DE2344831C3 - Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings und Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings und Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings, bei welchen ein den
Abmessungen des gewünschten Rohrbogens mit Kreisquerschnitt entsprechend zugeschnittener Rohrrohling
infolge translatorischer Bewegung eines Werkzeuges einer in radialer Richtung einwirkenden Biegekraft
unterworfen wird und auf die Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit auf
das Werkstück einwirkenden Siempelpaaren, einem Oberstempel, der auf einen Unterstempel zu bewegbar
ist, wobei der Oberstempel und deF Unterstempel
bogenförmige, sich ergänzende Ausschnitte aufweisen, und zwei sich gegenüberliegenden Seitenstempeln, die
gemeinsam mit der Bewegung des Oberstempels in zur Bewegungsrichtung des Oberstempels senkrechter
Richtung aufeinander zu bewegbar sind,
Aus der US-PS 26 75 04S sind Veffähren und
Vorrichtungen zur Herstellung von L-förmigen Rohr'
krünimerh bekannt, nach denen ein Rohffohline mit
kreisförmigem Querschnitt zunächst in einen Rohling mit elliptischem Querschnitt umgewandelt und anschließend
in einen Rohrkrümmer kreisförmigen Querschnitts umgewandelt wird. Dazu ist ein Gesenk für die
Herstellung des elliptischen Querschnittes erforderlich, welches genau die äußeren Abmessungen des elliptischen
Rohlings haben muß. Dabei muß für jeden elliptischen Querschnitt ein eigenes Gesenk zur
Verfugung stehen. Die Herstellung und Lagerhaltung solcher Pressengesenke mit verschiedenen Abmessungen
entsprechend den gewünschten elliptischen Querschnitten ist sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensführung anzugeben, bei der auf die Einwirkung
von Verformungskräften an den Enden des Rohrrohlings in axialer Richtung verzichtet werden
kann und eine zur Durchführung des Verfahrens verwendbare Einrichtung anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rohrrohling vor dem Biegevorgang einer zweiseitigen
radialen, senkrecht zur Richtung der trans! -toriscnen Bewegung wirkenden Druckverformung unterworfen
wird zur Umformung des ursprünglich kreisförmigen Querschnitts in eine ovale Form und bei dem
nachfolgenden Biegevorgang seitlich festgehalten wird, wobei das Maß der kleinen Ovalachse unverändert
bleibt, während das Maß der großen Ovalachse auf das Maß der kleinen Ovalachse verringert wird.
Zur Verwendung gelangt dabei vorteilhaft eine Einrichtung mit auf das Werkstück einwirkenden
Stempelpaaren, einem Oberstempel, der auf einen Unterstempel zu bewegbar ist, wobei der Oberstempel
und der Unterstempel bogenförmige, sich ergänzende Ausschnitte aufweisen, und zwei sich gegenüberliegenden
Seitenstempeln, die gemeinsam mit der Bewegung des Oberstempels in zur Bewegungsrichtung des
Oberstempels senkrechter Richtung aufeinander zu bewegbar sind.
Eine Ein-'chtung dieser Art ist beispielsweise als
ölhydraulische Einsäulenpresse »Spezial-Ausführung Typ RAP« für das Warm- und Kaltangeln von Rohren
aus Stahl und NE-Metallen aus »Stahl und Eisen«, 1963, Nr. 25. Seite 31 bekannt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine solche Einrichtung mit der Maßgabe «
verwendet, daß der Oberstempel und der Unterstempel an den Ausschnitten entsprechend der Form des
gewünschten Rohrbogens in Längsrichtung gekrümmt und die Seitenstempe! mit ebenen Arbeitsflächen
ausgeführt und auf Führungsflächen gleitend angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren
Einrichiung sind in den Unteransprüchen 3
bis 15 gekennzeichnet.
Beim Biegen des Rohlings und gleichzeitiger Druckbehandlung
desselben in Radialrichtung in bezug auf seine Längsachse dienen die ebenen Bereiche der
Längswände im erwähnten Abschnitt als Anschläge, die eine Vergrößerung der kleinen Achse des ovalen
Querschnittes verhindern.
