DE2349202A1 - Kessel fuer zentralheizungsanlagen - Google Patents
Kessel fuer zentralheizungsanlagenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kessel für Zentralheizungsanlagen,
mit einem im wesentlichen zylindrischen Brennraum, einer Mittelöffnung an der geschlossenen Vorderseite zur Aufnahme eines Bermers,
einem ringförmigen Rauchgaskanal, der den Brennraum gleichachsig umgibt und mit diesem an dessen geschlossenem Boden
in Verbindung steht, sowie mit einem den ringförmigen Rauchgaskanal
gleichachsig umgebenden doppelwandigen und den Wasserraum begrenzenden Wassermantel, dessen Bodenteil den
Böden des Brennraumes bildet.
Unter "zylindrischem Raum" wird ein beliebiger Raum oder Kammer verstanden, der eine im mathematischen Sinne zylindrische
Gestalt aufweist, einschließlich elliptischer und ovaler Formgebungen. Geringfügig konische oder ähnliche Ausbildungen
werden ebenfalls als "im wesentlichen zylindrisch" verstanden.
Pie Bauweise des Kessels kann senkrecht, waagerecht oder schräg sein. Der Brennraum kann aus Stahlblech oder einem
beliebigen anderen Werkstoff hergestellt sein. Der den
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Wasserraum begrenzende Wassermantel ist so gestaltet, daß seine zylindrische Innenwand gleichzeitig die Außenwand des
ringförmigen Rauchgaskanals bildet. Die Außenwand des Wassermantels muß jedoch nicht die allerdings bevorzugte zylindrische
Gestalt aufweisen, sondern kann in Querschnittsansicht auch quadratisch oder rechteckig sein.
Kessel mit der vorbeschriebenen Ausbildung werden als der eingangs gegebenen Definition entsprechend betrachtet und
in der nachfolgenden Beschreibung mit "Kessel der eingangs erwähnten Art" bezeichnet.
Bei Kesseln der eingangs erwähnten Art, bei denen zum Transportieren
der Wärme zu den Heizkörpern V/asser verwendet wird, können im Betrieb Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß die
Wärmeübertragung zwischen einem Gas und der Kesselwand beträchtlich geringer ist als zwischen einer Flüssigkeit und der
Kesselwand. Nachdem dieses Problem einmal erkannt war, sind verschiedene Kesselausbildungsformen entwickelt worden, wobei
man der Wärmeübertragung vom Gas auf die Flüssigkeit besondere Beachtung schenkte und man sich insbesondere bemühte, eine
möglichst hohe Wärmeübertragungsleistung zu erreichen.
In diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen, die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases zu beeinflussen oder den vom Gas beim Durchströmen des Kessels zurückgelegten Weg zu verlängern.
In einer Ausbildungsform hat man die Fläche der vom Gas bespülten Wand vergrößert, indem man das Gas durch eine Mehrzahl
von Rohren leitete und/oder im Gaskanal Rippen anordnete. Bei anderen herkömmlichen Ausbildungsformen sind in den Gasströmungskanal
Vorrichtungen eingebaut, die die Gasströmung verzögern.
Im Betrieb dieser herkömmlichen Ausbildungsformen ergibt sich jedoch ein erhöhter Strömungswiderstand, der zu verstärkten
Anlagerungen führen kann, da die verschiedenen Kanäle infolge
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der in ihnen vorgenommenen Einbauten verhältnismäßig eng sein
können. Außerdem tragen derartige relativ komplizierte Konstruktionen nicht zur leichten Zugänglichkeit des Kessels
für die in regelmäßigen Zeitabständen vorzunehmenden Untersuchungen bei.
