DE2342122A1 - Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde - Google Patents
Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten haldeInfo
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Description
14.08.1973 Pat/Sv/Ds BtJHLER-MIAG (EM 1588)
Vorrichtung zum Aufschütten einer aus körnigem Gut "bestehenden längserstreckten Halde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschütten einer aus körnigem Gut bestehenden längserstreckten Halde
mittels eines Förderbandes, dessen Ende in Zuförderrichtung bewegbar ist.
Solche Halden bestehen sehr oft aus vorzerkleinerten Mineralien, zum Beispiel für die Herstellung von Zement, und sollen
weitestgehend homogen geschüttet sein, so daß beim Abräumen
der Halde zum Zwecke der Übergabe des Haldengutes in die Fabrikation weitgehend gleichbleibendes Rohmaterial zur Verfügung
gestellt wird, um Schwankungen in der Qualität des Endproduktes möglichst zu unterbinden.
Wenn man die Halde derart aufschüttet, daß von einem längsverfehrbaren
Bandförderer das Gut abgeworfen wird, so daß beim Hin- und Herfahren schließlich eine dachförmig begrenzte Halde
entsteht, so ergibt sich der Nachteil, daß die grobkörnigen Bestandteile sich in den äußeren und unteren Bereichen ansammeln,
während die feinkörnigen Bestandteile in den übrigen Räumen sich ablagern. Dies ist durchaus unerwünscht. Vielmehr will man beim
Abräumen eine möglichst gleichmäßige Kornverteilung im Abfördermittel
vorfinden.
Man ist daher dazu übergegangen, die Halde aus mehreren Einzelhalden
zusammenzustellen und hat zu diesem Zweck am Ende des Zuförderbandes einen Querförderer angeordnet, der eine Firstverschiebung
der Einzelhalden gestattet (DT-PS 1 756 048). Nachteilig hierbei ist die sehr aufwendige Konstruktion des Querförderbandes
am Ende des Zuförderbandes.
Gemäß der Erfindung kann dieser Nachteil bei Vorrichtungen der
eingangs erwähnten Art vermieden werden durch unterhalb der Ab-
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14.08.1973 Pat/Sr/Ls BÜHLEB-MIAG - 2 - (EM 1 588)
wurfstelle angeordnete Mittel zum Teilen des Schüttgutströmes,
wobei die Schüttgutteilströme insbesondere gespreizt werden. Die Mittel zur Teilung und Spreizung bestehen vornehmlich aus
schrägstehenden Schurren, die paarweise mit entgegengesetzter Neigung derart anzuordnen sind, daß zwischen ihnen ein Abstand
bestehen bleibt. Hierdurch bildet sich eine Halde mit drei Firstkanten, unter denen sich Bereiche von feinkörnigem Gut
bilden, zwischen denen Bereiche grobkörnigen Gutes entstehen. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine Vorhomogenisierung der <
Schüttguthalde erzielbar, die den Wünschen der Praxis bereite ziemlich weit entgegenkommen wird.
Die Schurren sind nicht nur leicht zu bauen, sondern auch, nachträglich
an bestehenden Einrichtungen anzubringen. Sie können schwenkbar angeordnet sein und quer einstellbar sowie mil; Reinigungseinrichtungen
versehen, so daß die jeweils untenliegenden Seiten während des Betriebs der obenliegenden Seiten abgereinigt
werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Zuförderband gemäß
Pfeilen I-I der Pig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Zuförderbandee gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Zuförderbandee gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß aufgeschüttete
Halde,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die eine Seite einer Halde
Fig. 4 einen Querschnitt durch die eine Seite einer Halde
mit nur einer Firstkante,
Fig. 5
Fig. 5
und je eine Schurre zur !Feilung und Spreizung des
Fig. 6 Schüttgutstromes.
Das Zuförderband 1, das zur Heranführung des Schüttgutstromes
dient, ist mit seinem Obertrum auf den Hollen 3 und mit seinem
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14.08.1973 Pat/Sv/Ls
BtJHLER-MIAG - 3 - (EM 1588)
Untertrum auf den Rollen 4 abgestützt und am Ende ua eine Umkehrwalze 5 geführt. Diese ist im Traggerüst 6 gelagert, das
über Bäder 7 auf Schienen 8 verfahrbar ist. Diese sind mittels Laschen 9 an der Tragkonstruktion 10 des eich über die Halde
erstreckenden Daches befestigt.
Unter den Ende des Traggerüstes 6 ist ein Halter 11 befestigt,
in den Stangen 12 fliegend gelagert sind. An ihren freien Enden sind die Schurren 13 befestigt, die gegensinnig geneigt
sind und einen Abstand 14 voneinander haben. Die Schurren 13 sind so angeordnet, daß der vom Zuförderband 1 herangeführte
Schüttgutstrom 2 auf die Schurren und zwischen diesen hindurchfällt, so daß drei Teilströme 21, 2" entstehen. Die Schurren
sind nicht nur winkeleinstellbar durch Verdrehen der Stangen 12, sondern auch in ihrem Abstand einstellbar durch Querverschieben
der Stangen 12, was jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist. Auf diese Weise können die beiden äußeren Schüttgutteilströme 2'
in ihres Abstand ύοώ. den Mittelteilstrom 2" entfernt oder ihm
genähert werden,und auch die Mächtigkeit aller Teilströme ist
einstellbar.
In Flg. 4 ist die Hälfte einer normal aufgeschütteten Halde mit
nur einer Firstkante dargestellt. Es wird angenommen, daß verschiedene Schichten aufgeschüttet werden, daß die grobkörnigen
Bestandteile jeweils zwei Drittel und die feinkörnigen Bestandteile jeweils ein Drittel des Schichtvolumens einnehmen. Außerdem soll der Schüttwinkel 29 etwa 34° betragen. Die Schichten
erstrecken sich jeweils zwischen zwei.Schichtlinien 15, 16 und teilen sich auf in jeweils einen Feinkornbereich 17 und einen
Grobkornbereich 18, weil die groben Beetandteile während der Aufschüttung jeweils außen herunterrollen, dagegen die Feinteile
sich mehr in den Inneren Bereichen aufstauen. Verbindet man die Schwerpunkte der Grobkornbereiche, so ergibt sich die Linie G,
die von der entsprechenden Linie F in eklatanter Weise divergiert mit der Bedeutung, daß der aufgeschüttete Haufen in grundlegender
Weise entmischt ist.
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14.08.1973 Pat/Sv/Ls BÜHLER-MIAG - 4 - (EH 1588)
Die Fig. 3 stellt den Querschnitt durch eine Halde dar, die er-
ψ·
findungsgemäß aufgeschüttet worden ist.
Die Halde besitzt eine mittlere Firstkante 19 und zwei äußere Firstkanten 20. Von diesen Kanten gehen obere Begrenzungsebenen
21, 22 für die Grobgutbereiehe aus, die durch irgendwie verlaufende,
hier als Ebenen 25 und 24 gezeichnete Übergänge su den
Feinkornbereichen 25 und 26 führen. 27 und 28 bedeuten dann die äußeren beziehungsweise inneren Grobkornbereiche. Man erkennt '
in den verschiedenen dargestellten Schichten die Wiederholung dieser Bereiche mit dem Ergebnis, daß die Halde zwei äußere
Grobkornbereiche 27 und zwei innere Grobkornbereiche 28 aufweist,
zwischen denen Jeweils drei Feinkornbereiche 25 und 26 eingelagert sind. Man erzielt also eine erhebliche Verbesserung
der Homogenisierung als günstiger Ausgangszustand für eine im übrigen ebenfalls noch weiter homogenisierende Abräumung nach
verschiedenen Methoden. Die Grobkornbereiche 27 in den unteren Randbereichen der Halde bilden sich natürlich ganz ähnlich aus
wie die zu Fig. 4 beschriebene gemäß Flächenschwerpunktlinie G.
Da es sich nur in sehr wenigen Fällen um nicht klebendes oder ansetzendes Gut handelt, ist es vorteilhaft, die Schurren so
auszubilden, daß ihre beiden Seiten verwendet werden können. Sie müssen.' damit um ihre Stangen 12 vornehmlich unbegrenzt drehbar
sein. Außerdem ist es vorteilhaft, Reinigungsvorrichtungen anzubringen. Fig. 5 zeigt eine Schurre, die die- Stange 12' einschließt
und an ihrer Unterseite mit einer Spritzvorrichtung 30 versehen ist. Diese ist unterhalb der Schurre 13' angeordnet und kann daher
während des Betriebes arbeiten. Die Spritzvorrichtung 30 kann hin- und herbewegbar sein und daher sehr kurz gehalten werden.
