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DE2350918A1 - Vorrichtung zur handhabung von baustoffen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von baustoffen

Info

Publication number
DE2350918A1
DE2350918A1 DE19732350918 DE2350918A DE2350918A1 DE 2350918 A1 DE2350918 A1 DE 2350918A1 DE 19732350918 DE19732350918 DE 19732350918 DE 2350918 A DE2350918 A DE 2350918A DE 2350918 A1 DE2350918 A1 DE 2350918A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
row
building materials
clamping
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350918
Other languages
English (en)
Inventor
Gaetan Balbinot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balbinot SA
Original Assignee
Balbinot SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balbinot SA filed Critical Balbinot SA
Publication of DE2350918A1 publication Critical patent/DE2350918A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/901Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIFL. ING. HANS- FETER GAUGER
P.A. DIPL. ING. HANS-PETER OAUGER · β MÖNCHEN βΐ ■ EFFNERSTR. 43 8 MÜNCHEN 81
EFFNERSTRASSE 43 TELEFON 0811/980 762
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÖNCHEN
THR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN: Bal-2388 DATUM =
YOUR REF.: MY REF"
Anwaltsakte: Bal-2'388
ETABLISSEMENTS BALBINOT, 0ONTAMINE-SUIl-AIiVE (FilÄNKiIEICH)
Vorrichtung zur Handhabung von Baustoffen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einer Palettisierung vorausgehenden Handhabung von Baustoffen, wie Ziegelsteinen, Blöcken, Trägern u,dglo. Es liegt diesbezüglich die Zweckvorstellung vor, das Gruppieren für eine daran unmittelbar anschließende Palettisierung solcher Baustoffe weitgehend zu automatisieren, die sich beispielsweise wegen bestimmter Materialeigenschaften im unmittelbaren Anschluß an ihre jeweilige Fertigung nicht sofort zur Palettisierung eignen oder die aus sonstigen Gründen erst einzeln oder auch in Gruppen zwischengelagert werden« Solche Zwischenlagerungen sind beispeilsweise für Trocknungszwecke erforderlich, nach deren Abschluß dann meistens noch eine Prüfung auf Brauchbarkeit, also ein Sortier- und AuswahlVorgang, stattfindet, ehe die jeweiligen Produkte
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endgültig palettisiert werden. Ira Hinblick darauf liegt deshalb die spezielle Zweckvorstellung vor, daß am linde einer solchen automatisierten Gruppierung nur gebrauchsfähige Produkte au palettisierbaren Gruppen zusammengestellt sein sol—
' so daß diese Gruppen dann unmittelbar anschließend mittels einer weiteren ÜberfähiTingsvorrichtuiig zu den an einem anderen Ort bereitgehaltenen Paletten gebracht werden könneno Die vorliegend interessierende Handhabung kann daher auch als eine Zusammenstellung neuer Produktengruppen aus bestehenden Gruppen angesprochen werden, die sich aus bestimmten Gründen nicht für eine sofortige Palettisierung eignen, beispielsweise auch deshalb, weil eine für die Palettisierung eingesetzte Überführungsvorrichtung die Einhaltung bestimmter Gruppengrös— sen erforderto
Nach der vorliegenden Erfindung wird deshalb eine Vorrichtung der vorgenannten Art bereitgestellt, die aus einem feststehenden Gestell besteht, welches eine Äusrichtungsstrecke zur Ausrichtung der mittels eines Greiferschlittens od„dglo an diese herangebrachten Baustoffe in wenigstens einer Reihe und einen sich daran anschließenden Sortier- und Gruppierungstisch aufxieist, auf welchem die zu diesem vorwärtsbewegte Baustoffreihe zu palettisierbaren Gruppen umgruppiert wird, wobei eine selbsttätige Arbeitsweise ergehende hydraulische, pneumatische, elektrische Uodgl. Arbeite— und Steuerglieder vorgesehen sind.
Es wird damit eine beispielsweise folgende Arbeitsweise erlaubende Vorrichtung bereitgestellte Bei einer Aufstellung der Vorrichtung neben einem Förderband übernimmt der Greiferschlitten jeweils gruppenweise die Gegenstände, die auf diesem Förderband periodisch herangebracht werden. Der Greiferschlitten überführt jede Gruppe zu der Ausricixtungsstrecke, wo sie eine Ausrichtung zu einer Reihe erfährt, die bei jeder Anlieferung einer neuen Gruppe gegen den Sortier— und Gruppierungstisch unter Vermittlung des Greiferschlittens vorgeschoben wird.
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Während der GreiferseKLitten zurück zu dem Förderband bewegt wird, kann die gerade angelieferte Gruppe sortiert werden, es können also beispielsweise schadbafte Produkte aus der neuen Gruppe entfernt oder es kann die neue Gruppe durch weitere Produkte ergänzt werden. Bei der nächsten Ankunft des Greiferschlittens liegt folglich eine Reihenanordnung vor, die durch den Greifersehlitten an eine Stelle des Sortier- und Gruppierungstiseh.es vorgeschoben werden kann, an welcher die iteihenspitze zuvor eine Parallelversetzung erfahren hat, so daß jetzt die erwähnte Überführungsvorrichtung tätig werden kann, die gleichzeitig die zuvor versetzte Reihenspitze und die neue Reihenspitze zu einer Palette überführto
Weitere bevorzugte Teilmerkmale der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt,, Eine augenblicklich bevorzugte Ausführungsform derselben ist in der Zeichnung sehematiseb dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Darstellung des Greiferschlittens,
Figo 2 eine Seitenansicht der in Figo 1 gezeigten Vorrichtung mit einer Darstellung des Greifersehlittens,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivansicht eines Teils der Führungsschienen für den Greifersehlitten,
Figo 4 eine Perspektivansicht der an dem Greifersehlitten angeordneten Klemmeinrichtung und
Fig. 5 eine Perspektivansicht der an der Vorrichtung angeordneten Ausrichtungsstrecke.
Nach den Fig» 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem feststehenden Gestell 1, welches aus Profileisen zusammengebaut istc Das Gestell weist eine Ausrichtungsstrecke 2, einen Sortier- und Gruppierungstisch 3 und Führungsschienen kt 5 für einen Greifersehlitten 6 auf«, Die mittels der Vorrichtung zu gruppierenden Gegenstände werden zu derselben mittels eines För~
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derbandes 13 in Richtungdes Pfeiles 12 herangebracht, und zwar jeweils in einzelnen Gruppen 10, die jeweils auf einem Ausformbrett 11 angeordnet sind. Sobald eine derartige Gruppe 10 den Lichtstrahl einer fotoelektrischen Steuereinrichtung 15 schneidet, wird die augenblickliche Bewegung des Förderbandes 13 abgestoppt, so daß diese Gruppe jetzt im Verschiebeweg des Greiferschlittens 6 liegt, der nunmehr zu dieser Gruppe hin bewegt iiirdo Die Bewegung des Greiferschlittens 6 erfolgt mittels eines Druckzylinders 17, dessen Kolbenstange 16 an dem Greiferschlitten angreift und diesen gegen die Enden 20 der Führungsschienen k, 5 zieht« Sobald der Greiferschlitten an diesen Enden der Führungsschienen angelangt ist, wird die Produktengruppe IO von einer Klemmeinrichtung 21 des Greiferschlittens erfaßt, so daß sie bei der anschließenden Zurüekbewegung des Schlittens zu der Ausrichtungsstrecke 2 hin bewegt und auf dieser abgesetzt werden kann« '.fahrend dieser Phase wird das Förderband 13 wieder in Gang gesetzt, so daß das entleerte Brett 11 in Richtung des Pfeiles 14t beispielsweise zu einer Säuberungsstation weiterbefördert werden kann,,
Bei der Annäherung des Greiferschlittens 6 an die Ausrichtungs— strecke 2 ist ein an den Schlitten angeordnetes, schildartiges Stoßglied 22 in eine Stellung gebracht worden, die ein Vorschieben der zuvor abgesetzten Gruppen gegen den Tisch 3 erlaubt„ Die Bewegung des Greiferschlittens wird in dem Augenblick abgestoppt, in welchem die augenblickliche lieihenspitze 23 gegen einen Steuerkontakt 24 anstößt. Durch diesen Verschiebe— Vorgang ist sichergestellt, daß die vor dem Stoßglied 22 liegende ileihe bis hin zu der Reihenspitze geschlossen ist, also keine Leerräume mehr vorhanden sind, die zuvor beispielsweise infolge des Aussortierens eines schadhaften Gegenstandes gebildet wurden0 Sobald der Greiferschlitten abgestoppt ist, wird dessen Klemmeinrichtung zum Absetzen der augenblicklichen Gruppe auf die Ausrichtungsstrecke geöffnet, und der Greiferschlitten wird danach wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt aus vie Icher er für die Übernahme einer nächsten Baustoff—
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gruppe abgerufen wirdo Vor dem Zurückbewegon des Greiferschlittens in diese Ausgangsiage wird natürlich das schildartige Stoßglied 22 in eine Relativlage zu dem Schlitten gebracht, in welcher es außerhalb jeder Berlihrungstaöglichkeit mit den Gegenständen der zuletzt abgesetzten Gruppe steht.
Sobald der Konta,kt 24t betätigt worden ist, wird die Betätigung eines Druckzylinders 26 angesteuert, so daß die ausschiebende Kolbenstange desselben ein Stoßglied 25 gegen die augenblickliche Reihenspitze 23 vorschieben kann, um dieselbe parallel zu sich selbst zu versetzen,, Dieser Parallelversatz wird a,bgestoppt, sobald die versetzte Gruppe 27 gegen einen weiteren Kontakt 30 anstößt, nach dessen Betätigung also das Stoßglied 25 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen wird, Nach der nächsten Betätigung des Kontaktes 24 wird dann diese parallel versetzte Gruppe 27 zusammen mit einer gleich großen Gruppe an der augenblicklichen Spitze 23 der Produktenreihe von einer nachgesehalteten Beförderungsvorriehtung übernommen, welche diese beiden Gruppen zu einer an einem anderem Ort bereitgehaltenen Palette hin befördert. Der Arbeitszyklus ist dann abgeschlossen.
In Fig. 3 sind hauptsächlich die Laufschienen gezeigt, welche der Führung des Greiferschlittens dienen. Derselbe besteht in seinem Vorderteil aus zxirei asymmetrisch liegenden T-Stücken, die über einen Querstab 31 miteinander verbunden sind» An den horizontalen Querhäuptern 32 dieser T-Stücke sind die in den oberen Führungsschienen 34 laufenden Laufrollen 33 angeordnet„ Die vertikalen Schenkel 35 der T-Stücke bestehen jeweils aus zwei U-Profilen 36, 37» die an ihren Stegflächen miteinander verbunden sind0 Die innenliegenden XJ-Profile 36 dienen als Führungsschienen für die Laufrollen 41 des mittels eines Druckzylinders 42 beweglichen und hier mit 40 bezeichneten schildartigen Stoßgliedes, während die außenliegenden U-Profile 37 als Führungsschienen für Laufrollen 44 dienen, die an dem einen Ende eines Rahmens 43 angeordnet sind. Der Rahmen 43 hat
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weitere Laufrollen 45, die ebenfalls in den oberen Führungsschienen 34 laufen, und Laufrollen 4b, die in den unteren Führungsschienen 47 laufeno Der Greiferschlitten ist also aus zwei relativ zueinander beweglichen Teilen gebildet, von welchen der Rahmen 43 der Anordnung der in Fig. 4 gezeigten Klemmeinrichtung dient. Dieselbe besteht aus zwei Querträgern 50, 51, an welchen zwei Spannbacken 52, 53 beweglich angeordnet sind. Jede Spannbacke besteht aus einem U-Profil 54, an dessen beiden Flanschflächen jeweils eine über die betreffende Stegfläche vorstehende Klemmleiste 55 aus einem elastischen Material mittels einer jeweiligen Eisenschiene 56 befestigt ist. Die Eisenschienen 56 sind mit den U-Profilen 54 verschraubt, wie dies bei 57 angedeutet ist. Die Spannbacken sind mittels der beiden doppelt wirkenden Druckzylinder 63, 64 beweglich, wozu an deren Kolbenstangenenden Gelenklaschen 65 befestigt sind, die eine jeweilige Gelenkverbindung haben mit eiiem Lenker 60, der seinerseits bei 6l an einem jexieiligen Montagestück der zugeordneten Spannbacke angelenkt ist. Die beiden Betätigungslenker 60 jeder Spannbacke sind im übrigen auf einer gemeinsamen Welle 62 gelagert, die an den Querträgern 50, 51 befestigt ist.
In der Fig0 5 ist schließlich noch ein Teil der Ausrichtungsstrecke gezeigt, auf welcher die Produktenreihe aufgereiht wird. Die Ausrichtungsstrecke besteht vorzugsweise aus einzelnen Plätten 72, die mit Stützträgern 70 verschraubt sind, wie dies bei 71 angedeutet ist„ Die einzelnen Platten 72 sollten auf Abstand zueinander liegen, so daß durch die bestehenden Spalte, die bevorzugt das gezeigte Fischgrätenmuster haben sollten, kleinere Abfallstuckchen nach unten durchfallen können, die bei dem intervallsmäßigen Vorschub der Reihe evtl„ von den einzelnen Gegenständen abgeschlagen werdenβ Würden solche Abfallstückchen auf der Ausrichtungsstreclce liegen bleiben, dann könnte dadurch der intervallsmäßige Vorschub der Reihe gestört werden.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    j 1./Vorrichtung zur einer Palettisierung vorausgehenden Hand- ^-^ habung von Baustoffen, wie Ziegelsteinen, Blöcken, Trägern u.dgl., gekennzeichnet durch ein feststehendes Gestell (l), welches eine Äusrichtungsstrecke (2) zur Ausrichtung der mittels eines Greiferschlittens (6) od.dgl, an diese herangebrachten Baustoffe in wenigstens einer Reihe und einen sich da.ran anschließenden Sortier— und Gruppierungstisch (3) a.ufweist, auf welchem die zu diesem vorwärtsbewegte Reihe zu palettisierbaren Gruppen umgruppiert wird, wobei eine selbsttätige Arbeitsweise ergebende hydraulische, pneumatische, elektrische u.dgl0 Arbeits- und Steuerglieder vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äusrichtungsstrecke (2) aus auf Abstand zueinander liegenden Platten (72) gebildet ist, die nach Art eines Fischgrätenverbandes einzeln lös- und austauschbar an dem Gestell (l, 70 ) angeordnet sind.
  3. ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Sortier- undGruppierungstisch (3) wenigstens ein Druckzylinder (26) angeordnet ist, dessen Kolbenstange zum intervallsmäßigen Parallelversatz der jeweiligen Spitze der Baustoffreihe quer zu deren Vorschubrichtung ausschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gestell (l) Laufschienen (4, 5» 34, ^7) für den Greiferschlitten (6) angeordnet sind, die eine gleichzeitige Bewegungsmöglichkeit desselben nach zwei verschiedenen Richtungen ergeben.
    5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Greiferschlitten (6) aus xvenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Teilen besteht.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Greiferschlitten ein mittels wenigstens eines Druckzylinders bewegliches schildartiges Stoßglied (22, 40) angeordnet ist, welches für den Vorschub der Baustoffreihe auf der Ausrichtungsstrecke eingerichtet isto
    7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß a.n dem Greiferschlitten (6) eine Klemmeinrichtung angeordnet ist, die aus zwei beweglichen Spannbacken (52, 53) besteht, von denen jede mit wenigstens einer Klemmleiste (55) aus einem elastischen Material ausgerüstet ist»
    8„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet « daß alle an der Vorrichtung auftretenden Bewegungsphasen wechselseitig synchronisiert sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung des il<3T&-3hlltiens an einem in oberen und unteren Laufschieäes Gestells gefiiiirten Bahnen (43) angeordnet ist, der relativ beweglich ist zu einera nur in den oberen Lauschienen geführten Träger für das dazu relativ bewegliche schild— artige Stoßglied (22, 40).
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DE19732350918 1972-10-12 1973-10-10 Vorrichtung zur handhabung von baustoffen Pending DE2350918A1 (de)

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