DE2346449C3 - Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem automatischen Zeichengerät oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem automatischen Zeichengerät oder dergleichenInfo
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- DE2346449C3 DE2346449C3 DE2346449A DE2346449A DE2346449C3 DE 2346449 C3 DE2346449 C3 DE 2346449C3 DE 2346449 A DE2346449 A DE 2346449A DE 2346449 A DE2346449 A DE 2346449A DE 2346449 C3 DE2346449 C3 DE 2346449C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem
automatischen Zeichengerät od. dgl. mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Einrichtungen (JP-GMS 47-21.872 und 47-21.873) zur Steuerung der Vertikalbewegung des
Schreibstiftes automatischer Zeichengeräte od. dgl. kommt eine auf den Schreibstif1 wirksame Zugkraft zur
Anwendung, die zwischen einem beweglichen Eisenteil, das dem Schreibstift zugeordnet ist, una einem Magnet
aufgebaut wird. Außerdem wird ein Drehmoment durch eine Drehspule erzeugt. Ein Nachteil dieser bekannten
Einrichtungen zur Steuerung und zum Antrieb des Schreibstiftes besteht jedoch darin, daß die Andrückkraft,
mit der der Schreibstift auf die Unterlage gedruckt wird, in Abhängigkeit von der Dicke des Zeichenpapiers
Schwankungen unterworfen ist und daß der schwankenden Anpreßkraft entsprechend der Hub des Schreibstiftes
sehr beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Antriebsteil des Schreibstiftes der
bekannten Einrichtungen die Geschwindigkeit, mit der der Schreibstift nach unten auf das Papier zu bewegt
wird, während der Bewegung zunimmt und ein Maximum in dem Augenblick erreicht, wenn der
Schreibstift auf die Papieroberfläche auftrifft. Als Ergebnis des Aufpralls des Schreibstiftes auf der
Papierfläche vollzieht jener eine Reihe von Sprüngen, die nicht nur die Zeichen- oder Schreibqualität
beeinträchtigen können, sondern unter Umständen sogar ein Hängenbleiben des Schreibstiftes auf der
Papieroberfläche bewirken. Für die Schreibstifte werden Kugelschreiberspitzen oder Tintenröhrchen verwendet,
wobei insbesondere bei letzteren durch das Springen des Schreibstiftes ein Verspritzen von Tinte
auf der Papieroberfläche eintreten kann.
Es sind zur Beseitigung dieses Nachteils bereits Verbesserungen vorgeschlagen worden, die dahin
gehen, daß zur Steuerung der Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung und zum Auffangen der erwähnten
Sprünge ein Federelement vorgesehen wird. Bei der Anwendung dieser Maßnahme ;n der Einrichtung zur
Vertikalbewegung des Schreibstiftes hat es sich jedoch trotzdem als schwierig erwiesen, das Springen des
Schreibstiftes auf der Papieroberfläche zu verhindern, wenn Ungenauigkeiten auftreten, wie z. B. eine
ungenaue Oberfläche des Zeichenbrettes, schwankende Papierdicke oder Abnutzung der verwendeten Feder
bei Bewegung des Schreibstiftes mit hoher Geschwindigkeit Außerdem war es schwierig, das Springen oder
Schwingen des Schreibstiftes nach dessen Zurückführung in die obere Endlage zu vermeiden, was deshalb
von besonderem Nachteil ist, weil es gewöhnlich nicht möglich ist, den Schreibstift wieder nach unten zu
bewegen, bevor dieses Springen oder Schwingen abgeklungen ist. Wird nämlich während des Schwingvorganges
die Abwärtsbewegung des Schreibstiftes eingeleitet, dann besteht die Gefahr, daß zu Beginn der
Abwärtsbewegung deren Anfangsbedingung durch den Schwingvorgang geändert wird und demzufolge das
normale Aufsetzen des Schreibstiftes auf der Papieroberfläche beeinträchtigt wird. Dies kann dazu führen,
daß der Schreibstift sehr heftig auf der Papieroberfläche aufprallt. Eine wirksame Verbesserung im Sinne einer
entsprechenden Steuerung der Geschwindigkeit der Vertikaibewegung mit einer damit einhergehenden
Erhöhung der Zeichen- und Schreibgeschwindigkeit steht daher noch aus.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (US-PS 31 49 902) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
der Schreibstift mit der Spule mittels zweier in unterschiedlichen Richtungen wirkender Tellerfedern in
einer Ruhelage gehalten, in der seine Spitze einen schwachen Druck auf die Unteriage ausübt. Aus dieser
Ruhestellung kann der Schreibstift abhängig von dem die Spule durchfließenden Antriebsstrom ausgelenkt
werden, wodurch dann der auf die Unterlage ausgeübte Druck verändert wird. Die bekannte Einrichtung
arbeitet dabei so, daß ein Kohlepapier unterschiedlich stark gegen ein anderes Papier gedrückt wird, wobei
eine elastische Unterlage vorgesehen ist, um auf diese Weise Striche unterschiedlicher Stärke zu erzeugen.
Die bekannte Einrichtung ist auf keinen Fall für die Anwendungsgebiete geeignet, für die der Erfindungsgegenstand
Verwendung finden soll, nämlich automatische Zeichengeräte od. dgl., wobei es im wesentlichen darum
geht, eine Prallbewegung, d. h. ein Hüpfen, der Schreibspitze beim Auftreffen auf die Unterlage
zuverlässig zu vermeiden und unkontrollierte Bewegungen der Schreibspitze auszuschließen. Ungleichmäßigkeiten
in der Papierstärke können bei der bekannten Einrichtung nicht ausgeglichen werden, da die den
Druck ausübende Spitze abhängig von der Federkraft und der durch die Spule erzeugten Kraft eine ganz
bestimmte Ruhestellung einnimmt, in der bezüglich der erwähnten Kräfte ein Gleichgewicht herrscht. Wenn
nun das Papier unterschiedliche Stärke aufweist, ist es selbstverständlich, daß dann die Spitze entgegen der
fio Wirkung einer der Tellerfedern aus dieser Ruhestellung
ausgelenkt werden wird, was zu einer Veränderung des Druckes auf die Unterlage und damit zu einer Variation
in der Strichstärke führt. Auch die Kombination der beiden Tellerfedern der bekannten Einrichtungen ist
(i5 nicht geeignet, Prallbewegungen entgegenzuwirken,
was bei der bekannten Einrichtung nicht stört, da mit derartigen Bewegungen auf Grund der Konstruktion
und Arbeitsweise an sich nicht gerechnet werden muß.
Es ist davon auszugehen, daß die beiden Tellerfedern
eventuell auftretende Prallbewegungen noch verstärken würden, so daß die Spitze bei der bekannten Einrichtung
dann, wenn sie einmal ins Springen geraten ist,
zumindest mehrmals von der Unterlage abheben und erneut auf diese aufsetzen würde.
Schließlich ist auch bereits eine Vorrichtung zur Einstellung des Arbeitsdruckes eines Werkzeugstahles
gegenüber dem Werkstück (DE-OS 21 50 530) in einer Ausbildung analog dem Oberbegriff des Anspruches
1 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird der Anpreßdruck des Werkzeugstahles gegen das Werkstück
ebenfalls in der von der US-PS 31 49 902 her bekannten Weise durch Veränderung des die Spulen
durchfließenden Stromes eingestellt. Der Unterschied zu der Einrichtung nach der US-PS 31 49 902
liegt darin, daß der Werkzeugstahl nicht mittels Federn in einer Mittel-Ruhelage gehalten ist sondern
lediglich eine das Gewicht des Werkzeugstahles mit der Spule ausgleichende Stützfeder vorgesehen ist,
welche den Werkzeugstahl in einer Ruhelage hält, in der er dem Werkstück, beispielsweise einer Folie, nicht
anliegt. Auch bei der Vorrichtung nach der DE-OS 21 50 530 muß daher mit dem Auftreten der hinsichtlich
der US-PS 31 49 902 erläuterten Mängel gerechnet werden. Insbesondere ist bei der bekannten Vorrichtung
in keiner Weise dafür gesorgt, daß Prallbewegungen beim Auftreffen des Werkzeugstahl
auf das Werkstück zuverlässig ausgeschaltet werden. Wegen des Vorhandenseins der Stützfeder ist vielmehr
sogar mit Unregelmäßigkeiten beim Aufsehen des Werkzeugstahles auf das Werkstück, beispielsweise
eine Folie, zu rechnen, wenn die Bearbeitung relativ kurzzeitig unterbrochen wurde, was bei Verwendung
der bekannten Vorrichtung durchaus auftreten kann. Bei Abschaltung des Stromes wird nämlich
der Werkzeugstahl durch die Stützfeder in seine Ausgangsposition zurückbewegt, wobei er durch die
Feder eine Beschleunigung in Richtung von der Werkstück-Oberfläche weg erhält. Die hierdurch auftretende
Bewegung überlagert sich dann der Bewc gung, welche von der Kraft erzeugt wird, die auf den
die Spule durchfließenden Strom zurückzuführen ist. Infolgedessen ist davon auszugehen, daß die Vorrichtung
gemäß der DE-OS 21 50 530 ebenfalls nicht für die Zwecke der Erfindung geeignet ist, nämlich
zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem automatischen Zeichengerät od. dgl.
