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DE2344214A1 - Schallabsorptionswand fuer gasturbinenmotoren - Google Patents

Schallabsorptionswand fuer gasturbinenmotoren

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Publication number
DE2344214A1
DE2344214A1 DE19732344214 DE2344214A DE2344214A1 DE 2344214 A1 DE2344214 A1 DE 2344214A1 DE 19732344214 DE19732344214 DE 19732344214 DE 2344214 A DE2344214 A DE 2344214A DE 2344214 A1 DE2344214 A1 DE 2344214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated
sheet
sound absorption
imperforate
absorption wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732344214
Other languages
English (en)
Inventor
James Harvey Mcclean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Short Brothers PLC
Original Assignee
Short Brothers and Harland Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Short Brothers and Harland Ltd filed Critical Short Brothers and Harland Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/24Heat or noise insulation

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

S 16 P 76
23U2U
Short Brothers ~a»4-Harland Limited, Airport Road, Belfast, Nordirland
Schallabsorptionswand für Gasturbinenmotoren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schallabsorptionswände und auf solche Wände aufweisende Gasturbinenmotoren.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Schallabsorptionswand mit zwei Außenblechen vorzusehen, von denen das eine perforiert und im Betrieb an eine Schallquelle angrenzend angeordnet ist. Die beiden Außenbleche sind durch einen Luftraum und durch ein perforiertes Kernblech, das gerippt sein kann, voneinander getrennt. Solch eine Wand ist hinsichtlich ihrer Wirkung ein Doppelresonator, der Schall über einen gewissen Frequenzbereich absorbiert.
Der Nachteil einer solchen Wand ist der, daß im Betrieb im Gasströmungskanal der Gasstrom und die Schallübertragung in allen Richtungen innerhalb des Luftraums stattfinden können, was die Schallabsorptionsleistung der Wand bei Gasturbinenmotoren nachteilig beeinflußt. ·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schallabsorptionswand zu schaffen, die diesen Lärm wirkungsvoller absorbiert.
Nach dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Schallabsorp-
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tionswand vorgeschlagen mit einem die Außenbleche trennenden Kern, der eine Mehrzahl von an die Außenbleche angrenzenden, unperforierten Wänden aufweist, und die gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Resonanzhohlräumen, die ebenfalls eine Mehrzahl von perforierten Teilen aufweist, wobei jedes dieser Teile einen ihm zugehörigen Resonanzhohlraum in eine erste, im Betrieb durch das perforierte Außenblech hindurch direkt mit der Schallquelle in Verbindung stehende Einzelkammer und eine zweite, durch die erste Einzelkammer hindurch mit der Schallquelle in Verbindung stehende Einzelkammer trennt.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gasturbinenmotor vorgeschlagen mit einem einen Ringkanal bildenden Düsenrohr, durch das die aus dem Verbrennungsteil des Gasturbinenmotors entweichenden Gase fließen, wobei das Düsenrohr ganz oder teilweise mit einer schallabsorbierenden Struktur verkleidet ist, die ein äußeres Verstärkungsblech und ein inneres Außenblech umfaßt, das eine richtungsweisende Oberfläche für die durch das Rohr fließenden Gase bildet und das durch einen Kern im Abstand von dem äußeren Verstärkungsblech angeordnet ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kern eine Mehrzahl von unperforierten Wänden aufweist, die mit dem Außenblech und dem Verstärkungsblech eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Resonaxhohlräumen bilden, und daß der Kern eine Mehrzahl von perforierten Teilen aufweist, von denen jedes einen zugehörigen Resonanzhohlraum in eine erste Einzelkammer ,
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die·durch das perforierte Außenblech direkt mit dem Düsenrohr in Verbindung steht, und eine zweite, mit dem Düsenrohr durch die erste Kammer in Verbindung stehende Einzelkammer aufteilt.
Im folgenden werden drei Ausführungsformen der Erfindung an Hand von Beispielen näher beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Form einer Schallabsorptionswand nach dem ersten Aspekt der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine zweite Form einer Schallabsorptionswand nach dem ersten Aspekt der Erfindung,
Fig. 3 schematisch eine dritte Form einer Schallabsorptionswand nach dem ersten Aspekt der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht eines Gasturbinenmotors, teilweise im Schnitt, nach einem zweiten Aspekt der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Nach Fig. 1 umfaßt die Schallabsorptionswand ein perforiertes Außenblech 12 und ein nicht perforiertes Außenblech 13 mit einem dazwischenliegenden gerippten Kern 11, Der gerippte Kern 11 umfaßt schräg verlaufende Stege l4a, 15a mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt, die durch Rücken 21 miteinander
