DE2236089A1 - Fotografisches material mit sauer substituierten, gebeizten verbindungen - Google Patents
Fotografisches material mit sauer substituierten, gebeizten verbindungenInfo
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- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
- G03C1/835—Macromolecular substances therefor, e.g. mordants
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
VEB Filmfabrik Y/olfen Wolfen, den 14- 3· 1972
PN 554 Pr/jRa
Fotografisches Material mit sauer substituierten, gebeizten Verbindungen
Die Erfindung betrifft die Beizung von Verbindungen, die eine oder mehrere saure Gruppen enthalten, und Verwendung
dieser Verbindungen in der Fotografie·
Es ist bekannt» daß lelchtlöeliche saure Verbindungen,
wie z.B. Farbstoffe, durch Beizmittel, die mindestens eine basische Gruppe im Molekül enthalten, in bestimmten
Schichten des fotografischen Mehrsohichtenverbandes so festgehalten (gebeizt) werden können, daß ihre !Diffusion
in die Nachbarschicbten des Materials praktisch unterdrückt
werden kann· Bei Anwendung bestimmter Beizmittel ist es auch möglich, diese Farbstoff-Beizmittel-Addukte
während der fotografischen Entwicklung di-rch pH-Anclerunp;
der Schichten in den Bädern in ihre Komponenten zu spalten, so daß die Farbstoffe aus dem Schiehtverband
herausgewaschen werden können·
Basische Beizmittel für diesen Zweck sind bereits wiederholt beschrieben worden· So werden beispielsweise
für das Farbstoffübertragungsverfahren Copolymere,
die einen N-(3-Dialhylamino-propyl)-rialeins&.ureiirtiä-Bauatein
enthalten, beschrieben (vgl. USA-Patentschriften
Nr. 3 184 309, 3 488 706 und 3 048 487).
Diese Verbindungen haben den Nachteil, daß sie b»i hoher
Dosierung auf das Halogensilber fällend wirken können, was zu erheblichen Störungen und Verlusten bei der
Herstellung fotografischer Materialien führt.
309839/0794
BAD ORiGfMAL
Zweck der Erfindung ist die qualitative der fotografiechen Eigenschaften, z.B. der Farbwiede*-
gäbe, von Halogensilbermaterialien·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» sauer substituiert θ Verbindungen, z.B. Farbstoffe, in bestimmten
Schichten durch Beizmittel diffusionsfest einzulagern,
und diese Beizung während des Entwicklungsvorgangee rückgängig zu machen·
Sb wurde nun gefunden, daß besondere gute Beizwirkung
erzielt wird, wenn in mindestens einer Halogensilber-•mulsions-
oder Hilfsschioht eine durch ein basisches Polymer gebeizte, sauer substituierte Verbindung enthalten
ist, bei der das Polymer mindestens 30 # N-(3~ Dialkylamino-2-hydroj:y-propyl-) b ernst einsäure imid-Bausteine
enthält und der allgemeinen Formel
--CH,, - C
— CH - CH
HO-OH- CH2 -
R2
oder B, und
entspricht, in der
m und η ganze Zahlen von 20 bis 100,
H- = V/aseerstoff oder eine Alkylgruppe,
Bg " Alkyl- oder Arylgruppe,
2 zusammen die zur Vervollständigung einea
N-haltigen heterocyclischen Ringes notwendigen Atomgruppierungen,
Rj * Wasserstoff, eine Aryl- oder Carboxylgruppe und
R^ * Wasserstoff oder eine Alkylgruppe
bedeuten·
Als N-haltlge heterocyclische Ringe sind besondere
Piperidin und Morpholin geeignet·
309839/0794
Die basisohen Beizmittel gemäß der Erfindung können
zur. Beizung von solchen Verbindungen Verwendung finaen,
die durch Substitution mit mehreren sauren Gruppen (wie z.B* -COOH oder -SO»H Gruppen) einer Salzbildung
mit dem Beizmittelmolekül fähig sind. Werden äquivalente
Mengen Beizmittel und farbstoff angewandt, so tritt auf Grund der Salr.bildung ein Absinken der Extinktion ein, die
jedooh duroh Anwendung eines Überschusses an Beizmittel^
wieder auf den ursprünglichen Wert der ungeheizten Farbstoff sehioht angehoben werden kann· Auch bei hohem übersohuß an Beiamitteln gemäß der Erfindung bleibt nach der
fotografischen Entv/Loklung keine höhere Anfärbung der
Gelatineochioht,als beim ungeheizten farbstoff· Dahingegen
wird die.Diffusion des farbstoffes duroh das Beizmittel
praktisch vollständig unterbunden·
Die Verbindungen ßemäfl der Erfindung Beigen bei gleichen
Bei!eigenschaften, wie bei den bereits bekannten, im
Stand der Teohnik genannten Beizmittel», eine hohe GeIatineverträgliohkeit, die auf der susätsliohen Hydroxylgruppe im Molekül beruht· 13in weiterer Vorteil 1st die
lelohte Herstellung der hierfür erforderlichen 3-Dialkylamino-t-hydroxypropylamine, pie Wirksamkeit der Beizmittel gemtta der Erfindung äußert sich bei den verschiedenen farbstoffklassen unterschiedlich. Während Oxonolfarbstoffe der formel X
in der
R6 ■ Wasserstoff oder eine Arylgruppe, gegebenenfalls
substituiert, z.B. durch Carboxy- oder SuIfogruppen
R7 - Wasserstoff, eine Alkyl- o*er Arylgruppe
η ■ 0, 1 oder 2
309839/0794 .4.
BAD ORIGINAL
Rq » Waeeeretoff, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe
bedeuten,
eich bereite mit einem i^qt'ivalent an Beizmitteln ge muß
der Erfindung diffusionefest beizen lassen, benötigt man
für beetimmte Azofarbetoffe, z.B. Tartrasln (Formel II),
p-Dialkylamino-benzalverbindungen, wie z.B· der Farbstoff
der Formel III, und Merocyanine, wie Farbstoffe der For-
BeI IT «Inen größeren Überschuß an Beiamitteln gemäß der
Erfindung, um eine ausreichende Diffueionefestigkelt in
Oelatint erzielen zu können.
COOR
308839/0784
BAD
Es lassen sich durch die Beizmittel gemäß,der Erfindung aber auch.Farbstoffe wie örün FL (vgl. Dr. Gustav
Schultz, Farbstofftabellen, Berlin 1923» Weidmann1sehe
Buchhandlung, Mr. 4, S- 4) sowie Disazofarbstoffe, wie
sie im DDR-Patent Nr. 54 882 beschrieben sind, mit gutem Effekt diffusionsfest beizen.
Die Anv/endungsbeispiele sollen die Verwendung der Beizmittel anhand der iiirkung bei Farbstoffen demonstrieren. Es lassen eich jedoch auoh saure Verbindungen, wie
z.B. Anthrachinon-Desensibilisatoren gemäß DDR-Patent
Nr. 11 035 diffusionsfest beizen·
Die Farbstoffe und Beizmittel können der Halogen silber-
emulsionsschicht oder einer speziellen Hilfasohicht aus
halogensilberfreier Gelatine zugesetat werden. Bei
Anwendung von Farbkupplern gleichzeitig au den Beiamitteln kann es bei bestimmten Farbkupplerklaeeen au
negativer Beeinflussung der Beilwirkung kommen» daher ist hier eine geeignete Auswahl au treffen (z.B. durch
Verwendung von sogenannten gesohützten Kupplern)·
A. Herstellung dee Copolymeren von Styrol und Maleinsäure-N-(3-diäthyl»miho-2-oxypropyl-)imid.
Zu einer Lösung von 19 g (0,13 Mol) 3-Diäthylaitiino-2-oxy-propylamin in 200 ml Dimethylformamid
werden unter Rühren und ßrhitaen auf dem Dampfbad 18,7 g eines Styrol-Maleinsäureanhydrid (U1)-Copolymerisates in 200 ml Dimethylformamid zugetropft und anschließend 100 ml Dimethylformamid abdestilliert· Die Mischung wird auf Zimmertemperatur
abgekühlt und in eine etwa 12 #ige wäßrige NaCl-Lösung unter gutem Rühren langsam zufließen gelassen«
Das hierbei ausfallende Produkt wird mit Wasser gut gewaschen und gepulvert· Es ist in verdünnter Essigsäure sofort löslich. Ausbeute 20 g.
Das notwendige 3-Diäthylaniino-2-hydroxy-propylajnin ,
wurde durch Umsetzung von kone· NHy-fcösung mit
3Q9839/0794
BAD ORIGINAL „ - 6 -
3-Diäthylamino-1,2-epoxy-propan (aus Epiohlorhydrin
und Diäthylamin) in sehr guter Auebeute erhalten·
OH2 - CH-
OH - OH
OH2 CH
n:m
1:1
- OH2 - Βχ
HO-
Analog wurden durch Umsetzung von
a) 3-Piperidino-2-hydroxypropylamin
b) 3-Corpholino-2-hydroxypropylamin mit dem 1:1-Oopolymeren
aus Styrol und Maleineäuraanhydrid
baeisehe Polymere der folgenden Strukturen hergeeteilt
-CH2 - OH
a) R1 + R2
b) R4 + R0
-CH2CH2-O-CH2-CH2-
Die Verbindungen Ibsen eich in verdünnter Essigsäure.
0« Herstellung der quarternierten Verbindungen aua Bei·*
spiel 1 A duroh Umsetzung mit Alkyl i er Ungarn itteln.
8,2 g dee Produktes aus Beispiel 1 A werden in 100 ml
Aeeton gelöst und mit \,5 g Dimethylsulfat versetzt.
Die Lösung wird 90 Min. am Rückfluß zum Sieden erhitzt, wobei sioh dae gebildete Quartäraalζ abscheidet·
Nach Erkalten wird abgesaugt und mit Azeton gut gewaschen·
Ausbeute 12 g
Das Produkt löst sich gut in ',Vassör.
Ausbeute 12 g
Das Produkt löst sich gut in ',Vassör.
309839/0796
Je 100 ml einer 6 #igen Gelatinelösung werden mit
100 mg eines Oxonolfarbstoffes der Formel
OH,-* -» - OH - OH. = OH-- -*
= 0 HO-Il H
angefärbt und ohne bzw. mit einer Lösung von 200 mg des Beizmittels nach Beispiel 1 A in 1 jtiger Essigsäure
sowie 1 ml einer 4 'folgen Netzmittellösung versetzt· .
Die erhaltenen Farbgelatinen werden auf eine Celjitunterlage
gegossen und getrocknet. Zur Prüfung der Diffusion werden farblose in Wasser vorgequollene
Gelatineschichten auf die trockenen Prüflinge aufgewalzt und kurze Zeit (10 Min») in Kontakt gehalten.