Ein weiterer Mangel der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Andruckkraft des Werkzeugstahles
in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstückes variiert, weil der von dem die Spule durchfließenden
Strom erzeugten Andruckkraft eine unterschiedliche Rückstellkraft der Feder entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zur Steuerung
der Vertikalbewegung einer Schreibstiftes zu schaffen, bei der zuverlässige Prallbewegungen ausgeschlossen
und außerdem unabhängig von der Materialstärke des Papiers oder sonstigen Unregelmäßigkeiten in
der Unterlage ein weitgehend konstanter Anpreßdruck, d.h. aber auch eine konstante Stichstärke,
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art durch die
Merkmale gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird die
Andruckkraft der Schreibspitze allein durch den Strom bestimmt, der durch die mit der Schreibspitze
verbundene Spule fließt und infolgedessen eine in Achsrichtung der Spule verlaufende Kraft erzeugt.
Die Andruckkraft bleibt dabei unabhängig von der augenblicklichen Position der Spule konstant, sofern
nur eine vollständige Überdeckung der Spule und der magnetischen Feldlinien gegeben ist, d. h. das magnetische
Feld eine gegenüber der Länge der Spule ausreichende Ausdehnung besitzt. Es wird sich also unabhängig
von der tatsächlich genauen Position der Schreibspitze bzw. der Spule und lediglich in Abhängigkeit
von dem die Spule durchfließenden Strom eine konstante Andrückkraft einstellen. Dies bedeutet
aber, daß die Schreibspitze auch bei gewissen LageänJerungen in Abhängigkeit von unterschiedlicher
Papierdicke od. dgl. mit konstanter Kraft angedrückt wird. Dieses Andrücken der Schreibspitze mit konstanter
Kraft trägt bereits dazu bei, daß Prallbewegungen der Spitze bei raschem Aufsetzen auf die
Unterlage erheblich unterdrückt werden. Wenn nun aber außerdem noch, wie nach der Erfindung vorgeschlagen,
ein Detektor zur Abtastung der jeweiligen Lage und Bewegungsgrößen des Schreibstiftes und
außerdem ein Rückkopplungssystem vorgesehen sind, durch das ?uf die Spule den vom Detektor ermittelten
Größen analoge Größen rückgekoppelt werden können, so läßt sich eine praktisch vollständige Unterdrückung
von Prallbewegungen erreichen. Ein etwaiges Prallen wird durch den Detektor sofort
festgestellt und der Prallbewegung durch Anlegen einer kompensierenden Spannung an die Spule automatisch
entgegengewirkt. Man erhält also mit der Erfindung eine Einrichtung, die sämtlichen an einen
Antrieb für einen Schreibstift zu stellenden Forderungen entspricht, nämlich Andruck des Stiftes mit gleicher
Kraft unabhängig von der jeweiligen Papierstärke bzw. Änderungen in der Papierdicke und Abheben
und Aufsetzen des Schreibstiftes ohne störende Pralibewegungen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung an Hand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer grundsätzlichen Ausführungsform,
F i g. 2 ein Blockdiagramm, aus dem das Prinzip der Rückführung der Steuergrößen hervorgeht und
F i g. 3A bis 3D Diagramme, aus denen der den abgetasteten Bewegungsgrößen entsprechende Stromverlauf
hervorgeht.
Gemäß F i g. 1 der Zeichnungen ist eine bewegbare Spule 2 auf einen zylindrischen Wicklungsrahmen 3
innerhalb eines Magnetfeldes gewickelt, welches durch einen zylindrischen Permanent- oder Dauermagneten 1
über den Polstücken 18 und 19 erzeugt ist; die Spule wird durch den Strom einer Konstantstromquelle 23
gespeist. Ein Feder- bzw. Zeichenstifthalter 6 und ein Zeichenstift bzw. eine Feder 7 sind am zylindrischen
Wicklungsrahmen 3 befestigt und werden entsprechend der 3-Finger-Regel bezüglich der Ebene eines auf das
Zeichenbrett 9 aufgelegten Bogens Papier 8 in Abhängigkeit
der Richtung und Stärke des die Spule 2 durchfließenden Stromes nach oben oder nach unten
verlagert.