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Rohrbedarf zur Fertigung der Stempel
mindestens um das Dreifache und der Arbeitsaufwand zur Fittingfertigung mindestens um das Zweifache
verringert Wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Be^
Schreibung Von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Rohrrohling, der in einem
Stempel mit bogenförmigem Ausschnitt liegt, Querschnitt;
F i g. 2 den Schnitt ΗΊΙ der F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt JII-III der F i g. 2;
F i g. 4 die erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung, in einer Stellung, bei der die Platten mit den
Stempeln, die ebene Arbeitsflächen aufweisen, in Berührung getreten sind, Querschnitt;
F i g. 5 die erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung, in einer Stellung, bei der der Rohrrohling
im Querschnitt eine ovale Form erhalten hat, Querschnitt;
F i g. 6 die erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Stellung, bei der der Rohrrohling
einer Biegung und an seinen Enden einer Druckbehandlung in Radialrichtungen in bezug ai ' seine Längsachse
unterworfen ist;
F i g. 7 den Schnitt VII-VIl der F i g. 6;
F i g. 8 die erste Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung, in einer Stellung, bei der der Rohrrohling
gebogen und auf seiner ganzen Länge einer Druckbehandlung in Radialrichtung in bezug auf seine
Längsachse unterworfen ist;
F 1 g. 9 den Schnitt IX-IX der F i g. 8;
Fig. 10 die zweite Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit einem Rohrrohling, der zur Formung einer zusätzlichen Abzweigung hergerichtet
ist, Querschnitt;
Fig. 11 den Schnitt XI-XI der Fig 10.
Fig. 12 die zweite Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Stellung, bei der dem Rohrrohling im Querschnitt eine ovale Form verliehen
ist. Querschnitt;
Fig. 13 die zweite Abwandlung der erfindungsjemäßen
Einrichtung in einer Stellung, bei der der Vorsprung an der Stelle der künftigen Abzweigung gleichzeitig mit
der Beendigung der Formung der restlichen Fittingsstei-Ie
geformt ist. Querschnitt;
Fig 14 den Schnitt XIV-XIV der F i g. 13;
Fig. 15 die zweite Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Stellung, wo die seitliche Abzweigung geformt ist. Querschnitt;
F i g. 16 den Schnitt XVI-XVI der F i g. 15;
Fig. 17 die dritte Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit einem Rohrrohling, der auf einem Stempel mit ebener Arbeitsfläche liegt, Querschnitt;
Fig. 18 die dritte Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Stellung, wo dem Rohrrohling im Querschnitt eine ovale Form verliehen ist. Querschnitt;
Fig. 19 die dritte Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Stellung, wo der Rohrrohling zum Biegen und zur gleichzeitigen Druckbehandlung in
Radialrichtungen in bezug auf seine Längsachse vorbereitet ist, Quc schnitt;
F i g. 20 den Schnitt XX-XX der F i g. 19;
Fig.21 die dritte Abwandlung der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Stellung, wo der Fitting endgültig geformt ist, Querschnitt;
F i g. 22 den Schnitt XXII-XXII der F i g. 21.
Nach dem erfindufsgsgemäßen Verfahren wird ein
Rohrrohling mit Rundquerschnitt benutzt. Zunächst wird dieser Rohling durch ein Stempelpaar mit ebenen
Arbeitsflächen abgeplattet, wodurch er eitle ovale Form im Querschnitt bekommt, danach wird der umeewandel-
te Rohling zwischen Anschlägen verlegt, die eine Vergrößerung des Rohlingsquerschnittes in Richtung
der kleinen Achse des ovalen Querschnittes verhindern. Gleichzeitig wird der Rohling längs dßf großen Achse
des ovalen Querschnittes durch ein anderes Stempelpaar mit bogenförmigen Ausschnitten der Einwirkung
von Biege- und Druckbeanspruchungen Unterworfen. Im Endergebnis bildet sich ein krummliniges Fitting mit
Rundquerschnitt, dessen AuBendurchmesser um IO ... 20% kleiner als derjenige des Atisgangs-Rohrföhlihgs
ist.