Nach Fig. 6 besteht die Schurre aus zwei Teilflachen 13", die
kaskadenförmig untereinander angeordnet sind und an einer Stange
12" mit quadratischem Querschnitt befestigt sind. Diese kann als Rohr mit einer Trennwand 31 ausgebildet sein. In Jedem der entstehenden
Räume 32 läßt sich ein Druckmittel zuführen, das in
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Pfeinrichtung 33 auegestoßen werden kann, um die untere Schurrenflache
13" auch während des Betriebes zu reinigen. Man kann dadurch auch die Fallenergie des Schüttgutteilstromes erhöhen
und eine weitere Streuung erreichen. Die Jeweils untere Fläche der unteren Schurrenhälfte 13" kann eine besondere Reinigungsvorrichtung
34 haben, die hier in Form eines Schabers dargestellt
ist. Dieser muß hin- und herfahrbar sein, und zwar durch Führungsmittel 34', die einen besonderen Aufwand erfordern. Sie
müßten dort angebracht werden, wo in Fig. 2 das Bezugszeichen 12 steht. Vorteilhafter erscheint jedoch, auch diese Fläche hyT
draulisch zu reinigen, wie zu Fig. 5 dargestellt.
Der Erfindung kommt entgegen, daß die Halde bei gleicher Basisbreite
nicht so hoch aufgeschüttet werden kann, wie bei einfirs tig en. Halden. Aus diesem Grunde ist über der Halde genügend
Platz vorhanden, um die Schurren unterzubringen und den Teilströmen Fallhöhe zum sich Ausbilden zu lassen.
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Claims (1)
14.08.1973 Pat/Sv/Ls BÜHLER-MIAG - 6 - (EM 1588;
Patent-ZSchutzansprüche
ν, 1. !Vorrichtung zum Aufschütten einer, aus körnigem Gut bestehenden
längserstreckten Halde mittels eines Förderbandes, dessen Ende in Zuförderrichtung bewegbar ist, gekennzeichnet
durch unterhalb der Abwurfstelle angeordnete Mittel (15) zum Teilen des Schüttgutstromes (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im abgeworfenen Schüttgutstrom (2) angeordneten Mittel (15)/
die Teilströme (21, 2") des Schüttgutes spreizen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel schrägstehende Schurren (15» 15', 15") sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Schurren (15) im Querabstand (14) voneinander angeordnet sind, und zwar insbesondere spiegelbildlich gleich.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Schurren (15, 15', 15") winkeleinstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurren (15, 15', 15") um waagerechte Stangen (12, 12', 12")
schwenkbar sind, die im Förderbandgerüst (6, 11) befestigt sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schurre (15') die Stange (12') beidseitig abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Schurre (15") geteilt ist und die Teile im Abstand der Stange (12"), eine Abwärtsstufe oder Kaskade bildend, voneinander
und an dieser befestigt sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Reinigungsmittel,
zum Beispiel Spritzdüsen (50), Schaber (54) oder dergleichen, die die Schurren (15', 15") reinigen und
gegebenenfalls das auf sie fallende Gut beschleunigen können.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342122 DE2342122A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342122 DE2342122A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342122A1 true DE2342122A1 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5890281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342122 Pending DE2342122A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342122A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936198A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-03-26 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Vorrichtung zur aufhaldung von schuettguetern unterschiedlicher korngroesse |
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DE3317969A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Verfahren und vorrichtung zum abwurf von material unterschiedlicher korngroesse auf ein mischbett |
DE3905272A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Orenstein & Koppel Ag | Einrichtung zum aufschuetten von halden mittels foerderbaendern |
DE4431027A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Gerhard K Haberlah | Vorrichtung zur mechanisch-maschinellen Beeinflussung von Schüttgütern zur Optimierung von Behandlungsprozessen |
RU2489339C2 (ru) * | 2011-10-12 | 2013-08-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный горный университет" | Способ перегрузки и усреднения руды на складах при циклично-поточной технологии открытых горных работ |
-
1973
- 1973-08-21 DE DE19732342122 patent/DE2342122A1/de active Pending
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