DE2236853C3 - Deckbandförderer - Google Patents
DeckbandfördererInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B5/00—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
- B32B5/18—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer mit twei einander in einem Teil ihres Förderweges berührenden
und dort gleichsinnig laufenden Förderbändern, Von denen wenigstens eines auf seiner dem anderen
Förderband zugekehrten Seite mit einer stärkeren, elaftisch
verformbaren Schicht aus Schaumstoff od. dgl. ♦ersehen ist, welche das zu fördernde Gut umhüllt und
♦uf ihrer dem anderen Förderband zugewandten Seite tine Profilierung aufweist.
Bei einem bekannten Förderer dieser Art besteht die frofilierung aus einzelnen noppenartigen Erhebungen,
<lie jeweils in Reihen angeordnet und durch eine stärkere
Außenhaut der Schaumstoffschicht gebildet sind.
Nachteilig bei dieser Ausbildung ist es, daß infolge <ler Profilierungsstruktur die stärkere Deckschicht.des
Schaumstoffbandes sich nur schlecht dehnt, wodurch Sowohl die Förderung feineren als auch besonders großen
Materials erschwert ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß trotz der Verwendung einer fVofilierung eine gute Dehnbarkeit der Schaumstoff-
$chicht insbesondere in Längs- und Querrichtung des Förderbandes herbeigeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierung aus Wulsten oder Rippen besteht,
die wellenförmig verlaufen, wobei die Wellen in einer zur Ebene des Förderbandes parallelen Ebene liegen.
Mit dieser Anordnung wird eine Dehnbarkeit der Schaumstoffschicht und seiner Profilierung in beiden
Richtungen erreicht, die um ein Vielfaches größer als die Dehnbarkeit der bekannten mit Profilierungen versehenen
Schaumstoffbänder ist. Hierbei ergibt sich insbesondere infolge der durch die Wellen gegebenen Geschlossenheit
des Profils ein verschleißgünstigeres Verhalten und eine leichtere Herstellbarkeit als bei den bekannten
Schaumstoffbändern.
Außerdem wird mit der erfindimgsgemäßen Ausbildung
erreicht, daß einma! eine hinreichende Umhüllung auch besonders groben Materials gewährleistet ist, da
dieses infolge der Dehnbarkeit der Deckschicht hinreichend weit in das Schaumstoffband eingedrückt werden
kann. Zum anderen vermittelt aber die Dehnbarkeit der Deckschicht trotz der Profilierung stets einen
guten Kontakt zwischen den beiden Förderbändern, so daß auch eine einwandfreie Förderung feineren Gutes,
insbesondere auch in Steilförderstrecken, gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß die Dehnbarkeit des Förderbandes in Umlenkbereichen das Herumführen des Fö;
derbandes um Umlenkrollen od. dgl. erleichtert und einem vorzeitigen Verschleiß des Förderbandes entgegenwirkt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist auch nicht mit einem anderen nicht aus weichem Material
bestehenden Förderband lösbar, das mit starren wellenförmigen Profilen versehen ist. Die dortigen Profile
dienen lediglich der Erhöhung des Reibungsschlusses und können insbesondere infolge ihrer großen
Krümmungsradien zu einer Dehnbarkeit nicht beitragen.
Im Gegensatz dazu werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung in Längsrichtung des Förderbandes
aufeinanderfolgende Erhebungen oder Vertiefungen durch die Querschnitte der aufeinanderfolgenden Wülste
oder Rippen gebildet und entsprechende Erhebungen und Vertiefungen senkrecht dazu durch die Wellenform
der Wülste oder Rippen. Wenn eine dichte Aufeinanderfolge der einzelnen Profilierungen wünschenswert
ist. insbesondere wenn es das zu fordernde Gut erfordert, ist es vorteilhaft, wenn die Wülste oder
Rippen hintereinander auf der Schaunistoffschicht in einem derartigen Abstand angeordnet und so einander
zugeordnet sind, daß die Wellen aufeinanderfolgender Wülste oder Rippen ineinander eingreifen.
Um die entsprechende Welligkeit zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn die Rippen oder Wülste an ihren
Außenkanten abgerundet ausgebildet und so mit der Schaumstoffschicht verbunden sind, daß sich zwischen
den Rippen oder Wülsten abgerundete wellenförmige Täler ergeben.
Zur Steigerung der Verschleißfestigkeit kann auf die Wülste oder Rippen eine Verstärkungshaut aufgebracht
sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Atisführungsbeispiels
in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine Ausführungsform eines Förderbandes und
F i g. 2 dein Schnitt H-Il nach Fig. 1.
Das Förderband 1 trägt eine elastisch verformbare
Schicht 2 aus Schaumstoff od. dgl., welche der Umhüllung des zu fördernden Gutes dient. Die Schaumstoffschicht
2 ist auf ihrer Außenseite, die dem nicht dargestellten Gegenförderband zugewandt ist, mit einer Profilierung
versehen, welche in Längsrichtung und in
Querrichtung dehnbar ist
Die Profilierung besteht aus Rippen oder Wülsten 7,
die wellenförmig verlaufen, wobei die Wellen in einer zur Ebene des Förderbandes I parallelen Ebene liegen.
