DE2237487A1 - Verfahren und vorrichtung zur quantitativen analyse von in metallen enthaltenen gasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur quantitativen analyse von in metallen enthaltenen gasenInfo
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<Ο711)2·»27β1/2 STUTTQART NR. SiOBBO
Telegramme: Mentor 7 STUTTGART 1, PI SC H EKSTR. 19 Postscheck STaT. asaoo
A 11 392
18, Juli 1972
i Ββ
185, rue President Roosevelt
Saint Grerinain«en<=»Iiayö (Yvelines) Prankreich
Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse von in Metallen enthaltenen Gasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Ana=
lyse von bei der Aufbereitung und dem Erstarren von Metal»
len von diesen zurückgehaltenen Gasen, die durch Erhitzung einer Probe in einer Entgasungskammer in Freiheit gesetzt
und einer Meßvorrichtung zugeleitet wurden, sowie eine Vor=
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
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se in Stahl Gase enthalten Bind, die die spielflächen physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Metalls erheblich beeinflussen. Gleichseitig nit der metallurgiechen Behandlung von Metallen, mittels der der Gehalt von Metallen
an zurückgehaltenen Gasen vermindert wird, wurden Analysenverfahren entwickelt, die es ermöglichen, mit immer größerer
Genauigkeit eehr geringe Gasmengen festzustellen.
Solche Verfahren wurden insbesondere zur Peststellung des Wasserstoffgehaltes entwickelt, da der Gehalt an Wasserstoff
die Eigenschaften von Metallen am nachhaltigsten nachteilig verändert, weshalb In der nachfolgenden Beschreibung solcher
Verfahren vorwiegend von Wasserstoff gesprochen wird, wenngleich die im folgenden angestellten Überlegungen gleicher«»
maßen auch für andere Gase Gültigkeit haben, die in festen Metallen enthalten sind.
Es sind Verfahren bekannt, die sich mit der Freisetzung von
Wasserstoff aus einer erhitzten Metallprobe im Vakuus oder auch in einer Argon-Atmosphäre befassen, mittels der andere,
gleichseitig mit Wasserstoff in Freiheit gesetzte Gas« dadurch abgetrennt werden, daß das Oasgemisoh durch «in Jtell·*»
diumfliter geleitet wird. Der hierbei durch Diffusion abgetrennte Wasserstoff wird anschließend duroh eine volume tusche
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oder auch elektrisch® Messung bestimmte Die Zelt sur Durchführung solcher AnaljBOQ, die mindestens etwa 3o Minuten be
trägt, let 3ec!ooh &u lang, um die Aufbereitung der Metalle
unter Berückeiclitigung der Mgßergebaiese zu steuern«,
Zur Trennung verschiedener Gase werden auch
sehe Araalyscmverfahrea sait anschließenden Meßverfahren an=
gewandts wobei die Abtrennung der Gase sowohl iß fester als
auch in flüssiger Phase erfolgt. i)ie in Freiheit gesetsten
Gase werden mittels Vakuum bzw. Unterdruck oder auch mittels
eines inerten Spülgases den Trenn- und Meßvorrichtungen auge=
leitet, die in der R@g©l ira Falle des Wasserstoffs und des
Stickstoffs auf der Messung der thermischen Leitfähigkeit und im Falle des Kohlenstoffe auf Infrarot-Messungen beruhen«
Sas Spülgas, ie» allgemeinen Argoa oder Helium« führt Sie aus
der Probe in Freiheit gesetzten Gase in veränderlichen Mengen
und Beschaffenheiten ab, wie sie «iera Heia- oder Scha©!saver·=
fahren entsprechen» Ba einig© der Gaskoupcuenten fflit &®m Wasserstoff reagieren» werden die !erfahren so geführt, daß diese entweder abgetrennt, absorbiert oder in ihrer Entwicklung
gehemmt werden» Aaf öer Aufzeichnung erhält asaa eine Kehrzahl
von Spitisen entsprechend üvw aufeinanderfolgenden Durchgang
der verschiedenen Gffieo, ■ ·
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Es let bekannt, daß dein Arbeiten mit solchen Trennsäulen
insbesondere die Nachteile bzw. Schwierigkeiten anhaften, die Kinetik der Gasentwicklung auszuschalten und nach genau
progranniertGGi Verfa*rrensabläufen zu arbeiten. An anderer
Stelle der Beschreibung wird hierauf noch näher eingegan=
gen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe Eugrund®, ein ?erfahren und eine Vorrichtung zur quantitativen Analyse bu entwickeln , die es erlauben,, den Wasserst off gehalt in Metall
und insbesondere in Stehl innerhalb sehr kurzer Zeit und mit
großer Genauigkeit festzustellen«
Sie Erfindwng geht, hierbei von einem solchen Verfahren aus,
bei dem der In einer metallischen Probe enthaltene Wasser---*
stoff oder auch ein anderes Gas durch Erhitzung der Probe in einer Ent.gaflungskß«raer in Freiheit gesetzt und aus dieser
Kaamier mittels eines Spülgasee über eine Im folgende η "Prüfgasleitung" gemannte Leitung in eine HeSvorrichtimg eingeleitet wird, in der die Störung des Gleichgewichte einer
katharooetrischen Brücke festgestellt wird, in der von zwei
Zellen die eine von dem aus der Entgasungskanmer abgesaugten
Gasgemisch und die andere von dem durch eine Yergleiohsgas
leitung angesaugten Spülgas als Bezugsgröße durohströwt wird0
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Hierbei wird die der Erfindung zugrundeliegend® Aufgabe da=
durch gelöst, daß aus den beiden an einem Ende miteinander verbundenen, au® einer gemeinsamen Quelle gespeisten Leitun
gleiche
gen ©itteIs derselben ruopö/und konstante G-as\seag«n abgesaugt werden ρ döraa (Jesaratnenge kleiner a la die der gemeinsamen Quells entnoiraiene Gaamenge ist, daß der Druck an der
die Speiseleitung ©it den beiden Prtifgae- und Vergleichegas
Leitungen verbindaaden Stelle mittels einer rait übt
luft in Verbindung stehenden Leekleittang praktiech auf
TQoephärend^uck gehalten wird unö daß ein aus derselben Quel
le stammender GaslibarsohuB während der Öffnungszeiten der
Entgasungskammer in diese sur Bildung eines
hangs
Wird gleichzeitig mit dam der quantitativen Aealjee
worfenen Gas ein dia Analyse„ insib®a<m<iere di@
trische Messung störendes Gas in Freiheit g©s©ts5te eo wird
gemäß einer Weiterbildung dar Befind lang ©la fsrglaichagas
dasselbe Gas wie äae Si© Moeeasg sti$r®Qä® tea ¥®r^endeto Xm
Falle der Analyse τοώ Wasserstoff farwenSet taan sweckmäßi-^
gerweiee als Spülgas Stickstoff9 M Si© Freisetzung von Was·=
serstoff meist nit der Freieetsang ton Si® Messimg störendem
Stickstoff "?®rbiaad©a iato
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Kann der Gehalt an CO ale unbedeutend genug erachtet werden,
um die Durchführung dor Analyse zu stören, beispielsweise
wenn die Probe in aineu auf hohe Temperatur ©rhiteten Graphituiegol
«jrhJ ΐκΐ wird and aiaen entapraobeudoD Gdhßlt ao
Sauerstoff füiftiaiei,, öo kann iHöfiis ßtas hu£ a«a a leb. bekannte Weise akgatrenaS werdea·
Gegenstand dsr 'Sirflnäung ißt des weiteren eine 'irarrichtuag
aur Dui'^'hfUhruug dee vo7g£mssnisn ¥©jrfMhr*uö, di« in
nation folgende T«ile
eine vorzugsweise durch einen Bruokgasbehältor gebildete
gleichsganqutslla, aus der über eio Ragolvcmtil und eine sich
»α iHauee äiischllBi3»mhjs silt ior Aißenlisft In f^rbinduug 0ta*
bend© Lenkleitung eine Yergielchegasleitung und ein» Prüfgas=
leitung gespeist wird, die sich &a dßis tleis Druckgasbehälter
entgegengeseteten Ende zu einer gemeinsamen, ein Druckminderelement und eine Saugpurape aufweisenden Leitung vereinigen,
eine Vergleichsgasleitung, in der hintereinander ein Druckminder element und eine erste Zelle eines Katharoneters angeordnet sind,
. „ 7 « 309808/0833 BAD 0RiQlNAL
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i «·■:■ me
eine Ps*tifgäsläitöftgf in änsr hintereinander ein Ventil* «ine
mit einer Heizvorrichtung ^©i?s»henö Eütgasisngsteaiissiers ein
Ifrucktilndefeleftent üää ©Ιώθ fewelte Zelle eines Katharometera
augeordnet sind,
eine EntgasitnpislcatniiEsr tait einer öffnung zvtm Einbringen der
Probe üM <&tmr Zuleitung für ein das Innere der Karaoier gegenüber
der AwßenlKft öljßchirmecdeB* einen SciiützgaöTorhang
» aus äens Druckgaebehälter entnommenes Gas,
eine zusätzliche* von öem Druckgasbeliölter zur Entgasungek
aer führende Leitung, in der hintereinander ein Ventil, ein
Regelventil Bowie at· der Entgaeungefcaffimer eine EinblasSüee
angeordnet sind»
Eine vorteilhaft» Weiterbildung äieeer Yorrichtung beöteht
darin, daß Steuerglieder vor gesellen sind, die öan Offnen und
Verschließen der in der Entgasungekaumer vorgesehenen öffnung und die gleichzeitige Betätigung des Ventils in der
Prüf gas le it tätig und des Ventile In der zusätzlichen Lei tu rag
bewirken« Diese Ventile sind vorteilhafterweise als elektrisehe Ventile ausgebildet und werden durch elektrische Kontakte gesteuert, öle bei« öffnen und Schließen der
kamwser betätigt tier dien.
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θ «
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i ». D8
Vorteilhafterwelee werden die Vergleichsgaeleitung und die
Prüf gas leitung mitte Ie Wärmeaustauscher auf derselben Tem
peratur g*halteue die von denselben Kühl«itteI, beiepiele
weise dem KUhlmitt«! der EntgasuGgskaininer( durchströmt wenden«,
Iq der Zeichnung iat ein AyfirühruQgebeiepiel der erfindunge
gemäßen Vorrichtung dargestellt und deren Wirkungsweise im
Tergleich jsu dem bekannten chroae&tographischen Verfahren in
Diagrammen dargestellt» Es zeigen
Pig« 1 eine Aufzeichnung, die nach den chrowatographischen
Verfahron erhalten wurdev
Fig. 3 eine Anordnung der eineeinen die erfindungsgamäBo
Vorrichtung bildenden Teile,
Fig«, 4 eine schetaatische Darstellung der Integra t ions vorrichtung „
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X Be
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ein. ■(tassg-miiic.sH aaf^a fangen,, das ander dem durch Argots oder
H©iiasj gebiläötea YinuglGloiawgaa Wasserstoff.. ί» ticks toff und
«Ha iimicii äfj-ü la >1«m Kat$ll vor·
Mlilwt -Wisrdeo* Sie
tuüg wird liiei'ib©! ^ou doia saL?j Y^rglalofee
,-. Argon od^r Η^Παι« durchotrKrato 3öi der i«..·»?seich
stellt aan- eine Störung des BrUckeügleiohgewiciites fest9
f!ie a«? die Aiäv&aeififceit voa StickstoffB Wasserstoff und OO
aarückaufUhren ist, Die Aawesößkeit von Stickstoff,der 4ie
von ia Freiheit gasetssteas Wasssarstof:?1 baeiaträch=
isacht üie !Ereaaung dieser beiden Elegante aotwendig,
wie yötion auagafFibrt T*ai*iie„ rtaduröh ö?.'reich.t »ixd, daß
der Dnrüiigang τοώ Sticks toi ϊ gögeaüijör äew Darehgaag voa
Wasserstoff mittels aiit aoXekulsirea S.lebati ang®filllt®r Sau"
laß tersSgert wird» Auf dies« Weis® erhält maa Iq günstigen
Pälleo zwei ■woneinaader getesaate Spitzea, wie ©s die Pigur
1 iia der auagesjogenen Kurve zeigt., Bildet isan das Integral
dar swisöhaa A und B gelegenen Wasserstoff Spitze, so kann
wan die Menge des in der Probe enthaltonen Sasea foeatitameno
Die Integration iauB ss^iachen diesen beiden Srenfssn durchgeführt werden, um zn verhindere 9 SaS die Stickstoff^Spltee,
die der Wasserstoff-»Spitze folgt 8 bei der lategration
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mlterfaßt wird. Eb kowot jedoch häufig vor, daß «lie Wassaretoffbildung viel laugöRöJ©!· verläuft uaA deessulolge das uras
über «inen längeren JSaltrauo festgestellt t-jird, wee seinen
Grund darin hat, daS sich in dem Me in M WasserefcoffyerbiR'
düngen, wio balspielswei&e Hydride, vorfinden. Die Kurve lot
in dionasj Pail, wie dies di*a gestrichelt!*) ^-u11?« i) ^öigt, wir
sentllch 'forüreiUrt und das »wischen A iiu-1 B g«bil^ate Xntegi'al wäre sonlt kein Mafl für den lüBge8a;üt in Vielheit ge
setsteu Waaoerötoff, so daß die so darohgeftihrtun Analysen
mit eineo Fehler behaftet sind. In der Praxis finden sich
Jedoch weit häufiger Kurvensstige, die der Kurve b entepre
chen als der Kurve a.
Anstelle weiterer Versuche alt Trennverfahren durchzuführen,
die nur unzuverlässige und nicht in jeder Beziehung befriedigende Ergebnisse erwarten ließen, 1st die Annelderin von
einer ganz verschiedenen Betrachtungeweise siee Problems aus»
gegangen und ist dabei zu folgenden Ergebnissen gelangt* Da £ie Durchführung des Verfahrens auf einer Differenzmessung
der thermischen Leitfähigkeit eines Verglelchsg&astromes und
des PrUfgasstroiaes beruht, spielt die absolute Leitfähigkeit
des Vergleichsgasgemischee keine Rolle. Wesentlich ist viel·»
mehr, die auf die Anwesenheit von Wasserstoff BurüokssufUhren*
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I - <ae
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de UGter0chieälick@ LeitfSteigkeit aeBter zn ©ach©no Bae Ια
cliesma Eusatataeßteög die Begtiamißg äes Wasserstoff©^ a® a®i*
it ist ö«r Stickstoff«, Seraö* Siemes öie
■'el®
sowohl iie TergleieheigafiflsitiisQg
ale aüoli «Slß .Frtlfg^gl^sli^rig ?oa c^iosr- ertefeliehsa M@age'Stick·=
bleibt das Brtiok@{?gl€>i.t:'«i^<?^?.icht ©rlialt©ao Es leöcktet ohne
weiteres ©.1ϊϊρ diföS eile m&i- <äer Probe eis?,g©bieacht©ra Stickstoff ·--·
■voi'i I.η»ν;?ΐΐ^η ^erittaolilassigTb-ar siacl aad Silclit ia sä@s? Lage
fü0]fefcCigleliibgtmi Gilt &ü
vtiohtes ®ßtepr^f;)j@aäe.j. föiif äs©
SpItKOy ili1 tiiöB li.gr: 2 a«·-.'.£$s wo ä-ie KiSglÄkait 1u©st®äta bei'* ®.i«. ®«fci' teeitos $£.113 α terra 11 mi iatÄgii'iexiWg so «3©ß
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as? ewoh s®ie
©■rfaßt ^iiiiicra l£aiann BJ.si watiterer Yortail ic*t hi-©rfe©i il®?'£.
ϊ/iu.f flis "i«tr¥^ßd6?:Kig von Sässlea isit"
¥@raiciit?it wa^ss ka»/a ωαο Satait äle aiaf ileise .Säulen s-a·
ehe Χίϊββ Iranra (su;C.«iit>.«5 -e©bs' silgömeia® Weise
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Betrachtfft man den Pail dee CO9 se let die β er Stoff mindestens in kleinem Mengen nur wenig sturend, da seine therei-
»ehe I*lt.fäli.1.gke.tt «vfcw& 7 ©al «schwächer let alts die von Wasserstoff» Tjeoissdeia war© es* wenn dies als notwendig oreuheineo
sollte* sehr einfach, ihn in an eich, bekannter: Weise vor
seiner Preistellung fortlaufend chemisch eu binden.
las folgenden wird der Aufbau und die Wirkungsweise der
cüimgeg®KitQ6ß Vorrichtung water B#2Ugnehine auf Figur 3
sehrieben.
Die Torrichtung weißt ©ine unter atmosphärischem Druck st«<
hende Spftlgeoquell© in. Gestalt eines Druckbehälter» 10 ein
Regelventil 4 und eine in die Atmosphäre mündend®
leitung "A9 euf, ton di«oer Quelle 1 f-ehen zw®i eifäh
gens» leitungen 2 iintf 3 aiiSo In der düft Tsrgl«lchi-igfiiiJs».ltu«f;
b.fldendon Leitu»f; 2 ist ein durch eine kalibriert» Kapillare
5 p;*ti>iieliitO8 2)ruc;loaim1«rel©iBen1 „ »owie eine Zelle C2 eines
üblichen Xatharotetetera 6 eingebaute In der die Prtifgasleltung
bildenden Ir»itimg 5 ist ein Elektroventil 9V eine Sot
gaeungfikaraiiier 13r ein (lurch eine kalibrierte Kapillar« 14
gebildetes Drucke j Miere leiment und schliofilich die Zein ft C*
des lathuroweiftrs 6 eingebaut ο Die Enteasungskatniartr 13 ist
an ihrerai ofooren Enilß mit einer nur rein enhöBatisch diarg«·-
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-ίο U 19? 2
stall tan Einrichtung 12 wrseliöfl» dus?ßh wolche die Profocm
Xo die MMWiW<n>
©Xtagsisraeht weiedeao Dies® SIsrifiiifeuag 12 tat
ao ausgebildet,, $aB isifc ite ©Ια Sohufcsg&syöxliääiig g
ii «5®S2i2! i.Lö Ιίϋϊ'Μ'Θϊ? gaöffnet ist« Bio SaM^r ist
1SOitor®ö feilt <Qlmt niQht dargöst-sllt®« XodsaktioiiiihsiiBspi^a'--Ie
voir&öhen, wia die -you aliiaa 5?iag'®l aofgaiäoisiiösiii Probs auf·
Mis^-s EötgaöUQg^kasiaerj di© kölfasia foil dor S
bildet9 ist ias folgeade© nicht aäh@r to»söbari©b©Q
2viiecb®ti dentä BloktroveatiL 9 aad des? Kaiajiaer 13 ist eiü®
richtuag 1 Γ eingebaute dia ®a ©^tsöglichtj teakanat®
Xu üiö EütgasuQgokaBHBör Euia Zweck ikrer Eichung einzuführen
Aai Auagaag d©e Katharoiaötors sind die to-sjöen Gasleitungen
wieder su einer einsigen Leitung 15 zusammengefaßt, in die
ein durch eine Kapillare 16 gebildet®» Bsjuckffliiaiäeralaisient
und aina mit konstani;ar Leistung arbeitend© Pisiap® 17 einge»
baut ist„ um ^ode zufällige Störung ö©s Bs?ückeQgl®iclig®^ioh
tes durch äußere Einflüsse zu vermeiden, sind die beiden
Gasleitungen 2 und 3 tslttele £tihlochlangen 18 und 19 auf
derselben Temperatur gehalten, wobei diea® Kühlschlangen
ffiit derselben Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden können,
die auch sur Kühlung der Entgasungskaomer verwendet wird«
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Eine susa1'ess Hohe faltung 2o enfchält wal Slsktroveiaiile 21
uad 22, uad erlaubt eo «Sie Rerailer 13» ohne äsa Saeiiurchsmfc
, karseuBohlisflen, wodurch «β «8@gi.iofe istv
Anordnung,, Jiio^eoniiör« des Eatharossetere^ die
Βλ tr lob $qt forri^htung auf lange Zeiten aufr«iihfeasu«rhal.
Eine aueätsslietae Leitung enthält aln £l<aktro?en-HL 7 «nd «In
Regalvenfcll 8, die einen Teil deo Ihniokgaebaualtors I bilden,
Uta vor der Slsablaselnrlchtüng 12 aine 7erblnäung "B.it der Prüf"
gasleitung hereueteilen. Der Zweck dieser Leitung ist, der
Entgas !jngflkaENBer 13 einen Überschuß &n Spülgas zu zufuhren, um
in dieser einen Sühutzgaevorhang zu bild®»; «olaagit die !.awner
während des Einbringens der Probe caev des Auew^obHßiüB des
Tiegels offen 1st.
