DE2239798B2 - Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
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Description
sich je eine zu beiden Seiten der
des Schalt-
SSSr
g des Schaltringes
lungen nicht vorhanden sind Durch,der, WegfaU
dieser Axialführungen wird auch jegliches Verklem
men vermieden und der Synchronisiernng sowie der
Schaltring werden durch die Rmgtedern mit Sicher
heit ir ihre gegenseiüge Mittelstellung zurückgeführt
Sne vorzeitige Abnutzung der Reibflächen durch
15 Sperrsynchronisier-
tSffi ist die Leerung geη
den g^ ^ lg sind hinter to zuge-
zeigi. 24 eingerastet und halten den ijn
hongen,Schult Mfttelstellung gegenube dem
chrom» ^ h ist sichergestellt, aaß s.ch die
Schal™ga berühren.
Reib achen 10_u>ια . der Antriebswelle!
3o
Beginn des Schaltens bieten die Schultern ™en gewissen
Widerstand, der eine genügend starke Anpressung
der Reibflächen von Reibkonus und Synchroni-
Serring und damit eine gegenseiüge Verdrehung von
Synchfonisierring und Schaltring bewirkt Ist jedoch
der Gleichlauf erreicht, so wird durch die Schaltkraft
die Ringfeder über die Schulter Berückt und Jrtzt
dann bei Vollendung des Schaltvorganges der Schaltbewegung keine wesentliche Kraft mehr entgegen.
Di? Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-„ung
dargestellfen Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Sperrsynchronisiereinrichtung
.
F i g. 2 eine Teilansicht des Schaltringes .
F ig. 3 bis 6 eine Teilansicht der Sperrsynchronisiereinrichu.ng
von außen in verschiedenen Schaltstellunger.
Fig. 7 und 8 Axialschnitte wahrend versehener
Schaltphasen. ,1
Auf der Antriebswelle 1 sind die beiden wechsel- --i-e mit ihr zu kuppelnden Zahnräder 2, 2' drehbar
gelagert. Mit jedem der Zahnräder ist ein Kupplungs-Lhnkranz9
verbunden mit je einem Reibkonus ,nit radial nach innen gerichteter Reibfläche 10. Die
Kupplungszähne sind mit 11 bezeichnet.
Mit der Antriebswelle 1 ist drehfest die Nabe
verbunden, die Keilnuten 4 aufweist. In diese Keilnu- In greift mit Zähnen 6 der SchaltringS e,n. Der
SchaltrinsS wird durch die Schaltgabel 7 bewegt. Er we'st Spdchen 8 auf. Die Anzahl der Kupplungszähne
11 ist gleich der Zahl der Speichen 8 oder einem Vielfachen. Jede der Speichen ist mit schlagen
Sperrflächen Sa, 8 b versehen
Innerhalb und zwischen den beiden Kupplungszahnkränzen 9 ist ein gemeinsamer Synchronisiernng
12 angeordnet. Der Synchromsiernng 12 besitzt radial
nach außen gerichtete Reibflächen 13. Er ist in
Achsrichtung frei verschiebbar und kann in Drehrichtung
hin und her schwingen. Am Umfang des Synchronisierringes sind Aussparungen f« vorgesean
J« fin^ b ^ ^ ^ Sj.ichronisiernngcs
anhcDt Dk^ dje Reibfläche 1C des Kupp-
J-*'™^"es 9 angedrückt. Besitzt nun das
dem Kupplungszahnkranz 9 eine gro- ^^ die P^^ ,. so wird der
öere[^ 12 durch die an den Re»bflacn^
Syndunmawnn genommen und die an
W erze g rf s vorgesehene Sperrder
Spe ichc» Berührung mit der Sperrflache 20
flache ° ^0"™;erri es wie es in F ig. 4 gezeigt ist.
des Synch™n«»e.«ng ^ niueTUngcs 12 gegen-
über dem Schaltring 5 erfolgt in Richtung/der sich
^^^ enden S Antriebswelle 1.
Die aneinanderliegenden Sperrflachen 8 a und 20
J*°™™™ne weitere Verschiebung des Schaltnn-
«^ndern eme we ^^^ Druck f d
g«S nach lmta^ ^ die Reibflächen 10, 13
noch stärker aneinandergedrückt werden so daß der ^Sationsvorgangbeschleumgt wird.
Mit fortschreitender Synchronisierung verringert Mit fortschre» f>ächen 10>
13 übertragene
es Drehmoment bei Gleichlauf der An-
« Zahnrades2 nicht mehr vor^Xjiist
praktisch auch die durch die Sperrflahand
en. st ist ρ ^ Speming a„ gehoben.