Wie dargestellt, sind die Rippen oder Wülste 7 hintereinander auf dem Band in einem d.-ranigen Abstand ,4
angeordnet und einander zugeordnet, daß die Wellen 7j aufeinanderfolgender Wülste oder Rippen 7 ineinander
eingreifen.
Fig. 2 'st der Schnitt U-I! nach F i g. 1 rnd läßt erkennen,
daß durch das Hintereinanderanordnen mehrerer Rippen oder Wülste auch in Längsrichtung des Förderbandes
1 Wellen gebildet werden, die aus den Rippen oder Wülsten 7 und den dazwischenliegenden Tälern
8 bestehen. Wie dargestellt, können die Rippen oder Wülste an ihren außen liegenden Kanten 9 und die
dazwischenliegenden Täler 8 so abgerundet ausgebildet sein, daß eine gleichförmige Wellung entsteht.
Die Profilierung läßt sich also sowohl in Längsrichtung als auch Querrichtung des Förderbandes 1 ziehharmonikaartig
auseinanderziehen oder zusammenschieben, so daß sie weder die Förderung des feineren
Gutes noch das Eintreten gröberen Materials in die Schaumstoffschicht 2 behindert. Außerdem wird durch
diese Dehnbarkeit der Profilierung das Herumführen um Umlenkrollen od. dgl. erleichtert, wobei in allen Fällen
die Vorteile der Profilierung voll nutzbar bleiben.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die Wülste oder Rippen 7 eine Verstärkungshaut 6 aufgebracht,
so daß die Profilierun<> gegenüber der übrigen
Schaumstoffschicht besonders verschleiß- und abriebfest wird. Infolge der besonderen Ausbildung der Profilierung
hinsichtlich ihrer Dehnbarkeit beeinträchtigt aber auch diese Verschleißfestigkeit die obengenannten
Vorteile nicht.
Die Verstärkungshaut 6 kann aus demselben Material wie die Schaumstoffschicht 2 bestehen. Eine besonders
gute Abriebfestigkeit wird erreicht, wenn die Verstärkungshaut 6 eine zähfeste, dicke Sprühschwarte der
Schaumsioffschicht 2 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Deckbandförderer mit zwei einander in einem Teil ihres Förderweges berührenden und dort
gleichsinnig laufenden Förderbändern, von denen wenigstens eines auf seiner dem anderen Förderfcand
zugekehrten Seite mit einer stärkeren, elastisch verformbaren Schicht aus Schaumstoff
•d. dgl. versehen ist, welche das zu fördernde Gut •mhüllt und auf ihrer dem anderen Förderband zugewandten
Seite eine Profilierung aufweist, d a jurch gekennzeichnet, daß die Profilierung
aus Wülsten oder Rippen (7) besteht, die wellenförmig
verlaufen, wobei die Wellen (7a) in einer zur Ebene des Förderbandes (1) parallelen Ebene liegen.
2. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V.'ülste oder Rippen (7)
!untereinander auf der Schaumstoffschicht (2) in tinem derartigen Abstand (A) angeordnet und so
♦inander zugeordnet sind, daß die Wellen (7a) aufeinanderfolgender Wülste oder Rippen ineinander
eingreifen.
3. Deckbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste oder Rippen
(7) an ihren Außenkanten (9) abgerundet ausgebildet und so mit der Schaumstoffschicht (2) verbunden
sind, daß sich zwischen den aufeinanderfolgenden Rippen oder Wülsten in Form einer Wellenlinie
abgerundete Täler (8) ergeben.
4. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Wülste oder Rippen (7) eine Verstärkungshaut (6) aufgebracht ist.
Priority Applications (3)
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DE2236853A DE2236853C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Deckbandförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2236853B2 DE2236853B2 (de) | 1974-09-05 |
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ID=5851854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2236853A Expired DE2236853C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Deckbandförderer |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE2236853C3 (de) |
GB (1) | GB1433204A (de) |
Families Citing this family (4)
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US6919122B2 (en) | 1999-07-08 | 2005-07-19 | Saint-Gobain Performance Plastics Corporation | Flexible composites with integral flights for use in high-temperature food processing equipment and methods for producing the same |
EP3548405A4 (de) | 2016-11-29 | 2020-07-29 | Saint-Gobain Performance Plastics Corporation | Verbundriemenprofil |
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1972
- 1972-07-27 DE DE2236853A patent/DE2236853C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-24 GB GB3522973A patent/GB1433204A/en not_active Expired
- 1973-07-27 JP JP48084234A patent/JPS4963166A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1433204A (en) | 1976-04-22 |
JPS4963166A (de) | 1974-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |