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DE2236089A1 - Fotografisches material mit sauer substituierten, gebeizten verbindungen - Google Patents

Fotografisches material mit sauer substituierten, gebeizten verbindungen

Info

Publication number
DE2236089A1
DE2236089A1 DE19722236089 DE2236089A DE2236089A1 DE 2236089 A1 DE2236089 A1 DE 2236089A1 DE 19722236089 DE19722236089 DE 19722236089 DE 2236089 A DE2236089 A DE 2236089A DE 2236089 A1 DE2236089 A1 DE 2236089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
photographic material
layer
substituted
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722236089
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl Chem Dr Bach
Ernst-Joachim Dipl Chem Poppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filmfabrik Wolfen VEB
Original Assignee
Filmfabrik Wolfen VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filmfabrik Wolfen VEB filed Critical Filmfabrik Wolfen VEB
Publication of DE2236089A1 publication Critical patent/DE2236089A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/835Macromolecular substances therefor, e.g. mordants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

VEB Filmfabrik Y/olfen Wolfen, den 14- 3· 1972
PN 554 Pr/jRa
Fotografisches Material mit sauer substituierten, gebeizten Verbindungen
Die Erfindung betrifft die Beizung von Verbindungen, die eine oder mehrere saure Gruppen enthalten, und Verwendung dieser Verbindungen in der Fotografie·
Es ist bekannt» daß lelchtlöeliche saure Verbindungen, wie z.B. Farbstoffe, durch Beizmittel, die mindestens eine basische Gruppe im Molekül enthalten, in bestimmten Schichten des fotografischen Mehrsohichtenverbandes so festgehalten (gebeizt) werden können, daß ihre !Diffusion in die Nachbarschicbten des Materials praktisch unterdrückt werden kann· Bei Anwendung bestimmter Beizmittel ist es auch möglich, diese Farbstoff-Beizmittel-Addukte während der fotografischen Entwicklung di-rch pH-Anclerunp; der Schichten in den Bädern in ihre Komponenten zu spalten, so daß die Farbstoffe aus dem Schiehtverband herausgewaschen werden können·
Basische Beizmittel für diesen Zweck sind bereits wiederholt beschrieben worden· So werden beispielsweise für das Farbstoffübertragungsverfahren Copolymere, die einen N-(3-Dialhylamino-propyl)-rialeins&.ureiirtiä-Bauatein enthalten, beschrieben (vgl. USA-Patentschriften Nr. 3 184 309, 3 488 706 und 3 048 487).
Diese Verbindungen haben den Nachteil, daß sie b»i hoher Dosierung auf das Halogensilber fällend wirken können, was zu erheblichen Störungen und Verlusten bei der Herstellung fotografischer Materialien führt.
309839/0794
BAD ORiGfMAL
Zweck der Erfindung ist die qualitative der fotografiechen Eigenschaften, z.B. der Farbwiede*- gäbe, von Halogensilbermaterialien·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» sauer substituiert θ Verbindungen, z.B. Farbstoffe, in bestimmten Schichten durch Beizmittel diffusionsfest einzulagern, und diese Beizung während des Entwicklungsvorgangee rückgängig zu machen·
Sb wurde nun gefunden, daß besondere gute Beizwirkung erzielt wird, wenn in mindestens einer Halogensilber-•mulsions- oder Hilfsschioht eine durch ein basisches Polymer gebeizte, sauer substituierte Verbindung enthalten ist, bei der das Polymer mindestens 30 # N-(3~ Dialkylamino-2-hydroj:y-propyl-) b ernst einsäure imid-Bausteine enthält und der allgemeinen Formel
--CH,, - C
— CH - CH
HO-OH- CH2 -
R2
oder B, und
entspricht, in der
m und η ganze Zahlen von 20 bis 100, H- = V/aseerstoff oder eine Alkylgruppe, Bg " Alkyl- oder Arylgruppe,
2 zusammen die zur Vervollständigung einea
N-haltigen heterocyclischen Ringes notwendigen Atomgruppierungen,
Rj * Wasserstoff, eine Aryl- oder Carboxylgruppe und R^ * Wasserstoff oder eine Alkylgruppe bedeuten·
Als N-haltlge heterocyclische Ringe sind besondere Piperidin und Morpholin geeignet·
309839/0794
BAD ORIGiNAL
Die basisohen Beizmittel gemäß der Erfindung können zur. Beizung von solchen Verbindungen Verwendung finaen, die durch Substitution mit mehreren sauren Gruppen (wie z.B* -COOH oder -SO»H Gruppen) einer Salzbildung mit dem Beizmittelmolekül fähig sind. Werden äquivalente Mengen Beizmittel und farbstoff angewandt, so tritt auf Grund der Salr.bildung ein Absinken der Extinktion ein, die jedooh duroh Anwendung eines Überschusses an Beizmittel^ wieder auf den ursprünglichen Wert der ungeheizten Farbstoff sehioht angehoben werden kann· Auch bei hohem übersohuß an Beiamitteln gemäß der Erfindung bleibt nach der fotografischen Entv/Loklung keine höhere Anfärbung der Gelatineochioht,als beim ungeheizten farbstoff· Dahingegen wird die.Diffusion des farbstoffes duroh das Beizmittel praktisch vollständig unterbunden·
Die Verbindungen ßemäfl der Erfindung Beigen bei gleichen Bei!eigenschaften, wie bei den bereits bekannten, im Stand der Teohnik genannten Beizmittel», eine hohe GeIatineverträgliohkeit, die auf der susätsliohen Hydroxylgruppe im Molekül beruht· 13in weiterer Vorteil 1st die lelohte Herstellung der hierfür erforderlichen 3-Dialkylamino-t-hydroxypropylamine, pie Wirksamkeit der Beizmittel gemtta der Erfindung äußert sich bei den verschiedenen farbstoffklassen unterschiedlich. Während Oxonolfarbstoffe der formel X
in der
R6 ■ Wasserstoff oder eine Arylgruppe, gegebenenfalls substituiert, z.B. durch Carboxy- oder SuIfogruppen
R7 - Wasserstoff, eine Alkyl- o*er Arylgruppe η ■ 0, 1 oder 2
309839/0794 .4.
BAD ORIGINAL
Rq » Waeeeretoff, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten,
eich bereite mit einem i^qt'ivalent an Beizmitteln ge muß der Erfindung diffusionefest beizen lassen, benötigt man für beetimmte Azofarbetoffe, z.B. Tartrasln (Formel II), p-Dialkylamino-benzalverbindungen, wie z.B· der Farbstoff der Formel III, und Merocyanine, wie Farbstoffe der For- BeI IT «Inen größeren Überschuß an Beiamitteln gemäß der Erfindung, um eine ausreichende Diffueionefestigkelt in Oelatint erzielen zu können.
COOR
308839/0784
BAD
Es lassen sich durch die Beizmittel gemäß,der Erfindung aber auch.Farbstoffe wie örün FL (vgl. Dr. Gustav Schultz, Farbstofftabellen, Berlin 1923» Weidmann1sehe Buchhandlung, Mr. 4, S- 4) sowie Disazofarbstoffe, wie sie im DDR-Patent Nr. 54 882 beschrieben sind, mit gutem Effekt diffusionsfest beizen.
Die Anv/endungsbeispiele sollen die Verwendung der Beizmittel anhand der iiirkung bei Farbstoffen demonstrieren. Es lassen eich jedoch auoh saure Verbindungen, wie z.B. Anthrachinon-Desensibilisatoren gemäß DDR-Patent Nr. 11 035 diffusionsfest beizen· Die Farbstoffe und Beizmittel können der Halogen silber-
emulsionsschicht oder einer speziellen Hilfasohicht aus halogensilberfreier Gelatine zugesetat werden. Bei Anwendung von Farbkupplern gleichzeitig au den Beiamitteln kann es bei bestimmten Farbkupplerklaeeen au negativer Beeinflussung der Beilwirkung kommen» daher ist hier eine geeignete Auswahl au treffen (z.B. durch Verwendung von sogenannten gesohützten Kupplern)·
Beispiel 1
A. Herstellung dee Copolymeren von Styrol und Maleinsäure-N-(3-diäthyl»miho-2-oxypropyl-)imid. Zu einer Lösung von 19 g (0,13 Mol) 3-Diäthylaitiino-2-oxy-propylamin in 200 ml Dimethylformamid werden unter Rühren und ßrhitaen auf dem Dampfbad 18,7 g eines Styrol-Maleinsäureanhydrid (U1)-Copolymerisates in 200 ml Dimethylformamid zugetropft und anschließend 100 ml Dimethylformamid abdestilliert· Die Mischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und in eine etwa 12 #ige wäßrige NaCl-Lösung unter gutem Rühren langsam zufließen gelassen« Das hierbei ausfallende Produkt wird mit Wasser gut gewaschen und gepulvert· Es ist in verdünnter Essigsäure sofort löslich. Ausbeute 20 g. Das notwendige 3-Diäthylaniino-2-hydroxy-propylajnin , wurde durch Umsetzung von kone· NHy-fcösung mit
3Q9839/0794
BAD ORIGINAL „ - 6 -
3-Diäthylamino-1,2-epoxy-propan (aus Epiohlorhydrin und Diäthylamin) in sehr guter Auebeute erhalten·
OH2 - CH-
OH - OH
OH2 CH
n:m
1:1
- OH2 - Βχ
HO-
Analog wurden durch Umsetzung von
a) 3-Piperidino-2-hydroxypropylamin
b) 3-Corpholino-2-hydroxypropylamin mit dem 1:1-Oopolymeren aus Styrol und Maleineäuraanhydrid baeisehe Polymere der folgenden Strukturen hergeeteilt
-CH2 - OH
a) R1 + R2
b) R4 + R0
-CH2CH2-O-CH2-CH2-
Die Verbindungen Ibsen eich in verdünnter Essigsäure.
0« Herstellung der quarternierten Verbindungen aua Bei·* spiel 1 A duroh Umsetzung mit Alkyl i er Ungarn itteln. 8,2 g dee Produktes aus Beispiel 1 A werden in 100 ml Aeeton gelöst und mit \,5 g Dimethylsulfat versetzt. Die Lösung wird 90 Min. am Rückfluß zum Sieden erhitzt, wobei sioh dae gebildete Quartäraalζ abscheidet· Nach Erkalten wird abgesaugt und mit Azeton gut gewaschen·
Ausbeute 12 g
Das Produkt löst sich gut in ',Vassör.
309839/0796
BAD ORIGINAL Beispiel 2
Je 100 ml einer 6 #igen Gelatinelösung werden mit 100 mg eines Oxonolfarbstoffes der Formel
OH,-* -» - OH - OH. = OH-- -*
= 0 HO-Il H
angefärbt und ohne bzw. mit einer Lösung von 200 mg des Beizmittels nach Beispiel 1 A in 1 jtiger Essigsäure sowie 1 ml einer 4 'folgen Netzmittellösung versetzt· . Die erhaltenen Farbgelatinen werden auf eine Celjitunterlage gegossen und getrocknet. Zur Prüfung der Diffusion werden farblose in Wasser vorgequollene Gelatineschichten auf die trockenen Prüflinge aufgewalzt und kurze Zeit (10 Min») in Kontakt gehalten. Nach Trennung beider Schichten und Trocknen werden die nun angefärbten Empfängers chicliten mittels eines Spektralfotometers ausgemessen· Die Anfärbung dieser Empfängerschichten stellt ein Maß für die erfolgte Diffusion, des Farbstoffes aus dem Prüfling in die Empfängerschieht dar. Beide unbehandelten Schichten haben eine spektrale Dichte im Maximum von D = 0,60. Während die Enpfängerschicht des Versuches ohne Beizmittel nach dem Ein-' diffundieren des Farbstoffes eine Dichte yon D = 0,57 zeigt, besitzt die Empfängerschieht des Versuches mit Beizmittel eine Dichte von D = 0,08·
Beispiel 3 ·
Bei der gleichen Versuchsanordnung v/ie im Eeispiel 2 werden je 100 ml.folgender Farbstoffe angewandt:
A) OH3
= CH -.0HeC-
\N>
HO
n - CH
O6H4SO3H C6H4SO3H
- I
6H4SO3H C6H4SO3
p-substituivrt . p-substituiert
309839/0794
l3
= OH - CH = CH - CH * CH-
CH-r—|-CH, HO-I^ 1 ·
<Lh,S0,H D 4 j
p-subetituiert
p-aubetituiert
C) GrUn PL
D) Tartruzin (vgl. Ur. Gustav Schultz, Farbetofftabeilen, Berlin 1914, '«',eidmann1 sehe Buchhandlung, Pr. 23» S. 14)
N A=O
T C6H4SO5H
p-substituiert
HO5S-
H,C-0C-iiH OH
HO5S-
-0-
-N=N -SO5H
Die Schichten haben folgende spektralen Dichten im Ab 8orptionemaximum
Vereuch Beiz
mittel
mg
Dichte der Dichte der
unbel· Ab- Enipfänger-
gabeschicht schicht
0,45 gemessen
bei X max·
A 1 0,51 0,06 )
CVJ 200 0,49 0,51 \ 550 nm
B 1 0,80 0,05 )
CVl 200 0,72 0,13 χ 640 nm
O 1 - 0,20 0,06 )
2 100 0,22 0,30 * 700 nm
D 1 0,34 0,10 )
2 250 0,33 0,21
0,06
j 435 nm
E 1
2
150 0,45
0,39
0,27
0,08
. 485 nm
P 1
2
200 0,40
0,41
/0794 I 565 nm
309839
BAD ORIGINAL _ 9 -
Beispiel 4 ".'··"
An Stelle des in den Beispielen 3 A bia 1 angewandten basischen Polymeren werden bei Anfärbung der Gelatine mit je 100 mg farbstoff nach Beispiel 2 A folgende basische Polymere eingesetzt:
CH2 - CH
CH-CH—h
Versuch A Beizmittel
R1 R2
Menge Dichte
d.unbel·
Schicht
Dichte
d.Empf.
schicht
4 B
C
ohne - 0,51 0,45
4
4
D C2H5 C2H5
- CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-
200
200
0,49
0,53
0,06
0,05
4 -CH2-CH2-O-CH -CH2- 250 0,50 0,12
309839/0794

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fotografisches Material, das in minöeatans einer Halogeneilbereinulsions- oder Hilfssohicht eine durch ein basisches Polymer gebeizte, sauer substituierte Verbindung enthält, dadurch gelcennzeichnetf daß das basische Polymer mindestens 30 '% N-(3-Dialkylamino-2-hydroxy-propyl-)bernsteinsüureimid-Bauateiiie enthält und der allgemeinen Formel
    - C - η -CH
    La
    I m K h
    -CH2 HO - I
    I 2
    CH - (
    SR2
    :0
    entspricht,
    in der
    m und η ganze Zahlen von 20 bis 100,
    n2 oder
    Wasserstoff oder eine Alkylgruppe, Alkyl- oder Arylgruppe,
    R- und R2 zusammen die zur Vervollständigung eines N-haltigen heterocyclischen Ringes notv/endigen Atomgruppierungen,
    R^ = V/aeserstoff, eine Aryl- oder Carboxylgruppe und Rj a 'flaeeerstoff oder eine Alkylgruppe bedeuten·
    2· Fotografisches ilaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Schicht ale sauer substituierte Verbindungen Farbstoffe aus den O-aeeen der Oxonol-, Azo- oder Uialkylol inobenzylidenfarbstoffe enthalten sind.
    - 11 -
    309839/079A
    BAD ORIGINAL
    - ir -
    3· Fotografisches Material nach Anspruch 1 und 2» -dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe in einer halogensilberfreien Schicht enthalten sind.
    309839/0794
DE19722236089 1972-03-20 1972-07-22 Fotografisches material mit sauer substituierten, gebeizten verbindungen Pending DE2236089A1 (de)

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DD103975A1 (de) 1974-02-12
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SU511561A1 (ru) 1976-04-25

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