Nach Trennung beider Schichten und Trocknen werden die nun angefärbten Empfängers chicliten mittels eines Spektralfotometers
ausgemessen· Die Anfärbung dieser Empfängerschichten stellt ein Maß für die erfolgte Diffusion,
des Farbstoffes aus dem Prüfling in die Empfängerschieht
dar. Beide unbehandelten Schichten haben eine spektrale Dichte im Maximum von D = 0,60. Während die Enpfängerschicht
des Versuches ohne Beizmittel nach dem Ein-' diffundieren des Farbstoffes eine Dichte yon D = 0,57
zeigt, besitzt die Empfängerschieht des Versuches mit
Beizmittel eine Dichte von D = 0,08·
Bei der gleichen Versuchsanordnung v/ie im Eeispiel 2 werden je 100 ml.folgender Farbstoffe angewandt:
A) OH3
= CH -.0HeC-
\N>
HO
n - CH
O6H4SO3H C6H4SO3H
- I
6H4SO3H C6H4SO3
p-substituivrt . p-substituiert
309839/0794
l3
= OH - CH = CH - CH * CH-
CH-r—|-CH, HO-I^ 1 ·
<Lh,S0,H D 4 j
p-subetituiert
p-aubetituiert
C) GrUn PL
D) Tartruzin (vgl. Ur. Gustav Schultz, Farbetofftabeilen,
Berlin 1914, '«',eidmann1 sehe Buchhandlung, Pr. 23» S. 14)
N A=O
T C6H4SO5H
p-substituiert
HO5S-
H,C-0C-iiH OH
HO5S-
-0-
-N=N -SO5H
Die Schichten haben folgende spektralen Dichten im Ab 8orptionemaximum
Vereuch | Beiz mittel mg |
Dichte der Dichte der unbel· Ab- Enipfänger- gabeschicht schicht |
0,45 | gemessen bei X max· |
A 1 | 0,51 | 0,06 | ) | |
CVJ | 200 | 0,49 | 0,51 | \ 550 nm |
B 1 | — | 0,80 | 0,05 | ) |
CVl | 200 | 0,72 | 0,13 | χ 640 nm |
O 1 | - | 0,20 | 0,06 | ) |
2 | 100 | 0,22 | 0,30 | * 700 nm |
D 1 | — | 0,34 | 0,10 | ) |
2 | 250 | 0,33 | 0,21 0,06 |
j 435 nm |
E 1 2 |
150 | 0,45 0,39 |
0,27 0,08 |
. 485 nm |
P 1 2 |
200 | 0,40 0,41 |
/0794 | I 565 nm |
309839 | ||||
BAD ORIGINAL | _ 9 - | |||
Beispiel 4 ".'··"
An Stelle des in den Beispielen 3 A bia 1 angewandten
basischen Polymeren werden bei Anfärbung der Gelatine mit je 100 mg farbstoff nach Beispiel 2 A
folgende basische Polymere eingesetzt:
CH2 - CH
CH-CH—h
Versuch | A | Beizmittel R1 R2 |
Menge | Dichte d.unbel· Schicht |
Dichte d.Empf. schicht |
4 | B C |
ohne | - | 0,51 | 0,45 |
4 4 |
D | C2H5 C2H5 - CH2-CH2-CH2-CH2-CH2- |
200 200 |
0,49 0,53 |
0,06 0,05 |
4 | -CH2-CH2-O-CH -CH2- | 250 | 0,50 | 0,12 |
309839/0794
Claims (1)
- PatentansprücheFotografisches Material, das in minöeatans einer Halogeneilbereinulsions- oder Hilfssohicht eine durch ein basisches Polymer gebeizte, sauer substituierte Verbindung enthält, dadurch gelcennzeichnetf daß das basische Polymer mindestens 30 '% N-(3-Dialkylamino-2-hydroxy-propyl-)bernsteinsüureimid-Bauateiiie enthält und der allgemeinen Formel
- C - η -CH
LaI m K h -CH2 HO - I
I 2
CH - (SR2 :0 entspricht,in derm und η ganze Zahlen von 20 bis 100,n2 oderWasserstoff oder eine Alkylgruppe, Alkyl- oder Arylgruppe,R- und R2 zusammen die zur Vervollständigung eines N-haltigen heterocyclischen Ringes notv/endigen Atomgruppierungen,R^ = V/aeserstoff, eine Aryl- oder Carboxylgruppe und Rj a 'flaeeerstoff oder eine Alkylgruppe bedeuten·2· Fotografisches ilaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Schicht ale sauer substituierte Verbindungen Farbstoffe aus den O-aeeen der Oxonol-, Azo- oder Uialkylol inobenzylidenfarbstoffe enthalten sind.- 11 -309839/079ABAD ORIGINAL- ir -3· Fotografisches Material nach Anspruch 1 und 2» -dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe in einer halogensilberfreien Schicht enthalten sind.309839/0794
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---|---|---|---|
DD16169972A DD103975A1 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 |
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---|---|
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- 1972-07-22 DE DE19722236089 patent/DE2236089A1/de active Pending
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-
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- 1973-03-19 SU SU1897297A patent/SU511561A1/ru active
Also Published As
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DD103975A1 (de) | 1974-02-12 |
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FR2176675A1 (en) | 1973-11-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |