DE2345082A1 - Eisenlose elektrische heteropolarmaschine - Google Patents
Eisenlose elektrische heteropolarmaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K55/00—Dynamo-electric machines having windings operating at cryogenic temperatures
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Description
Eisenlose elektrische Heteropolarmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine eisenlose elektrische Heteropolarmaschine mit normalleitendem Anker mit stromfreier
Welle und supraleitenden Erregerspulen in einem Kryostaten,
"bei der das Polsystem reaktionsmomentfrei ist. Eine heteropolare Gleichstrommaschine dieser Art ist aus der DT-PS
2 027 673 "bekannt. Sie weist gegenüber den üblichen heteropolaren
Gleichstrommaschinen mit voll auf die Erregerspulen einwirkenden Reaktionsmomenten den Vorteil auf, daß von den
tiefgekühlten Teilen in den Normaltemperaturbereich reichende wärmeleitende und daher den Gesamtwirkungsgrad herabsetzende
Stützelemente nicht erforderlich sind. Bei der bekannten heteropolaren eisenlosen Gleichstrommaschine mit reaktionsmomentfreiem
Polsystem ist die räumliche Verteilung der Erregerspulen und ihre Durchflutung in besonderer Weise aufeinander
und auf Kompensationsspulen abzustimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Kompensationsspulen und ohne exakt aufeinander abzustimmende und zu bemessende
elektrische Felder auskommt und nicht nur für Gleichstrombetrieb, sondern auch für Synchron- oder Asynchronbetrieb
durch entsprechende Wahl der Wicklungen und ihres Zubehörs verwendet werden kann.
Die Lösung, der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß der hohlringförmige Kryostat zwischen einem
zylinderförmigen Außenmantel aus unmagnetischem, elektrisch
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leitfähigem Werkstoff und einem den Anker umgebenden drehbaren zylinderförmigen Innenmantel aus unmagnetischem, elektrisch
leitfähigem Werkstoff angeordnet und der Außenmantel relativ zu den innerhalb des Kryostaten angeordneten Erregerspulen
drehbeweglich ist.
Mit der Erfindung läßt sich eine Asynchronmaschine mit Drehstromläuferwicklung
dadurch erreichen, daß der Außenmantel ruhend und die Erregerspulen innerhalb des ruhenden Kryostaten
aus elektrisch isolierendem Werkstoff drehbeweglich angeordnet sind.
Wenn eine Spannungs- oder Blindleistungsregelung in engen Grenzen gewünscht wird, kann dies leicht dadurch erreicht
werden, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Innenmantel eine normalleitende Zusatzerregerwicklung
trägt e
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für eine Asynchronmaschine
anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine solche Asynchronmaschine
und
Pig. 2 einen Querschnitt nach II-II des Gegenstandes nach Fig. 1.
Pig. 2 einen Querschnitt nach II-II des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die zweipolige Asynchronmaschine weist einen elektrisch leitenden und unmagnetischen zylinderförmigen Außenmantel 1 aus
Kupfer oder Aluminium auf, der einen hohlringförmigen Kryostaten 2 aus elektrisch isolierendem Werkstoff umgibt und wie
dieser gehäusefest, d.h. ruhend, angeordnet ist. In dem Kryostaten sind frei drehbeweglich die supraleitenden Erregerspulen
3, 4 in Form von steifen Sattelspulen untergebracht. Die Lagerung der sehr starken inneren Kräften ausgesetzten
Erregerspulen kann in Magnetlagern erfolgen. Die Kühlung der
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supraleitenden Erregerspulen erfolgt durch flüssiges Helium, das den Innenraum des Kryostaten durchströmt oder darin verdampft.
Die Erregerspulen werden über magnetisch betätigte Kontakte oder über eine kontaktlose Flußpumpe mit Strom gespeist
und nach Erreichen des gewünschten Erregerstromes von der Versorgungsquelle abgetrennt und kurzgeschlossen, so daß
ein weiterer nachteiliger Wärmezufluß über die Stromzuführungen entfällt. Zwischen dem Kryostaten 2 und der Läuferwicklung
6 (Ankerwicklung) ist ein zylinderförmiger elektrisch
leitender unmagnetischer Innenmantel 5 aus Kupfer oder Aluminium frei drehbeweglich angeordnet. Er schirmt die Erregerspulen
3, 4 gegen höherfrequente Wechselfelder ab und verhindert
dadurch unerwünschte Verluste in den Erregerspulen. Dieser Innenmantel läuft bei belasteter Asynchronmaschine
langsam um. Zur Regelung der Spannung oder der Blindleistung in geringem Umfang kann in dem Innenmantel 5 eine normalleitende Zusatzerregerwicklung 5a, 5b untergebracht sein. Die
Läuferwicklung 6 aus Roebelstäben mit dünnen Einzelleitern wird von zwei Wellenstummeln 7, 8 getragen, die voneinander
getrennt sind. Statt dessen kann auch eine durchgehende Welle aus elektrisch nichtleitendem Material vorgesehen sein. Die
Lagerung der Wellenstummel erfolgt in Lagern 10, 11 der mit
den Gehäuse verbundenen Lagerschilde 12, 13, das mit Füßen H
versehen ist.
Der Außenmantel 1, die Läuferwicklung 6 und die für die Zu-
oder Abfuhr der elektrischen Energie dienenden Schleifringe 9» die für hohe Spannungen und Ströme bemessen sind, werden vorteilhaft
durch direkte Flüssigkeitskühlung, insbesondere Sprühkühlung, gekühlt. Bei einem Betrieb mit starker Schieflast
empfiehlt es sich, in entsprechender Weise auch den Innenmantel 5 und die gegebenenfalls vorgesehene Zusatzerregerwicklung
zu kühlen.
Nachdem die Erregerspulen 3, 4 erregt und kurzgeschlossen sind, kann die Asynchronmaschine mit beliebig einstellbarem
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Leistungsfaktor als Generator oder Motor arbeiten, nachdem sie durch Fremdantrieb auf eine Drehzahl gebracht ist, die
eine Synchronisierung mit einem starren Netz gestattet. An Stelle des Hochlaufes durch Fremdantrieb kann auch ein Frequenzhochlauf
vorgenommen werden. Dagegen ist bei Anschluß an ein starres Netz ein direktes Einschalten oder Reversieren,
d.h. ein Betrieb mit sehr großem Schlupf, unzulässig, da sich wegen der großen Drehzahl der Erregerspulen zu hohe
Reibungsverluste ergeben. Der Betrieb als freier Generator zur Speisung eines Inselnetzes ist möglich. Die bei unsymmetrischer
elektrischer Belastung der Asynchronmaschine auftretenden gegenläufigen Drehfelder werden durch den Innenmantel
5 gegen die Erregerspulen 3, 4 abgeschirmt und können somit in diesen keine Verluste hervorrufen.
Eine Asynchronmaschine nach der Erfindung zeigt im Stoßkurzschlußfall
ein weiches Verhalten, so daß keine zerstörerischen mechanischen Kräfte auftreten. Mit zunehmender Belastung
nimmt das magnetische Außenfeld ab und seine unterhalb der Netzfrequenz bleibende Frequenz zu. Wegen des ruhenden Außenmantels
können außerhalb der Maschine liegende elektrisch leitende Teile keine den Wirkungsgrad verringernde Verluste
herbeiführen.
Die Erfindung erlaubt darüber hinaus die Schaffung von heteropolaren
Synchron- oder Gleichstrommaschinen.
Eine Synchronmaschine mit einfach synchroner Wellendrehzahl
läßt sich dadurch erhalten, daß die reaktionsmomentfreien Erregerspulen 3, 4 innerhalb des ruhend angeordneten Kryostaten
2 unbeweglich gehalten sind und der Außenmantel 1 mit der jeweiligen Schlupfdrehzahl angetrieben ist. In diesem
Fall wird der Außenmantel in seiner Schlupfdrehzahl geregelt.
Für den Kryostaten kann sowohl elektrisch isolierender oder elektrisch leitender Werkstoff verwendet werden.
509812/0108 " 5 "
Eine Synchronmaschine mit doppeItsynchroner Wellendrehzahl
kann dadurch erhalten werden, daß der Außenmantel aus einer normalleitenden Drehstromwicklung gebildet ist und daß die
Erregerspulen 3, 4 innerhalb des drehbeweglichen Kryostaten fest angeordnet sind. Auch hier kann der Werkstoff für den
Kryostaten elektrisch leitend oder isolierend sein. Die Drehfelder von äußerer und innerer Drehstromwioklung müssen entgegengesetzte
Drehrichtung haben. Bei gleicher Drehrichtung der Drehfelder der ruhend angeordneten äußeren und inneren
Drehstromwicklungen und supraleitender kräftefreier rotierender Erregerwicklung ergibt sich ein Drehfeldtransformator.
Wenn an Stelle der Drehstromwicklungen G-leichstromwicklungen
vorgesehen und diese mit mechanischen oder elektronischen Kommutatoren verbunden sind, erhält man heteropolare Gleichstrommaschinen
mit reaktionsmomentfreien Erregerspulen.
Maschinen nach der Erfindung lassen sich besonders vorteilhaft für Schneliverkehrssysteme sowie als Teile von Bordnetzen
in Schiffen, Plugzeugen oder Raumfahrteinrichtungen anwenden.
