DE2340810A1 - Faelschungssichere dokumente mit computerausdrucken - Google Patents
Faelschungssichere dokumente mit computerausdruckenInfo
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Description
Patentanwälte
Reiciel
6 Frankiuria.M.
Paikstraße 13
Paikstraße 13
7482
BURROUGHS CORPORATION, Detroit, Michigan, VStA
Fälschungssichere Dokumente mit Computerausdrucken
Die Erfindung betrifft fälschungssichere Dokumente, die Aufdrucke tragen, die mit einem schnell arbeitenden Datenverarbeitungsgerät,
wie beispielsweise einem schnell arbeitenden Computerdrucker, hergestellt sind.
Der Schutz von händelsfähigen Papieren vor Veränderungen durch
Chemikalien, mechanisches Ausschneiden, Zusätze mit Tinte, Radierungen, Verwischen, Abkratzen oder ähnliche Methoden der
Veränderung von Zahlen und Buchstaben hat seit der Inbenutzungnahme derartiger Papiere Fachleute und Laien gleichermaßen beschäftigt.
Bis in die Gegenwart hinein konnte jedoch ein geschickter Fälscher, der mit einigen wenigen Chemikalien sowie
einer hinreichenden Fingerfertigkeit ausgestattet war, ein Handelspapier in ein anderes umwandeln, dessen Betrag und bzw.
oder Unterschrift verändert war, und anschließend ein derartiges geändertes Dokument fast nach Belieben in Umlauf bringen.
Die Aufdeckung derartiger Veränderungen gestaltete sich je nach der Geschicklichkeit des Fälschers einfach bis unmöglich. Der
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Schutz gegen die bekannten Methoden reichte von der chemischen
Zusammenfügung verschiedener Papiere, auf denen die Dokusente vorzudrucken waren, "bis zur Verwendung "besonderer Federn und
Tinten, mechanischer Scheckschreiber, Spezialpressen oder komplizierter Großschreiber und umfaßte chemische Überschichtungen,
die auf das Dokument sowohl vor und nach dem Bedrucken aufgebracht wurden sowie bestimmte Arten von Verfahren, die
mehr oder weniger mit dem Anbringen von Abziehbildern verwandt sind.
Die vorliegende Erfindung bedient sich keiner der bekannten Schutzverfahren und hängt doch mit einigen von ihnen zusammen.
Aufgrund der Erfindung werden jedoch die Nachteile der bisher bekannten Schutzverfahren vermieden und ein äußerst hoher
Schutzgrad gegen die bekannten Fälschungsmethoden für Buchstaben und Zahlen erzielt.
Bisher hat man meistens zum Fälschungssichermachen von Dokumenten,
wie Wertpapieren, Schecks und dgl., chemische Zusammensetzungen verwendet, die entweder als Uberzugsschicht auf
die Oberfläche des zu schützenden Dokuments aufgebracht wurden oder als überdruckter Bereich auf einem derartigen Dokument
vorhanden waren. In einigen Fällen wurde auch ein chemisches Bad verwendet, in das das gesamte Papier, bevor man es
mit einem Aufdruck versah, eingetaucht wurde. (Vgl. US-Patentschriften 1 003 443, 1 479 534, 3 282 720, 3 364 049,
3 391 479 und 3 545 380).
Keine der bekannten Methoden läßt sich jedoch auf den Schutz von mit dem Computer bearbeiteter Dokumente anwenden oder auch
leicht anwendbar machen.
Da nämlich die Druckqualität solcher mit hoher Geschwindigkeit hergestellter Computerausdrucke gewöhnlich ziemlich gering ist,
ist es für den Dokumenten- oder Scheckfälscher verhältnismäßig einfach, den aufgedruckten Betrag zu erhöhen oder ihn und
bzw. oder die Unterschrift zu verändern oder zu entfernen und
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neue Daten einzusetzen. Das gleiche trifft im allgemeinen für das durchschnittliche mit Schreibmaschine beschriebene Dokument
(Scheck usw.) zu. Die Schrift auf diesen Materialien ist im allgemeinen so schlecht, daß eine Änderung des Betrages oder
der Unterschrift mit der Hand leicht und wirksam vorgenommen werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher ein gegenüber Veränderungen mit verschiedenen bekannten Mitteln, wie beispielsweise Kugelschreibern,
Herausschneiden und Überkleben von Daten des Dokuments, mechanisches Radieren oder Radieren mit Hilfe von
Lösungsmitteln oder chemisches Bleichen von Daten, geschütztes Dokument, das in Verbindung mit einem mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Computerausdrucker verwendet werden kann, wobei die zu schützenden Daten das Schutzelement oder Schutzmaterial
gleichzeitig mit dem Ausdrucken des Betrages und der Unterschrift erhalten können.
