DE2237144A1 - Herzwirksame anhydrotalomethyloside und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Herzwirksame anhydrotalomethyloside und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Meister Kucius & Brüning -~ - .
Aktenzeichen: HOE ?2/F 222
Datum: 26. Juli 1972 Dr.HG/ka
Herzwirksame Anhydrptalomethyioside und Verfahren zu .ihrer
Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind 3' »'+' -Anhydro~<£, L-taiomethylo·
side der allgemeinen Formel I
1 2
in der R eine Metliyl- öder Formylgruppe bedöutet und &
für ß-H oder ß-OH steht, falls keine Doppelbindung In 4,5-
3
Stellung vorhanden ist und R einen Butenolid- oder Cutnalinriiig bedeutet.
Stellung vorhanden ist und R einen Butenolid- oder Cutnalinriiig bedeutet.
409807/1083
■-■&.'-:-■* ' -
Gegenstand der Krfindunc ist weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung dieser" Verbindungen, das dadurch gekerni/e i clinet
ist, daß man Acetale oder Kotale der allgemeinen
Formel IJ
in der R niederes Alkyl oder Phenyl und R Vaseerstoff
oder niederes Alkyl bedeuten, mit Thionyl» oder Sulfonsäurehalogeniden in Gegenwart von Basen umsetzt,
die erhaltenen Verbindungen der Formel III
4038157/1083
~3~ 2237U4
in der R Chlor, Brom, Jod oder den Rest -O-SOgR bedeutet,
worin R einen niederen Alkyl oder einen Arylrest bedeutet, anschließend der sauren Hydrolyse unterwirft,
bis im Reaktionsprodukt kein Alkyliden- bzw. Benzylidenrest
mehr nachweisbar ist, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel TV
OH OH
19*^ (λ
in der R , R , R und R die obige Bedeutung haben, mit
Halogenwasserstoff oder sulfonsäureabspaltenden Mitteln
behandelt.
Als Ausgangsmaterialien dienen 2',3'-Acetale oder 2',3'- Ketale der herzwirksamen Steroidrhamnoside der
Formel II wie Isopropylidenevoinonosid, Benzylidenconvallatoxin, Isopropylidenbufalinrhamnosid, Isopropylidenpro-scillaridin
A. Diese Acetale bzw. Ketale werden in an sich bekannter Weise hergestellt, indem min z. B.
Evomonosid (=Digitoxigenin- ,L-rhamnopyranosid) mit Aceton
oder Benzaldehyd in Gegemv-art von Mineralsäuren oder
Sulfonsäuren umsetzt. Die Acetale bzw. Ketale der Formel II werden in ^'-Stellung mit organischen Sulfonsäuren verestert.
Dies erfolgt durch Umsetzung mit Sulfonsäurehalogeniden
vie ζ. B. den Halogeniden der Methansulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure
in Gegenwart tertiärer Basen wie Triäthyl-
AG9807/108 3
22371U
amin oder Pyridin. Die Umsetzung kann auch nach Schotten-Baumann
erfolgen, indem man in wäßriger Suspension arbeitet und an Stelle der tertiären organischen Basen verdünnte
Alkalilaugeii verwendet oder andere organische Basen wie
Alkalikarbonate oder = bikarbonate, Erdalkalikarbonate oder
= hydroxyde. Anstelle dor Sulfonsäurehalogenide können die
Acetale bzw. Ketale auch mit Thiony!halogeniden in Gegenwart
tertiärer Amine zu den entsprechenden '+'-Halogeniden umgesetzt werden.
Die Entfernung dor als Schutzgruppen dienenden Alkyliden-
bzw. Denzyliden-Heste aus den *4 '-SuIf onsäureestern bzw.
U'-Halogeniden erfolgt nach den Bedingungen, wie sie bei Isopropylidenrhamnosiden üblicherweise angewendet werden
(Erwärmen mit verdünnter Essigsäure) nur unvollständig und führt bei längerem Erhitzen zur Bildung von Nebenprodukten.
Sie gelingt jedoch in glatter Weise bei Verwendung von Sulfonsäuren odei" verdünnten Mineral säuren in Gemischen aus
inerten organischen Lösungsmitteln wie Tetrahydrofuran oder Dioxan und Wasser bei Tomperatui'en zwischen 20 und 70 C, wobei
die obere Temperaturgrenze für geringere Säurestärken und die untere Temperaturgrenze für höhere Säurestärken oder
stärkere Säuren, insbesondere Mineralsäuren, gilt. ZwecksmäOigerweise
geht man so vor, daß man zunächst eine etwas niedere Temperatur anwendet und nach Kontrolle durch
Dünnschichtchromatographie feststellt, in welchem Maße das Ausgangsmaterial verschwindet und gegehenenfall'i die Temperatur
und/oder die Konzentration der verwendeten Säuren erhöht.
Als Laufmittel für die Dünnschichtchromatographie an Kieselgelplatten eignen sich besonders Gemische aus Essigsäureäthylester
und Chloroform mit einem Zusatz von 5 bis 20 £ Methanol. Dabei zeichnen sich die eingesetzten Alkyliden-
bzw. IJenzylidenvsrbindungen durch einen deutlich höheren
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2237 UA
Rf = Wert aus als die hydrolysierte Verbindung. Besonders geeignet ist eine Lösung von Tetrahydrofuran und Wasser mit
5 bis 15 $ p-Toluolsulfdnsaure bei einer Temperatur von
ko bis 60 C und einer Reaktionszeit von 1 bis k Stunden.
Es ist überraschend,.daß die Abspaltung der Schutzgruppen,
die wegen der Anwesenheit des Restes R nur unter relativ drastischen Bedingungen möglich ist, durchgeführt werden
kann, ohne daß die Glykosidspaltung im größeren Maße oder die Abspaltung von ILO zu 14-Anhydroverbindungen erfolgt .
So gehen nach "Steroids" (Fieser und Fieser, Reinhold
Publ. Corp. I959, Seite jk2 und 7^3) Strophandidinderivste
unter Einwirkung von Säuren leicht in 1^-Anhydroderivate
über*
Die Bildung der erfindungsgemäßen 3',4'-Epoxyde der Formel I
durch Abspaltung des Halogenwasserstoffs bzw." der Stilforisäure
erfolgt entweder mit Ammoniak oder organischen Basen wie
primären, sekundären oder tertiären Aminen öder mit anorganischen
Basen wie verdünnten Alkaliläugen, Aikälikärbonaten,
Alkalibikarbonaien, Erdalkalihydroxyden oder Alumittiuriioxyd
bzw» basischen Ionenaustauschern* Man arbeitet in organischen
LösurtgsBiittein wie niederen aliphatischen Alkoholen oder
cyclischen iithern wie Tetrahydi'afuran oder ßiöxan Böi Temperaturen von Ö bis 25 0* Man kann auch so vorgehen» daß man die
Verbindungen der Formel Ü in Lösungsntiiteln wie Chloroform
oder Methylenchlorid löst und äri Äl^O- absorüiert und nach
20 bis 6& Stunden das gebildete Epoxyd der Formel i eluiert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren koitnun beispielsweise
hergestellt werdenf
Di gi t ο χ i genin- ^G * L-1 al ome t hy 1 ο s i d
Strophanthidin-ii^, L^ talomethylosid
Bufalin-^t L-talomethylösid
Scillareriin- ** f L-taloraethylosid.
Strophanthidin-ii^, L^ talomethylosid
Bufalin-^t L-talomethylösid
Scillareriin- ** f L-taloraethylosid.
4Q9807/1Ö83
"6~ 2237HA
Die gemäß der Erfindung erhaltenen'Anhydrotalomethylobide
besitzen wertvol Ie 'cardiotonische Eigenschaften. Sie /ei/;eii
nicht nur eine starke positiv inotrope Wirkung, die die der Stammverbindun^en übertrifft, sondern zeichnen sich auch
durch gute Resorbierbarkeit bei oraler Applikation aus. Die
Verfahrensprodukte eignen sich daher zur medikamentosun
Behandlung von Herzerkrankungen wie Insuffizienz, Tachykardii
und Reizleitungsstörungen. Die Produkte werden vorzugsweise
oral in Form von Tabletten oder Dragees verabreicht, die außer dem Wirkstoff Ililfs- und Trägerstoffe enthalten wie
z. B. Milchzucker, Stärke u. a.
401807/1083
JAM^HBΌ ii
-7r 2237H4
Beispj οίο
Beispiel 1
Beispiel 1
a) Rvononoficl—2 ' ,"j '-acctoni
< 1 " -
6 g Evomonosid werden in CtO ml TITF und 60 ml Aceton gelöst,
und mit .'JOO mg p-Toluolsul fonsäure 2 Stunden bei Hnxiintemperatur
fjcrüUri.. Anschid eßond wnrden 0,3 ml Pyridin zugegeben
und die Reaktionslösung in Üotntionsverdninpfer zur Trockene
eingedampft. Der Rückstand wird erneut in Aceton gelöst und
das Acetonid mit Wasser gefällt, abfiltriert und getrocknet.
Dieses Rohprodukt wird in wenig Methylciichlorid gelöst und
durch Zugabe von Äther zur Kristallisation gebracht. Ausbeute:
5,5 Ci Schmp. 175 - 18O°C.
v,\ Kvoi.ionofiid-2 ' ,"\ ^-ncetonid-'l ''-toSylat
v,\ Kvoi.ionofiid-2 ' ,"\ ^-ncetonid-'l ''-toSylat
h g Evomonosidacetonid werden in 16 ml Pyridin in h ml Aceton
gelöst und bei.0°C mit 6 g p-Toluolsulfochlorid (portionsweise
unter Rühren) vorsetzt. Die Lösung wird dann 6 Tage lang bei Raumtemperatur stehengelassen und anschließend mit 200 ml Eis—
wasser gerührt. Dabei scheidet sich das ToSylat schmierig am
Rande des Kolbens ab. Die wässrige Mutterlauge wird abgegossen und der Rückstand mit Wasser vorrieben, wobei sich ein Kristall
brei bjLldet, der abgesaugt und getrocknet wird. Ausbeute: ^,65 g
(Rohprodiikt)." * " ' ■---·--, .-.._.,
c) ftvomon6sid-*l '-toSVlat
Die ht65 g im Exsikkator'getrocknetes Rohprodukt werden in
150 ml TIIF bei 50°C im Laufe von 60 Minuten tropfenweise mit
einer Lösung von 23 g p-Toluolsulfonsäure in 150 ml Wasser
versetzt und 90 Minuten bei. dieser Temperatur gerührt. Anschließend
werden 70 ml 2n Natriumacetatlösung zugegeben, das Reaktionsgemisch im Rotationsverdampfer eingeengt und der amorphe Niederschlag
abgesaugt und im Exsikkator getrocknet. Dieses Rohprodukt, wird in wenig Methylenchlorid gelöst und durch Zugabe yon
Diisopropylither sur Kristallisation gebracht. Ausbeute: h gj
Schmp. 1^5 - 15O°C unter Zersetzung.
409807/1083
*) TIIF = Tetrahydrofuran
BAD ORlGtNAL
-β- - 22371U
J toxifTonin-1 \h ''-an hydro-a ,L-talomcthylosid:
h β Evomonosid-'l '-toSyJ at werden in Ίθ ml Methylenchlorid an
60 g AIpO,. (netural·, Aktivisatiohsstufe II) absorbiert und
nach Ίθ Stunden mit Methylen^clilorid eluiert. Der Vakuumrückstand
dieser fluate (2,2 g) wird in hh g Kieselcd chromatographiert.
Mit Methylenchlorid, das 0,1 ·?* Methanol enthält,
werden 1,7 S Anhydrotalomethylosid erhalten, das ans Äther kristallisiert. Schnip. 195-198° C. Umkristallisieren aus
Essigsäureähtylester ercibt einen Schmp. von 201-203 C (unkorr
= -35,5° (Methanol % $,)
409807/108 3
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 2237U4PATENTANSPRÜCHE1·) 3 ' ι ^ '-Anhydro-d£-L-talomethylosxde der allgemeinen Formel Iin der R eine Methyl- oder Formylgruppe bedeutetund R für ß-H oder ß-OH steht, falls keine Doppelbindung in ^t5-Stellung vorhanden ist und R einen Butenolid- oder Cumalinring bedeutet.2. ) Digitoxigenin-3 ' »Λ · -anhydro-^, L,-talomethylösid.3.) Verfahren zur Herstellung von 31 t4'-Anhydro-t£-L-talomethylQside der allgemeinen Formel I3. ·409807/10832237UAin der R eine Methyl- oder Formyigruppe bedeutetund K für O-Hoder ß-011 steht falls keine Doppelbindung in ^,5-Stellung vorhanden ist und Jl einen Butenolid- oder Cumalinring bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetale oder Ketale der allgemeinen Formel IIIIR R4 5in der R niederes Alkyl oder Phenyl und R^ Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten,mit Thionyl- oder Sulfonsäurehalogeniden in Gegenwart von Basen umsetzt, die erhaltenen Verbindungen der Formel IIIIII409807/ T083BAD ORIGINALin der It Chlor, Brom, Jod oder den Rest -O-SOgR
bedeutet, worin R einen niederen Alkyl oder einen
Arylrest bedeutet, anschließend der sauren Hydrolyse unterwirft, bis im Reaktionsprodukt kein Alkyliden- bzw. Henzylidenrest mehr nachweisbar ist» und die so erhaltenen Verbindungen der Formel IVOH OH1 P ί f\
in der K , H , R und R die obige Bedeutung haben, mit Halogenwasserstoff oder sulfonsäureabspaltenden Mitteln behandelt.k.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß man die saure Hydrolyse in einem Gemisch aus
inerten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, Wasser und p-Toluolsulfonsäure durchführt.5·) Verfahren nach Anspruch k,dadurch gekennzeichnet, daß man in Konzentrationen von 5 - 150O Toluolsulfosäure und bei einer Temperatur von ^O - 60° C arbeitet.U G 9 8 0 7 / 1 0 8 3
BAD ORfGJNAt22371U6) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten mit Herzwirksamkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung nach Anspruch 1 ggf. mit pharmazeutisch üblichen Trägerstoffen und/oder Stabilisatoren in eine therapeutisch geeignetet Anwendungsform bringt.7) Pharmazeutische Präparate mit Herzwirksamkeit mit einem Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1.0 9 8-07/1 083
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