DE2235330A1 - Schalteranordnung, insbesondere fuer telefonschalttafeln - Google Patents
Schalteranordnung, insbesondere fuer telefonschalttafelnInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/164—Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts
Landscapes
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Tadiran Israel Electronics Industries Ltd., Derech Hashalom 3,
Tel-Aviv, Israel
Schalteranordnung, insbesondere für Telefonschalttafeln ■
Die Erfindung betrifft eine M'ehrfach-Schalreranordnung, insbesondere für
den Gebrauch in Schalttafeln oder für andere Zwecke wie z.B. Telefonanlagen o.a.
Die für diese Zwecke üblichen Schalter lassen sich in zwei Kategorien aufteilen,
und zwar einmal in Kippschalter, zum andern in Druckknopfschalter.
Der Kippschalter (wie z.B. in GB-PS 838 348 ) besteht aus einem Gehäuse,
welches eine Vielzahl von Wechsel kontakten aufnimmt, wobei jeder der selben
mit einem separaten Gegenkontakt zusammenarbeitet, der seinerseits an einen Stromkreis angeschlossen ist.
Die Betätigung der Kontakte erfolgt durch einen gefederten, kippbar gelagerten
Hebel, der z.B. ein aus zwei drehbar zusammengesetzten Teilen gebildeter Kniehebel sein kann, der zur Überwindung der Streckstellung eine erhebliche
Beteiligungskraft erfordert.
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Normalerweise übernimmt der Schalter zwei Schaltoperationen, die "Ein- "
und "Aus"-Stellung, sowie eine neutrale Mittelstellung, wobei der Hebel
niedergedrückt, hochgezogen oder jeweils in der Mitte verbleiben kann. Die Funktion der Feder ist es, den Hebel nebst Zubehör in den entsprechenden
Stellungen zu halten bis er von einer Bedienungsperson gelöst wird und in seine Mittelstellung zurückschnappt. In jedem Fall werden derartige
Schalter auch in nicht feststellbarer Version geliefert, wobei das Kippen
nach einer oder zwei Richtungen hin erfolgen kann und der Hebel automatisch in die Neutralstellung zurückgeht. Bei einer anderen Schalterausführung
ist der Hebel entweder gegen Bewegung in die " Hoch " - oder in die " Nieder " - Richtung gesichert. Ein Nachteil aller bekannten Schalter ist
ihre schwierige Montage und ihr großer technischer Bauaufwand. Andererseits werden aber alle diese Schaltoperationen für den Gebrauch des Schalters
in den meisten Typen von Telefonschalttafeln benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es , einen neuartigen Schaltertyp zu konzipieren,
der bei geringstem Bauaufwand die Vorzüge der verschiedenen vorerwähnten Schaltersysteme beinhaltet, nämlich die Arbeifscharakteristiken des Kipp schalters
mit der leichten mechanischen Montage, sowie der elektrischen Verbindung der Druckknopfschaltung.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei Mehrfach-Druckknopfschalter
zur Anwendung gelangen, die mit ihren Schalt stiften nach außen reichen, wobei die Schalter auf einer Tragplatte befe stigt
sind, auf der gleichzeitig ein Betätigungshebel für die Schalter derart gelenkig gelagert ist, daß durch Umlegen des Hebels in die eine oder andere
Richtung der eine oder andere Schalter bedient wird.
Zweckmäßig wird dabei die Befestigung der Druckknopfschalter an der Tragplatte
mittels der Schaltstifte bewirkt. Der Hebel für die Schalterbetätigung
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besteht im wesentlichen aus einem Auslöser und einem Paar daran sitzender
Flügel, die auf ihrer Unterseite eine Nockenbahn bilden, an der die Schaltstifte
zur Anlage kommen, wenn die Schaltanordnung in der einen oder anderen
Richtung betätigt wird.
Zweckmäßig sind dabei Rastglieder vorgesehen, die den Schalter in der
einen oder anderen Schaltstellung sichern. Vorzugsweise ist die Anordnung
so getroffen, daß Druckknopfschalter mit einem länglichen Gehäuse Anwen dung finden, das mittels Spannbrücken an der Tragwand befestigt ist, wobei
in dem Gehäuse der Schaltstift gleitend geführt ist und mit Kontakten versehen ist und'der Schaltstift von einer Federkraft beaufschlagt wird, die den Schal. ter
automatisch in eine bestimmte Schaltstellung drückt.
Die Schalteranordnung kann in zwei verschiedenen Ausführungsformen getroffen
werden, und zwar einmal derart, daß nach jeder Betätigung der jeweili ge
Schalter in der gewünschten Stellung einrastet oder dieser nur solange
in der Stellung verharrt, wie der Betätigungshebel bedient wird.
Gegenüber den bekannten Kippschaltern hat der erfindungsgemäße Schalter
den Vorteil, daß aufgrund der oben erwähnten Schalterausbildung (Schaltstift im Gehäuse ) eine leichte Montage im fertigen Zustand des eigentlichen
Druckknopfschalters erfolgen kann, und zwar direkt auf einer gedruckten Schaltung oder einer entsprechenden Schalttafel, ohne daß eine zusätzliche
besondere Verdrahtung oder Schaltung notwendig ist.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu.
Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schalteran
ordnung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise im
Schnitt und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die neue Schalteranordnung besteht beispielsweise im wesentlichen aus zwei
üblichen Druckknopfschaltern 1 und 2 und einem Betätigungshebel 3. Dieser sitzt auf einer in der Tragplatte 5 befestigten Achse 4 und besteht im
wesentlichen aus dem Auslöser 3c und den auf der Gegenseite vorgesehenen Flügeln 3a und 3b.
Die beiden Druckknopfschalter 1 und 2 sitzen in der mit einer gedruckten
Schaltung ausgerüsteten Platte 7 und sind in dieser mit Hilfe von Abspannstützen
befestigt, die sich durch die Isolierplatte 6 und die die Schaltung
tragende Tafel 7 hindurch erstrecken, so daß durch sie zugleich die mecha nische
wie auch die elektrische Verbindung hergestellt wird.
Jeder Schalter weist ein Gehäuse 8 auf, in welchem längsverschiebbar ein
durch eine Feder 10 beaufschlagter Schaltstift 9 geführt ist. Der Schalter
entspricht in seiner Ausbildung dem Schalter 1. Die beiden Druckknopfschalter 1 und 2 sind nebeneinander unterhalb des Betätigungshebels 3 angeordnet,
wobei dessen beide Flügel 3a und 3b auf der den Druckschaltern zugekehrten Seite eine Kurvenbahn bilden. Diese setzt sich aus den folgenden Bahnstücken
zusammen : ein geradeverlaufendes Bahnstück 11, ein sich daran anschlie ßender
konvexer Teil 12, drei aufeinanderfolgende nach innen gerichtete Rastflächen 13, 14 15, ein weiterer konvexer Bahnteil 16 und ein sich daran
anschließendes ebenes Stück 17,
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Die Rastvertiefungeri 13, 14, 15 sind symmetrisch zur Mittelachse des Betätigungshebels
3 angeordnet. Zwischen den Köpfen der beiden Schaltstifte 9 der Schalter 1 und 2 sitzt in der Platte 5, durch Niete 18 und 19 be festigt,
ein Lagerstück 20, in welchem sich eine von der Feder 21 beaufschalgte Kugel 22 führt, die in der Kurvenbahn des Betätigungshebels 3
bzw. der Flügel 3a und 3b anliegt.
Wie hieraus ersichtlich, lassen sich mit der Schalteranordnung drei verschiedene
Schaltstellungen herbeiführen, wobei jeweils die federbelastete Kugel
22 in eine der in dem Hebel 3 vorgesehenen Rastöffnungen 13, 14 oder 15 einrastet. Dabei sei aber festgestellt, daß auch die eine oder andere Schaltstellung erreicht werden kann, ohne daß der Betätigungshebel 3 in der
dafür vorgesehenen Stellung einrastet. Dieses wird erreicht, indem die Rast 13 oder 15 oder auch beide fortgelassen werden, so daß nach jeder Betätigung
des Hebels 3 vermittels der jeweils gespannten Feder 9 der Schalter
1 oder 2 in die Mittel lage zurückgedrückt wird, die durch die Rast 14 und die darin eintretende Kugel 22 gesichert ist.
Damit ist gesagt, daß die erfindungsgemäße Schalteranordnung sowohl für
einrastende Schaltstellungen als auch für Drucktastenschaltung verwendet werden kann, indem lediglich der Betätigungshebel ausgewechselt wird.
Weiterhin ist wichtig, daß nur eine sehr geringe Betätigungskraft erforderlich
ist, um den Schalter in die eine oder andere Stellung überzuführen, was gerade für Telefonanlagen von besonderer Wichtigkeit ist. Die Betätigungskraft
läßt sich aber auch nach Belieben einstellen, indem die Spannung der Fe der
21 verändert bzw. die Feder ausgetauscht wird oder die Tiefe und die
Form der Rastöffnungen 13, 14 15 oder schließlich der Kugeldurchmesser 22
verändert wird. Die gesamte Schalteranordnung kann an einer Tragplatte 23
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sitzen, die ihrerseits Teil einer Tafelanlage bildet oder in einer solchen zu
befestigen ist.
Bei der Ausführungsform der Schalteranordnung gemäß Fig. 3 ist der Rastmechanismus
verändert. Hierbei sitzt im Unterteil des Betätigungshebels 3 eine mit Innengewinde versehene Büchse 24, in der eine Rastkugel 27 und
eine diese beaufschlagende Feder 26 untergebracht sind, deren Spannung vermittels der Stiftschraube 25 veränderbar ist.
Die Büchse 24 liegt parallel zur Achse 4, wobei auf der Innenseite der
Tragplatte 5 den verschiedenen Hebelstellungen entsprechende Vertiefungen angeordnet sind, in die die Kugel 27 jeweils einrasten kann, so daß
damit die Schalteranordnung in der gleichen Weise in den verschiedenen Stellungen feststellbar ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2.
Es sei weiter festgestellt, daß von jedem Fachmann die verschiedensten Abänderungen
der erfindungsgemäßen Schalteranordnung vorgenommen werden können, z.B.
1, Mehr als 2 Druckknopfschalter lassen sich mittels
eines einzigen Betätigungshebels bedienen. Dieses läßt sich erreichen, indem der SchwenkbereicWdes
Betätigungshebels 3 vergrößert und die daran sitzenden Flügel 3a und 3b entsprechend gestaltet
werden, so daß beispielsweise auf jeder Seite außer den Druckknopfschqltern 1 und 2 weitere Schalter
betätigt werden können.
2. Die Druckknopfschalter brauchen nicht nebenein -
ander und parallel zueinander angeordnet zu werden, sie können auch so sitzen, daß ihre Schaltknöpfe in
einer Linie nebeneinander angeordnet sind und jeweils
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·>;>■■
mehrere Schalter gleichzeitig in der gleichen Richtung
durch den Betätigungshebel 3 betätigt werden« Auf diese Weise ist es möglich/ die Arbeitsweise der
Schalteranordnung und der Schalter umzukehren.
3. Die Schalteranordnung kann als selbständige Bau -
einheit erstellt werden, die sich auch für andere
Zwecke verwenden läßt als in Verbindung mit einer die gedruckte Schaltung tragenden Platte 7. Dieses
kann beispielsweise erreicht werden, indem die Platte
5 vergrößert wird, so daß sie damit gleichzeitig die
Isolierplatte 6 ersetzt und daß die Achse 4 in dem entsprechend gestalteten Lagerteil 20 befestigt
ist oder mit diesem aus einem Stück besteht und, daß
die Druckknopfschalter 1,2 und die Hebelanordnung in der Tragplatte 5 montiert werden,
4. Die andere Seite der Schalter bzw. die unteren Enden
der Schaltstifte können für zusätzliche Schaltoperationen
ausgenutzt werden, wobei diese Schalterteile an eine zweite gedruckte Schaltung angeschlossen werden,
so daß zwei Schaltkreise vom selben Betätigungshebel
aus gleichzeitig betäiigt werden können. -
Die Erfindung ist nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen
der Schalteranordnung beschränkt.
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Claims (10)
- 223533QPatentansprücheSchalteranordnung, insbesondere für Telefonschalttafeln o.dgl. gekennzeichnet durch mindestens zwei an einer Tragplatte befestigte Druckknopfschalten, deren Schaltstifte aus dem Schaltergehäuse herausreichen und einen Betätigungshebel, der ebenfalls an der Tragplatte derart kippbar gelagert ist, daß durch Betätigung des Hebels in der einen oder anderen Richtung der eine oder andere Druckknopfschalter betätigt wird.
- 2. Schalteranordnung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstifte die Befestigungsmittel für die Schalter bilden.
- 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel aus einem Auslöser und einem auf der Gegenseite angeordneten Flügelpaar besteht, deren untere Kante eine Nockenbahn bildet, die die Schaltstifte direkt mittelbar oder unmittelbar betätigt,
- 4. Schalteranordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn so ausgebildet ist, daß die Schalter temporär in ihre verschiedenen Schaltpositionen zu bringen sindA
- 5. Schalteranordnung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung zum Festhalten des Betätigungshebels in der einen oder anderen Schaltstellung.
- 6. Schalteranordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus Rastvertiefungen in der Unterseite der FlU-209886/0847gel des Betätigungshebels und aus einer in dem Betätigungshebel gelagerten federbeaufschlagten Kugel gebildet ist, die sich an die Nockenbahn anlegt.
- 7« Schalteranordnung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet,daß die Rastvertiefungen in der die Schalter tragenden Platte vorgesehen sind.
- 8. Schalteranordnung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Druckknopfschalterpaare zwecks gemeinsamer gleichzeitiger Betätigung nebeneinander angeordnet sind.
- 9. Schalteranordnung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit einer gedruckten Schaltung ausgestattet bzw. als gedruckte Schalttafel ausgebildet ist.
- 10. Schalteranordnung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfschalter den Flügelenden des Betätigungshebels gegenüberliegen und die Rasteinrichtung zwischen den beiden Druckknopfschaltern angeordnet ist.2 0 9 8 8 6 / f ι B {Leerseite
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0242875A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-28 | BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG | Mehrfachschalter |
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- 1971-07-27 IL IL37391A patent/IL37391A/xx unknown
-
1972
- 1972-07-19 DE DE2235330A patent/DE2235330A1/de active Pending
- 1972-07-25 GB GB3481272A patent/GB1383947A/en not_active Expired
- 1972-07-26 FR FR7226900A patent/FR2147213B1/fr not_active Expired
- 1972-07-26 IT IT27462/72A patent/IT963398B/it active
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EP0242875A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-28 | BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG | Mehrfachschalter |
WO1987006761A1 (en) * | 1986-04-23 | 1987-11-05 | Bsg-Schalttechnik Gmbh. & Co. Kg. | Multiple switch |
EP0268692A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Deere & Company | Elektrischer Kippschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT963398B (it) | 1974-01-10 |
GB1383947A (en) | 1974-02-12 |
IL37391A (en) | 1975-10-15 |
IL37391A0 (en) | 1971-10-20 |
FR2147213A1 (de) | 1973-03-09 |
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