DE2350401B2 - Widerlagerbalken zum ruecken der mit ihm verbundenen ausbaueinheiten und eines strebfoerderers - Google Patents
Widerlagerbalken zum ruecken der mit ihm verbundenen ausbaueinheiten und eines strebfoerderersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteilig ausgebildeten und sich über die volle Streblänge erstreckenden
Widerlagerbalken, an dem die hintereinander angeordneten Ausbaueinheiten eines wandernden Strebausbaus
mit ihren Rückvorrichtungen angreifen und dessen Balkenteile gelenkig miteinander verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, Widerlagerbalken horizontal bzw. vertikal gelenkig miteinander zu verbinden:
Die DT-AS 12 05 036 beschreibt einen wandernden Strebausbau mit Rahmen, deren Rückvorrichtungen
mit einem aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Balken verbunden ist. Die Balkenabschnitte sind ihrerseits
untereinander gelenkig verbunden. Jedem Balkenabschnitt sind mehrere Ausbaurahmen bzw. Gespanne
zugeordnet. Hierbei ist nachteilig, daß sich die Rahmen innerhalb eines Balkenabschnittes nicht einem
unregelmäßigen Liegenden in diesem Bereich anpassen können, weil sie durch den Balkenabschnitt in einer Linie
gehalten sind.
Das wird zwar bei dem wandernden Ausbauelement nach der DT-OS 22 23 751 vermieden, weil hier jedem
Ausbaugespann ein eigener Balkenabschnitt (Schienenabschnitt) zugeordnet ist, der mit den Abschnitten der
benachbaren Ausbaugespanne zur Bildung eines zusammenhängenden Balkens verbunden ist. Wenn ein
Gespann gerückt werden soll, wird der mit ihm verbundene Balkenabschnitt von den benachbarten noch in
Stellung verbliebenen Abschnitten getrennt und durch Ausfahren der Rückzylinder des Gespannes vorgeschoben.
Dieser Balkenabschnitt wird dann an den oder die bereits vorgerückten Abschnitte durch Herstellung
einer Gelenkverbindung angeschlossen und nunmehr die Ausbaueinheiten abwechselnd gelöst, vorgezogen
und erneut zwischen Hangendem und Liegendem verspannt, wobei die Widerlagerkräfte vom zugehörigen
Balkenabschnitt auf die benachbarten schon gerückten Ausbaugespanne mit übertragen werden.
Dieser wandernde Ausbau erfordert eine kompli/ierte Steuerung und hat darüber hinaus den großen Nachteil,
daß die Balkenabschnitte untereinander entkuppelt und erneut wieder gekuppelt werden müssen ein Aufwand,
der unter Tage nur unter erschwerten Bedingungen betrieben werden kann. In jedem Falle muß mit
den Rückzylindern der betreffende Balkenabschnitt so sorgfältig gerückt und ausgerichtet werden, daß die den
Gelenkbolzen aufnehmenden Bohrungen der Gelenke genau übereinstimmen.
Die DTPS 13 02 918 beschreibt einen wandernden Strebausbau mit einem mehrteiligen Balken am Liegenden
und einem als Vorpfändung ausgebildeten mehrteiligen Balken am Hangenden. An einem Balkenabschnitt
sind mindestens drei Ausbaueinheiten angelenkt. Ein solcher sich über mehrere Ausbaueinheiten erstreckender
Balken stellt, bezogen auf Untertageverhältnisse, ein sperriges Gebilde dar, so daß die Transportarbeiten
entsprechend aufwendig sind. Die Balkenabschnitte am Hangenden bzw. Vorpfändekappen sind zur besseren
Anpassung an Unebenheiten des Hangenden über Horizontalgelenke untereinander zu einem durchgehenden
Balken verbunden. Sie müssen zur Lastaufnahme unterstützt und darüber hinaus parallel zur Schreitrichtung
des Ausbaugestelles geführt werden. Sie können sich also nicht schräg stellen. Das aber ist erforderlich,
wenn die einzelnen Ausbaurahmen nacheinander gerückt werden sollen. Beim Rücken einer Ausbaueinheit
wird der Balken durch die Rückzylinder von zwei anderen Ausbaueinheiten in seiner Stellung festgelegt. Hierbei
ist nachteilig, daß dann immer eine bestimmte Reihenfolge in der Schaltung der von drei Rückzylindern
gebildeten Dreiergruppe eingehalten werden muß, die sich ständig ändert, und zwar abhängig davon, ob die
erste, zweite oder dritte Ausbaueinheit einer Gruppe gerückt werden soll. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, einen wandernden Ausbau der eingangs beschriebenen Bauart so zu gestalten, daß jede Ausbaueinheit