Mit den Katharotueter 6 ist eine Integriervorrichtung verbunden, die es ermöglicht, die für den Wasserstoff gemessene IDsr»
ve, die der Gassong« proportional 1st, auenuwerten.>
Sie Messung besteht darin, die durch das gestörte (Heiehgewicht
einer Wheatston«"sehen Brücke hervorgerufene Gleichspannung
festzustellen, deren beiden BrUokentswelge, wie aus Fig. 4 er -sichtlich ist, durch zwei Katharometerzellen C2 und C, gebildet werden, die von dem Vergleichsgasütrom bsw. deto Prüfgue
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i «. äse
steom. durchflossen werden·* and deren beiden anderen Zweige
dure-b drei VFiferrt&nd« 231 24 wnd 25 gebildet v&vä®ns von
daneia $©f «iiufr ©ii» ^©rßEu^rXIelter Widerstand iste- Mit Hilfe
d©s ¥©xäätsrli/,iä©r5. WiilcvrsfeBdeß 24 wifffi daß Bsrücteöglelchge=
wicht herg®«?t®lltp no <S©I3 .jede aachfolgend«? darcsii die Seile
0« hervorg®rwffeo© St8£&mg ias SieiohgewicJite. in· des
talefi Bs"ücte@-adi©go.aal©- ©ißt- Sleieh
Si(?s8- Spannumg wird ni:tt@ls eine® eioetellbsx®&
26 siuf ainöa imfailß g®wiinseist©B Wert vesrstSrkto Bi©
rieiitössg isislait άυη ^©ite-3?*a einen
27 HEtd-eltt» Ini.@^iö2*vcöpa?iolit;öög 28
di 5,® von is·.·® Wffiödles1 2T sasgesanäteii Iepulse- erfaßt
· der An^l-yg«
Vesrlefetimg
ΡΪ*ϊι·. Ώ'ίΐί ü±&- ftuwesi&wi® Kurve aichttes1 em
!sä £olge»Qd«tii wird di« Wirlcimg&wfc-i®© der ±m
ßch.rIeben«R ¥<>ΐτίahttatasg ©rläutert,, Mittel« d«r Kapillaren
5» 14 wad. 16 föOX'ile d«r Prape 1-7 kann in den-feeldea feitaß'-'
gen 2 und '5; ©.tu XhuEöhssa-tss νοα- 1o Liter 3®- Stunde lani somit
BAD ORiQiNAL
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18. Juli
ein Durclisftt» von insgesant 2o Liter ,le Stunde durch die Ka
pillare 16 and die Pampe 17 eingestellt werden* Die
DvackgnelbfiUfiltex' 1 erstnosnüane, beliebig einstellbare
ge kanu beieplelsKeiea eof Jo Liter j» Staude eingestellt '
werden,, B®i geschlossener Entgasungskanal« let das Sl.ektro-*-
ventil 7 geechleeßen und das BJ.ektrotreDtil 9 geöffnet„ Der
ÄQ» Urucli^ßbehälter eötno©a?ene Stlckntoff verteilt eich suf
die beiden Leitungen Z und 3f wie diea Iu ύ®ν Figo 3 durch
die kurssgeetrinkeIt-en linien angezeigt 1st. Aufgrund der K*
pi Hare η 5S 14 und 1G aowie der Pua>p©n leistung werden die
beiden Lai tutigen 2 uud 3 je von darntlben Gasaenge, 1c Liter
je Stunde ρ dtarchRtrifosit Ein dem Driickgaebehälter entnommener
Überschuß an Stickstoff entweicht über dip Leitung 2$ in UIe
freie Atmosphäre Ms Bntgasungekaonaer wird soait auf AtnoephSrendruck
gehalten. ITn «Sie Probe in rti« fe'saer einaaftth·»
ren» wird die Sntaaer 15 an ihre« oberen Bnrle geRffnet., Durch
diese öffnung wird eiu elektrischer i'oniakt betätigt« tier
da« Slektroventil 7 Pffaet Kind clee Süektroventil 9 ^«'hliwßt.
Nunmehr ßtröarfc öan Gne durch die beiden Leitungen entlang der
in Fig„ 3 eifiigeseifthiieten langgestrichelten Linien,. Mittels
der Einrichtung 12 wird demzufolge an der öffnung der Bntga
sungskftBBiör 13 «*iü Sticketoffvorhaug gebildet, dar das Innere der KannRcr 13 vo& der Außerliaft trennt.,, ÜbcrcachUssigor
Stickstoff «n*wf;icl.',tr bo daß di® Kamenor 13 iip.ter Atnoßphfiiren ·-
309808/0833 :! 17 .,.
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druck steht* Ea ist soESit SaOgHeSi9 eia© Prob© in dl ie
einsnaseisaCp ohae daB AuSenluft in iie Xaraaier © instant, die
die MeBergeteisse fälschen würda» Die Gasdurchsätze öareh
die beido-tt Zellen äae Satharoiaetsrs bleiben soalt itaitasr dieselben, usaafe5iäö.gig von den an der Kassmsr dureh^afülirandeo
Bfeßüahtaöu, isoä aaöh der Srüek ia dar Bntgaeuagskentaer ent-=
spricht dauernd ü$m Brsjck der
Trotz dar Eiafa-chheit ies Verfahre as and trots? dess
niBBJäßig einfachen Ao.fbau übt sar Barohftthreog des Y@rfah«=
rens dienenden Vorrichtung bietet das erfindangegemäie Ver=
fahren zahlreiche Vorteile.
Es benötigt keine Trennung der ©iaselaea Elevaante und kann
auf dia Verwendung von Säulen oit nolekularen Sieben var=
sichten, diee wie scIioq ausgeführt wa^det häufig rait Mach«
teilen verbunden sind* Der Versieht auf die Verwendung
lekularer Siebe stallt deshalb einen Vorteil äasje -»eil
mehr die Kinetik der Gasentwicklung Tsrfolgt werden kann,
was für die Unteretschung der .Mechanismen von großer Bedeu-=-
tung ist. Es können daher auch alle Analyeenleitungen auf
ein Minimum verringert werden, was bein Arbeiten mit Gasen
stets erstrebenswert ist und auch zu Analysenseiten führt, die gegenüber seitherigen Verfahren wesentlich, etwa auf 9o
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18, Juli 1972
1 ■ me
Sekunden verringert werden konnten. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil beoteht darin, daß auf Schl^ueenka^eiern bei
der Ausbildung der Entgasungskanal· gereichtet werden kann,
da das Innere ά«ζ Kammer durch einen ft«fi«ri.<±mäg gegenüber der
Außeniuft abgeechirrat ist» Bei der Verwendung τ on Schleusen
kammern entweichen während des Aufenthalts la der Schleusen
kawwer Gfaee, die soailt bei der Analya« nicht ®rf«Öt warden
können,, Bei der erfind ungsgetsäßen Vorrichtung wird, sobald
die Probe Io die Bntgiasungskamraer eingeführt tfiardd und selbst
solange die Eaaiaer noeh nicht geschlooeoia ist^ das In Freiheit
gesetzte Gae sofort von dem Spülgas, beiepielsv^isa Stickstoff,
mitgeführt und bei der Analyse mit berücksichtigte Din weiterer Vorteil, der mit der Ausbildung eines Sehutegasvorhange Tftrbun«
den 1st, 1st der, daß jeglicher Druckstoß vermieden wird, was
am Ausgang des Katharometers im Augenblick der Einführung der
Probe zu einer parasitären Splisse führt, wie die» bei anderen
Verfahren unvermeidlich ist,
Je nach den Anforderungen an die quantitative Analyse kann man die Probe la einem Graphittiegel schmelzen oder nur in
fester Phase erhitzen«,
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der, daß <äia Eichung der Torriehtung unter denselben
gaögeo wl© vö©1 DtgrahfUfrrang einer Analyse Torgenoniinea
kanu* aorait Iq Gegenwart eines Siegele uaö einer von Wasser
stoff freien leatalliechen
Wie ftehon, erwähnt w«rä©i stellt ββ
Tortall Sar, öai b@i ä©r Aaalye© die gesavet© iß Pr©ih©it ge
8©ΐϋΐβ ßasraifcRige erlaßt wirä uaä teß ®s möglich .1
Spits® Bilö«*niS«ü K?sr^®a^©rlaaf in s©in©r ganzen
Breite sm Integrieren»
S@blle£lich Tbesteht oiß Torteil übe ©rfiHöuügege.8iäß®n Vorfabrf»'aa
aiieii (äarinP äafi Äi© Gase atyresaugt %inä nicht;, wl« bei.
toekannteE ?©rfate®nf äurch öle HeS^orrlchtung - gedruckt
was Sie Hög lichten it bietet, uiBffiitteXTaar die Existenz
etwa novlr-inä^m® Le^lrstelle In <ä®n !«altangen
Yorrlchtüng Ist SKfgrisni iieesex· Torte 1«=·
Ie9 insbesondere ä®T raschen anfl -«uv©rläeBlg©.n-®Mrehfülir«ang
ein©r qaantitct1;l7@n Analj8i? in "bößoniler©® Maß© .geeignete Me=»
teil©,, and üntshr^on&®T® Stahl wShrenil ü®w vera©hi©&©Ei®n A«f-->
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309808/0833 . 2α-
Claims (1)
- 2ο -A 11 39218. Juli 1972Patentansprüche(1,!Verfahren zur quantitativen Analyse eines in einer metal· iechen Probe enthaltenen gasförmigen Elemente, das durch Erhitzung der Probe in einer Entgasungskatamer in Freiheit gesetzt wurde und aus dieser mittels eines Spülgases über eine Prüfgasleitung in eine Meßvorrichtung eingeleitet wird, in der die Störung des Gleichgewichts einer katherotnetrischen Brücke festgestellt wird, in der von zwei Zellen die eine von dem aus der Entgasungskammer abgesaugten Gasgemisch und die andere von dem durch die Vergleichs gasleitung angesaugten Spülgas als Bezugsgröße allein durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den beiden, an einem Ende miteinander verbundenen, aus einer gemeinsamen Quelle (1) gespeisten Leitungen (2, 3) mittels derselben Pumpe (17) gleiche und konstante Gau«engeη abgesaugt werdeu„ deren Gesamtmenge kleiner als öle der gemeinsamen Quelle (1) entnommene Gasmenge ist, daß der Druck an der die Speiseleitung mit den beiden Prüfgas und Vergleichsgasleitungen (2, 3) verbindenden Stelle mittels einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Leckleitung (29) praktisch auf Atmosphären« druck gehalten wird und daß ein aus derselben Quelle (1)309808/0833■ 21A 11 39218. JwIi 1972<= me 'ataeeotier GamibereiGhuS w&hreßfi der öffnung» sei. te η der Eatgasungskaeer (15) An dies® Bur Bildung ©ines Schutz gasvor&apgs eingeleitetVerfahren nach Anspruch 1 zur «luaatitati^era Aaaljs© eiaes Oases, dae glsichsseitlg mit einem die katbarometrische Messimg etöseaäe© Gas in Freiheit geeetsst wirct, d a « durch gekennzeichnet, daß ale ?©rgleiphsgas dassellje Gas wie das äle Messung störende Gas verwendet3d Verfahren nach eines» der Ansprüche 1 uinö 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur quantitativen Analyse von Wasserstoff Stickstoff als Vergleichsgas yeryendet wird»Vorrichtung aar durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, AaB si« in Korabinatiou folgende Teile umfaßt?a) eine durch einen Druckgasbehälter j[1) gebildete Vsr·= gleiGhsgasquelle,au8 der über ein Regelventil (4) und eine eich an dieses anschließende, mit der Außenluft in2218. JuU J972ferbinduag stehende Leeklsitung (29) eiae Yereuchsgae lfiituiug (2) und sine Prüfgasleitung (3) gespeist wird, die eich an deo der Gasquelle (1) eDtgegeogesetaten ψψ--de na einer gemeinsamen, ein Binackminderalepsent (16) und eine Säugpumpe (17) aufweieonden Leitung v©r«inig®n,b) eine ¥«rgl®ichsgaale.ltnEg (2), in d©r hintereinander aia(3) und ein© esrete IeIIe C*?2^ (6) angeordnet cni;idt,ο) eine Prüf gasleitung (3),in der hintereinander »in Veu.tii (9), eine mit einer Haizvorrlohtung vfxseheQe Eatgaeuoga katBBier (1^)9 ein Druclcmindereleeent (14) und eine zweite Zelle (Cy) ©Inges Katharooetere (6) angeordnet sind,d) eine Entgaaungökannuer (13) pit einer öffnung euu Einbringen der Probe und einer Zuleitung (12) XUr ein das Innere der Kammer gegenüber der Außealuft abschirmendes, einenSehutzgaavorhang bildendes, aus dew ttr (1) entüouinienee (Jaö9e) «ine susätäliche, vou den J^uckg^fbfhfHfr ^1) I5IfF(13) führende. LIfIuOi1 f§ ffrA 11 39218o Juli 1972- meder ein Ventil (7) und ©in Regelventil (B) sowie an der Entgasungskammer (13) eine Einblasdüse angeordnet sind»5. Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch Steuerglieder, die das öffnen und Verschließen der in der Sötgasungskarainer (13) vorgesehenen öffnung und die gleichseitig© Betätigung des Ventils (9) der Prüfgasleitung (3) und d©ß Ventils (7) in der zusätzlichen leitung bewirken»6« Vorrichtung tisch Ansprueh 5, dadurch g e k e η η = zeichnet, daß die Ventile (7» 9) als elektrische Ventile ausgebildet οiod und durch elektrische Kontakte gesteuert werfen,, die bei© öffnen and Schließen der Entga« sungskammer fee tätigt werden o7. Vorrichtung nraeh ©ines <ä©r Ansprüche 4 bis 6,Ja = durch gekennze lehnet, daß die Versuche gasleitung (2) unä die Prüfgfösleltung (3) mittels Wäraseauatauscher (18r 19)» die von demselben Kühlmittel, SSoBo üem Kühlmittel der EntgasungskatEmer (13), durchströmt vmröen, a«f äerselbftH !Temperatur gehalten werden»309808/0833Leerseite
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