DE2238639C3 - Electrical jack for switching cold - Google Patents
Electrical jack for switching coldInfo
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
IOIO
1515th
2525th
3030th
Schlußelemente aufweisende Kontaktfedern angeordnet sind, die von wenigstens einem Betätigungsglied, das mit in die Einschubhöhle ragenden nockenförmigen Ansätzen versehen ist, zur Herstellung der Ilontaktverbindung mit den Kontaktstreifen zu diesen auslenkbar sind, wobei die teilweise eingesteckte Schaltungskarte kurz vor ihrer Endlage mit ihrem Steckteil auf die nockenförmigen Ansätze derart einwirkt, daß durch das Betätigungsglied die Kontaktfedern auf die Kontaktstreifen gedruckt werden und daß der restliche Einschub der Schaltungskarte bei geschlossenen Kontakten erfolgtClosing elements having contact springs are arranged by at least one actuator that is provided with protruding into the insertion cavity cam-shaped lugs for establishing the contact connection are deflectable with the contact strips to these, the partially inserted circuit card shortly before its end position with its plug-in part acts on the cam-shaped lugs in such a way that through the Actuator, the contact springs are printed on the contact strips and that the rest of the insert the circuit card is done with the contacts closed
Durch die neue Steckfassung wird eine Vereinfachung ihrer Herstellung, eine gute Qualität der Kontaktverbindungen und eine Schonung der Kontaktstellen bezwecktThe new jack simplifies its manufacture, ensures good quality of the The purpose of contact connections and protection of the contact points
Bekannte elektrische Steckfassungen für Schaltungskarten enthalten vorwiegend Kontaktfedern, die beim Einsetzen der Schaltungskarten relativ großr Kräfte zu ihrer Aufspreizung benötigen. Da die Schaltungskarten, insbesondere wenn sie aus Keramikplatten bestehen, nicht ganz plan sind und geringe Krümmungen aufweisen, um auch bei kritischen Toleranzen noch eine zuverlässige Kontaktverbindung zu bekommen. Beim Einsetzen der Schaltungskarte in die Fassung werden die Kontaktfedern durch die Schaltungskarte zur Seite gezwungen, wobei diese an der Schaltungskarte reiben, so daß die den Kontaktübergang erschwerenden Fremdschichten entfernt werden. Da während des gesamten Einsteckweges eine Reibung zwischen den Kontaktfedern auf der Kartenoberfläche und den Kontaktstreifen bzw. Anschlußleitern gegeben ist, erfolgen häufig Beschädigungen der Kontakte, insbesondere wenn die Kontaktfederung ziemlich steif ist. In der neuzeitlichen Schaltungstechnik sind in großer Packungsdichte in Dünnfilmtechnik ausgeführte Schaltungsanordnungen auf einer relativ kleinen Schaltungskarte untergebracht Diese große Packungsdichte hat zur Folge, daß viele Anschlußverbindungen, d. h. viele Kontaktstellen vorliegen, die ziemlich schmal und empfindlich sind und daß durch die vielen herzustellenden Kontaktstellen eine große Kraft zum Einstecken der Schaltungskarte in die mehrpolige Steckfassung erforderlich ist Diese in Dünnfilmtechnik hergestellten Kontakt- oder Anschlußstreifen auf einer Schaltungskarte können beim ein- oder mehrmaligen Kartentausch so durch Reibungsabnutzung beansprucht werden, daß die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet ist und daß diese beschädigte Schaltungskarte ersetzt werden muß. Bei der Verwendung von Schaltkartenmaterialien die einen großen Abrieb bewirken kann auch die dünne Goldschicht abgeschliffen werden, mit der viele Kontaktfedern oder Kontaktstreifen überzogen sind.Known electrical sockets for circuit cards mainly contain contact springs that are used in Insertion of the circuit cards require relatively large forces to spread them apart. Since the circuit cards, especially if they are made of ceramic plates, are not completely flat and have slight curvatures have in order to still get a reliable contact connection even with critical tolerances. At the Inserting the circuit card into the socket, the contact springs are pushed aside by the circuit card forced, these rub against the circuit card, so that the contact transition difficult Foreign layers are removed. Since friction between the There are contact springs on the card surface and the contact strips or connecting conductors, The contacts are often damaged, especially if the contact spring is quite stiff. In of modern circuit technology are circuit arrangements implemented in high density using thin-film technology housed on a relatively small circuit card that has a high packing density with the result that many port connections, i. H. there are many contact points that are quite narrow and are sensitive and that due to the many contact points to be made, a great force for insertion the circuit card in the multi-pin socket is required This manufactured in thin-film technology Contact or connection strips on a circuit card can be used when the card is exchanged once or several times are so stressed by frictional wear that operational safety is no longer guaranteed and that this damaged circuit card must be replaced. When using circuit board materials which cause a large amount of abrasion, the thin gold layer can also be ground off, with which many Contact springs or contact strips are coated.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles, der sich durch zu großen Kontakt-Antrieb ergibt und zur Verringerung der erforderlichen Kräfte beim Einstecken der Schaltungskarten in die Fassungen wurden verbesserte Steckfassungen geschaffen, bei denen die neben der Einsteckhöhle angeordneten Kontaktfedern vor dem Einstecken oder dem Herausne'r.· =. r der Schaltungkarte so weit aufgespreizt werden, daß keine Reibungswiderstände mehr zu überwinden sind. Die Aufspreizung der Kontaktfedern erfolgt dabei durch nockenförmige Einrichtungen in den Steckfassungen, welche manuell zu betätigen sind. So ist beispielsweise eine aufspreizbare Steckfassung bekannt, bei der die Kontaktfedern Haken aufweisen, welche an einer, die Steckfassung durchdringenden Nockenstange anliegen,To avoid this disadvantage, which results from excessive contact drive, and to reduce it the forces required when inserting the circuit cards into the sockets have been improved Jackets created in which the contact springs arranged next to the insertion cavity before Inserting or removing. · =. r of the circuit board be spread so far that no more frictional resistance has to be overcome. The spread the contact springs is done by cam-shaped devices in the sockets, which are to be operated manually. For example, an expandable socket is known in which the Contact springs have hooks which rest on a cam rod penetrating the plug-in socket,
5050
55 die bei einer Verdrehung die Kontaktfedern auslenkt und dadurch aufspreizt Bei einer anderen aufspreizbaren Steckfassung ist im Grund der Karten-Einsteckhöh-Ie oder Einstecköffnung ein Schlauch angeordnet, dessen Durchmesser durch das Einpressen von Luftoder einer Flüssigkeit sich vergrößert, wodurch auch die anliegenden Kontaktfedern aufgespreizt werden. Diese von Hand aufspreizbaren Steckfassungen haben jedoch auch verschiedene Nachteile; beispielsweise benötigt die Aufspreiz-Einrichtung zusätzlichen Platz, und außerdem muß sie zu ihrer Betätigung zusätzlich sein, wodurch sich die Packungsdichte wieder verringert, oder anders ausgedrückt, derartige Aufspreizeinrichtungen sind bei dicht gepackten Schaltungsanordnungen in Miniaturabmessungen nicht besonders zufriedenstellend. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Steckfassungen mit einer Aufspreizeinrichtung ist der, daß evtl. Fremdschichten auf den Kontaktelementen, welche die elektrische Kontaktverbindung beeinträchtigen, nicht durch eine Wischbewegung oder durch eine geringere Reibung beim Einstecken der Schaltungskarten in die Steckfassung entfernt werden und daß demzufolge ein sehr großer Kontaktdruck erforderlich ist, damit diese Fremdschichten, welche aus Oxyden oder Verschmutzungen bestehen können, durchdrungen oder verdrängt werden. 55 which deflects the contact springs when twisted and thus spreads them apart. In another expandable socket, a tube is arranged in the bottom of the card insertion height or insertion opening, the diameter of which increases when air or a liquid is pressed in, which also spreads the contact springs that are in contact with it . However, these manually expandable jacks also have various disadvantages; For example, the spreading device requires additional space, and it must also be additional to its actuation, which reduces the packing density again, or in other words, such spreading devices are not particularly satisfactory in tightly packed miniature circuit arrangements. Another disadvantage of this known plug-in sockets with a spreading device is that any foreign layers on the contact elements, which impair the electrical contact connection, are not removed by a wiping movement or by less friction when inserting the circuit cards into the socket and that consequently a very large one Contact pressure is required so that these foreign layers, which can consist of oxides or contaminants, are penetrated or displaced.
Eine Steckfassung, bei der die vorgenannten Nachteile nicht vorhanden sind und bei der die Schaltungskarte zunächst reibungsfrei bis auf eine Einschubposition kurz vor der Kartenendlage einsetzbar ist, von der ab die Kontaktfedern an der Schaltungskarte anliegen und beim weiteren Einstecken bis zur Kartenendlage eine Wischbewegung bzw. eine Kontaktreinigung durch Reibung ausüben, wurde durch die amerikanische Patentschrift 34 78 301 bekannt.A socket in which the aforementioned disadvantages do not exist and in which the circuit card can initially be used without friction except for an insertion position shortly before the card end position from which the Contact springs are in contact with the circuit card and when you continue to insert them up to the card end position one Wiping motion or a contact cleaning by friction, was carried out by the American Patent 34 78 301 known.
Diese bekannte Steckfassung, weiche eine selbsttätige, von der einzusteckenden Schaltungskarte betätigbare Einrichtung zur Auslenkung der Kontaktfedern enthält, ist mit nockenförmigen Betätigungsfedern versehen, welche im Isoliergehäuse der Steckfassung hinter den Kontaktfedern angeordnet sind. Der lichte Abstand zwischen den, an beiden Längsseiten der Einstecköffnung befindlichen und einander gegenüberliegenden Kontaktfedern ist etwas größer als die Dicke der einzusteckenden Schaitungskarte. Die Betätigungsglieder sind mit nasenförmigen Ansätzen versehen, weiche als Nocken dienen und die in die Einsteckhöhle in der Steckfassung so einragen, daß sich eine nach unten zu verengende Einstecköffnung ergibt. Beim Einstecken der Schaltungskarte in die Einschubhöhle drücken die unteren Kanten der Schaltungskarte auf diese keilförmigen Ansätze, wobei diese nachgeben und nach außen schwenken, wodurch die Kontaktfedern in Richtung Schaltungskarte gelenkt werden. Ab einer vorbestimmten Position der Karten-Einstecktiefe liegen die Kontaktfedern an den Kontaktstreifen der Schaltungskarte an, und der weitere Karteneinschub bis zur Endlage erfolgt bei steigendem Kontaktdruck und bei einer Reibung der Kontaktelemente, so daß die vorgenannten Nachteile beseitigt sind und eine Kontaktreinigung erreicht wird.This known socket, soft an automatic, actuated by the circuit card to be inserted Contains device for deflecting the contact springs is with cam-shaped actuating springs provided, which are arranged in the insulating housing of the socket behind the contact springs. The light one Distance between those located on both long sides of the insertion opening and opposite one another Contact springs is slightly larger than the thickness of the circuit card to be inserted. The actuators are provided with nose-shaped lugs, soft serve as cams and protrude into the socket in the socket so that one after results in insertion opening to be narrowed at the bottom. When inserting the circuit card into the slot press the lower edges of the circuit card on these wedge-shaped lugs, giving way and pivot outwards, which directs the contact springs towards the circuit board. From one predetermined position of the card insertion depth, the contact springs are on the contact strips of the circuit card on, and the further card insertion to the end position takes place with increasing contact pressure and with a friction of the contact elements, so that the aforementioned disadvantages are eliminated and a Contact cleaning is achieved.
Die bekannte Steckfassungen in der Art der vorstehend erwähnten Ausführung mit einer von der Schaltungskarte betätigbaren Auslenkeinrichtung für die Kontaktfedern, weiche ein Einsetzen der Schaltungskarte ohne großen Kraftaufwand gestatten und die dennoch am Ende der Einschubstrecke eine Kontaktreibung ermöglichen, haben noch den Nachteil, daß sie ausThe known jacks in the manner of the aforementioned embodiment with one of the Circuit card actuatable deflection device for the contact springs, soft insertion of the circuit card allow without great effort and still a contact friction at the end of the insertion distance enable still have the disadvantage that they are made
zu vielen Teilen bestehen, beispielsweise aus einem isolierenden Fassungsgehäuse, Kontaktfedern, Nocken, Nockenwellen und Betätigungsgliedern. In Schaltungsanordnungen, die eine große Packungsdichte aufweisen und wo demzufolge die Anschluß- bzw. die Kontaktstreifen sehr nahe beieinanderliegen, ist es ein schwieriges Problem, zuverlässige Steckfassungen mit so vielen Bauelementen zu fertigen und auf den Schaltfeldern unterzubringen.consist of many parts, for example an insulating socket housing, contact springs, cams, Camshafts and actuators. In circuit arrangements that have a high packing density and where consequently the connection or contact strips are very close to one another, it is a difficult problem to manufacture reliable jacks with so many components and on the To accommodate switch panels.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Steckfassung, insbesondere für eine Schaltungskarte als Halterung und elektrisches Verbindungsteil zu schaffen, die nur aus wenigen Einzelteilen besteht, welche leicht unter dem Gesichtspunkt der Massenfertigung herzustellen ist und die aus dem kompakten raumsparenden Konstruktion besteht. Weitere Forderungen an die neue Steckfassung sind, daß sie sich auch bei kritischen Toleranzen der Einzelteile leicht zusammensetzen läßt und einen guten Sitz bzw. Halt der eingesteckten Schaltungskarte ermöglicht, sowie eine langzeitbeständige sichere Kontaktverbindung zwischen den einzelnen Kontaktstellen gewährleistet. Auch die neue Steckfassung soll ein Minimum an Einschubkraft benötigen und praktisch keine Reibungsabnutzung erzeugen und dennoch durch eine gewisse Wischaktion der Kontaktfedern Oxydation oder andere Verschmutzung auf den Kontaktstreifen der Schaltungskarte entfernen.It is an object of the invention to provide an electrical socket, in particular for a circuit card as To create bracket and electrical connector, which consists of only a few parts, which easily is to be produced from the point of view of mass production and from the compact space-saving Construction consists. Further requirements for the new plug-in version are that they are also critical Tolerances of the individual parts can be put together easily and a good fit or hold of the inserted ones Circuit card enables, as well as a long-term secure contact connection between the individual Contact points guaranteed. The new plug-in socket should also have a minimum of insertion force need and generate practically no frictional wear and yet through a certain wiping action of the contact springs Oxidation or other contamination on the contact strips of the circuit board remove.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Kontaktfedern eine gabelähnliche Form aufweist, deren an einer isolierenden Grundplatte befestigter Stiel an seinem freien Ende mit einer zur Einschubhöhle gerichteten Kontaktnase versehen ist und außerdem mit einer, durch einen inneren und äußeren Finger gebildeten, als Trag- und Schwenklager für das Betätigungsglied dienenden Gabel, daß das Betätigungsglied aus einem längsgeteilten die Einschubhöhle zur Hälfte umgebenden, um die Gabel begrenzt schwenkbaren Rahmen aus Isolierstoff gebildet wird, der im Bereich der Kontaktfedern in deren Gabel eingreifende Stege aufweist, daß dieses Betätigungsglied auf der zur Einschubhöhle gerichteten Seite mit schräg geneigten Vorsprüngen versehen ist, die sich über das Gabellager hinunter zum Grund der Einschubhöhle erstrecken, so daß sich eine keilförmige, nach oben erweiternde Einsteckhöhle ergibt, die durch die eingesteckte Schaltungskarte aufspreizbar ist und daß, wenn sich deren Unterkante zwischen der Gabel und dem Grund der Einschubhöhle befindet, eine Schwenkung des Betätigungsgliedes erfolgt, so daß deren Vorsprur.gsflächer. an der Schaltur.gskarte und die Kontaktnasen an den Kontaktstreifen anliegen.According to the invention, this object is achieved in that each of the contact springs has a fork-like shape has, the stem attached to an insulating base plate at its free end with a for Insertion cavity directed contact nose is provided and also with a through an inner and outer fingers formed as a support and pivot bearing for the actuator serving fork that the Actuating member from a longitudinally split half surrounding the insertion cavity, limited to the fork pivotable frame is formed from insulating material, which is in the area of the contact springs in their fork has engaging webs that this actuator on the side facing the insertion cavity with obliquely inclined projections are provided, which extend over the fork bearing down to the bottom of the insertion cavity extend, so that there is a wedge-shaped, upwardly widening Einsteckhöhle, which by the inserted circuit card can be spread and that, if the lower edge between the fork and the bottom of the insertion cavity is, a pivoting of the actuator takes place so that their Protrusion flatter. on the Schaltur.gkarte and the Contact lugs rest against the contact strips.
Bei den Schaltungskarten können die Trägerplatten, auf welchen die Moduls, Bauelemente und Leiterbahnen angeordnet sind, aus verschiedenen Materialien bestehen, z. B. aus glasfaserverstärktem Epoxydharz oder aus Keramik. Letzteres hat die Eigenschaft, daß es nicht flexibel ist und daß die Oberflächen der Keramik-Trägerplatten nicht alle exakt plan sind und daß geringe Krümmungen oder Verwerfungen bestehen können sowie auch ungleiche Dicken der Keramikschicht Diese nachteilige Eigenschaft von Keramik-Schaltungskarten bewirkt, daß sich beim Einsetzen einer derartigen Schaltungskarte in eine starre Steckfassung sich stark streuende Kontaktdrücke und Kontaktunsicherheiten ergeben können. In den starren Steckfassungen sind somit nur ganz genaue und aussortierte Schaltungskarten mit Keramik-Trägerplatten verwendbar.In the case of the circuit cards, the carrier plates on which the modules, components and conductor tracks are arranged, made of different materials, e.g. B. from glass fiber reinforced epoxy resin or from Ceramics. The latter has the property that it is not flexible and that the surfaces of the ceramic carrier plates not all are exactly flat and that slight curvatures or distortions may exist as well as unequal thicknesses of the ceramic layer This disadvantageous property of ceramic circuit cards causes itself when inserting such a circuit card into a rigid socket strongly scattering contact pressures and contact uncertainties can result. In the rigid jacks are thus only very precise and sorted out circuit cards with ceramic carrier plates can be used.
Es ist eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckfassung, daß diese so konstruiert ist, daß sie sich an die verworfenen bzw. nichtplanen Schaltungskarten anschmiegen kann und daß auch bei diesen ungünstigen Fällen immer zuverlässiger Kontaktdruck an allen Kontaktverbindungsstellen gewährleistet wird. Diese beachtenswerte Verbesserung wird dadurch erzielt, daß die Betätigungsglieder der Steckfassung zur Anschmiegung an die Form der Schaltungskarte flexibel auslenkbar sind und in der Mitte ihren Rahmen-Längsstrecke eine verringerte Wandstärke aufweisen.It is a very advantageous embodiment of the socket according to the invention that it is so constructed is that it can cling to the discarded or non-planar circuit cards and that also with In these unfavorable cases, always reliable contact pressure is guaranteed at all contact connection points will. This notable improvement is achieved in that the actuators of the socket are flexibly deflectable to cling to the shape of the circuit card and in the middle of their Frame longitudinal section have a reduced wall thickness.
Eine weitere, sehr zweckmäßige Weiterbild mg der erfindungsgemäßen Steckfassung ist, daß s° eine Einrichtung enthält, die zur Sicherung des Kontaktdrukkes beiträgt und die außerdem die Schaltungskarte in der Steckfassung so hält, daß die Haltekraft für die Steckfassung nicht alleine wie bisher von den Kontaktfedern aufgebracht werden muß. Diese Halteeinrichtung besteht aus Hilfsfedern, auf denen ebenfalls ein zweites schwenkbares Betätigungsglied gelagert ist, das einen die Einstecktiefe der Schaltungskarte begrenzenden Anschlaghebel aufweist. Die in die Einschubhöhle der Steckfassung eingesetzte Schaltungskarte drückt über den Anschlaghebel die Vorsprünge des Betätigungsgliedes fest gegen die Oberfläche der Schaltungskarte. Another, very useful development mg of the socket according to the invention is that s ° a Contains device for securing the Kontaktdrukkes contributes and also holds the circuit card in the socket so that the holding force for the The plug-in socket does not have to be applied by the contact springs alone, as was previously the case. This holding device consists of auxiliary springs on which a second pivotable actuator is also mounted, the has a stop lever limiting the insertion depth of the circuit card. The one in the cave The circuit card inserted into the socket presses the projections of the actuating member via the stop lever firmly against the surface of the circuit board.
Es ist eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckfassung, daß die beiden
Betätigungsglieder für die Kontaktfedern und die Hilfsfedern völlig identisch sind und daß sie in
wechselnder Folge die Lagerstege für die Kontaktfedern und die Hilfsfedern enthalten.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckfassung für Schaltungskarten bestehen im wesentlichen aus Kontakt-
und Hilfsfedern, die auf einer Grundplatte angeordnet sind und auf deren freien Enden zwei
schwenkbare, die Einschubhöhle begrenzende, aus Isolierstoff bestehende, Betätigungsglieder lagern, welehe
nockenförmige, in die Einschubhöhle ragende Vorsprünge aufweisen, welche durch die einsteckbare
Schaltungskarte aufgespreizt werden und dadurch eine Schwenkung der Betätigungsglieder bewirken, die dabei
die Kontaktfedern auf die Kontaktstreifen der Schaltungskarte drücken.It is a further expedient development of the socket according to the invention that the two actuators for the contact springs and the auxiliary springs are completely identical and that they contain the bearing webs for the contact springs and the auxiliary springs in alternating sequence.
The electrical plug-in socket according to the invention for circuit cards consist essentially of contact and auxiliary springs which are arranged on a base plate and on the free ends of which two pivotable actuating elements, which delimit the insertion cavity and are made of insulating material, have cam-shaped projections protruding into the insertion cavity, which are spread apart by the plug-in circuit card and thereby cause the actuators to pivot, which press the contact springs onto the contact strips of the circuit card.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckfassung wird anhand von Zeichnungen anschließend ausführlich beschrieben. Von den dargestellten Figuren zeigtAn embodiment of the socket according to the invention is based on drawings described in detail. From the figures shown shows
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckfassung mit dem Steckteil einer Schaltungskarte.F i g. 1 is a perspective view of an inventive Plug-in socket with the plug-in part of a circuit card.
Fig.2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steckfassung vor dem Einsetzen einer Schaltungskarte.2 shows a plan view of the socket according to the invention before the insertion of a circuit card.
Fig.3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Steckfassung nach dem Einsetzen einer nichtplanen Schaltungskarte in die Steckfassung, um die Funktion der Bereiche mit reduzierter Dicke und der Zwischenteile zu zeigen, welche das Anschmiegen der Steckfassung an die verzogene Schaltungskarte ermöglichen.Fig.3 is a top view of the invention Jack after inserting a non-tarpaulin circuit card into the jack to start working to show the areas of reduced thickness and the intermediate parts, which nestle the socket to allow the warped circuit card.
Fig.4 Schnittansicht der Steckfassung entlang der Linie 4/4 in F i g. 1 zu verschiedenen Zeiten des Einschiebens der Schaltungskarte in die Steckfassung, und zwarFig. 4 sectional view of the socket along the Line 4/4 in FIG. 1 at different times of inserting the circuit card into the socket, in fact
Fig.4a den Anfang des Einschiebevorgangs der Schaltungskarte in die Steckfassung,Fig.4a the beginning of the insertion process Circuit card in the jack,
F i g. 4b die Steckverbindung bei einer Einschiebestellung der Schaltungskarte, in welcher die u-förmigenF i g. 4b shows the plug connection when the circuit card is pushed in, in which the U-shaped
Federelemente soweit wie möglich aufgespreizt werden. Spring elements are spread as far as possible.
F i g. 4c Die Steckfassung und die Schaltungskarte in Berührung mit den Vorsprüngen der Betätigungsglieder, wobei die Betätigungsglieder auf den u-förmigen Federelementen aus ihrer Ruhelage gekippt wurden, so daß die Kontaktnasen dieser u-förmigen Federelemente an den Anschlußstreifen der Schaltungskarte anliegen undF i g. 4c the socket and the circuit board in contact with the projections of the actuators, wherein the actuators were tilted on the U-shaped spring elements from their rest position, so that the contact lugs of these U-shaped spring elements rest against the connection strips of the circuit card and
F i g. 4d die vollständig in die Steckfassung eingeschobene Schaltungskarte, wobei diese auf dem Karten-Endanschlag aufsitzt.F i g. 4d the circuit card pushed completely into the socket, with the latter on the card end stop sits on.
In der F i g. 1 ist das Einsteckteil einer Schaltungskarte 1 dargestellt, das die elektrischen Anschlußstreifen la enthält, weiche kontaktmäßig mit den Kontaktfcdcrn der Steckfassung in Verbindung kommen sollen. Nach den Darstellungen ist die Schaltungskarte 1 in ein längs geteiltes rahmenförmiges Gehäuse 2 eingesetzt, welches aus den beiden Betätigungsgliedern 2a und 2b besteht, die zusammen eine Einschubhöhle 3 bilden. Um dem relativ starren Gehäuserahmen 2 eine ausreichende Flexibilität zu geben, sind die mittleren Wandbereiche 4 in der Längsrichtung der Betätigungsgüeder 2a und 2b so dünn ausgebildet, daß sich der Gehäuserahmen 2 der jeweiligen Form der einzusteckenden Schaltungskarte 1 anpassen kann, auch wenn die Schaltungskarte wesentlich verworfen, d. h. nicht plan ist. Somit ist der Gehäuserahmen 2 an die Oberflächengestalt der Schaltungskarte 2 anschmiegbar. Die Steckfassung des Ausführungsbeispieles soll eine Schaltungskarte mit den Abmessungen von etwa 52 χ 52 χ 2,5 mm aufnehmen können, welche dichtgepackte Schaltungsanordnungen trägt, wie sie in der neuzeitlichen Mikroschalttechnik verwendet werden. Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte anpassungsfähige Gehäuserahmen 2 weist nur einen Bereich mit verminderter Wanddicke 4 auf. Bei Steckfassungen für größere Schaltungskarten 1 können mehrere derartige Bereiche 4 mit verminderter Wandstärke zweckmäßig sein, um die gewünschte Anschmiegbarkeit zu erzielen. Um einem solchen anpassungsfähigen Gehäuserahmen 2 (mit den Bereichen 4 reduzierten Wanddicke) die nötige Festigkeit zu geben, sind nach Bedarf Zwischenglieder 5 vorgesehen, welche in die Ausschnitte einragen und die auf einer Grundplatte 8 befestigt sind.In FIG. 1 shows the plug-in part of a circuit card 1 which contains the electrical connection strips la, which are supposed to come into contact with the contact elements of the socket. According to the illustrations, the circuit card 1 is inserted into a longitudinally divided frame-shaped housing 2, which consists of the two actuating members 2a and 2b , which together form an insertion cavity 3. In order to give the relatively rigid housing frame 2 sufficient flexibility, the central wall areas 4 in the longitudinal direction of the actuating elements 2a and 2b are so thin that the housing frame 2 can adapt to the respective shape of the circuit card 1 to be inserted, even if the circuit card is substantially discarded , ie is not plan. The housing frame 2 can thus be snugly against the surface shape of the circuit card 2. The plug-in socket of the exemplary embodiment should be able to accommodate a circuit card with the dimensions of approximately 52 × 52 × 2.5 mm, which carries tightly packed circuit arrangements as used in modern microswitching technology. The in the F i g. The adaptable housing frame 2 shown in FIGS. 1 to 3 has only one area with a reduced wall thickness 4. In the case of plug-in sockets for larger circuit cards 1, several such areas 4 with reduced wall thickness can be useful in order to achieve the desired conformability. In order to give such an adaptable housing frame 2 (with the areas 4 of reduced wall thickness) the necessary strength, intermediate members 5 are provided as required, which protrude into the cutouts and which are fastened on a base plate 8.
Die Enden der Einschubhöhle 3 werden aus sich im rechten Winkel erstreckenden Verbindungsschenkeln 6 des Gehäuserahmens 2 gebildet, die durch die u-förmigen Federelemente 7, auf denen der Anpassungsfähige Gehäuserahmen 2 ruht, gegeneinander gedrückt werden. Die Kontaktnasen 15 der Kontaktfedern 13 des u-förmigen Federelementes 7 kontaktieren bei einer vorbestimmten Einschubtiefe der Schaltungskarte die Kontaktanschlußstreifen la beim Einschieben der Schaltungskarte 1. Das u-förmige Federelement 7 bildet zusammen mit dem anpassungsfähigen Gehäuserahmen 2, welcher aus den beiden Betätigungsgliedern 2a, 26 gebildet wird, die beiden Grundbestandteile der Steckfassung. Die u-förmigen Federeiemente 7, welche sich aus einer Kontaktfeder 13 und der Hilfsfeder 14 zusammensetzen, sind mit einem Anschlußstift 9 oder einer Anschlußfahne versehen und auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Grundplatte 8, welche als Träger für die Federelemente 7 dient, angeordnet Auf dieser Grundplatte 8 sind, wie bereits erwähnt auch die Zwischenträger 5 befestigt, welche die von den u-förmigen Federelementen 7 auf den Bereich reduzierter Wanddicke 4 ausgeübte Kraft-Komponente aufnehmen, um die Einschuböffnung oder Einschubhöhle 3 in ihrer Form zu halten. Der zweiteilige anpassungsfähige Gehäuserahmen 2 ist an seiner Unterseite mit kanalförmigen Einschnitten 10 versehen, in. welche die freien Schenkel der Kontaktfedern 13 und der Hilfsfedern 14 von den Federelementen 7 einragen. Zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Einschnitte 10 begrenzen jeweils einen Abstandssteg 11, durch den der vorbestimmte Abstand 12 zwischen den einanderThe ends of the insertion cavity 3 are formed from connecting legs 6 of the housing frame 2 which extend at right angles and which are pressed against one another by the U-shaped spring elements 7 on which the adaptable housing frame 2 rests. The contact lugs 15 of the contact springs 13 of the U-shaped spring element 7 contact the contact connection strips la when the circuit card 1 is inserted at a predetermined insertion depth is formed, the two basic components of the jack. The U-shaped spring elements 7, which are composed of a contact spring 13 and the auxiliary spring 14, are provided with a terminal pin 9 or a terminal lug and on a base plate 8 made of insulating material, which serves as a support for the spring elements 7, arranged on this base plate 8, as already mentioned, the intermediate supports 5 are also attached, which absorb the force components exerted by the U-shaped spring elements 7 on the area of reduced wall thickness 4 in order to keep the insertion opening or insertion cavity 3 in its shape. The two-part, adaptable housing frame 2 is provided on its underside with channel-shaped incisions 10, into which the free legs of the contact springs 13 and the auxiliary springs 14 of the spring elements 7 protrude. Two incisions 10 lying next to one another at a distance each delimit a spacer web 11 through which the predetermined distance 12 between the one another
ίο benachbarten und nebeneinanderliegenden Federelementen
7 aufrechterhalten wird, um einen unerwünschten elektrischen Kontakt zwischen diesen Federelementen
7 zu verhindern.
Gemäß der Darstellung in Fig.4 besteht das u-förmige Federelement 7 aus zwei miteinander
verbundenen Federarmen, einer Kontaktfeder 13 und einer Hilfsfeder 14, welche als Träger für die beiden
Betätigungsglieder 2a, 2b, welche gleichzeitig auch als Gehäuserahmen 2 dienen. Die Kontaktfeder 13 ist an
ihrem freien Ende mit einer Kontaktnase 15 versehen und sie weist außerdem einen inneren Finger 16 und
einen äußeren Finger 17 auf, welche zusammen eine Gabel bilden. Die Kontaktnase 15 stellt den elektrischen
Kontakt zwischen dem Anschlußstreifen der eingeschobenen Schaltungskarte 1 und der Steckfassung her,
während der innere Finger 14 gegen die Stegflanke des in die Gabel eingesetzten Betätigungsgliedes 2b gepreßt
wird, welcher eine Hälfte des Gehäuserahmens 2 bildet. Dadurch wird die Kontaktnase 15 gemäß der Darstellung
in Fig.4d auf die Anschlußstreifen la der voll eingeschobenen Schaltungskarte 1 gedrückt. Der
anpassungsfähige Gehäuserahmen 2, welcher aus den beiden Betätigungsgliedern 2a und 2b gebildet wird, ist
durch Stege 20a, welche in die Gabel der Kontaktfedern 14 einragen, schwenkbar gelagert Die Hilfsfeder 14 des
u-förmigen Federelementes 7 gilt als Unterstützungsfeder, und sie unterstützt den Druck der Kontaktfeder 13
gegen die eingeschobene Schaltungskarte 1. Jede Hilfsfeder 14 ist an ihrem freien Ende stufenförmig nach
außen abgewinkelt und mit einer sich nach oben erstreckenden Zunge 18 versehen, die an ihrer
Abwinklung eine Kerbe 19 aufweist, in welche ein Steg 20b des zweiten Betätigungsgliedes 2a vom Gehäuserahmen
2 eingreift. Durch die so aufgespreizte und ausgelenkte Hilfsfeder 14 wird bei einer eingeschobenen
Schaltungskarte 1 eine Druckkraft auf das Betätigungsglied 2a ausgeübt. Aus der Darstellung in
F i g. 1 und besonders aus den F i g. 4a bis 4c ist zu ersehen, daß die Stege 20a und 20ό der beiden
Betätigungsgüeder 2a, 2b in die kanalförmigen Einschnitte 10 der Betäiigungsclieder 2a, 2b bzw. des
geteilten Gehäuserahmens 2 einragen. Für die Stege 20a des Betätigungsgliedes 2b dienen die durch die Finger
16, 17 gebildeten Gabeln der Kontaktfedern 13 als Schwenklager, und für die Stege 20ό des zweiten
Betätigungsgliedes 2a dient die stufenförmige Abwinklung der Hilfsfeder 14 als Lagerstelle. Durch die gespreizten
Kontakt- und Hilfsfedern 13, 14 werden die Stege 20a, 20b an die Gabelfinger 16 bzw. die
Gabelzunge 18 gedrückt, so daß sie noch schwenkbar sind. Die Art und Weise, nach welcher die beiden
Betätigungsglieder 2a, 2b des anpassungsfähigen Gehäuserahmens
2 schwenken und sich relativ zu den u-förmigen Federelementen 7 während des Einsetzens
einer Schaltungskarte bewegen, wird noch genauer im Zusammenhang mit der Beschreibung der Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Steckfassung erklärt.
Die Größe der Einschubhöhle 3 der Steckfassung istίο adjacent and adjacent spring elements 7 is maintained in order to prevent undesired electrical contact between these spring elements 7.
As shown in FIG. 4, the U-shaped spring element 7 consists of two interconnected spring arms, a contact spring 13 and an auxiliary spring 14, which serve as a carrier for the two actuating members 2a, 2b, which also serve as the housing frame 2 at the same time. The contact spring 13 is provided at its free end with a contact nose 15 and it also has an inner finger 16 and an outer finger 17, which together form a fork. The contact nose 15 establishes the electrical contact between the connection strip of the inserted circuit card 1 and the socket, while the inner finger 14 is pressed against the web flank of the actuating member 2b inserted into the fork, which forms one half of the housing frame 2. As a result, the contact nose 15 is pressed onto the connection strip 1 a of the fully inserted circuit card 1 as shown in FIG. The adaptable housing frame 2, which is formed from the two actuating members 2a and 2b , is pivotably mounted by webs 20a which protrude into the fork of the contact springs 14. The auxiliary spring 14 of the U-shaped spring element 7 is considered a support spring, and it supports the pressure the contact spring 13 against the inserted circuit card 1. Each auxiliary spring 14 is angled stepwise outward at its free end and provided with an upwardly extending tongue 18 which has a notch 19 at its angled, into which a web 20b of the second actuator 2a engages from the housing frame 2. When the circuit card 1 is inserted, a compressive force is exerted on the actuating member 2a by the auxiliary spring 14 thus spread out and deflected. From the illustration in FIG. 1 and particularly from FIGS. 4a to 4c it can be seen that the webs 20a and 20ό of the two actuating members 2a, 2b protrude into the channel-shaped incisions 10 of the actuating members 2a, 2b and the divided housing frame 2, respectively. For the webs 20a of the actuator 2b , the forks of the contact springs 13 formed by the fingers 16, 17 serve as pivot bearings, and for the webs 20ό of the second actuator 2a the stepped angled of the auxiliary spring 14 serves as a bearing point. Due to the spread contact and auxiliary springs 13, 14, the webs 20a, 20b are pressed against the fork fingers 16 and the fork tongue 18, so that they can still be pivoted. The manner in which the two actuating members 2a, 2b of the adaptable housing frame 2 pivot and move relative to the U-shaped spring elements 7 during the insertion of a circuit card will be explained in more detail in connection with the description of the operation of the socket according to the invention.
The size of the slot 3 of the jack is
durch die Abmessungen des längsgeteilten anpassungsfähigen Gehäuserahmens 2 bestimmt. Jede Hälfte des Gehäuserahmens 2, welche jeweils ein Betätigungsglied 2a, 2b bilden, ist mit nasenförmigen Vorsprüngen 21 versehen, die die inneren Begrenzungswände der Einschubhöhlung 3 bilden und die zur Längsachse der Einschubhöhlung 3 schräg geneigt sind, so daß sich eine nach oben erweiternde keilförmige Einstecköffnung der Steckfassung bildet. Die Größe der keilförmigen Einstecköffnung ist so gewählt, wie besonders die Füg.4a bis 4e zeigen, daß während des Einschubes der Schaltungskarte 1 durch deren Steckteil die Vorsprünge 21 der beiden Belätigungsglieder 2a, 2b seitlich nach außen geschwenkt werden. Diese Vorsprünge 21 erstrecken sich von der Oberseite der Steckfassung aus hinunter über die Lagerstellen hinaus, beinahe bis zorn Grund der Einschubhöhle 3. Die Vorsprünge 21 sind unterhalb der Lagerstellen jeweils mit hügelähnlichen Ausbuchtungen 22 versehen, die als nockenförmige Ansätze wirken und die, wenn die Schaltungskante 1 auf ;sie einwirkt eine Schwenkung der beiden Betärigungsglieder 2a, 2b verursachen, durch die die Kontaktnasen 15 der Kontaktfedern 13 durch das zugeordnete Betätigungsglied 2b auf die Anschlußstreifen \a der Schaltungskarte 1 gedrückt werden, so daß der restliche Einschub der Schaltungskarte in die Endlage bei geschlossenen Kontakten erfolgt, wodurch der gewünschte Reinigungseffekt erreicht wird. Am unteren Ende des schräggeneigten Vorsprunges 21 des zweiten Betätigungsgliedes 2a, das den Hilfsfedern 14 zugeordnet ist, geht der Vorsprung 21 in einen abgewinkelten Anschlaghebel 23 über, auf den die voll eingesetzte Schaltungskarte in ihrer Endlage drückt. Durch diesen Anschlaghebel 23 wird ein tieferer Einschub der Schaltungskarte 1 in die Einschubhöhle 3 begrenzt und es wird außerdem erreicht, wie die F i g. 4 zeigt, daß die Fläche des Vorsprunges 21 durch die Schwenkung des zweiten Betätigungsgliedes 2a auf die Oberfläche der Schaltungskarte 1 gedrückt wird und diese somit in ihrer Lage fixiert.determined by the dimensions of the longitudinally divided adaptable housing frame 2. Each half of the housing frame 2, which each form an actuating member 2a, 2b , is provided with nose-shaped projections 21 which form the inner boundary walls of the insertion cavity 3 and which are inclined to the longitudinal axis of the insertion cavity 3, so that an upwardly widening wedge-shaped insertion opening the jack forms. The size of the wedge-shaped plug-in opening is selected, as shown in Füg.4a to 4e in particular, that during the insertion of the circuit card 1 through its plug-in part, the projections 21 of the two actuating members 2a, 2b are pivoted laterally outward. These projections 21 extend from the top of the socket down over the bearing points, almost to the bottom of the insertion cavity 3. The projections 21 are each provided with hill-like bulges 22 below the bearing points, which act as cam-shaped lugs and which, when the circuit edge 1; it acts to cause the two actuating members 2a, 2b to pivot, by means of which the contact lugs 15 of the contact springs 13 are pressed by the associated actuating member 2b onto the connecting strips \ a of the circuit card 1, so that the remaining insertion of the circuit card is in the end position closed contacts takes place, whereby the desired cleaning effect is achieved. At the lower end of the inclined projection 21 of the second actuator 2a, which is assigned to the auxiliary springs 14, the projection 21 merges into an angled stop lever 23 on which the fully inserted circuit card presses in its end position. By means of this stop lever 23, a deeper insertion of the circuit card 1 into the insertion cavity 3 is limited and it is also achieved, as shown in FIG. 4 shows that the surface of the projection 21 is pressed onto the surface of the circuit card 1 by the pivoting of the second actuating member 2a and thus fixes it in its position.
Betriebsverhalten der Steckfassung:Operating behavior of the jack:
Die Arbeitsweise der Steckfassung wird im Zusammenhang mit den Fig.4a, 4b, 4c und 4d erklärt. Die Fig.4a zeigt die Stellung der Elemente von der Steckfassung in einer Schnittansicht entlang der Linie 4/4 der F i g. 1 zu Beginn des Einschiebevorganges einer Schaltungskarte 1. Die Schaltkarte 1 wird in die Keilförmige, nach oben sich erweiternde Einschubhöhle 3 eingesetzt, welche durch die Ausgangstellung der beiden Betätigungsglieder 2a und 2b des anschmiegbaren Gchäuscriihmeüs 2 gebildet wird, !n ihrem oberster. Bereich ist die Weit·; der Einstecköffnung bzw. der Einschubhöhle 3 etwas größer als die Dicke der Schaltungskarte 1. Die Schaltungskarte 1 berührt beim Einstecken zuerst die Vorsprünge 21 der beiden Betätigungsglieder 2a, 2b in einem Abstand vom Gehäuserahmen 2, der etwas unterhalb der Oberseite der Einstecköffnung gemäß der Darstellung in Fig.4a liegtThe mode of operation of the plug-in socket is explained in connection with FIGS. 4a, 4b, 4c and 4d. FIG. 4a shows the position of the elements of the plug-in socket in a sectional view along the line 4/4 of FIG. 1 at the beginning of the insertion process of a circuit card 1. The circuit card 1 is inserted into the wedge-shaped, upwardly widening insertion cavity 3, which is formed by the initial position of the two actuators 2a and 2b of the conformable Gchäuscriihmeüs 2,! In its uppermost. Area is the wide ·; the insertion opening or the insertion cavity 3 is slightly larger than the thickness of the circuit card 1. When inserted, the circuit card 1 first touches the projections 21 of the two actuators 2a, 2b at a distance from the housing frame 2, which is slightly below the top of the insertion opening as shown in Fig.4a is located
Die Fig.4b zeigt eine zweite Stellung der Bauelemente von der erfindungsgemäßen Steckfassung nach einem weiteren Einschieben der Schaltungskarte 1 .entlang der Vorsprungsflächen 21. In dieser Position ist das u-förmige Federelement 7 am weitesten aufgespreizt, d. h. die beiden Enden der Kontakt- und Hilfsfedern 13,14 sind am weitesten von der Mittellinie der Einschubhöhle 3 entfernt Durch den keilförmigen Verlauf der Vorsprünge 21 bei den Betätigungsgliedern 2a, 2b wird erreicht, daß durch die eingesteckte Schaltungskarte 1 beide Betätigungsglieder 2a, 2b nach außen gedrückt werden, ohne daß sie dabei eine Schwenkbewegung ausführen, weil die Einsteckposition, wie die Fig.2b deutlich zeigt, noch oberhalb des Schwenk- bzw. Drehpunktes für die beiden Betätigungsglieder 2a, 2b liegt. Bis zu der in Fig.4b dargestellten Einschubposition werden lediglich die beiden Betätigungsglieder 2a, 2b und die Kontaktfedern 13, 14 gleichmäßig nach außen ausgelenkt weil noch kein Hebelarm besteht der eine Schwenkbewegung verursachen könnte. Die beiden Stege 20a, 20£> der beiden Betätigungsglieder 2a, 2b liegen bis zu dieser dargestell-4b shows a second position of the components of the socket according to the invention after a further insertion of the circuit card 1 along the protruding surfaces 21. In this position, the U-shaped spring element 7 is most widely spread, ie the two ends of the contact and auxiliary springs 13,14 are furthest away from the center line of the insertion cavity 3. The wedge-shaped course of the projections 21 on the actuators 2a, 2b ensures that the inserted circuit card 1 pushes both actuators 2a, 2b outward without them doing a Execute a pivoting movement because the insertion position, as FIG. 2b clearly shows, is still above the pivot point or pivot point for the two actuating members 2a, 2b . Up to the insertion position shown in FIG. 4b, only the two actuating members 2a, 2b and the contact springs 13, 14 are uniformly deflected outwards because there is still no lever arm that could cause a pivoting movement. The two webs 20a, 20 £> of the two actuating members 2a, 2b are up to this illustrated
ii5 ten zweiten Einschubposition an einem äußeren Finger 17 uZvJ. GäucischcTikcl io ucF Kontakt- υΖΐίν. HüisfcdciTi 13, 14 an und zwingen diese somit, die Bewegung nach außen mitzumachen. Bis zu dieser zweiten Einschubposition liegt somit keine Kontaktnase 15 an der Schaltungskarte 1 an.ii5 th second insertion position on an outer finger 17 uZvJ. GäucischcTikcl io ucF contact- υΖΐίν. HüisfcdciTi 13, 14 and thus force them to participate in the outward movement. Up to this second insertion position there is therefore no contact nose 15 on the circuit card 1.
Wird die Schaltungskarte 1 noch weiter in die Steckfassung eingeschoben, wie dies in der Fig.4c dargestellt ist, dann erfolgt eine Schwenkbewegung der beiden Betätigungsglieder 2a, 2b in den Gabeln der Kontaktfedern 13 bzw. den Abwinklungsstufen der Hilfsfedern 14, weil jetzt die Vorsprünge 21 einen Hebel bilden, der ein Drehmoment auf die beiden Betätigungsglieder 2a, 2b ausübt In dieser dritten, in der Fig.4c dargestellten Einschubposition der Schaltungskarte 1, liegt diese bereits an den hügelähnlichen Ausbuchtungen 22 der Vorsprünge 21 an, welche die Schwenkbewegung der beiden Betätigungsglieder 2a, 2b günstig beeinflussen. Die nockenförmigen Ausbuchtungen 22 sind relativ zur Einschubhöhle 3 nach innen gebogen und bei Berührung mit der Schaltungskarte 1 veranlassen sie, daß die Betätigungsglieder 2a, 2b des Gehäuserahmens 2 sich auf den Radien 60a und SOb der Kontakt- bzw. Hilfsfedern 13, 14 zu drehen. Die Drehung oder Schwenkung des Betätigungsgliedes 2b If the circuit card 1 inserted even further into the jack, as shown in Fig.4c, then a pivoting movement of the two actuators 2a, 2b in the forks of the contact springs 13 and the Abwinklungsstufen the auxiliary springs 14, because now the projections 21 Form a lever that exerts a torque on the two actuators 2a, 2b In this third, shown in Fig , 2b favorably influence. The cam-shaped bulges 22 are bent inwardly relative to the insertion cavity 3 and when they come into contact with the circuit board 1 they cause the actuating members 2a, 2b of the housing frame 2 to rotate on the radii 60a and SOb of the contact or auxiliary springs 13, 14. The rotation or pivoting of the actuator 2b
"> gestattet dem mit ihm in Berührung stehenden äußeren Finger 17 der Kontaktfeder 13 eine Bewegung zur Mittellinie der Einschubhöhle 3 hin. Die Schwenkung des zweiten Betätigungsgliedes 2a des rahmenförmige Gehäuses 2 veranlaßt gleichzeitig den Steg 206 dazu, um den abgewinkelten Stufenteil der Hilfsfeder 14 zu kippen, so daß die Spitze des Steges 20Z> in der Kerbe 19 sich nach oben bewegt und dadurch die gabelförmige Zunge 18 und somit auch die Hilfsfeder 14 noch weiter nach außen von der Mitte der Einschubhöhle 3 weglenkt. Ab einer bestimmten Drehstellung des Betätigungsgliedes 2b werden die Kontaktfedern 13 freigegeben, so daß sie sich zur Einschubhöhle 3 hin bewegen und ihre Kontaktnasen 15 an den Kontaktstreifen la der Schaltungskarte 1 mit einem vorbestimmten Kontaktdruck anliegen. Der Schließpunkt für die Kontaktverbindung zwischen den Anschlußstreifen la auf der Schaltungskarte 1 und den Kontaktnasen 15 wird durch den Ort der hügelähnlichen Ausbuchtung 22 auf dem Vorsprung 22 des Betätigungsgliedes 2b bestimmt, und er ist durch die Schrägneigung der Eingriffsflächen steuerbar. Grundsätzlich wird der Schließpunkt der Kontakte 15, la so gewählt daß, wie besonders aus der F i g. 1 zu ersehen ist die Schaltungskarte 1 bereits so weit in die Einschubhöhle 3 gesteckt ist daß die Kontaktnasen 15 der Kontaktfedern 13 mit Sicherheit auf den Kontaktstreifen la der Schaltungskarte 1 aufliegen und nicht mehr mit dem Material der Trägerplatte in Berührung kommen. Dabei ist der"> allows the outer finger 17 of the contact spring 13 that is in contact with it to move towards the center line of the insertion cavity 3. The pivoting of the second actuating member 2a of the frame-shaped housing 2 simultaneously causes the web 206 to tilt around the angled step portion of the auxiliary spring 14 so that the tip of the web 20Z> in the notch 19 moves upwards and thereby deflects the fork-shaped tongue 18 and thus also the auxiliary spring 14 further outward from the center of the insertion cavity 3. From a certain rotational position of the actuating member 2b , the Contact springs 13 are released so that they move towards the insertion cavity 3 and their contact lugs 15 rest against the contact strips la of the circuit card 1 with a predetermined contact pressure Location of the hill-like bulge 22 on the protrusion 22 of the actuator 2b is determined, and it is controllable by the inclination of the engagement surfaces. In principle, the closing point of the contacts 15, la is chosen so that, as is particularly evident from FIG. 1 shows the circuit card 1 is already inserted so far into the slot 3 that the contact lugs 15 of the contact springs 13 rest on the contact strips la of the circuit card 1 and no longer come into contact with the material of the carrier plate. Here is the
restliche Einschub so gewählt, daß noch eine ausreichende Wischbewegung zwischen den Kontakten 15, la erfolgtremaining slot chosen so that there is still a sufficient Wiping movement between the contacts 15, la takes place
Die F i g. 4d zeigt die Schaltungskarte 1 in der voll in die Steckfassung eingeschobenen Stellung, in welcher sie mit ihrer Unterkante auf dem Kartenanschlaghebel 23 des anschiegbaren Gehäuserahmens 2 aufsitzt. Von dem Punkt der ersten Berührung der Kontaktnasen 15 mit der Schaltungskarte 1, der der Steckposition nach Fi ς.4c entspricht, bis zum vollen Einschub gleiten die Kontaktnasen 15 in Verbindung mit der Schaltungskarte 1 und wischen so in einer kurzen gesteuerten Einschubstrecke über deren Anschlußstreifen la. Während der restlichen Einschubstrecke, in der sich die Schaltungskarte 1 von der Schließpunkt-Position in die Endlage bewegt, liegt die Kartonoberfläche an der nockenförmigen Ausbuchtung 22 der Betätigungslieder 2a, 2b an, so daß sich zusätzliche Haltepunkte für die Schaltungskarte 1 ergeben.The F i g. 4d shows the circuit card 1 in the position fully pushed into the socket, in which it rests with its lower edge on the card stop lever 23 of the housing frame 2 that can be attached. From the point of first contact of the contact lugs 15 with the circuit card 1, which corresponds to the plug-in position according to Fi ς.4c, to the full insertion, the contact lugs 15 slide in connection with the circuit card 1 and wipe over its connector strip la in a short controlled insertion distance . During the remaining insertion distance, in which the circuit card 1 moves from the closing point position to the end position, the cardboard surface rests against the cam-shaped bulge 22 of the actuating members 2a, 2b , so that additional holding points for the circuit card 1 result.
Durch diese zusätzlichen Haltepunkte wird eine Stoßübertragung auf die Kontaktstellen oder eine Bewegung der eingeschobenen Schaltungskarte 1 innerhalb der Steckfassung vermieden. Die Haltekraft auf beiden Seiten der eingeschobenen Schaltungskarte 1 wird grundsätzlich ausgeglichen und erhöht durch die Hilfsfedern 14 der u-förmigen Federelemente 17, welche den Kontaktfedern 13 seitlich gegenüberliegen und die ausführlicher in der gleichzeitig getätigten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 8 66 560 beschrieben sind Wenn die Schaltungskarte 1 ganz in die Steckfassung eingesetzt ist, also sich in der Endlage befindet, werden die Hilfsfedern 14 um eine maximale Strecke von der Mittellinie der Einschubhöhle 3 durch -jden Steg 202? des Betätigungsgliedes 2a weggebogen. Während der maximalen Auslenkung über die Hilfsfedem 14 und das Betätigungsglied 2a eine maximale Druckkraft auf den anpassungsfähigen Gehäuserahmen 2 aus, wobei diese Druckkraft auf die seitlich neben den Hilfsfedern 14 angeordneten Kontaktfedern 13 und Vorsprünge 21 des Gehäuserahmens 2 übertragen wird, indem die Seitenwand der Stege 20a beider Betätigungsglieder 2a, 2b jeweils auf den Gabelfinger 16 einer Kontaktfeder 13 drückt Durch diese Einrichtung werden somit die Verwerfungen der Schaltungskarte 1 so eliminiert, daß sie sich nicht nachteilig auf die einzelnen Kontaktstellen auswirken, weil durch diese Einrichtung die Kontaktnasen 15 jeweils immer mit dem gleichen Kontaktdruck auf die Schaltungskarte gedrückt werden, so daß sich bei allen Verbindungsstellen eine inniger elektrischer Kontakt ergibt, sowie eine feste Halterung der Schaltungskarte in der Steckfas-These additional holding points prevent shock transmission to the contact points or movement of the inserted circuit card 1 within the socket. The holding force on both sides of the inserted circuit card 1 is basically balanced and increased by the auxiliary springs 14 of the U-shaped spring elements 17, which are laterally opposite the contact springs 13 and which are described in more detail in the simultaneously made US patent application with the serial number 8 66 560 If the circuit card 1 is completely inserted into the socket, that is to say is in the end position, the auxiliary springs 14 are moved a maximum distance from the center line of the insertion cavity 3 through each web 202? of the actuator 2a bent away. During the maximum deflection via the auxiliary springs 14 and the actuating member 2a, a maximum compressive force is exerted on the adaptable housing frame 2, this compressive force being transmitted to the contact springs 13 and projections 21 of the housing frame 2 arranged laterally next to the auxiliary springs 14 by the side wall of the webs 20a Both actuators 2a, 2b each presses on the fork finger 16 of a contact spring 13. This device eliminates the warping of the circuit card 1 so that they do not have a detrimental effect on the individual contact points, because with this device the contact lugs 15 always with the same Contact pressure are pressed on the circuit card, so that there is an intimate electrical contact at all connection points, as well as a firm holding of the circuit card in the plug
Aus den F i g. 2 und 3, welche die Steckfassung vor und nach dem Einschieben einer Schaltungskarte 1 zeigen, weiche verzogen ist, d. h. die kein plane Oberfläche oder eine gleiche Dicke aufweist, ist der Vorzug zu ersehen, der sich ergibt, wenn die beiden an sich identischen Betätigungsglieder 2a, 2b, welche den geteilten Gehäuserahmenhälften entsprechend wenigstens in der Mitte einen Bereich 4 mit verminderter Wandstärke aufweisen. Durch diese Bereiche 4 ergeben sich Stellen, an denen der grundsätzlich starre Gehäuserahmen 2 gebogen werden kann, um sich der Oberflächenform der Schaltungskarte 1 besser anzupassen, um so einen guten elektrischen Kontakt aller Verbindungsstellen mit der Schaltungskarte sicherstellen zu können, im Gehäuserahrr.er. 2 einer Steckfassung können mehrere solcher Bereiche 4 mit verringerter Wanddicke und eingesetzten Trägerteilen 5 vorgesehen werden, um das Ausmaß der Abbiegung an jedem gegebenen Punkt zu reduzieren und um eine gute Anschmiegung zu erhalten.From the F i g. 2 and 3, which show the plug-in socket before and after the insertion of a circuit card 1, which is warped, ie which does not have a flat surface or the same thickness, the advantage can be seen that results when the two actuators 2a, which are identical in themselves , 2b, which have a region 4 with reduced wall thickness corresponding to the divided housing frame halves at least in the middle. These areas 4 result in points at which the basically rigid housing frame 2 can be bent in order to better adapt to the surface shape of the circuit card 1 in order to be able to ensure good electrical contact of all connection points with the circuit card, in the housing cabinet. 2 of a plug-in socket, several such areas 4 with reduced wall thickness and inserted support parts 5 can be provided in order to reduce the extent of the bending at any given point and to obtain a good fit.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen und den Erfordernissen entsprechend, welche auch von der Größe der Schaltungskarte wesentlich abhängig sind, wird man die Konstruktion der erfindungsgemäßen elektrischen Steckfassung an diese anpassen. Sind beispielsweise die elektrischen Bauelemente sowie die Kontaktanschlußstreifen la nur auf einer Oberflächenseite der Schaltungskarte 1 angeordnet, dann ist es erforderlich, daß sich in der Steckfassung auch die Kontaktfedern 13 auf der zugeordneten Seite der Einschubhöhle 3 befinden. Bei einer derartigen Ausführungsform, welche sehr häufig ist, sind die Hilfsfedern 14 auf der anderen Seite der Einschubhöhlen 3 den Kontaktfedern 13 gegenüberliegend angeordnet, so daß sie die Flächen der Vorsprünge 21 des Betätigungsglie-'des 2a auf die Rückseite der Schaltungskarte 1 drücken. Bei einer derartigen Ausführung ergibt sich jedoch, daß eventuelle Verwerfungen oder Unebenheiten in der Oberfläche der Schaltungskarte bzw. Ungleichheiten in der Dicke nicht voll eleminiert werden und daß sich Schwankungen der Kontaktbrücke bei den einzelnen Verbindungsstellen ergeben. Es ist deshalb zweckmäßig, auch bei Schaltungskarten 1, die nur auf einer Oberflächenseite mit Kontakt-Anschlußstreifen la versehen sind, in der Steckfassung, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, zwischen den Kontaktfedern 13 die Hilfsfedern 14 anzuordnen und die gleichen identischen Bauelemente zu verwenden, wie sie im Ausführungsbeispiel erläutert wurden.Depending on the prevailing circumstances and the requirements, which of the Size of the circuit card are significantly dependent on the construction of the invention adapt the electrical jack to this. Are for example the electrical components as well as the Contact connection strips la arranged only on one surface side of the circuit card 1, then it is required that the contact springs 13 on the associated side of the socket in the socket Slot 3 are located. In one such embodiment, which is very common, the auxiliary springs 14 are on the other side of the insertion cavities 3, the contact springs 13 are arranged opposite one another, so that they press the surfaces of the projections 21 of the actuator 2a onto the back of the circuit card 1. With such an embodiment, however, it results that any warps or unevenness in the Surface of the circuit board or inequalities in the thickness are not fully eliminated and that Fluctuations in the contact bridge at the individual connection points result. It is therefore advisable also in the case of circuit cards 1, which only have contact connection strips la on one surface side are provided, in the socket, as described in the embodiment, between the contact springs 13 to arrange the auxiliary springs 14 and to use the same identical components as in Embodiment have been explained.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings
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