ist, welches für den Vorschub der Baustoffreihe auf der Ausrichtungsstrecke eingerichtet isto7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß a.n dem Greiferschlitten (6) eine Klemmeinrichtung angeordnet ist, die aus zwei beweglichen Spannbacken (52, 53) besteht, von denen jede mit wenigstens einer Klemmleiste (55) aus einem elastischen Material ausgerüstet ist»8„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet « daß alle an der Vorrichtung auftretenden Bewegungsphasen wechselseitig synchronisiert sind.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung des il<3T&-3hlltiens an einem in oberen und unteren Laufschieäes Gestells gefiiiirten Bahnen (43) angeordnet ist, der relativ beweglich ist zu einera nur in den oberen Lauschienen geführten Träger für das dazu relativ bewegliche schild— artige Stoßglied (22, 40).409816/0924
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Cited By (3)
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DE3502586A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Kalksandsteinwerk Bösel, 2909 Bösel | Vorrichtung zum ueberfuehren von frisch gepressten kalksandstein-formlingen |
CN102658978A (zh) * | 2012-04-27 | 2012-09-12 | 武汉理工大学 | 砖堆整形机械装置 |
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- 1972-10-12 FR FR7237917A patent/FR2202833B1/fr not_active Expired
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- 1973-10-04 IT IT5291873A patent/IT1008569B/it active
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- 1973-10-12 CH CH1451973A patent/CH577420A5/xx not_active IP Right Cessation
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CH577420A5 (de) | 1976-07-15 |
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