DE2343579A1 - Verfahren und vorrichtung zur formung eines metallstreifens mit laengs seiner breite unterschiedlicher dicke - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur formung eines metallstreifens mit laengs seiner breite unterschiedlicher dickeInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Formung
eines Metallstreifens mit längs seiner Breite unterschiedlicher· Dicke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Metallstreifens mit genauen Abmessungen
und einer Vielzahl von Dicken längs seiner Breite.
Metallstreifen mit nicht rechtwinkligem Querschnitt
wurden bisher in maschineller, meist spanabhebender Bearbeitung derart in ihrem Umriß hergestellt bzw. ausgeformt, daß
bestimmte Bereiche des Metalls entfernt wurden. Diese Technik erfordert sehr teure Metallzerspanungsvorgänge, die auch erhebliche,
durch Abfälle bedingte Verluste mit sich bringen. Auch Walzbearbeituiig wurde zur Formung solcher Metallstreifen
verwendet; mit den bisherigen Walztechniken war es jedoch nicht möglich, die Geradlihigkeit des Streifens in ausreichender
Weise aufrechtzuerhalten und für bestimmte Anwendungen die erforderlichen Toleranzen einzuhalten.
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In den US-PSen 3 488 988 und 3 488 989 sind Doppelwalzformvorgänge
beschrieben, die aber unter bestimmten Bedingungen nicht zur Herstellung profilierter Streifen mit Abmessungen
innerhalb eines begrenzten Toleranzbereiches geeignet sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung von Metallstreifen mit längs seiner
Breite unterschiedlicher Dicke und mit genauen Abmessungen zu schaffen, bei dem ohne teure Arbeitsvorgänge und ohne hohe
Materialverluste die Ausbildung profilierter Metallstreifen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Metallstreifens mit längs seiner Breite
unterschiedlicher Dicke mit genauen Abmessungen gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Zulaufstreifen zwischen einem
Paar von Arbeitswalzen hindurchgeführt wird, deren eine oder beide einen erhöhten Abschnitt zur Ausbildung der gewünschten
Form während der Reduzierung aufweisen, daß beide Arbeitswalzen von Stützrollen gestützt werden, die in Eingriff mit den Arbeitswalzen
drehen und deren eine oder beide eine eingekerbte Aussparung zur Aufnahme der erhöhten Abschnitte der Arbeitswalzen haben.
Der Zulaufstreifen wird zu einem fertigen Streifen mit erheblichen Dickenunterschieden ausgewalzt; dafür wird eine
Vierwalzenvorrichtung verwendet, in der eine oder beide an dem Streifen eingreifende Arbeitsrollen einen erhöhten Abschnitt
haben und .jede Arbeitswalze von einer komplementär eingekerbten Stützwalze abgestützt wird, entsprechend wie
es zum Erreichen einer gleichzeitigen Reduzierung und Ausformung einer Vielzahl von Bereichen des Zulaufstreifens
nötig ist.
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Ein Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß eine Kombination von Arbeitswalze und Stützwalze verwendet wird,
um eine Herstellung von dünneren Querschnitten, wie sie bisher unter Verwendung nur eines Paares von konturierten Arbeitswalzen
erreichbar war, zu ermöglichen. Die untere Grenze der durch Walzen erreichbare Dicke ist eine Funktion des
Durchmessers der Arbeitswalze. Die Verwendung, einer 4-Walzen-Anordnung
schafft die Möglichkeit, Arbeitswalzen mit kleineren Durchmessern zu verwenden und dadurch dünneres Material
herzustellen, das den Abmessungserfordernissen gut gerecht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen mit vorteilhaften
Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4, 5, 6 Schnittansichten verschiedener Streifenausbildungen, wie sie nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt v/erden können, Fig. 7 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 läuft von einer Ablaufrolle 11 ein Zulaufstreifen 12 ab. Der Zulaufstreifen 12 kann durch Längszusammenschweißen
zweier oder mehrerer Streifen ausgebildet sein, um einen zusammengesetzten Zulaufstreifen zu schaffen,
der einen der erwünschten Form ähnlicheren Querschnitt hat; es können auch andere Techniken zur Ausbildung des Zulaufstreifens
verwendet werden. Wahlweise kann der Streifen durch Vialzen,
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Schneiden, Fräsen, Gesenkbearbeitung oder zum Teil spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden. Fig. 2 stellt eine
Schnittansicht eines geschweißten zusammengesetzten Zulaufstreifens mit zwei Bereichen 13, 14 dar, die durch eine Schweißnaht
15 zusammengefügt sind* Ein Verfahren zur Herstellung
eines in Längsrichtung zusammengeschweißten zusammengesetzten Streifens ist in der US-Patentanmeldung 169 203 beschrieben.
Andere Ausführungsbeispiele von Zulaufstreifen sind in Pig. 4 bis 6 dargestellte Weil das Ausmaß der Reduzierung und
der Ausformung des Streifens normalerweise gering ist, gleicht die fertige bzw. konturierte oder profilierte Form im wesentlichen
der des ZulaufStreifens und ist daher nicht in den Figuren dargestellt«
Der Zulaufstreifen 12 wird zwischen mit dem Streifen in
Eingriff befindlichen bzw» Arbeitswalzen 16 und 17 hindurchgeführt,
-üie Arbeitswalze 16 weist einen erhöhten Abschnitt
auf, dem eine eingekerbte Aussparung 22 in einem Bereich einer Stützwalze 23 angeglichen ist bzw. der darin aufgenommen ist.
Die untere Arbeitswalze 17 ist mit einer eingekerbten Aussparung 21 dargestellt, sie kann jedoch, vorausgesetzt, daß
ihr Abstand von der oberen Arbeitswalze 16 geeignet ist, über ihre Länge gleichen Durchmesser haben.
Die Stützwalzen 23 und 24 haben vorzugsweise wesentlich größere Durchmesser als die Arbeitsv/alzen 16 und 17 und dienen
wegen ihrer Größe und Lage als Führung und Stabilisierung für die Arbeitswalzen 16 und 17 und üben einen Druck auf diese aus·
Die Stützwalzen 23 und 24 sind zwar größer als die Arbeitswalzen 16 und 17,dies ist aber für eine zufriedenstellende
Arbeitsweise nicht notwendig. Die Form und die Breite der Arbeit swal ze η und der Stützwalzen kann zum Bearbeiten von Strei-
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fen verschiedener Breite und Form, wie sie beispielsweise in Fig. 4 bis 6 dargestellt sind, verändert werden.
In Fig. 7 hat die obere Stützwalze 30 eine eingekerbte Aussparung 31» die den erhöhten Bereich 32 der oberen Arbeitswalze 33 aufnimmt. Der Zulaufstreifen 12 a wird von der oberen
Arbeitswalze 33 und der unteren Arbeitswalze 34 ausgeformt,
die einen erhöhten Abschnitt 35 aufweist. Die untere Stützwalze 36 hat einen komplementär ausgesparten Bereich 37.
In einigen Ausführungsformen steht der erhöhte Abschnitt 32 nicht über die Oberfläche der Arbeitswalze 33 hinaus und in
solchen Fällen müssen die Stützwalzen nicht komplementär eingekerbt sein.
Gemäß den Fig. 3 und 7 kann oder können einige der bzw. beide Arbeitswalzen eingekerbt sein, ausgesparte oder erhöhte
Bereiche aufweisen und ähnlich können die Stützwalzen eingekerbt sein oder mit ausgesparten bzw. erhöhten Bereichen versehen
sein, um die Gestaltung der Streifen mit der jeweiligen Ouerschnittausbildung ohne eine Berührung zwischen den Walzen
zu bewerkstelligen und dabei ausreichenden Eingriff zwischen
den Arbeite- und Stützwalzen aufrechtzuerhalten, um die Führung, die Stabilisierung und die Druckausübung durch die
Stützwalzen zu gewährleisten.
In allen oder einigen Abmessungen des fertigen Streifens
kann eine sehr genaue Dimensionierung erreicht werden, vorausgesetzt, daß die erhöhten Abschnitte 18, 32 und 35 der .
Arbeitswalzen und andere in Eingriff befindliche Bereiche zwischen Arbeitswalze und Streifen miteinander in Eingriff
sind und die Bewegung des Metalls in denjenigen Flächenbereichen, steuern, in denen eine solche genaue Dimensionierung
erwünscht ist.
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Als Anwendungsbeispiel des beschriebenen Verfahrens wurde
ein gemäß Pig. 2 geformter Zulaufstreifen unter Verwendung
von Arbeitswalzen von etwa 3*8 cm Durchmesser bearbeitet. Es wurde mit zwei Durchläufen gearbeitet. Die Abmessungen
(vgl, Fig. 2) nach dem Zusammenschweißen,nach dem ersten Durchlauf
und nach dem zweiten und letzten Durchlauf sind in der folgenden Tabelle angegeben!
Arbeitsschritt AB C D
geschweißt | 1 | ,214 | O, | 170 | 3 | ,409 | 0, | 0b08 |
1. Durchlauf | 1 | ,219 | 0, | 141 | 3 | ,409 | 0, | 0417 |
2. Durchlauf | 1 | ,219 . | o, | 126 | 3 | ,409 | 0, | 0373 |
alle Angaben in cm
Zum Antrieb einer oder mehrerer Walzen können verschiedene Antriebsanordnungen verwendet werden· Beispielsweise können
eine oder beide Arbeitswalzen oder eine oder beide Stützwalzen angetrieben werden. Bevorzugt wird der Antrieb beider
Arbeit swalzen«
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Claims (16)
1.J Verfahren zur Herstellung eines Metallstreifens mit
längs seiner Breite unterschiedlicher Dicke, gekennzeichnet durch
a) Einführen eines Zulaufstreifens, dessen Querschnitt
dem des fertigen herzustellenden Streifens ähnlich ist, zwischen zwei Arbeitswalzen, deren eine einen erhöhten Abschnitt
hat,
b) Abstützen jeder Arbeitswalze mittels einer Stützwalze, wobei die Stützwalzen so angeordnet sind, daß sie mit
den Arbeitswalzen in Eingriff sind und auf diese Druck ausüben,
c) Verwenden von Stützwalzen mit eingekerbten" Aussparungen, die die erhöhten, von der Oberfläche der Arbeitswalzen
vorstehenden Abschnitte aufnehmen und
d) Antreiben einer oder mehrerer Walzen zum Fortführen des Streifens zwischen den Arbeitswalzen hindurch für eine
genaue Reduzierung und Ausformung des Streifens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine einer Arbeitswalze mit einem erhöhten
Abschnitt benachbarte Stützwalze eine Aussparung zur Aufnahme des vorstehenden erhöhten Abschnittes aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nur eine der Stützwalzen angetrieben
ist.
4. Verfahren nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arbeitswalzen einen erhöhten
Abschnitt haben.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Stützwalzen einen eingekerbten,
ausgesparten Bereich aufweisen.
0. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Arbeitswalze angetrieben ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bfcide Arbeitswalzen angetrieben sind.
Θ. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -.
zeichnet , daß beide Stutzwalzen angetrieben sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zulaufstreifen ein durch ein
Längszusammenschweißen von mindestens zwei Streifen zusammengesetzter
Streifen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dpr Zulaufstreifen vorher spangebend
bearbeitet ist.
11. Vorrichtung zum Walzen eines Zulaufstreifens zu einem
Streifen mit längs seiner Breite unterschiedlicher Dicke, gekennzeichnet durch
a) ein Paar von Arbeitswalzen (16, 17i 30, 31), von denen
eine einen erhöhten Abschnitt (18; 35) und zwei Endbereiche auf jeder Seite des erhöhten Abschnittes (18; 35) aufweist,
b) eine eingekerbte Stützwalze (23; 30) mit einer Aussparung (22; 31) zur Aufnahme des erhöhten Abschnittes (18; 32),
die an den Endbereichen der mit dem erhöhten Abschnitt versehenen Arbeitswalze eingreifend angeordnet ist und eine Abstützung
für die Arbeitswalze bildet und
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c) eine Stützwalze (24j 36) zur Abstützung der der
gekerbten Arbeitswalze benachbarten Arbeitswalze·
12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet t daß die der mit einem erhöhten Abschnitt
(18j32) versehenen Arbeitswalze (16j 33) benachbarte Stützwalze
(23? 3CD eine eingekerbte Aussparung (22j 31) zur Aufnahme des
erhöhten Abschnittes (18; 32) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß beide Stützwalzen (30, 36) eine eingekerbte
Aussparung (31, 37) zur Aufnahme der erhöhten Abschnitte (32, 35) der Arbeitswalzen (33, 34-) aufweisen.
Ή. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß nur eine Stützwalze angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß beide Stützwalzen angetrieben sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ
e ic h η e t , daß beide Arbeitswalzen angetrieben sind·
17· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ze
i chnet, daß eine Arbeitswalze angetrieben ist.
67XXII
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