Ziel der Erfindung ist weiterhin ein Dokument, das mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln wirksam geschützt ist, wobei die Verwendung komplizierter chemischer Mittel vermieden und
sichergestellt ist, daß die schützenden Teile durch einfache mechanische Manipulationen, wie beispielsweise Aufpressen mit
Walzen oder Platten, aufzubringen sind.
Schließlich ist Ziel der Erfindung ein geschütztes Dokument, das eine Veränderung sofort sichtbar werden läßt, gleichgültig,
welche Mittel zu der Herstellung der Veränderung verwendet worden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein fälschungssicheres Dokument, bestehend aus
1) dem Dokument selbst, das auf seiner Oberfläche Angaben bezüglich eines Geldbetrages, eine Unterschrift sowie
ein Muster aus lesbaren Zeichen, die dem unbewaffneten Auge klar erkennbar sind, wenn das Dokument gefälscht worden ist,
und
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2) einer durchsichtigen Folie, die auf einer Oberfläche ein Tarnmuster sowie einen Klebauftrag aufweist,
wobei die Folie auf das Dokument durch kalten Druck mit dem Tarnmuster über dem Muster aus lesbaren Zeichen aufgebracht
ist, so daß das Tarnmuster das Muster aus lesbaren Zeichen so lange vollständig verbirgt, bis die Folie abgerissen oder an-r
derweitig entfernt worden ist, wodurch die lesbaren Zeichen klar zutage treten und die unerlaubte Änderung anzeigen.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung des kontinuierlichen
Formularschutzsystems für Dokumente mit Computerausdrucken,
das Gegenstand der US-Patentschrift
(Serial Nr ) ist.
Zur Herstellung des beschriebenen fälschungssicheren Dokuments wird ein durchsichtiges Material mit hoher Zugfestigkeit in
Form eines Bandes vorgeschnitten, das in Form einer verhältnismäßig großen Rolle hergestellt werden kann. Das durchsichtige
Material muß einen Reibungskoeffizienten aufweisen, der hinreichend ist, um eine Markierung mit bekannten Schreibmitteln,
wie beispielsweise Kugelschreibern, Bleistiften, Wachsstiften und dgl, zu verhindern. Das Band ist auf einer Oberfläche mit
einem leicht gefärbten Tarnmuster versehen, das mit einem stark aggresiven, druckempfindlichen Kleber überzogen ist. Die
entgegengesetzte Oberfläche des durchsichtigen Bandes ist vorteilhafterweise mit einem härtbaren farblosen Siliconharz überzogen.
Das Dokument, auf das das Klebeband aufgedrückt wird, ist mit einem schwachgefärbten sog. Ungültigkeitsmuster versehen,
das aus sich wiederholenden Einheiten, die die Ungültigkeit ausdrücken, besteht, wie beispielsweise aus den Wörtern
"Ungültig", "Gefälscht", "Gestrichen" oder dgl.. Das Band mit dem Tarnmuster wird genau über dem Bereich, der das Ungültigkeitsmuster
trägt, aufgeklebt und verdeckt somit das Ungültigkeitsmuster, wobei es jedoch gleichzeitig andere, dunkelgefärbte,
aufgedruckte Zeichen, wie beispielsweise im Falle eines Schecks den Betrag oder die Unterschrift des Zahlenden,
klar erkennbar durchscheinen läßt. Das auf diese Weise ge-
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schützte Dokument kann in dem geschützten Bereich nicht mit einem allgemein verfügbaren Schreibinstrument beschrieben
werden, weil die exponierte Oberfläche dieses Bereiches zu glatt ist. Versuche zum vollständigen oder partiellen Entfernen
des aufgeklebten Bandes verursachen eine Beschädigung des Dokuments, wie beispielsweise ein Zerreißen, ein anderweitiges
Verletzen, die Entstehung von Löchern in dem geschützten Bereich usw.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher beschrieben, worin
Fig. 1 ein stark vergrößerter Querschnitt des erfindungsgemäß
geschützten Dokuments, angewandt auf einen herkömmlichen Scheck;
Fig. 2 die Darstellung eines Teils des Tarnmusters zur Verwendung
gemäß der Erfindung?
Fig. 3 die maßgetreue, perspektivische Darstellung des Schutzklebebandes
in Verbindung mit einem zu schützenden Dokument;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Scheck, die das üngültigkeitsmuster über dem Bereich für die Betragsangabe
des Schecks darstellt; und
Fig. 5 ebenfalls eine Draufsicht auf einen Scheck mit dem
über der Betragsspalte aufgebrachten Schutzband, die die vollständige Tarnung des Ungültigkeitsmusters bei
gleichzeitiger Sichtbarkeit des angegebenen Betrags durch das Band hindurch erläutert,
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In Fig. 1 ist ein Stück Dokumentenmaterial, wie beispielsweise Scheckpapier, dargestellt, das zur Verdeutlichung der verschiedenen
Elemente des erfindungsgemäßen Dokuments unverhältnismäßig stark vergrößert ist. Das Scheckpapier 10, dessen Dicke
zwischen etwa 0,09 und 0,18 mm liegt, weist an seiner Oberfläche 12 ein gedrucktes Muster 14, beispielsweise das Wort
"Ungültig" zu wiederholten Malen in mehreren Zeilen auf. Ein in Lösungsmitteln unlösliches Substrat, wie beispielsweise eine
Polyesterfolie 16 von einer Dicke von etwa 0,025 mm ist an einer Oberfläche 18 mit einem 0,001 bis 0,01 mm starken Überzug
aus härtbarem Siliconharz und Katalysator versehen. Die entgegengesetzte Oberfläche 22 des Polyestersubstrats 16 ist
mit einem gedruckten Tarnmuster 24 versehen, das unmittelbar auf die Folie aufgedruckt ist und, wie weiter unten ausgeführt,
mit dem Ungültigkeitsmuster auf dem Scheck in der Farbe übereinstimmt und derart zusammenwirkt, daß das Ungültigkeitsmuster
vollständig überdeckt bzw. maskiert wird. Über der Oberfläche mit dem aufgedruckten Tarnmuster 24 ist weiterhin eine
Beschichtung 26 aus einem hochabschälfesten, aggressiven, gegenüber
Lösungsmitteln und Wärme beständigen, druckempfindlichen Kleber aufgebracht, die etwa 0,02 bis 0,04 mm dick ist.
Die zum Aufdrucken des Ungültigkeitsmusters verwendete Druckfarbe ist in Lösungsmitteln unlöslich. Wenn daher der Kleber
mit einem Lösungsmittel abgelöst werden sollte, wird das Ungültigkeit smuster klar lesbar und zeigt unmittelbar die unerlaubte
Änderung des Dokuments an.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Polyestersubstrat mit seinen Materialschichten so auf dem Scheckpapier angeordnet, daß
die Klebeschicht das Ungültigkeitsmuster des Scheckpapiers berührt.
Fig. 2 zeigt eine Art Tarnmuster 24, die in Kombination mit dem Ungültigkeitsmuster 14 gemäß der Erfindung verwendet werden
kann. Selbstverständlich können aber auch andere Muster verwendet werden unter der Voraussetzung, daß im Ergebnis das Ungül-
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gültigkeitsmuster auf dem Scheckpapier von dem Tarnmuster so maskiert ist, daß das Ungültigkeitsmuster dem unbewaffneten
Auge gegenüber unsichtbar bleibt.
Fig. 3 erläutert die Weise, in der das Band mit dem Tarnmuster auf die mit dem Ungültigkeitsmuster und dem Betrag versehene
Stelle eines Dokuments, beispielsweise eines Wertpapiers, aufgebracht wird. Die aus mehreren Schichten bestehende Struktur,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird in Form eines endlosen Bandes 28 hergestellt, das auf eine Versorgungsrolle aufgewickelt
und von dieser aus dem Druckbereich des mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Druckers zugeführt werden kann, wo
ein Teil des Bandes unter kaltem Druck, wie beispielsweise durch eine Walze und einen Stützamboß, über die Betragsangabe,
die in dem Bereich des vorher aufgedruckten Ungültigkeitsmusters eingedruckt worden ist, aufgeklebt wird.
Ein Beispiel für einen Scheck 10, der ein vorher eingedrucktes Ungültigkeitsmuster 14 trägt, ist in Fig. 4 dargestellt. Dieses
Muster kann ebenso in dem Bereich für die Unterschrift zusammen mit dem für den oben beschriebenen Betragsbereich
verwendbaren mehrschichtigen Band verwendet werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des fertiggestellten geschützten Dokuments,
in diesem Falle wiederum eines Schecks 10, vor der Unterschrift durch den Aussteller, bei dem das Schutzband 28
über den Betragsbereich geklebt ist und das Ungültigkeitsmuster verdeckt, jedoch den Betrag klar erkennbar durchscheinen
läßt.
Erfindungsgemäß können alle Arten von handelsfähigen Wertpapieren,
wie Schecks, Bankschecks, Wechsel usw. geschützt werden.
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Claims (7)
1) dem Dokument (10) selbst, das auf seiner Oberfläche (12) Angaben bezüglich eines Geldbetrages, eine Unterschrift
sowie ein Muster (14) aus lesbaren Zeichen, die dem unbewaffneten Auge klar erkennbar sind, wenn das Dokument gefälscht
worden ist, und
2) einer durchsichtigen Folie (16), die auf einer Oberfläche (22) ein Tarnmuster (24) sowie einen Klebauftrag
(26) aufweist,
wobei die Folie auf das Dokument durch kalten Druck mit dem Tarnmuster über dem Muster aus lesbaren Zeichen aufgebracht
ist, so daß das Tarnmuster das Muster aus lesbaren Zeichen so lange vollständig verbirgt, bis die Folie abgerissen oder anderweitig
entfernt worden ist, wodurch die lesbaren Zeichen klar zutage treten und die unerlaubte Änderung anzeigen.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (16) auf der dem Tarnmuster (24) entgegengesetzten Seite mit einem Überzug (20) mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber bekannten Schreibinstrumenten versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (16) auf der dem Tarnmuster (24) entgegengesetzten Seite mit einem Überzug (20) mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber bekannten Schreibinstrumenten versehen ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Tarnmuster (24) ein farbloses, fluoreszierendes
Material vorgesehen ist.
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4. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster (14) aus lesbarer Schrift sich wiederholt und in in Lösungsmitteln unlöslicher Druckfarbe ausgeführt ist
und daß die durchsichtige Folie (16) in Lösungsmitteln unlöslich
ist und der Überzug (20) über der Folie aus einem Siliconharz und einem Katalysator besteht.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) aus Polyester besteht und eine Dicke von etwa 0,025 mm (0,001 inch) besitzt und die Siliconharz/Katalysator-Beschichtung eine Dicke von 0,001 bis 0,01 mm (0,00005 bis 0,005 inch) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) aus Polyester besteht und eine Dicke von etwa 0,025 mm (0,001 inch) besitzt und die Siliconharz/Katalysator-Beschichtung eine Dicke von 0,001 bis 0,01 mm (0,00005 bis 0,005 inch) aufweist.
6. Anordnung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie (16) eine MYLAR-Folie ist, die an das Dokument mit einer Klebeschicht von 0,02 bis 0,038 mm (0,0008 bis 0,0015 inch) Klebematerial mit einer hohen Abschälfestigkeit, Aggressivität, Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und Hitze sowie Druckempfindlichkeit gebunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie (16) eine MYLAR-Folie ist, die an das Dokument mit einer Klebeschicht von 0,02 bis 0,038 mm (0,0008 bis 0,0015 inch) Klebematerial mit einer hohen Abschälfestigkeit, Aggressivität, Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und Hitze sowie Druckempfindlichkeit gebunden ist.
7. Verfahren zum Schutz von Dokumenten gegen Fälschung, dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu schützende Dokument mit Angaben über den Betrag, die Unterschrift sowie einem Signalmuster versieht, das
dem unbewaffneten Auge leicht erkennbar ist, wenn das Dokument geändert worden ist, daß man eine Anzahl von Schichten
einschließlich einer Tarnschicht zum Überdecken des Signalmusters an einen Träger bindet und daß man diese Schichten
unter kaltem Druck auf das Dokument klebt, so daß die Angaben auf dem Dokument überdeckt sind und ihre Entfernung unmöglich
gemacht ist.
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