Die obere Grenzposition der Bewegung der Feder 7 wird durch die Relativposition des unteren Endes
des Polstückes 18 und eines Anschlages 5 bestimmt,
während die untere Grenzposition durch die Relativpositionen des unteren Endes des zylindrischen Wicklungsrahmens
3 (Fläche A) und eines Außenrahmens 4 (Fläche B) bestimmt ist. Die Feder 7 ist immer einer
konstanten, nach oben gerichteten oder nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt, wenn die Wicklungslänge
der bewegbaren Spule 2 immer größer ist als die Längsabmessung ües Polstückes 19 und wenn die
Größe des die bewegbare Spule 2 innerhalb ihrer Bewegungsbahn schneidenden magnetischen Kraftflusses
konstant bleibt. Das bedeutet, daß die im Zeichenstift bzw. in der Feder 7 erzeugte Kraft konstant
bleibt, wenn der Ausschlag der Feder 7 der Differenz zwischen der effektiven Längsabmessung
des Polstückes 19 und der Wicklungslänge der bewegbaren Spule 2 entspricht. Der Zeichenstift bzw.
die Feder 7 kann also mit einem verhältnismäßig großen Hub vertikaler Bewegung ausgestattet werden.
Die Feder 7 wird demnach unabhängig von der Dicke des Bogens von Papier 8 und unabhängig von der
Oberflächengenauigkeit des Zeichenbrettes 9 mit konstantem Schreib- oder Zeichendruck auf den
Papierbogen aufgedrückt. Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform ein Permanentmagnet Verwendung
findet, könnte in wirksamer Weise auch ein Elektromagnet vorgesehen sein. Die Vertikalbewegung der
Feder 7 kann auch ausgelöst werden, wenn man den Strom in diesem Fall auf den Elektromagneten überführt.
Bei geöffnetem Schalter 20 bzw. fehlender Rückkopplung wird die bewegbare Spule 2 einer Kraft
in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen ausgesetzt, abhängig davon, ob der zum Antrieb
dienende Strom vom Anschluß 16 durch die bewegbare Spule 2 zum Anschluß 17 oder umgekehrt vom
Anschluß 17 durch die bewegbare Spule 2 zum Anschluß 16 fließt. Die bewegbare Spule 2 bzw. die Feder 7
können vertikal bewegt werden, indem die Stromrichtung innerhalb der bewegbaren Spule 2 verändert
wird. Ein Befehlssignal c für vertikale Bewegung, welches von einer Signalquelle 12 eingespeist wird,
besitzt entgegengesetzte Polarität in nachstehend beschriebener Weise, wenn sich die Bewegung der
Feder von nach oben gerichteter Bewegung in eine nach unten gerichtete Bewegung bzw. von einer nach
unten gerichteten Bewegung in eine nach oben gerichtete Bewegung umkehrt. Entsprechend kann
der zum Antrieb dienende Strom von der Stromquelle 23 an der bewegbaren Spule 2 proportional zum
Befehlssignal c der vertikalen Bewegung eingespeist werden, um eine dem Befehlssignal c entsprechende
vertikale Bewegung der Feder 7 auszulösen.
Zwischen der Fläche A des zylindrischen Wicklungsrahmens 3 und der Fläche B des Außenrahmens 4
sind ein Licht aussendendes Element 10 und ein das Licht aufnehmendes Element 11 wirksam. Das Licht
aussendende Element 10 wird durch eine Stromquelle 25 gespeist. Das Licht aussendende Element 10 und das
das Licht aufnehmende Element 11 sind in dem zwischen den Flächen A und B bestehenden Raum so
angeordnet, daß sich Gas vom Licht aussendenden Element 10 ausgesendete Licht und demzufolge auch
das vom Element 11 aufgenommene Licht entsprechend der Position der Fläche A ändert, wenn
diese vertikal bewegt wird und infolgedessen einen Teil des Lichts abdeckt. Ein Signal a entsprechend
der Lichtmenge bzw. durch das Element 11 aufgenommenen Lichtstärke gibt also das Ausmaß der
Bewegung der Feder 7 wieder. Die durch das Licht aussendende Element 10 ausgesandte und durch drei
Pfeile dargestellte Lichtmenge bzw. Lichtstärke ist auf die durch zwei Pfeile dargestellte Lichtmenge reduziert,
wenn sie durch das Element 11 aufgenommen wird. Diese Reduzierung in der aufgenommenen
Lichtmenge entspricht der Bewegung bzw. der Position der Feder 7. Das Signal a kann durch einen Differentiator
13 differenziert werden, um ein der Geschwindigkeit der Feder 7 entsprechendes Signal b zu erhalten.
In Fig. 3A, 3B und 3C sind die Wellenformen der Signale a, b und c wiedergegeben. Bei der das Signal a
darstellenden F i g. 3A gibt die Abszisse die Zeit wieder, während die Ordinate den der Position der Feder 7
entsprechenden elektrischen Strom anzeigt Eine Reihe von in Fig.3A dargestellten Spitzen bzw. Erhöhungen
in der ersten Hälfte des Verlaufs geben die Aufschläge der Feder 7 auf dem Papierbogen 8 während nach unten
gerichteter Bewegung wieder, während die Erhöhungen bzw. Spitzen auf der zweiten Hälfte des Verlaufes die
Anschläge der Feder 7 in oberster Position, d. h. am Ende der nach oben gerichteten Bewegung der Feder 7
darstellen. In Fig. 3B ist das Signal b dargestellt, welches der Geschwindigkeit der vertikal bewegten
Feder 7 entspricht. Das Signal b nimmt positive Polarität ein, wenn die Feder 7 nach unten bewegt wird,
während es negative Polarität bei nach oben sich bewegender Feder 7 einnimmt In Fig.3B gibt die
Abszisse die Zeit wieder, während die Ordinate den der Geschwindigkeit der Feder 7 entsprechenden elektrischen
Strom darstellt. F i g. 3C stellt das der vertikalen Bewegung entsprechende Befehlssignal c dar; dieses
Signal besitzt von 0— f 1 positive Polarität entsprechend nach unten gerichteter Bewegung der Feder 7, während
es bei einer den Wert f 1 übersteigenden Zeit negative Polarität entsprechend nach oben gerichteter Bewegung
der Feder 7 einnimmt. In F i g. 3C gibt die Abszisse die Zeit wieder, während die Ordinate den elektrischen
Strom darstellt. Wenn der Schalter 20 gemäß F i g. 1 von dem in Fig.3C dargestellten Zustand geschlossen ist,
dann wird das Signal (c— b) durch einen Subtraktor bzw. ein Subtraktionsorgan 15 angelegt, dessen Ausgang der
Differenz zwischen dem Signal cder Signalquelle 12 und dem Signal b vom Differentiator 13 zur Stromquelle 23
entspricht Nachfolgend wird der Fall untersucht, bei welchem das der vertikalen Bewegung entsprechende
Befehlssignal c positiv ist, d. h. bei welchem sich die Feder 7 nach unten bewegt Wenn das Befehlssignal c
(F i g. 3C) positive Polarität besitzt (entsprechend dem Signal für nach unten gerichtete Bewegung der Feder 7),
dann wird der Antriebsstrom (oder die Steuergröße in der Terminologie der Regeltechnik) von der Stromquelle
23 an der bewegbaren Spule angelegt Der Antriebsstrom für die bewegbare Spule 2 (der
proportional zum Signal c-b bestehende Strom) nimmt ab, wenn die Geschwindigkeit der Feder 7 zunimmt, da
das Signal b (F i g. 3B) der Geschwindigkeit der Feder 7 entspricht Die Geschwindigkeit der Feder 7 wird
deshalb im wesentlichen konstant gehalten, bevor die Feder 7 auf die Papieroberfläche auftrifft Die
Geschwindigkeit der Feder 7 nimmt ab, wenn der Antriebsstrom zunimmt; als Folge davon wird der
Aufprall der Feder 7 an der Papieroberfläche entspref>5
chenc reduziert Die Geschwindigkeit der Feder 7 sollte vorzugsweise hoch sein, solange kein Aufprallen der
Feder auf der Fläche des Papiers 8 geschieht, da die
Feder vorzugsweise innerhalb kurzer Zeit von ihrer
obersten Position auf die Oberfläche des Papiers 8 heruntergeführt werden soll. Die Steuergröße wird so
gewählt, daß die Geschwindigkeit gehalten wird. Im Falle der nach oben gerichteten Bewegung der Feder 7,
entsprechend negativer Polarität des Instruktions- bzw. Befehlssignals c, weist auch das Signal b negative
Polarität auf; in der Folge davon wird der Aufprall der sich nach oben bewegenden Feder 7 in ihrer obersten
Position so vermieden, wie dies hinsichtlich des Auftreffens auf den Bogen von Papier 8 der Fall ist.
Wie durch die gestrichelte Linie a" in Fig. 3D dargestellt ist, vollzieht die Feder 7 eine optimale
Bewegung, wenn dem Befehlssignal c gemäß F i g. 3C ohne Zeitverzögerung gefolgt wird. In der Praxis
bewegt sich jedoch die Feder 7 infolge einer Zeitverzögerung gemäß der ausgezogenen Linie a'.
Diese Zeitverzögerung ist auf die Massenträgheit der bewegbaren Elemente zurückzuführen. In Fig.3D gibt
die Abszisse die Zeit wieder, während die Ordinate den elektrischen Strom entsprechend der Position der Feder
7 darstellt.
F i g. 2 ist ein Blockdiagramm eines allgemeinen Rückkopplungssystems entsprechend der in F i g. 1
dargestellten Ausführungsform. Mit Bezugsnummer 22 ist ein bewegbares Element bzw. ein zu steuernder
Körper bezeichnet, während Bezugsnummer 21 ein Steuerungsgerät wiedergibt (bestehend aus dem Differentiator
13 und dem Subtraktor 15 gemäß Fig. 1), welches geeignet ist, am gesteuerten Objekt bzw.
Körper 22 die Steuergröße e anzulegen (d. h. den Antriebsstrom für die bewegbare Spule 2). Bei der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform entspricht die Steuergröße e dem Wert »Bezugseingang d —
Ausgangsansprechwert f«, wobei der Bezugseingang d dem Befehlssignal c für die vertikale Bewegung der
Feder 7 (F i g. 3C) entspricht, während der Ausgangsansprechwert /"dem elektrischen Strom entsprechend dem
Ausmaß vertikaler Bewegung der Feder 7 entspricht. Als Steuergröße e für die Steuerung der Bewegung der
Feder 7 können fünf weitere nachfolgende Faktoren benutzt werden.
i) Steuergröße e = (Bezugseingang d)
- (elektrischer Strom entsprechend der Geschwindigkeit)
+ (elektrischer Strom entsprechend der Beschleunigung)
Der der Geschwindigkeit in der Formel (1) entsprechende
elektrische Strom kann durch Zeit-Differenzierung des Ausgangsansprechwertes / erhalten werden,
während der der Beschleunigung in der gleichen Formel (1) entsprechende elektrische Strom durch Zeitdifferenzierung
des elektrischen Stromes entsprechend der Geschwindigkeit erhalten werden kann. Durch Addition
des der Beschleunigung entsprechenden elektrischen Stromes zur Steuergröße e wird erreicht, daß die Masse
des in der Vorrichtung zur vertikalen Bewegung der Feder enthaltenen bewegbaren Elements äquivalent
reduziert werden kann. Als Folge davon ist eine zur vertikalen Bewegung der Feder vorgesehene Einrichtung
geschaffen, welche die Ansprechcharakteristik der Feder in vertikaler Bewegung verbessert
Der dem Bewegungsausmaß (der Position) des Schreibstiftes entsprechende elektrische Strom gemäß
obiger Gleichung (2) wird derartig eingeregelt, daß er positiv ist, sobald die Feder 7 nach unten geht und
> negativ ist, wenn die Feder nach oben bewegt wird. Der
Ausgangsansprechwert f sollte stets in dieser Weise geregelt sein, wenn der dem Bewegungsausmaß der
Feder entsprechende elektrische Strom als Steuergröße e betrachtet wird. Dieser elektrische Strom, der dem
ίο Bewegungsausmaß der Feder 7 entspricht, steigt in
einem solchen Fall, wenn die Feder 7 sich dem Papierbogen 8 annähert. Dies bedeutet, daß die
Steuergröße e kleiner wird und demzufolge auch die Bewegungsgeschwindigkeit der Feder 7 bei deren
Annäherung an den Papierbogen 8 abnimmt. Als Ergebnis davon wird ein Aufprall der Feder 7 auf den
Papierbogen und das unangenehme Springen gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und Gleichung
(1) noch weiter reduziert.
Auch beim Anheben der Feder 7 wird deren Geschwindigkeit bei Annäherung an die obere Endlage
herabgesetzt und demzufolge das Springen oder Schwingen in der obersten Position reduziert. Wenn der
dem Bewegungsausmaß entsprechende Strom in dieser Weise dem Steuergerät 21 zugeführt wird, dann wird die
Andrückkraft der Feder 7 konstant gehalten, so weit das Bewegungsausmaß der Feder 7 konstant ist. Dies ist
jedoch unmöglich, wenn das Bewegungsausmaß der Feder 7 i.i Abhängigkeit von Dickenschwankungen des
Papiers 8 oder Oberflächenungenauigkeiten des Zeichenbretts sich verändert. Um diesen Nachteil zu
beseitigen, kann der dem Bewegungsausmaß entsprechende elektrische Strom von der Rückkopplung mit
dem Steuergerät 21 in dem Augenblick getrennt werden, in dem die Feder 7 die Oberfläche des Papiers 8
erreicht. In diesem Fall wird die Andrückkraft der Feder 7 lediglich durch die Bezugseingangsgröße d konstant
gehalten.
iii) Bewegungsgröße e = (Bezugseingangsgröße d)
— (elektrischer Strom entsprechend dem Bewegungsausmaß)
+ (elektrischer Strom entsprechend der
Beschleunigung) (3)
+ (elektrischer Strom entsprechend der
Beschleunigung) (3)
Dies ist der Fall, bei dem der der Beschleunigung entsprechende elektrische Strom zu der Steuergröße e
gemäß dem vorhergehenden Fall ii) addiert wird. Dieser
der Beschleunigung entsprechende Strom bewirkt eine äquivalente Reduktion der Masse des beweglichen
Elements in der Einrichtung in gleicher Weise wie im Fall i). Deshalb bewegt sich auch die Feder 7 auf gleiche
Weise wie im Fall ii), und es ist somit eine Einrichtung zur vertikalen Bewegung der Feder geschaffen, bei der
diese eine schnelle und hochgenaue Ansprechcharakteristik für die Vertikalsteuerung besitzt
iv) Steuergröße e = (Bezugseingangsgröße ii)
— (elektrischer Strom entsprechend der Geschwindigkeit)
— (elektrischer Strom entsprechend dem Bewegungsausmaß) (4)
Steuergröße e = (Bezugseingang d) 65 In diesem Fall tritt der Vorteil und zugleich der
- (elektrischer Strom entspre- Nachteil auf, die im Zusammenhang mit der Ausfühchend
dem Bewegungsaus- rungsform gemäß F i g. 1 und dem Fall ii) erläutert
(2) worden sind. Jedoch wird der Aufprall der Feder 7
gegen die Papieroberfläche 8 weiter gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 1 reduziert. Auch in
diesem Fall besteht jedoch das Problem, daß wie im Fall ii) die Andrückkraft nur bedingt konstant bleibt, so daß
hier die gleichen Betrachtungen wie dort gelten und die dort erwähnte Maßnahme zweckmäßig ist.
v) Steuergröße e =
(Bezugseingangsgröße d)
- (elektrischer Strom entsprechend der Geschwindigkeit)
- (elektrischer Strom entsprechend dem Bewegungsausmaß)
+ (elektrischer Strom entsprechend der Beschleunigung)
In diesem Fall wird der der Beschleunigung entsprechende elektrische Strom zur Steuergröße
gemäß Fall iv) addiert. Der der Beschleunigung entsprechende Strom bewirkt eine äquivalente Reduktion
der Masse des beweglichen Elements in der Einrichtung in gleicher Weise wie im Fall i). Die Feder 7
bewegt sich somit ebenso wie im Fall iv). Es liegt also eine Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung
der Feder vor, in der die Feder 7 gegenüber dem Fall iv) eine höhere Ansprechcharakteristik für die Vertikalbewegung
zeigt. Auch in diesem Fall besteht das im Fall ii) erläuterte Problem mit der Andrückkraft, so daß auch
hier die gleichen Betrachtungen gelten und die entsprechende Maßnahme wie dort getroffen werden
muß.
Im Fall i) ergibt sich eine für das bewegliche Element der Einrichtung geltende Bewegungsgleichung, die
folgendermaßen lautet:
dv
άν
"df
(6)
In dieser Gleichung ist m die Masse des beweglichen Elements in der Einrichtung, ν die Bewegungsgeschwindigkeit
der Feder 7 und Fo eine vom Antriebssystem auf
das bewegliche Element ausgeübte Kraft, d. h. eine in dem beweglichen Element entsprechend der Bezugseingangsgröße of erzeugte Kraft m-j^-stellt eine Kraft
dar, die auf das bewegliche Element anschließend an die Rückkopplung ausgeübt wird, * ν ist eine durch den der
Geschwindigkeit entsprechenden Strom auf das bewegliche Element ausgeübte Kraft, und β -£ ist eine durch
den der Beschleunigung entsprechenden Strom auf das Element ausgeübie Kraft « und β hängen jeweils von
der Größe der der Geschwindigkeit bzw. der Beschleunigung entsprechenden und dem Steuergerät 2155
rückgeführten Ströme ab. In der Gleichung ist zwar der Einfluß der Erdbeschleunigung g vernachlässigt da
angenommen wird, daß dieser sehr klein gegen die Kraft Fo ist Er läßt sich aber dadurch berücksichtigen,
daß an Stelle von F0 der Term (F0 + mg) gesetzt wird.