Jen ch 2"ie U s n chräge Anordnung der Sperrflachen 20
Durch die suirag vnchror:,ierring und der
""^nsTgene nander enW" der Pfeilr.chtung
Schdltring gegene , dargestent ist. Hierbei
verdreh« w e s^ ^ ^g^ ^
w^d aucl; aie B dner weiteren Verschiebung des
druckt und set nswerte Kraft ^ehr entgc-
gen Sofern nunmehr die Speichen 8 nicht mit den
gen. bowrn ähmjn „ gebildeten Zahn^»u^
Seichten. Schrägflächen 22 an den luckeii uuen , Kupplungszähne in bekannter
fmen End^« Verdrehung des Kupplungj-Weise
me ge^fegenüber dem Schdltring. Bei weiterer
»hntanzes geg ift dieser dann mit
Verschiebung die Kupplungszahne
ler konischen Fläche 25 ihre Rückführung an die schulter 24. Die Feder dehnt sich und gleitet dabei
in der sich zur Mittelebene erweiternden konischen Fläche 25 entlang, bis sie hinter der Schulter 24 ein-■astet.
Da der Schaltring 5 und seine Schaltgabel 7 in Leerlauf stellung in an sich bekannter Weise in der in
F i g. 1 dargestellten Mittelstellung verriegelt sind, wird über die an den Schultern 24 anliegenden Ringfedern
18 auch der Synchronisierring in seiner Mittelstellung gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Druckkörpern, an denen auch die Sperrflächen vorgesehen sind, und dem Synchronisierung nur über
Patentanspruch: die Schraubenfedem erfolgt, entspricht die maximale
Antreibskraft der Reibflächen der in den Federn ge-
Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupp- 5 speicherten Kraft. Man kann also durch mehr oder
lungen in Wechselgetrieben, insbesondere von weniger starken Druck auf die Schaltgabel den Syn-Kraftfahrzeugen,
wobei zwei wechselweise mit chronisiervorgang nicht beeinflussen. Um kurze Syneiner
Antriebswelle zu kuppelnde Zahnräder ein- chronisierzeiten zu gewährleisten, mußten die
ander zugekehrte Kupplungszahnkränze aufwei- Schraubenfedern eine entsprechend große Federkraft
sen, mit je einem Reibkonus mit radial nach in- ">
aufweisen. Diese große Federkraft wurde jedoch das nen gerichteter Reibfläche, die mit je einer Reib- Schalten erschweren, denn sie muß bei jedem Schalfläche
eines gemeinsamen Synchronisierringes zu- ten zunächst überwunden werden. Um das Schalten
sammenwirken, sowie mit einer axial gerichteten nicht allzu beschwerlich zu machen, muß deshalb ein
Verzahnung zum Eingriff in die Verzahnung Kompromiß getroffen werden, der bei Verwendung
eines Speichen aufweisenden Schaltringes, wobei 15 schwächerer Federn längere Synchronisationszeiten
sowohl am Synchronisierung als auch am Schalt- ergibt. Im übrigen ist diese bekannte Sperrsynchroniring
zusammenarbeitende Sperrflächen und zur siereinrichtung teuer in der Herstellung, denn sie beErzeugung
eines auf den Synchronisierring wir- nötigt zusätzlich die erwähnten Druckkörper, Tür die
kenden Axialschubes Federn vorgesehen sind, die Axialführungen in dem Synchronisierring eingearbeibestrebt
sind, beide Teile gegenseitig in die Mit- 2° tet sein müssen. Diese Axialführungen sind auch
telstellung zurückzuführen, dadurch ge- während des Betriebes problematisch, denn die
kennzeichnet, daß der Synchronisierring Druckkörper sind beim Wirksamwerden der Sperr-(12)
an seiner den Reibflächen (13) abgekehrten flächen einer einseitigen Belastung ausgesetzt. Bei zu
Innenseite zwei sich zur mittleren Querebene des kurzer Ausbildung der Axialführungen können sich
Synchronisierringes hin öffnende konische Flä- *5 deshalb die Druckkörper verklemmen, eine längere
chen (25) aufweist, die sich über den Verschiebe- Ausbildung der AxiaKührungen ergibt eine größere
weg des Schaltringes (5) erstrecken, und daß die Baugröße in axialer Richtung.