Die erste in F i g. 1 ... 9 dargestellte Abwandlung der Einrichtung ist zur Formung von Fittings durch einen
Hub der einfach wirkenden Presse bestimmt.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Einrichtung zwei Stempelpaare enthält: ein Stempelpaar 1 und 2 mit
bogenförmigen Ausschnitten 3 bzw. 4, die sich cjpirpncpif 10 pro&nipn HnH Pin anHprAC Qlpmnelnnar 1^
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mit ebenen Arbeitsflächen 6. Der Stempel 1 mit bogenförmigem Ausschnitt 3 ist auf der Pressenplatte 7
montiert und enthält Flächen 8, auf denen die Stempel 5 mit ebenen Arbeitsflächen 6 sitzen, wobei der eine
Stempel 5 links vom Ausschnitt 3 und der andere Stempel rechts von diesem Ausschnitt steht. Der
Stempel 2 mit bogenförmigem Ausschnitt 4 ist auf dem Querriegel 9, der mit dem Pressenquerriegel 10
verbunden ist, montiert. Zum besseren Verständnis der nachstehenden Beschreibung werden in den weiteren
Darlegungen die Stempel 1 und 2 mit bogenförmigen Ausschnitten als Unterstempei 1 und Oberstempel 2, die
Stempel 5 mit ebenen Arbeitsflächen 6 als Seitenstempel 5 bezeichnet.
Der Rohrrohling 11 mit Rundquerschnitt liegt bei der Ausgangsstellung der Einrichtung auf dem Unterstempel
1 längs des Ausschnittes 3. Die Seitenstempel 5 sind durch Druckfedern 12 (F i g. 3) voneinander entfernt, die
auf den Stäben 13 sitzen, welche sowohl durch die durchgehenden, quer zu den Arbeitsflächen 6 gerichteten
Bohrungen in den Seitenstempeln 6, als auch durch die Bohrungen in den Vorsprüngen 14 des Unterstempels
1 laufen.
Die heuern 12 sind in den Aussctinitten 15 und Ib
untergebracht, die entsprechend in jedem Seitenstempel 5 an jeder Seite des Vorsprungs 14 und in diesem
Vorsprung vorgesehen sind. Das eine Ende einer jeden Feder 12 stößt gegen den Seitenstempel 5, das andere
Ende gegen den Vorsprung 14.
Um die Seitenstempel 5 in Betrieb zu setzen, sind am oberen Querriegel 9 zwei Platten 17 befestigt, die
symmetrisch in bezug auf den Oberstempel 2 sitzen und in bezug auf den letzteren vorspringen, die freien Enden
dieser Platten weisen geneigte Flächen 18 auf, die zum ^Zusammenwirken mit den an den Umfangsteilen der
ISeitenstempel 5 ausgeführten geneigten Flächen 19 hergerichtet sind. Bei einer Abwärtsbewegung des
Querriegels 9 verschieben sich infolge Zusammenwirkung der Platten 17 mit den Seitenstempeln 5 die
letzteren gegeneinander, indem sie auf den Führungsflächen 8 gleiten. Der Rohrrohling 11 wird einer
zweiseitigen Druckbehandlung unterworfen und wandelt sich in den Rohling 11a (Fig.5) mit einem
Querschnitt um, der eine ovale Gestalt hat, dessen große
Achse senkrecht steht
Schrägstellungen der Seitenstempel werden durch die Stäbe i3 (F i g. 2 und 3) verhindert Die Endsteüung der
Seitenstempel ist durch den Abstand zwischen den Platten 17 vorbestimmt Die Differenz zwischen großer
und kleiner Achse des ovalen Querschnittes ist gleich zwei... vier Wariddickefi des Rohrrohlihgs W. Bei der
weiteren Abwärtsbewegung des Querriegeb 9 halten die Seitenstempel 5 ihre Stellung infolge paralleler
Anordnung der Platten 17 unverändert ein und der
5 Oberstempel 2, dessen Querschnittsabmessung etwas kleiner als der Abstand zwischen den Arbeitsflächen 6
der Seitenstempel 5 in angenäherter Lage der letzteren ist, läuft in den Raum zwischen diesen Stempeln 5 ein
und beginnt, den Rohling 11a zu biegen, wodurch sich
der Mittelteil des letzteren senkt Der bogenförmige Ausschnitt 3 des Unterstempels 1 weist im Mittelteil an
den Längswänden ebene Bereiche 20 auf, die am weitesten vom Boden dieses Ausschnittes 3 entfernt
sind. Der Abstand zwischen diesen Bereichen 20 entspricht dem Abstand zwischen den Arbeitsflächen 6
der Seitenstempel 5. Der Rohling 11a senkt sich mit seinem Mittelteil in den Ausschnitt 3 nieder, dabei
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ebenen Bereiche 20 der Wände am Ausschnitt 3 des Unterstempels 1 als Anschläge, die eine Vergrößerung
des Querschnittes des Rohlings 11a längs seiner kleinen
ovalen Achse verhindern.
Der Boden jedes Ausschnittes 3 und 4 am Unter- bzw. Oberstempel 1 und 2 weist eine zylindrische Form auf.
wobei der Krümmungshalbmesser dieser Form im Querschnitt des Ausschnittes kleiner als der Krümmungsha'Smesser
der Rohlings-Außenoberfläche ist, wodurch der Rohling Ua gleichzeitig mit dem Biegen
einer Druckbehandlung in Radialrichtung in bezug auf seine Längsachse unterworfen imd danach in den
Rohling üb (Fig.6, 7) mit Endec umgewandelt wird,
deren Querschnitt eine Gestalt zwischen ovaler Form und Kreis aufweist, worauf der Rohling lift in das
Fertigfitting 11 c (F i g. 8 und 9) mit Rundquerschnitt auf
seiner ganzen Länge verarbeitet wird. Am Ende des Pressenhubes sitzt der Oberstempel 2 teilweise mit
seinem Vorderteil im Ausschnitt 3 des Unterstempels 1. wobei die Ausschnitte 3 und 4 sich in dieser Stellung
gegenseitig ergänzen und ihre Innenflächen mit der Außenfläche des Fittings kongruent werden. Bei der
Formung des Fittings wird der Querriegel 9 zusammen mn aen Hatten 17 und Uberstempe! 2 in bezug aut den
Unterstempel deshalb zentriert weil an den Außenseiten der Seitenstempel 5 Ausschnitte 21 mit ebenen
Längswänden 22 und 23 vorgesehen sind, die mit den Breitkanten 24 bzw. Schmalkanten 25 der Platten 17
zusammenwirken und folglich die Rolle von Führungen bei der Bewegung des Querriegels 9 ausüben. Jeder
Seitenstempel 5 ist bei der Bewegung des Querriegels 9
so an einer Seite durch die Platte 17, an der anderen d· ich
den Vorsprung 14 begrenzt Da sie miteinander durch die Stäbe 13 verbunden sind, werden diese Stempel 5
Unter der erwähnten Begrenzung in bezug auf den Ober- bzw. Unterstempel 1 und 2 gleichzeitig zentriert
Die Führungen für die Platten 17 können auch an den Seitenteilen des Unterstempels 1 vorgesehen werden,
diese Anordnung ist jedoch weniger leicht auszuführen.
Bei der Aufwärtsbewegung des Querriegels 9 sind
infolge Reibung, die beim Gleiten der Platten 17 längs der Seitenstempel 5 entsteht, die letzteren bestrebt, sich
ebenfalls aufwärts zu verschieben. Diese Verschiebung wird aber von den Stäben 13 verhindert, die durch die
Vorsprünge 14 des Unterstempeis 1 zurückgehalten werden.
Die Stäbe 13 (Fig.3) haben an einem Ende einen
Kopf 26, am anderen ein Gewinde und eine Mutter 27, durch die die Druckkraft der Federn 12 eingestellt wird.
Nachdem die Platten 17 mit den Seitenstempeln 5
nicht mehr zusammenwirken, gehen die letzteren unter Einwirkung der Druckfedern 12 auseinander und das
Fitting 1 lewird freigegeben.
An der zweiten, ih Fig. IO ... 16 dargestellten
ÄusführUrigsabwändlung der erfindiingsgemäßen Einrichtung
werden ebenfalls zwei Stempelpaare benutzt, jedoch wist der Unterstempel la itn Mittelteil zum
Unterschied von seinem Vorgänger eine öffnung 28 mit
Ruhdquerschniü auf, dessen Durchmesser kleiner oder
gleich dem QuermaB des Fittirigsteils ist, der durch die
bogenförmigen Ausschnitte 4 und 3rt des Ober- und Unterstempels 2 bzw. la geformt ist. Die Wände dieser
öffnung 28 gehen gleichmäßig in die Wände des Ausschnittes 3a über. In der Öffnung 28 sitzt der Stab 29.
der durch die im Mittelteil des Rohrohlings Hd vorgesehene Bohrung 30 läuft. Dieser Stab 29 ist am
zusätzlichen Querriegel 31 befestigt und durch den ZusüUi'icnen Stempel 32 beiastet, der im inneren des
Rohlings llc/monliert ist.
Der zusätzliche Querriegel 31 ist zur Befestigung der
Platten 33 an demselben hergerichtet, die zum Zusammenwirken mit den freien Enden der Platten 17
bestimmt sind. Dieses Zusammenwirken beginnt gleichzeitig mit dem Biegen und der Druckbehandlung in
Radialrichtungen des Rohlings He. wenn dieser einen ovalen Querschnitt aufweist.
Am Ende des Pressenhubes erhält der Hauptteil des Rohlings einen Rundquerschnitt, infolge Herausziehens
des zusätzlichen Stempels 32 aus dem Rohling 11 e wird
auf der.* Hauptteil des Rohlings ein Vorsprung 34 geformt. Der Rohling He wird in den Rohling IU
(Fig. 13 und 14) umgewandelt. Danach werden die Platten 33 durch höhere Platten 33a ersetzt und mittels
wiederholter Einwirkung durch die Platten 17 auf diese Vorsprünge 33a der zusätzlichen Stempel 32 aus dem
Rohling 11/" entfernt, der in ein Fitting Hg mit
Seitenabzweigung 34a anstelle des vorherigen Vorsprungs 34 (Fig. 15 und 16) umgewandelt wird. In der
Platte 7a ist eine Bohrung 35 zum Unterbringen des unteren Endes des Stabes 29 mit den Muttern 36 ίο
vorgesehen, die hpi Rppndigiing de«; AhwärRhiihp«; dp«
Querriegels 31 den Stab 29 in bezug auf den zusätzlichen Querriegel 31 festhalten.
Die in den Fig. 17 ... 22 dargestellte Ausführungsabwandlung
der erfindungsgemäßen Einrichtung unter-Seiieidel
sich durch die Einfachheit ihrer Bauart von den vorherigen Abwandlungen.
Der obere- bzw. untere Stempel 5a weist ebene
schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 37 auf, wobei ein größerer Teil der Fläche 6a eines jeden Vorsprungs
als Arbeitsfläche dient, die an der zweiseitigen Druckbehandlung des Röhrrohlings 11 teilnimmt,
Wodurch der letztere in den Rohling lla mit ovalem Querschnitt umgewandelt wird. Nach Beendigung der
zweiseiligen Druckbehandlung werden die Stempel 5a auseinandergeführt und auf diesen ein anderes Stempelpaar
I b und 2b mit bogenförmigen Ausschnitten 3b bzw. 4 befestigt. Diese Stempel \b und 2b haben zusätzliche
Ausschnitte 38. die zur Verbindung mit den Vorsprüngen 37 bestimmt sind. Zum Unterschied vom Ausschnitt
3 bei der ersten Abwandlung der Einrichtung, dessen Tiefe in seinem Mittelteil gleich der Länge der großen
Achse des ovalen Querschnitts ist, ist der Ausschnitt 3a tiefer ausgeführt, seine Tiefe im Mittelteil ist anderthalb
bis zwei Längen der großen Achse des ovalen Querschnitts gleich, die ebenen Bereiche 20a der
Längsvvände haben eine größere Ausdehnung. Der Rohling Ua ist vollständig im Ausschnitt 3a untergebracht,
wodurch die ebenen Bereiche 20a als Anschläge dienen, die eine Vergrößerung des Rohlingsquerschnitles
in eine mit der kleineren Achse des ovalen Querschnittes zusammenfallenden Richtung verhindern.
Das Fitting lic hat dieselbe Form wie dasjenige,
welches auf der Einrichtung der ersten Abwandlung gefertigt wurde.
Bei allen Abwandlungen der Erfindung hatten die Anschläge, die eine Veränderung des Rohlingsquerschnittes
längs der kleinen Achse verhindern, mit ebener Gestalt versehene Bereiche, die mit dem Rohling
zusammenwirken.
Durch die Erfindung ist jedoch eine gewisse Abweichung der Form dieser Bereiche von einer
ebenen Gestalt nicht ausgeschlossen, obwohi eine ebene
Größenabweichungen des Rohlingsquerschnittes auf der ganzen Rohlingslänge eliminiert sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings, bei welchem ein den Abmessungen des gewünschten
Rohrbogens mit Kreisquerschnitt entsprechend zugeschnittener Rohrrohling infolge translatorischer
Bewegung eines Werkzeuges einer in radialer Richtung einwirkenden Biegekraft unterworfen
Wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrohling vor dem Biegvorgang einer zweiseiti- ι ο
gen radialen, senkrecht zur Richtung der translatorischen Bewegung wirkenden Druckverformung unterworfen
wird zur Umformung des ursprünglich kreisförmigen Querschnitts in eine ovale Form und
bei dem nachfolgenden Biegevorgang seitlich festgehalten wird, wobei das Maß der kleinen
Ovalachse unverändert bleibt, während das Maß der großen Ovalachse auf das Maß der kleinen
Ovalachse verringert wird
2. Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit auf das
Werkstück einwirkenden Stempelpaaren, einem Oberstempel, der auf einen Unterstempel zu
bewegbar ist, wobei der Oberstempel und der Unterstempel bogenförmige, sich ergänzende Ausschnitte
aufweisen, und zwei sich gegenüberliegenden Seitenstempeln, die gemeinsam mit der Bewegung
des Oberstempels in zur Bewegungsrichtung des Oberstempels senkrechter Richtung aufeinander
zu bewegbar sind, und mit der Maßgabe daß der ^o Oberstempel t2) und der Unterstempel (1) an den
Ausschnitten (3, 4) er.tsprec! jnd der Form des
gewünschten Rohrbogen in Längsrichtung gekrümmt und die Seitensiemp ; (5) mit ebenen
Arbeitsflächen (6) ausgeführt und auf Führungsflächen (8) gleitend angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungshalbmesser eines
jeden Ausschnittes (3, 3a, 3b. 4) im Querschnitt kleiner als der Krümmungshalbmesser der Rohlingsaußenoberfläche
(11) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5) mit ebenen
Arbeitsflächen (6) auf dem Unterstempel (I1 \a) in
entgegengesetzten Richtungen verschiebbar an- ^5
geordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2) auf einem
verschiebbaren Quernegel (9) angeordnet ist, mit dem zwei symmetrisch zum Oberstempel (2)
liegende Platten (17) mit auf die Stempel (5) einwirkenden geneigten Flächen (18, 19) verbunden
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stempeln ('5) Führungen
(22,23) für die Platten (17) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5) durchgehende
Bohrungen aufweisen, welche quer zu den Arbeitsflächen (6) liegen und in welche Stäbe (13) eingeseizi w
sind
8. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Urtlerslerrtpel (I^ M)
Vörsprünge (14) mit durchgehenden Bohrungen Vorgesehen sind, in Welche die Stäbe (13) eingesetzt
sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stäben (13) an beiden
Seiten jedes Vorsprunges (14) Druckfedern (12) angeordnet sind, bei welchen das eine Ende an einem
der Stempel (5) und das andere Ende an dem Vorsprung (14) anliegt
10. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten von dem
Boden des Ausschnittes (3, 3a) entfernten Bereiche (20) an den Längswänden des bogenföiinigen
Ausschnittes (3, 3a) bei dem Unterstempel (1, la)
eben sind, während der Oberstempel (2) teilweise zwischen den Bereichen (20) einführbar ist
11. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel (ia) im
Mittelteil eine Öffnung (28) und der Rohrrohling
SXd) eine Bohrung (30) aufweisen, wobei durch die
ffnung (28) und die Bohrung (30) ein Stab (29) durchsteckbar ist, an dessen im Rohrrohlirg (lic/)
befindlichen Ende ein zusätzlicher Stempel (32) befestigt ist und der am gegenüberliegenden Ende
mit einem mit Hilfe der Platten (17) bewegbaren Querriegel (31) verbunden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 11, gekennzeichnet
durch ein weiteres Stempelpaar (5a) zur zweiseitigen Druckumwandlung des Rohrrohlings
(11) in eine ovale Form, wobei in das Stempelpaar (5a) ein Unterstetr.pel (16J und ein Oberstempel (2a)
einsetzbar sind.
13 Einrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe des bogenförmigen Ausschnittes (3Ό) im Mittelteil des Unterstempels
(\b) um etwa das Anderthalb- bis Zweifache die große Ovalachse übertrifft, wobei die Bereiche (2Oa^
an den Längswänden des Ausschnittes (3b), die am weitesten von seinem Boden entfernt sind, eben sind
und voneinander in einem Abstand liegen, der gleich der kleinen Ovalachse ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2a) mindestens
teilweise zwischen die Bereiche (20a) der Längswände einführbar ist.
I1S. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche (2Oa^ während des
Biegevorganges des Rohlings (Wa) als Anschläge dienen, die an beiden Seiten der großen Ovalachse
angeordnet sind.
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