Die Geschwindigkeit vA der Feder 7 vor deren
Auftreffen auf der Papieroberfläche läßt sich durch Auflösen der Gleichung (6) folgendermaßen schreiben:
Va =
65
die Anfangsgeschwindigkeit der Feder 7
wobei Vi
darstellt.
darstellt.
Aus Gleichung (7) ergibt sich, daß bei Rück- oder Aufschaltung des der Beschleunigung entsprechenden
Stroms auf das Steuergerät 21 unter der Bedingung m > β die Geschwindigkeit va der Feder 7 schließlich
unabhängig von der Anfangsgeschwindigkeit vi einem
konstanten Geschwindigkeitswert —2- zustrebt. Je größer
der Wert von
(m - β)
ist, desto kürzer ist die benötigte Zeit bis die Geschwindigkeit der Feder 7 den weitgehend konstanten
Wert erreicht. Ist die Geschwindigkeit, bei der die Feder 7 auf die Papieroberfläche ohne ein Springen
auftrifft, festgelegt, so sind dadurch zwangläufig auch die Größen vA, F0 und λ bestimmt. Deshalb wird
vorzugsweise β im wesentlichen gleich m gewählt, um
einen großen Wert von
zu erhalten. Die Zeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem Va
den konstanten Geschwindigkeitswert Fo/λ annimmt, kann praktisch als Null angenommen werden, da diese
Zeit frei von dem Einfluß der Masse m des beweglichen Elements ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Feder 7
auf das Papier 8 auf trifft und die den Wert F0/* hat, kann
daher so eingesteuert werden, daß praktisch kein Springen erfolgt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, läßt sich erfindungsgemäß ein Springen der Feder 7
unabhängig von Oberflächenungenauigkeiten des Zeichenbrettes und von Dickenschwankungen des Papiers
ausschalten. Die Feder 7 kann unabhängig von ihrer Anfangsgeschwindigkeit mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt werden, was dazu führt, daß sie stets mit gleicher Geschwindigkeit, bei der kein Springen auf der
Papieroberfläche auftritt aufgesetzt werden kann. Dies gilt selbst dann, wenn sie aus einem Schwingungszustand
in ihrer obersten Lage oder während ihrer Aufwärtsbewegung nach unten beschleunigt wird. Die
erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung der Feder oder des Schreibstiftes
erweist sich somit als besonders wirksam im Zusammenhang mit der Anwendung extrem hoher Frequenzen, die
beim Zeichnen von Punktzeichen oder Buchstaben erforderlich sind.
Obwohl in dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel die Abtastung der Bewegungsgröße der Feder 7
direkt in optischer Weise erfolgt, versteht es sich, daß die entsprechende analoge physikalische Größe auch
elektrostatisch, magnetisch oder mechanisch mit gleichem Effekt ermittelt werden kann. Ebenso kann mit
gleichem Effekt die Geschwindigkeit der Feder unmittelbar abgetastet werden, soweit anschließend an
die Abtastung eine geeignete Verarbeitung des erhaltenen Wertes erfolgt Für die direkte Abtastung
der der Geschwindigkeit entsprechenden physikalischen Größe kann beispielsweise das Prinzip herangezogen
werden, daß sich in einem elektrischen Kreis, der in einem konstanten permanenten Magnetfeld bewegt
wird, eine elektromotorische Kraft aufbaut Diese elektromotorische Kraft entspricht analog der Geschwindigkeit
der Bewegung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung eines Schreibstiftes in einem automatischen
Zeichengerät od. dgl, bei welcher der Schreibstift mit einer in einem magnetischen Feld relativ zu
einem Polstück eines Magneten beweglichen, von einem die Andrückkraft des Schreibstiftes bestimmenden
Antriebsstrom gespeisten Spule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) frei im magnetischen Feld beweglich derart
gelagert ist, daß ihre Wicklungslänge immer größer als die Längsabrnessung des Polstückes (19) ist,
daß dem Schreibstift (6, 7) ein Detektor (10, 11) zur Abtastung seiner jeweiligen Lage und Bewegungsgrößen (Geschwindigkeit, beschleunigung) zugeordnet
ist, und daß ein Rückkopplungssystem (13, 15; 21) vorgesehen ist, durch das auf die Spule (2)
den vom Detektor (10, H) ermittelten Größen analoge
Größen einzeln oder unter Kombination rückgekoppelt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor von einem Licht aussendenden
Element (10) und einem Licht aufnehmenden Element (11) gebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NAGASHIMA, HIRONOBU HARA, MASATO, TOKYO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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