mit einfachen Mitteln, schnell und unter Vermeidung von aufwendigen und komplizierten Steuerungssystemen
gerückt werden kann, und gleichwohl benachbarte Ausbaueinheiten sich einem unregelmäßigen
Liegenden anpassen können, ohne daß der Widerlagerbalken auf Biegung beansprucht wird bzw. seine
Teile sich gegenseitig verklemmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Balkenteile des Widerlagerbalkens an beiden
Enden gabelförmig ausgebildet sind und zwischen den Schenkeln der so gebildeten Gabel eine jeweils
zwei benachbarte Balkenteile gelenkig verbindende Lasche angeordnet ist, die an beide Enden durch jeweils
einen die zugehörigen Schenkel durchgreifenden Bolzen schwenkbar festgelegt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Widerlagerbalken hinsichtlich der aufzunehmenden
Rückkräfte wie ein über die ganze Streblänge sich erstreckendes Ganzes wirkt, sei es beim Voranschieben
des Förderers oder beim Nachziehen des Ausbaues. Er läßt eine Anpassung der Ausbaugestelle an
Unregelmäßigkeiten des Liegenden im Einfallen zu.
Durch die Anordnung der Lasche in den gabelförmigen Enden der Balkenteile wird die vertikale Gelenkigkeit
gegenüber den einfachen Gelenkverbindungen nach dem Stand der Technik beachtlich vergrößert. Der einmal
eingebaute Widerlagerbalken braucht wahrend des Betriebes nicht in Teilstücke zerlegt und wieder zusammengesetzt
zu werden. Es kann jede beliebige Ausbaueinheit gerückt werden wobei mit dem Schalten des
betreffenden Rückzylinders auf Zug in einfachster Weise die Räume vor und hinter den Kolben der Rückvorrichtungen
der benachbarten Ausbaueinheiten geschlossen werden, so daß die betreffenden Kolben feststehen
und die in ihrer Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem stehenden benachbarten Ausbaueinheiten
geschlossen werden, so daß die betreffenden Kolben feststehen und die in ihrer Verspannung zwischen
Hangendem und Liegendem stehenden benachbarten Ausbaueinheiten nehmen die Rückkräfte der
sich voranbewegenden Ausbaueinheit auf.
Da die Balkenteile des Widerlagerbalkens an der Wange des Strebförderers anliegen, können die in Stellung
gehaltenen Balkenteile um ihre Festpunkte auch nicht pendeln, obgleich die Gelenke der Teilstucke neben
der gewollten Gelenkigkeit senkrecht zum Liegenden ein gewisses Spiel parallel zum Liegenden aufweisen.
Infolge der nur kurzen Lange der Baikenteile des Widerlagerbalkens ist der Transport unproblematisch.
Die verstärkten gabelförmigen Enden und die Verwendung von hochwertigem Werkstoff für die Verbindungslaschen
gewährleisten die sichere Aufnahme der Rückkräfte, ohne daß die Balkenteile vergütet werden
müssen. Schließlich dienen die horizontal und senkrecht zum Widerlagerbalken an diesen befestigten Balken als
Abstandhalter zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten und zum Festlegen des Widerlagerbalkens gegen
Abrutschen im Einfallen des Flözes.
Die Verbindungslaschen bestehen erfindungsgemäß vorzugsweise aus einem vergüteten Werkstoff.
Um das Auseinanderbiegen der Schenkel der Balkenteile
zu vermeiden, sind die Schenkel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an ihrer dem Liegenden
zugekehrten Seite durch ein aufgeschweißtes Blech miteinander verbunden.
Dieses Verstärkungsblech kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zu einer Gelenköse
ausgebildet sein, die auf den Versatzstoß zu gerichtet ist und an die jeweils ein zwischen zwei benachbarten
Ausbaueinheiten ein Balken angelenkt ist.
Ein mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteter Ausbau eignet sich auch für die Verwendung in einfallenden
Flözen; dabei ist es gleichgültig, ob die Ausbaueinheiten als Unterstützungs- oder Schildausbau ausgebildet
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindunggemäßen Ausbau,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III in F i g. 1
ebenfalls in größerem Maßstab.
Vor dem Kohlenstoß 1 ist der Strebförderer 2 angeordnet, der aus einzelnen Schüssen 21, 22, 23 usw.
besteht. Der Abbau des Kohlenstoßes erfolgt in Richtung des Pfeiles A
Die Ausbaueinheiten sind schematisch dargestellt und mit 3, 31, 32, 33, 34 usw. bezeichnet. Bei den Ausbaueinheiten
kann es sich um Unterstützungsausbauten oder Schilde handeln. Am Strebfördermittel 2 entlang
ist ein Widerlagerbalken 4 zwischen diesem und der stoßseitigen Stirnfläche der Sohlstücke der Ausbaueinheiten
angeordnet. Der Widerlagerbalken 4 besteht aus den Balkenteilen 41, 42, 43, 44 und erstreckt sich über
die ganze Länge des Strebes. Jede Ausbaueinheit 3, 31-34 ist ein Balkenteil 41-44 zugeordnet. Jeweils zwei
ίο benachbarte Balkenteile sind durch Gelenke 5 miteinander
verbunden und alle Balkenteile bilden somit eine Art Kette.
Die Gelenke 5 werden dadurch gebildet, daß die einander zugekehrten Enden der Balkenteile 41-44 zu Gabein
ausgebildet sind, zwischen deren Schenkeln 6 eine Lasche 7 eingesetzt ist. Die Laschen 7 sind durch Bolzen
8 mit den Schenkeln 6 derart gelenkig verbunden, daß die Balkenteile im wesentlichen in der im Einfallen
und senkrecht zum Liegenden stehenden Ebene schwenkbar sind, damit sich der Widerlagerbalken 4
den Unebenheiten des Liegenden im Einfallen des Flözes sowie dem Strebfördermittel anpassen kann. Eine
begrenzte Quergelenkigkeit ist vorgesehen, um auch bei kurvenförmigem Verlauf des Förderers eine Anpassung
zu ermöglichen.
Die Schenkel 6 des Widerlagerbalkens 4 sind an der dem Liegenden zugekehrten Seite durch angeschweißte
Bleche 91 miteinander verbunden, so daß sie gegen Auseinanderbiegen gesichert sind. Die Laschen 7 sind
aus einem hochwertigen Werkstoff gefertigt. Es ist nicht erforderlich, den ganzen Balkenteil zu vergüten.
Jede Ausbaueinheit 3 usw. ist mit einer Rückvorrichtung 10, im vorliegenden Falle einer Kolbenzylinderanordnung,
versehen, deren Kolbenstange 11 in der Mitte zwischen zwei Gelenken 5 an dem betreffenden Balkenteil
41-44 über ein Gelenk 12 verbunden ist.
Jeweils ein Verstärkungsblech 91 ist versatzseitig zu einer Öse 13 ausgebildet, an der ein auf den Versatz zu
gerichteter Balken 15 mittels eines Bolzens 14 angelenkt ist. Die Balken 15 greifen zwischen die Ausbaueinheiten
3, 31 usw. ein und halten diese auf Abstand. Gleichzeitig wird der Widerlagerbalken 4 gegen Abwandern
im Einfallen durch die Balken 15 festgelegt.
Das Rücken der Ausbaueinheiten geschieht wie folgt; Es wird davon ausgegangen, daß die Ausbaueinheiten 3 und 31 bereits an den Widerlagerbalken 4 und an das Strebfördermittel 2 vorgerückt worden sind und nun die Ausbaueinheit 32 in Pfeilrichtung B vorrücken soll. Zu diesem Zweck wird die Rückvorrichtung 10 der Ausbaueinheit 32 auf Zug geschaltet und dabei gleichzeitig die Ventile in den Speiseleitungen für die Räume vor und hinter den Kolben 11 der Rückvorrichtungen 10 der benachbarten Ausbaueinheiten 31 und 33 geschlossen. Durch diese Maßnahme werden die Balkenteile 41 und 43 an der Flanke des Strebfördermittels 2 anliegend gehalten. Die Rückkraft der Rückvorrichtung 10 der Ausbaueinheit 32 wird über das Balkenteil 42 auf die Balkenteile 41, 43 über die Gelenke 5 übertragen. Da die Rückvorrichtungen 10 der Ausbaueinheiten 31 und 33 aber nicht nachgeben können und andererseits die Balkenteile 41 und 43 am Förderer 2 festliegen, kann der Widerlagerbalken 4 abgesehen von dem durch das geringe Spiel in der Waagerechten in den Gelenken 5 nicht ausweichen, so daß der Rückvorgang planmäßig verläuft. An der Druckübertragung können außer den unmittelbar benachbarten Ausbaueinheiten auch noch weitere benachbarte Ausbaueinheiten teilnehmen. Um auch die am Strebeingang und -ausgang
Das Rücken der Ausbaueinheiten geschieht wie folgt; Es wird davon ausgegangen, daß die Ausbaueinheiten 3 und 31 bereits an den Widerlagerbalken 4 und an das Strebfördermittel 2 vorgerückt worden sind und nun die Ausbaueinheit 32 in Pfeilrichtung B vorrücken soll. Zu diesem Zweck wird die Rückvorrichtung 10 der Ausbaueinheit 32 auf Zug geschaltet und dabei gleichzeitig die Ventile in den Speiseleitungen für die Räume vor und hinter den Kolben 11 der Rückvorrichtungen 10 der benachbarten Ausbaueinheiten 31 und 33 geschlossen. Durch diese Maßnahme werden die Balkenteile 41 und 43 an der Flanke des Strebfördermittels 2 anliegend gehalten. Die Rückkraft der Rückvorrichtung 10 der Ausbaueinheit 32 wird über das Balkenteil 42 auf die Balkenteile 41, 43 über die Gelenke 5 übertragen. Da die Rückvorrichtungen 10 der Ausbaueinheiten 31 und 33 aber nicht nachgeben können und andererseits die Balkenteile 41 und 43 am Förderer 2 festliegen, kann der Widerlagerbalken 4 abgesehen von dem durch das geringe Spiel in der Waagerechten in den Gelenken 5 nicht ausweichen, so daß der Rückvorgang planmäßig verläuft. An der Druckübertragung können außer den unmittelbar benachbarten Ausbaueinheiten auch noch weitere benachbarte Ausbaueinheiten teilnehmen. Um auch die am Strebeingang und -ausgang
stehenden Ausbaueinheiten in gleicher Weise rücken zu können, werden die Enden des Widerlagerbalkens 4,
d. h. die betreffenden Endteilstücke durch Hilfsstempel, festgelegt.
Es ist ersichtlich, daß das Rücken von Ausbaueinheiten 3, 31-34 an jeder beliebigen Stelle des Strebs möglich
ist, ohne daß Umbaiiaxbeiten am Widerlagerbalken
4 erforderlich sind. Der Transport der relativ kurzen Balkenteile 41-44 ist problemlos. Auch das eventuell
notwendig werdende Auswechseln eines Balkonteiles oder einer Lasche ist in einfachster Weise durchführbar.
Die Laschen können nach oben aus der Gelcnkstelle der Balkenteile herausgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrteilig ausgebildeter und sich über die volle Streblänge erstreckender Widerlagerbalken, an
dem die hintereinander angeordneten Ausbaueinheiten eines wandernden Strebausbaues mit ihren
Rückvorrichtungen angreifen und dessen Balkenteile gelenkig miteinander verbunden sind, d a d u rc h
gekennzeichnet, daß die Balkenteile (41 bis 44) des Widerlagerbalkens (4) an beiden Enden gabelförmig
ausgebildet sind und zwischen den Schenkeln (6) der so gebildeten Gabel eine jeweils zwei
benachbarte Balkenteile (41 bis 44) gelenkig verbindende Lasche (7) angeordnet ist, die an beiden Enden
durch jeweils einen die zugehörigen Schenkel (6) durchgreifenden Bolzen (8) schwenkbar festgelegt
ist.
2. Mehrteilig ausgebildeter Widerlagerbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (7) aus vergütetem Werkstoff besteht.
3. Mehrteilig ausgebildeter Widerlagerbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (6) der gabelförmigen Enden der Balkenteile (41 bis 44) an ihrer dem Liegenden zugekehrten
Seite durch ein aufgeschweißtes Blech (9) miteinander verbunden und so gegen Auseinanderbiegen
verstärkt sind.
4. Mehrteilig ausgebildeter Widerlagerbalken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärkungsblech (91) eine Gelenköse (13) bildet, die auf den Versatzstoß zu
gerichtet ist und an die zwischen zwei benachbarten Ausbaueinheiten (3, 31 bis 34) Balken (15) angelenkt
ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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