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verbunden sind. Die oberen Rücken 21 sind mit dem.perforierten Außenblech 12 verbunden, und die unteren Rücken 21 sind mit dem unperforierten Außenblech 13 verbunden.
Die Stege sind abwechselnd perforiert und unperforiert, so daß die Stege l4a unperforiert und die Stege 15a perforiert sind. Die Rücken 21 werden unperforiert gelassen. Somit bilden die unperforierten Wände l4a des gerippten Kerns 11 mit den Außenblechen 12,13 eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Resonanzhohlräumen. Die perforierten Wände 15§_ bilden Trennstücke, die jeden Hohlraum in eine erste Kammer 23 und in eine zweite Kammer 24 aufteilen.
Nach Pig. 2 umfaßt die Schallabsorptionswand einen gerippten Kern 11 zwischen einem perforierten Außenblech 12 und einem unperforierten Außenblech 13. Der gerippte Kern 11 wird durch gebogene Stege I4b, 15b gebildet, die in Rücken 22 zusammentreffen, wobei die Rippen abwechselnd mit dem perforierten Außenblech 12 bzw. dem unperforierten Außenblech 13 verbunden sind. Der Querschnitt des gerippten Kerns 11 ist in einer zur Richtung der Rücken 22 normalen Fläche gekrümmt.
Die Stege sind abwechselnd perforiert und unperforiert, so daß die Stege I4b unperforiert und die Stege 15b_ perforiert sind. Wie oben mit Bezug auf Pig. I beschrieben, bilden die Außenbleche 12,13 und die unperforierten Stege l4b_ eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Hohlräumen, von denen
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jeder in erste und zweite Kammern 23,24 durch einen perforierten Steg 15b aufgeteilt ist.
Nach Pig. 3 ist wiederum ein gerippter Kern 11 zwischen den Außenblechen 12,13 vorgesehen. Der gerippte Kern 11 umfaßt eine Anzahl von Stegen l4c_, 15£, die durch Rücken 16,17 miteinander verbunden sind. Die oberen Rücken 16 sind mit dem perforierten Außenblech 12 verbunden und die unteren Rücken sind mit dem unperforierten Außenblech 13 verbunden.
Der gerippte Kern 11 ist V-förmig und die Stege l4c;, 15£ sind durch Kanneliierungen 18 gerippt, die sich in eine Richtung im rechten Winkel zur Länge der Rücken 16,17 erstrecken, und enden mit den Kannellierungen an jedem Ende in einem vorbestimmten Abstand von den. Rücken l6,17. Somit erhält der Kern 11 zusätzliche Festigkeit und Steifheit in einer zu den Außenblechen 12,13 normalen Richtung.
Die Stege sind abwechselnd perforiert und unperforiert, so daß die Stege l4£ unperforiert und die Stege 15c_ perforiert sind. Die Perforationen des Stegs 15£ sind in einigen oder in allen Stegkannellierun'gen 18 vorgesehen.
Wie o.ben mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben, bilden die unperforierten Stege l4c mit den Platten 12,13 eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Hohlräumen. Die perforierten Stege 15c teilen jeden Hohlraum in erste und zweite
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Kammern 23,24 ab.
In allen drei Ausfuhrungsformen, die oben mit Bezug auf die Figuren 1,2 und 3 beschrieben sind, sind die Größe und Anzahl der Perforationen in dem Außenblech 12 und dem gerippten Kern 11 so gewählt, daß sie die Bandbreite des durch die Wand absorbierten Schalls vergrößern. Der Bereich der von der Wand absorbierten Wellenlängen wird weiter durch die Wandtiefe und die Form des Kerns bestimmt. Die Wände aller drei Ausführungsformen werden dadurch zusammengesetzt, daß die Außenbleche 12,13 durch Punktschweißen mit dem gerippten Kern 11 verbunden werden. Im Betrieb wird in allen drei oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen das perforierte Außenblech 12 so angeordnet, daß der Schall direkt auf seine Oberfläche trifft.
Die erste Kammer 23 wirkt als ein Resonator, der eine erste charakteristische Frequenz absorbiert, und die erste und zweite Kammer 23,24 wirken zusammen als ein Resonator, der den Schall einer zweiten charakteristischen Frequenz absorbiert. Somit absorbieren die Kammern zusammen den Schall über ein breites Frequenzband.
Bezugnehmend auf die Figuren 4 und 5 ist nach einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Schallabsorptionswand nach jeder der oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Arten in das Düsenrohr 30 eines Gasturbinenmotors 31 eingebaut.
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mm'J
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Der Gasturbinenmotor 31 umfaßt einen Gebläsekanal 32, der zwischen dem Motorgehäuse 34 und einer ringförmigen Verkleidung 33 gebildet ist. Der ßasturbinenmotor 31 treibt ein Vordergebläse 35 an, das in der Verkleidung 33 angeordnet ist und heiße Gase ausbläst. Das Düsenrohr 30 befördert diese heißen Gase von dem Verbrennungsteil zum Turbinenteil des Motors 31. Der Verbrennungsteil, Turbinenteil und das Düsenrohr produzieren Lärm mit charakteristischen Frequenzen, die durch das Düsenrohr fließen.
Wie am besten aus Pig. 5 ersichtlich, wird die Schallabsorptionswand, die jede der oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Wände sein kann, angewandt, um die innere Oberfläche 36 des Düsenrohrs ganz oder teilweise zu verkleiden. Die Wand ist so angeordnet, daß sich die Hohlräume in zur Achse des Düsenrohrs 30 normalen Flächen erstrecken, so daß das perforierte Außenblech 12 eine richtungsweisende Oberfläche für die Gase darstellt. Daraus ergibt sich ohne bemerkenswerte Gewichtszunahme eine feste Struktur, die den charakteristischen, durch das Düsenrohr 30 fließenden Lärm ver-
nachträglich μ
geändert A
In diesem Fall kann die lärmabschwächende Leistung" der Wand noch durch die Anordnung von einer oder mehreren Wänden 37 verstärkt werden, die achsial entlang des Düsenrohrs liegen und jeden Hohlraum in eine Anzahl von sich in Umfangsriehtung erstreckende Teile aufteilen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    fl.) Schallabsorptionswand mit zwei Außenblechen, von denen eines perforiert ist, und mit einem die Außenbleche trennenden Kern, der eine Mehrzahl von an die Außenbleche angrenzenden, unperforierten Wänden aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Resonanzhohlräumen, die ebenfalls eine Mehrzahl von perforierten Teilen (15a) aufweist, wobei jedes dieser Teile (15a) einen ihm zugehörigen Resonanzhohlraum in eine erste, im Betrieb durch das perforierte Außenblech (12) hindurch direkt mit der Schallquelle in Verbindung stehende Einzelkammer (23) und eine zweite, durch die erste Einzelkammer hindurch mit der Schallquelle in Verbindung stehende Einzelkammer (24) trennt.
  2. 2. Schallabsorptionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unperforierte Teil Wände umfaßt, die sich zwischen den Außenblechen erstrecken.
  3. 3. Schallabsorptionswand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Teile Wände umfassen, die sich zwischen den Außenblechen erstrecken.
  4. 4. Schallabsorptionswand nach einem der Ansprüche 1 bis J> > dadurch gekennzeichnet, daß die unperforierten Teile und die perforierten Teile aus einander abwechselnd angeordneten, unperforierten und perforierten Stegen aus geripptem Blech bestehen,
    409811/0493 - 9 -
    wobei das gerippte Blech in Sandwichbauweise zwischen den Außenblechen liegt.
  5. 5. Schallabsorptionswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das gerippte Blech eine Mehrzahl paralleler Rücken auf beiden Fliehen des gerippten Bleches umfaßt, mit Stegen, die sich wischen benachbarten Rücken auf wechselseitig gegenüberliegenden FläGhen des gerippten Bleches erstrecken, und wobei die Rücken auf jeder Fläche mit einem der Außenbleche verbunden sind.
  6. 6. Schallabaorptionswand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstärkung der Wand auch die Stege gerippt sind, und zwar in einer, zur Richtung der Länge der Rippen quer verlaufenden Richtung.
  7. 7. Schallabsorptionswand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gerippte Blech in zur Richtung der Rücken normalen Flächen im Querschnitt sinusförmig verläuft .
  8. 8. Schallabsorptionswand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gerippte Blech in zur Richtung der Rücken normalen Flächen einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist,
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  9. 9. Gasturbinenmotor mit einem einen Ringkanal bildenden Düsenrohr, durch das die aus dem Verbrennungsteil des Gasturbinenmotors entweichenden Gase fließen, wobei das Düsenrohr ganz oder teilweise mit einer schallabsorbierenden Struktur verkleidet ist, die ein äußeres Verstärkungsblech und ein inneres Außenblech umfaßt, das eine richtungsweisende Oberfläche für die durch das Rohr fließenden Gase bildet und das durch einen Kern im Abstand von dem äußeren Verstärkungsblech angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Mehrzahl von unperforierten Wänden aufweist, die mit dem Außenblech und dem Verstärkungsblech eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Resonanzhohlräumen bilden, und daß der Kern eine Mehrzahl von perforierten Teilen aufweist, von denen jedes einen zugehörigen Resonanzhohlraum in eine erste Einzelkammer die durch das perforierte Außenblech direkt mit dem Düsenrohr in Verbindung steht, und eine zweite, mit dem Düsenrohr durch die erste Kammer in Verbindung stehende Einzelkammer aufteilt.
  10. 10. Gasturbinenmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzhohlräume sich mindestens teilweise in Umfangsrichtung rund um das Düsenrohr erstrecken.
  11. 11. Gasturbinenmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand vorgesehen ist, die sich achsial zum Motor erstreckt und jeden Resonanzhohlraum in Umfangsrichtung aufteilt.
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DE19732344214 1972-09-01 1973-09-01 Schallabsorptionswand fuer gasturbinenmotoren Pending DE2344214A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB4071972A GB1406844A (en) 1972-09-01 1972-09-01 Sound absorbing panels

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FR (1) FR2201010A5 (de)
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