DE2345962A1 - Vorrichtung zum auftragen von wachs auf die oben gelegenen oberflaechen eines wagens - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von wachs auf die oben gelegenen oberflaechen eines wagensInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Ο —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
ing. j.scHMiDT-EVERs 23A5962
12, September 1973
D/Ne
Takeuchi Tekko Kabushiki Kaisha,
2, Kiba-cho, Minato-ku,
Nagoya-shi, Aichi-ken / Japan
2, Kiba-cho, Minato-ku,
Nagoya-shi, Aichi-ken / Japan
Vorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die oben
gelegenen Oberflächen eines Wagens
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die oben gelegenen Oberflächen
eines frisch gewaschenen und getrockneten Wagens während dessen Bewegung zur Vorbereitung des Poliervorganges. Es
ist wünschenswert, eine solche Vorrichtung so zu gestalten, dass verhindert wird, dass Wachs auf die Seitenfenster
des Wagens aufgetragen wird.
Bei einer Wachsauf trage vorrichtung der beschriebenen Art,
die mit einer Spritzvorrichtung für Wachs ausgestattet ist, die über das Deckenprofil des vorwärts bewegten Wagens
gleitet, um Wachs auf die Motorhaube, das Dach und die Oberfläche des rückwärtigen Gepäckraumes des Wagens
aufzutragen, ist es wünschenswert, dass unabhängig von der G-rösse des Wagens Wachs auf seine ganzen oben gelegenen
Oberflächen aufgetragen wird. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, dass dann, wenn üblicherweise das
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Dach des Wagens schmaler ist, als die Motorhaube und der rückwärtige Gepäckraum, unvermeidlich während des Aufbringens
von Wachs auf die Dachoberfläche etwas Wachs auf die Seitenfenster des Wagens_ gelangt.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Vorrichtung der beschriebenen
Art so zu gestalten, dass sie nicht nur auf die oben gelegenen Oberflächen eines Wagens Wachs gleichmässig
aufträgt, sondern dass sie auch mit Mitteln ausgestattet ist, die unabhängig von der Grosse des Wagens wirksam verhindert,
dass Wachs auf dessen Seitenfenster gelangt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Ausstattung einer Vorrichtung der beschriebenen Art mit Mitteln
einfacher Bauart zur Verhinderung des Auftragens von Wachs auf die Seitenfenster des Wagens.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird unabhängig von der
Grosse des Wagens eine Beschmutzung seiner Seitenfenster während des Aufbringens von Wachs auf das Dach des Wagens wirksam
vermieden. Hierzu dienen eine Führungsschiene, in der die auf einer Seite des Wagens befindlichen Räder geführt werden
und zwei Wachsablenkpfannen mit einer unveränderlichen wirksamen bzw. einer einstellbaren wirksamen Lage, in der das
Wachs von den Seiten des vorwärtsbewegten Wagens abgelenkt wird.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
» E1Xg. 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung, und
2 ist die axiometrische Darstellung dieser Vorrichtung.
2 ist die axiometrische Darstellung dieser Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 der Torrahmen der Vorrichtung bezeichnet,
durch den ein Wagen mit Hilfe einer Führungsschiene G
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hindurch "bewegt werden kann. Die Führungsschiene liegt in
einiger Entfernung von der Mittelebene des Wagens auf dem Boden. Mit V ist ein frisch gewaschener und getrockneter Vagen
bezeichnet. Ein in vertikaler Sichtung beweglicher Tragrahmen 2 besteht aus einem horizontalen, langgestreckten Stegi von
dessen Enden je ein seitlicher Schenkel herabhängt. Der Tragrahmen
wird auf entgegengesetzten Seiten von dem Torrahmen 1 ! getragen. Er verläuft quer über dem vorwärts bewegten Wagen V !
und er kann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung nach oben ·
und unten bewegt werden. j
An dem horizontalen Steg des vertikal bewegbaren Rahmens 2 j ist eine Tragplatte 3 befestigt, an der eine Anzahl von Wachsspritzdüsen
4 (4vi, 1^p"' ^ώ) ^m gegenseitigen Abstand so ange- .
bracht sind, dass ihre Mündungen nach unten zeigen. Auf der Unterseite der Tragplatte 3 ist ein Abstandschalter 5 befestigt,
der auf die Annäherung einer Oberfläche des Wagens anspricht und der mit den Wachs sprit ζ du sen 4 so zusammenarbeitet,
dass diese dann Wachs ausspritzen, wenn dem Schalter : 5 eine Oberfläche des Wagens nahekommt.
Mit A ist eine Vorrichtung bezeichnet, die das Auftragen von
Wachs auf die nahegelegenen Seitenfenster des vorwärts bewegten Wagens V durch Ablenken des ausgespritzten Wachses verhindert
und die an der der Führungsschiene G benachbarten Ende der Tragplatte
3 angebracht ist. Die Wachsablenkvorrichtung A erstreckt sich nach unten bis zu einer vorbestimmten Arbeitslage, unabhängig
von der Grosse des vorwärts bewegten Wagens. Auf der der Führungsschiene G abgewendeten Seite der Tragplatte 3 ist
eine weitere Wachsablenkvorrichtung B zum Verhindern des Auftragens von Wachs auf die anderen Seitenfenster des Wagens
vorgesehen. Diese Wac hsab lenkvorrichtung kann in eine Lage
gestreckt werden, die entsprechend der Grosse des Wagens V einstellbar
ist.
Die Wachsablenkvorrichtung A enthält eine Tragstange 6\ die
mit ihrem oberen Ende an der Tragplatte 3 angelenkt ist, so
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; dass sie relativ zu dieser verschwenkbar ist. An ihrem unteren
j Ende trägt die Tragstange 6 eine sich in ihrer wirksamen Lage im wesentlichen waagerecht erstreckende, Wachs ablenkende
; Pfanne 7, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Tragstange
6 besteht mit einem Kurbelarm 8 aus einem Stück, der mit
ι seinem freien Ende mit der Arbeitsstange eines pneumatisch
oder anders angetriebener Servomotors 9 schwenkbar verbunden ist. Mit dieser Anordnung kann die Tragstange 6 durch den
; Servomotor nach rechts oder links verschwenkt werden. Wenn die Arbeitsstange des Servomotors 9 aus diesem herausbewegt wird,
wird die Tragstange 6 nach links geschwenkt, wodurch die
; Wachsablenkpfanne 7 in ihre untere, wirksame Lage gelangt, in der sie sich oberhalb der rechts gelegenen Seitenfenster Wr !
des vorwärts bewegten Wagens befindet, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn dagegen die Arbeitsstange durch den ;
Servomotor zurückgezogen wird, wied die Tragstange 6 nach rechts geschwenkt, wodurch die Wachsablenkpfanne 7 in ihre obere,
unwirksame Lage gelangt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ! ist. Wie leicht zu erkennen ist, unterbricht die in ihrer un- ;
\ teren wirksamen Lage befindliche Wachsablenkpfanne 7 wirksam
den aus der rechten Wachsspritzdüse 4-. austretenden Wachsstrom. '
! Dieses Wachs rinnt sodann über die Wachsablenkpfanne abwärts :
zur Aussenseite des Wagens V und gelangt nicht zu dessen rechten Seitenfenstern.
Die andere Wachsablenkvorrichtung B besteht aus zewei parallelen Tragstangen 10, 11, die mit ihrem oberen Ende gelenkig mit
dem vertikal bewegbaren Tragrahmen 2 verbunden sind, so dass sie seitliche Schwenkbewegungen ausführen können. Mit ihren
unteren Enden tragen die Stangen 10 und 11 eine auch bei einer Schwenkbewegung der Stangen waagerecht verbleibende Wachs- ]
ablenkpfanne 12. Mit 15 ist ein pneumatisch oder anders ange- ;
triebener Servomotor bezeichnet, der an der unteren Seite des horizontalen Steges des vertikal beweglichen Eahmens 2 schwenkbar
angebracht ist. Das freie Ende der Arbeitsstange des Servomotors 13 ist schwenkbar mit einer der parallelen Tragstangen,
z. B. 10, an einer zwischen deren Enden liegenden
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Stelle verbunden. Mit dieser Anordnung können die parallelen Tragstangen 10 und 11 durch den Servomotor 13 nach rechts und
links geschwenkt und dadurch die Wachsablenkpfanne 12 zwischen ihrer unteren wirksamen und ihrer oberen unwirksamen Lage
bewegt werden.
Vie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt die Wachsablenkpfanne 12 in ihrer unteren, wirksamen Lage unmittelbar über
der Bewegungsbahn der linken Seitenfenster Wl des Wagens V. Wie später im einzelnen dargestellt wird, kann die Wachsablenkpfanne
12 nach rechts und links eingestellt werden. Auf der Unterseite der Wachsablenkpfanne 12 ist ein Fühler 14
angebracht, z. B. in der Form eines Grenz schalters mit einer
nach unten gerichteten Fühlerstange 15· Der Fühler 14 bzw. der
Grenzschalter ist arbeit smässig mit dem Servomotor 13 so verbunden, dass dieser die Arbeitsstange zurückzieht, wenn die
Fühlerstange 15 niit einem linken Seitenfenster Wl des Wagens V
in Berührung kommt. Dagegen wird die Arbeitsstange ausgeschoben, wenn die Fühlerstange 15 sich im Abstand von den linken
Seitenfenstern Wl des Wagens befindet.
Auf der !Tragplatte 3 ist eine Führungsradanordnung vorgesehen,
die die Aufgabe hat, zwischen dem Schalter 5 und der oberen Fläche des Wagens "V einen vorbestimmten Abstand einzuhalten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die Führungsanordnung zwei Führungsräder 16 für den rollenden
Kontakt mit dem Wagen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn ein Wagen V durch den Torrahmen 1 entlang der Führungsschiene
G bewegt wird, gelangen zuerst die Führungsräder 16 in rollenden Kontakt mit der Motorhaube. Durch den Abstandschalter
5 wird bewirkt, dass durch alle Wachsspritzdüsen 4 (4vj, 42 ... 4n) Wachs ausgespritzt und auf die Motorhaubenoberfläche
aufgebracht wird. Wenn sodann die Wachssprit ζ du sen
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4 das Dach R des Wagens V erreicht haben, werden die Servor
motore 9 und 13 in Tätigkeit gesetzt, um handbetrieben oder . automatisch ihre Arbeitsstange auszuschieben. Die rechte und
linke Wachsablenkpfanne 7 und 12 werden aus der in der Fig.
mit gestrichelten Linien dargestellten, unwirksamen Lage in ; die in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte, wirksame
Lage herabgeschwenkt. Die wirksame Lage der rechten Wachsablenkpfanne 7 ist unveränderlich so festgelegt, dass das durch
die rechts aussen gelegene Wachsspritzdüse 4,, ausgespritzte
Wachs von der Pfanne 7 aufgenommen wird und aus dieser auf die Aussenseite des Wagens herabfliesst, ohne auf deren rechtsgelegene
Seitenfenster zu gelangen. Dies wird dadurch bewirkt, dass der Wagen durch die Führungsschiene G geführt wird, so
dass die rechtsgelegenen Seitenfenster Wr unabhängig von der Grosse des Wagens eine bestimmte Bahn durchfahren. Gegebenenfalls
kann die wirksame Lage der rechten Pfanne 7 durch Veränderung
des Betrages, um den die Arbeitsstange des Servomotors 9 herausgestreckt wird, eingestellt werden.
Andererseits wird die wirksame Lage der Wachsablenkpfanne
der linken Wachsablenkvorrichtung B automatisch nach rechts ■ oder links verstellt, so dass die unabhängig von der G-rösse
des Wagens stets über der Bahn der linksgelegenen Seiten-, fenster Wl des vorwärts bewegten Wagens liegt. Dies erfolgt
j durch den Fühler 14, der den Servomotor 13 nach verschiedenen
Eichtungen schaltet, je nachdem die Fühlerstange 15 in oder
ausser Kontakt mit der linksgelegenen Seitenfläche des Wagens steht. Hit anderen Worten, der Fühler 14 verursacht, dass der
Servomotor 13 seine Arbeitsstange einzieht oder ausstreckt, , wenn die Fühlerstange 15 in Kontakt mit der linken Seitenfläche
. des Wagens gelangt oder diesen Kontakt unterbricht. Dadurch wird die Wachsablenkpfanne 12 ständig über der Bewegungsbahn
der linksgelegenen Seitenfenster Wl gehalten, so dass sie das durch die links aussen vorgesehenen Wachspritzdüsen 4n und
4 . ausgespritzte Wachs aufnimmt und es über die Aussenseite
des Wagenkörpers abwärtsfliessen lässt.
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• ι Wenn der kontinuierlich vorwärts bewegte Wagen an eine Stelle
gelangt, wo sein rückwärtiger Gepäckraum die Reihe der Wachs- \
spritzdüsen 4 erreicht, werden beide Servomotore 9 und 13 von ;
Hand oder automatisch durch geeignete Fühler so "betätigt, dass {
sie die Wachsablenkpfannen 7 und 12 nach oben in ihre unwirk- '
same Lage schwenken, die in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Sodann wird die oben gelegene Oberfläche des
rückwärtigen G-epäckraums, der üblicherweise "breiter als das j
Dach ist, mit dem von allen Wachsspritzdüsen 4 (4., 4 g ·.· 4 ) ,
ausgespritzten Wachs überzogen. I
Zusammengefasst enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden ·■
Erfindungg unter anderem Wachsablenkvorrichtungen A und B, durch die verhindert wird, dass Wachs auf die Seitenfenster des Wagens
gelangt. Diese Wachs ab lenk vorrichtung en sind an den entgegengesetzten
Seiten eines vertikal bewegbaren Tragrahmens 2 angeordnet, von denen die eine Seite einer Führungsschiene G benachbart
ist und die andere weiter von ihr entfernt liegt. Die Wachsablenkvorrichtungen enthalten je eine Wachsablenkpfanne 7
bzw. 12, die das aus den aussengeIegenen Wachsspritzdüsen 4.
bzw. 4n und 4 ausgespritzte Wachs aufnehmen und auf die
Aussenseiten des vorwärts bewegten Wagens mit Ausnahme der Seitenfenster ableiten. Dabei wird die Wachsablenkpfanne 12
der Wachsablenkvorrichtung auf der von der Führungsschiene G entfernten Seite des Tragrahmens automatisch so verlagert, dass
sie stets oberhalb der Seitenfenster auf dieser Seite liegt, unabhängig von deren von der Grosse des Wagens abhängigen
seitlichen Lage. Mit einer solchen Anordnung kann ein Auftragen von Wachs auf die Seitenfenster an beiden Seiten eines
Wagens unabhängig von dessen Grosse wirksam verhindert werden und auf diese Weise werden alle Fenster des Wagens vor einer
Beschmutzung mit Wachs geschützt, während nicht nur das Dach, sondern auoh die Motorhaube und der Gepäckraum des Wagens, die
üblicherweise breiter als das Dach sind, gleichmäjssig mit Wachs
überzogen werden. '"
Wenn auch nur eine einzige Au β führung sform der vorliegenden j
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Erfindung dargestellt und "beschrieben worden ist, ist es für
die Fachkunigen klar, dass manche Änderungen und Abweichungen
dieser Ausführungsform möglich sind, ohne dass die Idee und
der Umfang der beanspruchten Erfindung verlassen werden.
Anspruch:
Λ09825/0265
Claims (1)
- AnspruchVorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die oben gelegenen Oberflächen eines Wagens, gekennzeichnet durch einen Torrahmen (1), durch den der Wagen (V) hindurchbewegt wird, eine im Abstand von der Mittelebene des Torrahmans verlegte Führungsschiene (G) für die Führung des Wagens, einen auf dem Türrahmen gelagerter Tragrahmen (2), der eine dem oberen Profil des Wagens entsprechende, vertikale Bewegung auszuführen vermag, eine Anzahl von auf dem Tragrahmen im gegenseitigen Abstand vorgesehenen Wachs sprit ζ du sen (4), eine erste Wachs ab lenkpfanne (7.)» die an dem Tragrahmen auf dessen de£ Führungsschiene (G) benachbarten Seite schwingbar befestigt ist, einen ersten Servomotor (9)> der die erste·Wachsablenkpfanne (7) zwischen einer wirksamen Lage, in der sie das aus der der Führungsschiene am nächsten liegenden Wachsspritzdüse (4,.) austretende Wachs ablenkt und in eine unwirksame Lage verschwenkt, eine zweite Wachsablenkpfanne (12), die an dem Tragrahmen auf dessen der Führungsschiene abgewendeten Seite schwingbar befestigt ist, einen zweiten Servomotor (13), der die zweite Wachsablenkpfanne (12) zwischen einer wirksamen Lage, in der sie das aus mindestens einer der von der Führungsschiene am weitesten entfernt liegenden Wachseinspritzdüsen (4n, 4 .) austretende Wachs ablenkt und in eine unwirksame Lage verschwenkt und durch einen an der zweiten Wachsablenkpfanne (12), angebrachten Fühler (14), der an der benachbarten Seitenwand des Wagens anliegt und den zweiten Servomotor (13) so steuert, dass dieser die zweite Wachsablenkpfanne (12) in eine der Grosse des Wagens angepasste wirksame Lage bewegt.Der Patentanwalt(09826/0265
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