Da die Tendenz besteht, Kessel der eingangs erwähnten Art
in zunehmend gedrängter Bauweise zu konstruieren, um der Nachfrage nach Kesseln mit minimalem Raumbedarf für kleine
Häuser und Wohnungen entgegenzukommen, ergibt sich ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der Verweilzeit des in
derartig kleinen Kesseln zu erwärmenden Wassers, wenn die Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeübertragung aus dem Gasraum
einmal ihre optimale Grenze erreicht haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kessel mit hoher Wärmeübertragungsleistung zu schaffen, dem die vorgenannten
Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist mit einem Kessel der eingangs erwähnten Art gelöst, der sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß im
ringförmigen Rauchgaskanal an der Wand des Wassermantels eine Mehrzahl von bandförmig angeordneten, in den Rauchgaskanal
hineinragenden Zapfen angebracht ist, wobei die Zapfenbänder so angeordnet sind, daß die Zapfen einander benachbarter Bänder
gegeneinander versetzt sind, und daß die Wand des Wassermantels an der Wasserseite wenigstens eine durchgehende,
wendeiförmige Rippe aufweist, die von der Wand nach innen in den Wasserraum hineinragt.
Der Vorteil dieser Ausbildungsform besteht darin, daß das heiße G-as den ringförmigen Rauchgaskanal mit einer Turbulenzbewegung
zu durchströmen vermag, wodurch ein Teil des Wärmeinhaltes auf die Zapfen übertragen wird, durch die diese
Wärme an die Wand des Wassermantels und somit an das V/asser weitergegeben wird. Die Wärmeübertragungsfläche ist somit
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durch die Zapfen in beträchtlichem Umfange vergrößert, ohne daß der Strömungswiderstand merklich erhöht ist.
Die Zapfen sind an der Gasseite angebracht, um ein äußerst hohes Niveau lokaler Turbulenz zu begünstigen und auch um an
der Gasseite eine große Fläche für eine wirksame Wärmeübertragung zu schaffen.
Die wendelförmige Rippe ist die Leitschaufel (Leitblech) für die Wasserführung und gewährleistet eine gleichförmige Wasserströmung
über jeden Teil der Wärmeaustauscherfläche und eine lange Verweilzeit des durch den Kessel strömenden Wassers.
Beide Wirkungen begünstigen eine wirksame Wärmeübertragung auf das Wasser.
Wären die Zo,pfen an der Wasserseite angebracht, würden sie zwar
zur Verstärkung der V/asserturbulenz beitragen, jedoch nicht
eine gleichförmige Wasserströmung über jeden Teil der Wärmeübertragungsfläche
gewährleisten. Die Folge könnte eine ungleichmäßige Erwärmung des Wassers und möglicherweise ein
Sieden sein.
Eine an der Gasseite angebrachte wendelförmige Rippe würde
lediglich dazu dienen, die Gase in einer wendeiförmigen Strömungsbahn zu leiten, ohne ein hohes Turbulenzniveau
zu erzeugen, das für eine wirksame Wärmeübertragung an der Gasseite wesentlich ist.
Für eine wirksame Wärmeübertragung von Gas auf Wasser sind sowohl die Anbringung von Zapfen an der Gasseite als auch
eine wendelförmige Rippe an der Wasserseite von wesentlicher Bedeutung. Bei Fehlen einer wendeiförmigen Rippe würde sich
eine ungleichmäßige Verteilung der Wärmeübertragung auf das Wasser ergeben und es bestünde die Gefahr örtlich begrenzten
Siedens. Ohne Zapfen an der Gasseite wäre die lokale Turbulenz gering und die Wärmeübertragung vom Gas auf die Wand
daher sehr niedrig.
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Die Zapfen sind gegeneinander versetzt, um eine ausnehmend starke Turbulenz zu begünstigen. Dadurch ist es möglich, die
Anzahl der Zapfen auf einem Minimum zu halten.
Die Zapfen, die Wand und die wendeiförmige Rippe sind vorzugsweise
in einem Stück gegossen, so daß sich dem Wärmestrom
kein durch Verbindungsstellen bedingter Widerstand entgegenstellt. Die Wärmeübertragungsleistung wird dadurch gesteigert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausbildungsform eines Kessels in erfindungsgemäßer Ausbildung
und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Teiles des Kessels,
in der die Zapfen-Rippe-Konfiguration zu erkennen ist.
Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel eines in senkrechter Bauweise ausgeführten Kessels nach der Erfindung ist mit 1 ein
zylindrischer Brennraum bezeichnet, der eine Wand 2 und einen offenen Boden 3 aufweist und in Achsenrichtung von einem ringförmigen
Rauchgaskanal 4 umgeben ist, welcher mit dem Boden des Brennraumes in Verbindung steht.
Der Kessel ist mit einem Deckel 6 versehen, der normalerweise an der Kesselvorderseite angebracht ist, in diesem Beispiel
jedoch mit Befestigungsmitteln 7 am oberen Teil des Kessels.
Der Deckel weist eine Mittelöffnung 8 auf, in die ein mit nach unten gerichteter Flamme arbeitender Brenner 5 eingeführt
ist. Im oberen Teil des Kessels ist an den ringförmigen Rauchgaskanal 4 ein Rauchgasabzug 9 angeschlossen. Der Rauchgaskanal
4 ist von einem gleichachsig angeordneten Wassermantel
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umgeben, der an der Außenseite eine (nicht gezeichnete) Isolierung
aufweisen kann. Der Wassermantel 10 ist mit dem
Boden des Kessels, der bei diesem Beispiel doppelwandig ausgeführt ist, einstückig ausgebildet oder fest verbunden.
An der Außenwand des ringförmigen Rauchgaskanals 4, d.h. an der Innenwand des Wassermantels ist eine Mehrzahl von
Zapfen 11 angebracht, wodurch die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung
(des Wärmeüberganges) von den Gasen auf die Kesselwand
erhöht wird.
Im Wassermantel 10 ist eine wendeiförmige Rippe 12 angeordnet, die mit der Innenwand des Wassermantels einstückig ausgebildet
oder fest verbunden ist.
Weiterhin ist der Kessel mit je einem Wasser-Ein- und -Auslaß,
sowie mit einem Lufteinlaß und einer Brennstoff-Fördervorrichtung für den Brennerteil versehen. " .
Fig. 2 zeigt eine mögliche Anordnung zum Gießen der Zapfen.
Jede Stufe umfaßt sechs Gruppen zu je fünf Zapfen, d.h. sie
ist als Sechseck ausgebildet. Das Zapfen-Anordnungsmuster ist je nach dem Gießverfahren abänderbar und kann beispielsweise
vier Gruppen zu je acht Zapfen (quadratische Anordnung), fünf Gruppen zu je sechs Zapfen (Fünfeck-Anordnung), etc. umfassen.
Für eine leistungsfähige Ausbildungsform eines in gedrängter Ba-uweise ausgeführten Kessels nach der Erfindung werden die
nachstehenden bevorzugten Abmessungen und Werkstoffe vorgeschlagen. (Vgl. hierzu Fig. 1.)
a) Brennraum 1
Durchmesser D, etwa 125 oder 150 mm
Länge, etwa 400 mm
Werkstoff korrosionsbeständiger Stahl
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7 - 43 662
400 | mm | 2 | |
200 | mm | 2 | |
25 | ,36 | dm | |
50 | ,78 | dm | |
450 bis | 650 | ||
8 bis | 38 | mm | |
73492
b) ringförmiger Rauchgaskanal 4
Länge 1, etwa
Außendurchmesser d, etwa zapfenfreie Fläche, etwa mit Zapfen besetzte Fläche, etwa
Anzahl der Zapfen
Zapfenlänge L, etwa
Zapfendurchmesser an der Basis d-g .
(Fig. 2), etwa 9,5 mm
Diese Zapfen können geradlinig parallel
oder kegelig ausgeführt sein. Zapfenabstand ν in senkrechter Richtung,
(Fig. 1), etwa 9,5 bis 16 mrn
Zapfenabstand h in waagerechter
Richtung, (Fig. 2), etwa 9,5 bis 16 mm
Ringspalt zwischen Brennraumwand 2 und Innenwand des Wasserraumes bzw. der
Wasserräume, etwa 25 bis 38 mm
Werkstoff der Zapfen Flußstahl, Gußeisen oder
Legierungen von Stahl
oder einem beliebigen
Nichteisenmetall
oder einem beliebigen
Nichteisenmetall
Die Zapfen sollen gegeneinander versetzt sein.
Die Zapfen können gerade oder kegelig dreieckig
(prismatisch) oder gerade oder kegelig zylindrisch
ausgebildet sein.
Beim geraden dreieckigen Zapfen beträgt die maximale Seitenlänge etwa 13 nun.
c) Wassermantel 10
Dicke der nackten Wand, etwa 6,4 bis 9,5 mm
Dicke der wendeiförmigen Rippe, etwa 4,8 bis 7,9 ram
Steigung ρ (Fig. 1), etwa 25 bis 75 mm
Anzahl der Rippenwindungen 4 Ms 16
Die wendeiförmige Rippe kann über die ganze oder die halbe Länge des Wärmetauschers
geführt sein.
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Wassermantelbreite g zwischen
Kesselwand und Äußenhülle (Fig.1), etwa 13 bis 25 mm
Höhe der wendeiförmigen Rippe, etwa 13 bis 25 ebb
Werkstoff des Wassermantels Flußstahl, Gußeisen oder
Legierungen von Stahl oder einem beliebigen Nichteisenmetall
Die Zapfen, die Wärmeaustauscherwand und die Rippen können in einem Stück aus Gußeisen oder einer Legierung
eines beliebigen Nichteisenmaterials gegossen oder aus anderen Werkstoffen angefertigt sein.
Es ist möglich, die Zapfen und die Rippen in Flußstahl
auszuführen und anzuschweißen.
Ein derartiger Kessel ist für den Betrieb mit einer Heizleistung, zwischen etwa 15 100 und etwa 30 200 kcal/h
geeignet.
Es leuchtet ein, daß die Erfindung nicht auf das vorstehende
Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So ist es möglich, sowohl
eine Mehrzahl von Rauchgaskanälen als auch eine Mehrzahl von Wassermänteln vorzusehen. Im Rahmen der Erfindung sind weiterhin
andere als die dargestellte senkrechte Bauweise möglich.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil zur Verwendung in Wohnungen oder kleinen Häusern geeignet, die keine Kellerräume
für eine Zentralheizungsanlage aufweisen. Sie ist jedoch nicht auf diese Anwendungsfälle beschränkt und kann für alle
Heizzwecke verwendet werden.
4098 15/0356 /Ansprüche
Claims (2)
- ANS PR Ü C H EKessel, insbesondere für
Zentralhexzungsanlagen, mit einem im wesentlichen zylindrischen Brennraum, einer Mittelöffnung an der geschlossenen Vorderseite zur Aufnahme eines Brenners, einem ringförmigen Rauchgaskanal, der den Brennraum gleichahsig umgibt und mit diesem an dessen geschlossenem Boden in Verbindung steht, sowie mit einem den ringförmigen Rauchgaskanal gleichachsig umgebenden, doppelwandigen .und den Wasserraum begrenzenden Wassermantel, dessen Bodenteil den Boden des Brennraumes bildet, dadurch gek ennze ichnet, daß im ringförmigen Rauchgaskanal (4) an der Wand des Wassermantels (10) eine Mehrzahl von bandförmig angeordneten, in den Rauchgaskanal (4) hineinragenden Zapfen (11) angebracht ist, wobei die Zapfenbänder so angeordnet sind, daß die Zapfen (11) einander benachbarter Bänder gegeneinander versetzt sind, und daß die Wand des Wassermantels (10) an der Wasserseite wenigstens eine durchgehende, wendeiförmige Rippe (12) aufweist, die von der Wand nach innen in den Wasserraum hineinragt. - 2. KeEBeI nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11), die wendeiförmige(n) Rippe(en) (12) und die gemeinsame Wand zwischen den Zapfen (11) und der (den) Rippe(n) (12) in einem Stück gegossen sind.4098 15/0356
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