9 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
509812/0108 - 6 -
Claims (9)
1. Eisenlose elektrische Heteropolarmaschine mit normalleitendem
Anker mit stromfreier Welle und supraleitenden
Erregerspulen in einem Kryostaten, bei der das Polsystem reaktionsmomentfrei ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlringförmige Kryostat (2) zwischen einem zylinderförmigen Außenmantel (1) axis unmagnetischem, elektrisch leitfähigem Werkstoff und einem den Anker (6, 7, 8) umgebenden drehbaren zylinderförmigen Innenmantel (5) aus unmagnetischem, elektrisch leitfähigem Werkstoff angeordnet und der Außenmantel (1) relativ zu den innerhalb des Kryostaten angeordneten Erregerspulen (3» 4) drehbeweglich ist.
Erregerspulen in einem Kryostaten, bei der das Polsystem reaktionsmomentfrei ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlringförmige Kryostat (2) zwischen einem zylinderförmigen Außenmantel (1) axis unmagnetischem, elektrisch leitfähigem Werkstoff und einem den Anker (6, 7, 8) umgebenden drehbaren zylinderförmigen Innenmantel (5) aus unmagnetischem, elektrisch leitfähigem Werkstoff angeordnet und der Außenmantel (1) relativ zu den innerhalb des Kryostaten angeordneten Erregerspulen (3» 4) drehbeweglich ist.
2. Maschine nach Anspruch 1 als Asynchronmaschine mit Drehstromläuferwicklung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (1) ruhend und die Erregerspulen (3, 4) innerhalb
des ruhenden Kryostaten (2) aus elektrisch isolierendem Werkstoff drehbeweglich angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (5) eine normalleitende Zusatzerregerwicklung
(5a, 5b) trägt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstromläuferwicklung aus Einzelleitern von
kleinem Querschnitt gebildet ist.
kleinem Querschnitt gebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 als Synchronmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregerspulen (3, 4) innerhalb des ruhend angeordneten Kryostaten (2) unbeweglich gehalten
sind und der Außenmantel (1) mit der jeweiligen Schlupfdrehzahl angetrieben ist.
gekennzeichnet, daß die Erregerspulen (3, 4) innerhalb des ruhend angeordneten Kryostaten (2) unbeweglich gehalten
sind und der Außenmantel (1) mit der jeweiligen Schlupfdrehzahl angetrieben ist.
509812/0108 ~ 7 "
6. Maschine nach Anspruch 1 als Synchronmaschine mit doppelt synchroner Wellendrehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenmantel (1) aus einer normalleitenden Drehstromwicklung besteht und daß die Erregerspulen (3, 4-) innerhalb
des drehbeweglichen Kryostaten (2) fest angeordnet sind und die Drehfelder der äußeren und inneren Drehstromwicklungen
entgegengesetzte Drehrichtung haben.
7· Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwandlung als Gleichstrommaschine die Läuferwicklung (6)
als Gleichstromwicklung ausgeführt und mit einem Kommutator verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Außenmantel (1) als Gleichstromwicklung
ausgeführt und mit einem gesonderten Kommutator verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 1 und 6 als Drehfeldtransformator, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfelder von äußerer
und innerer Drehstromwicklung gleiche Drehzahl und Drehrichtung haben.
509812/0108
-f.
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345082 DE2345082A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Eisenlose elektrische heteropolarmaschine |
JP49102467A JPS5053803A (de) | 1973-09-06 | 1974-09-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345082 DE2345082A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Eisenlose elektrische heteropolarmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345082A1 true DE2345082A1 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5891883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345082 Pending DE2345082A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Eisenlose elektrische heteropolarmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5053803A (de) |
DE (1) | DE2345082A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998042064A1 (en) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Hamilton Sundstrand Corporation | Method and apparatus for reducing windage losses in rotating equipment and electric motor/generator employing same |
US10320251B2 (en) * | 2016-12-19 | 2019-06-11 | Industry-Academic Cooperation Foundation Changwon National University | Flexible support apparatus for superconducting magnet in superconducting rotating machine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5414309U (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-30 | ||
JPS60118053A (ja) * | 1983-11-29 | 1985-06-25 | Japanese National Railways<Jnr> | 回転電気機械 |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732345082 patent/DE2345082A1/de active Pending
-
1974
- 1974-09-05 JP JP49102467A patent/JPS5053803A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998042064A1 (en) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Hamilton Sundstrand Corporation | Method and apparatus for reducing windage losses in rotating equipment and electric motor/generator employing same |
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Also Published As
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JPS5053803A (de) | 1975-05-13 |
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