Innenseite des Synchronisierringes beiderseits der Es ist ferner eine Sperrsynchronisiereinrichtung
Mittelstellung des Schaltringes eine Schulter (24) (aus der deutschen Patentschrift 1101 057) bekannt,
aufweist, an welcher sich je eine 7.u beiden Seiten 3° bei der die Kupplungszahnkränze radial nach außen
der Speichen (8) des Schaltringes angeordnete gerichtete Reibflächen aufweisen. Der Synchronisier-
Ringfeder (18) abstützt. ring weist in der Mitte an seiner Außenseite eine
Ringnut mit V-förmigem Querschnitt auf, in welcher eine Ringfeder angeordnet ist. Diese Ringfeder greift
35 zur Hälfte in eine Nut des Schaltringes ein.
Wird der Schaltring nach Erreichen des Gleichlaufes gegenüber dem Synchronisierricg axial verschoben,
so verläßt die Ringfeder 36 die Nut mit V-förmigem Querschnitt. Sie wird hierdurch radial aufgewei-
Die Erfindung betrifft eine Sperrsynchronisierein- 4.Λ tet und liegt mit größerer Federkraft am Umfang des
richtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, Synchronisierringes an, so daß dieser beim Auskup-
insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei zwei wech- pei mitgenommen wird und mit seiner zweiten Reib-
selweise mit einer Antriebswelle zu kuppelnde Zahn- fläche vorzeitig in Berührung mit dem Reibkonus des
räder einander zugekehrte Kupplungszahnkränze auf- anderen Zahnkranzes gelangt, ohne daß vielleicht ein
weisen, mit je einem Reibkonus mit radial nach in- 45 Einkuppeln beabsichtigt ist. Hierdurch erfolgt eine
nen gerichteter Reibfläche, die mit. je einer Reib- unnötige Abnutzung der Reibflächen. Es ist auch
fläche eines gemeinsamen Synchronisierringes zu- nicht sichergestellt, daß sich in Mittelstellung des
sammenwirken, sowie einer axial gerichteten Verzah- Schaltringes der Synchronisierung ebenfalls in Mit-
nung zum Eingriff in die Verzahnung eines Speichen telitellung befindet, wodurch ebenfalls eine Abnut-
aufweisenden Schaltringes, wobei sowohl am Syn- 50 zung der Reibflächen eintreten kann. Wird nach dem
chronisierring als auch am Schaltring zusammenar- Auskuppeln der vorherige Gang sofort wieder ge-
beitende Sperrflächen und zur Erzeugung eines auf schaltet, so ist keine Sperrwirkung vorhanden, da
den Synchronisierring wirkenden Axialschubes Fe- diese nur eintritt, wenn die Ringfeder vorher wieder
dem vorgesehen sind, die bestrebt sind, beide Teile jn die V-förmige Ringnut des Synchronisierringes
gegenseitig in die Mittelstellung zurückzuführen. 55 einrasten konnte. Dies ist jedoch, wie oben erwähnt
Bei einer derartigen (aus der deutschen Auslege- wurde, nicht immer der Fall. Schließlich kann sich
schrift 1 098 824) bekannten Sperrsynchronisierein- durch die Zentrifugalkraft die Ringfeder ungewollt
richtung sind in dem Synchronisierring mehrere in spreizen und damit ebenfalls die Sperrwirkung verlo-
Achsrichtung verschiebbare Druckkörper angeord- rengehen.
net. Diese Druckkörper weisen Sperrflächen auf, die 60 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
uni.er Zwischenschaltung je einer Sperrkugel mit gründe, eine Sperrsynchronisiereinrichtung der ein-
Sperrflächen des Schaltringes zusammenwirken. gangs erwähnten Bauart zu schaffen, die in ihrem
Die Kraftübertragung zwischen den Druckkörpern Aufbau erheblich vereinfacht sowie betriebssicher ist
und dem Schaltring erfolgt durch beidseitig an den und bei der auch möglichst geringe Kräfte zum
Druckkörpern anliegende Schraubenfedem, die sich 65 Schalten aufgewendet werden müssen,
mit ihren äußeren Enden an dem Synchronisierring Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
abstützen. Da bei dieser bekannten Sperrsynchroni- daß der Synchronisierring an seiner den Reibflächen
siereinrichtung die Kraftübertragung zwischen den abgekehrten Innenseite zwei sich zur mittleren Quer-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (5)
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FR2733560B1 (fr) * | 1995-04-28 | 1997-06-13 | Renault | Dispositif de synchronisation pour boite de vitesses mecanique |
FR2783294B1 (fr) * | 1998-09-10 | 2000-10-13 | Peugeot | Synchroniseur simple pour boite de vitesses notamment de vehicule automobile |
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-
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- 1972-08-11 GB GB3765972A patent/GB1402451A/en not_active Expired
- 1972-08-12 DE DE2239798A patent/DE2239798C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |