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DE2233877A1 - Steller fuer hilfskreise - Google Patents

Steller fuer hilfskreise

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Publication number
DE2233877A1
DE2233877A1 DE19722233877 DE2233877A DE2233877A1 DE 2233877 A1 DE2233877 A1 DE 2233877A1 DE 19722233877 DE19722233877 DE 19722233877 DE 2233877 A DE2233877 A DE 2233877A DE 2233877 A1 DE2233877 A1 DE 2233877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothing
actuator according
contact unit
base
adjusting
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19722233877
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Jambura
Bohumil Vacek
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ELEKTROPRSCHISTROJ N P
Original Assignee
ELEKTROPRSCHISTROJ N P
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Publication date
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Priority to FR7227562A priority patent/FR2194032B1/fr
Publication of DE2233877A1 publication Critical patent/DE2233877A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/10Bases; Stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Elektropr"istroj, narodni podnik, Mod^any (CSSR)
Steller für Hilfskreise
Die Erfindung betrifft einen Steller für IlilfskreiGO, der einen Stellkopf mit Druckknopf oder einen drehbaren oder kippbaren Hebel, einem Signallicht, einer Sperrtaste oder dergl,, zumindest eine Stell- oder Kontakteinheit · in Form eines zylinderf-Örmigen oder prismatischen Körpers und eine Mutter oder eine Vorrichtung, wie Befcstigungs- ■■ ring und Sockel, zum Befestigen des Stellers an der Vorder oder Rückseite des Montagepaneels aufweist, ζ* B. zur Steuerung von Fertigungsprozessen oder zur Betätigung von Arbeite - oder Werkzeugmaschinen.
Steller für Hilfskreise werden gewöhnlich in einer einheitlichen Konzeptionsreihe gebaut, die bei elektrischen Stellern solche mit einem Druckknopf, mit Druckknopf und Signallicht, mit Sperrtaste, mit Drehknopf, mit Schwinghebel und dergl* umfasst. Es sind Verschiedene Ausführungen'von Stellern für Hilfskreise bekannt, die jedoch grundsätzlich alle ein gemeinsames Betätigungselement aufweisen, nämlich einen Druckknopf, einen Hebel oder Knopf, wobei dieses Element in dem Stellkopf angeordnet ist. Dieser ragt gewöhnlich aus dem Betätigungspaneel heraus.· Einen zv/eit'en Teil bildet die Kontakt- oder Stelleinheit, die mittels des Stellkopfes geschaltet oder umgestellt wird» Bei den elektrischen Stellern umfaßt die Kontäkteinheit einen oder mehrere Einschalt- oder Ausselialtkontakte mit einfacher oder doppelter Unterbrechung, ohne oder mit Momentschaltung oder Kontakte. Einen weiteren Teil des Stellers bildet die Einrichtung für seine Befestigung mn Betätigungspaneel, im Steu-.ersöhrank, Verteiler oder am Montagepaneel* Es sind dies .
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gewöhnlich verschiedene Sockel, Bunde, Schraubverbindungen, Knaggen zur Befestigung an der Vorder- oder Rückseite 'des-Montagepaneels.
Zur Verbindung der genannten Teile der Steller dienen meistens, Schrauben- oder Nietverbindungen, die die gesante Teilanzahl dor Steller vergrößern. Bei der Großserien - oder Hassenerzeugung der Steller bedeuten diese traditionellen Verbindungselemente bedeutende Kosten bezüglich Material und Ilontagearbeit. Cs sind auch Systeme bekannt, die neben Schraubenelenenten und Schrauben-Verbindungen auch Schwalbenschwanzbefestigungen benützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steller für Hilfskreise anzugeben, bei dem die Zahl der Verbindungsstelle sowohl durch ihre Bauweise als auch durch die Art ihrer Verbindung und Befestigung am Hontagepaneel geringer ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die äußeren oder inneren Wände der einander zugekehrten Enden der Stellkopfkörper, Kontakt- oder Stelleinheit, des Befestigungsringes oder des Sockels zumindest an einem Teil ihrer Oberfluche mit gegenseitig entsprechenden Nuten versehen sind, die parallel zur Ebene des Ilontagepaneels verlaufen.
Die einzelnen Stellerteile können durch gegenseitiges Einschieben der entsprechenden Teile oder mittels elastischer Verbindungsglieder, die eine entsprechende Verzahnung haben, verbunden sein. Die Kontakt- oder Stelleinheit kann zwei übereinstimmende Teile mit einem hohlen Anguss und einer entsprechenden Öffnung, die in entgegengesetzten Ecken der Diagonale der inneren, einander, zugekehrten Wände angebracht sind, aufweisen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines derartigen Stellers für Hilfskreise sind in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt» .
Pig. 1 zeigt die schematische Ansicht eines zerlegten Stellers
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SAD ORIGINAL
mit Druckknopf, zwei Kontakteinheiten und einen Befestigungssockel, dessen einzelne Teile durch H—förmige Glieder verbunden sind.
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 zeigen Stellköpfe von Druckknopfstellern, die mit zum Montagepaneel parallel verlaufenden Nuten versehen sind. Diese weisen die Form von Pfeilen, Halbbögen und Mäandern auf.
Fig. 7 stellt einen Steller für Hilfskreise mit einem Druckknopf, mit einer Kontakteinheit und Befestigungssockel dar, bei dem die einzelnen Teile für ein gegenseitiges Einschieben ausgeführt sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Ansicht eines Stellers, bei dem die Seitenwände breite Nuten haben, an deren Boden eine Verzahnung ist.
Fig. 10 stellt die Ansicht eines Verbindungsgliedes der einzelnen Teile dar.
Fig. 11 zeigt die Ansicht eines Stellers, bei dem zwei sich gegenüberliegende V.'ände mit^ breiten Nuten versehen sind, deren Seitenwände eine Verzahnung tragen.
Fig. 12 stellt ein Verbindungsglied der einzelnen Teile dar. Fig. 13 zeigt ein Verbindungsglied in H-Form. Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen geformte Befestigungsrinre für die Stellerbefestigung an der'Vorderseite des Paneels.
Fig. 16 zeigt einen.Befestigungsring, dessen Arme flache Metallfedern tragen. '
Fis. 17 stellt eine Teilansicht und einen Schnitt durch den Stellkopf dar, der am Montagepaneel befestigt ist.
Fig. 18.zeigt eine schematische Verbindung der Teile des Körpers
309885/005A
einer Kontakteinheit.
In Fig. 1 ist ein Steller für Hilfskreise dargestellt, der einen Stellkopf 1 mit einem Druckknopf Z aufweist. Der Stellkopf 1 kann z. B. auch mit einem Druckknopf mit Signallicht, einem pilzförmigen Drücker, einem Schwing- oder Drehhebel u. ä. versehen sein. Der Steller weist ferner eine oder mehrere Kontakteinheiten 3 mit festen Kontakten 4 und 'beweglichen Kontakten 5 auf, die in dem beweglichen Teil 6 der Kontakteinheit 3 gelagert sind. Die Befestigung des Stellers am Montagepaneel 7 kann z. B. mittels des Sockels 8 erfolgen. Der Körper des Stellkopfes 1 der Kontakteinheiten 3 und des Sockels 8 sind an zwei sich gegenüberliegenden Stellen der Aussenwände mit einer Verzahnung 9 versehen, die parallel zur Ebene des Hontagepaneels 7 verläuft, wie es aus Fig. 2 und 6 ersichtlich ist. Die einzelnen Teile v/erden gegenseitig durch elastische Glieder 11 in Η-Form verbunden .
Der Körper des Stellkopfes 1 ist nach Fig. 2 an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden mit einer Verzahnung 9 mit steilem Einschnitt der Sägezähne versehen, deren Schneiden 10 der Mitte des Körpers des Stellkopfes 1 zugekehrt sind. In Fig. 3 ist die Verzahnung' 9 in Pfeilform und in Fig. 4 in Halbbogenform ausgeführt. Die Schneiden 10 der Verzahnung 9 sind in beiden Fällen ebenfalls der Mitte des Körpers des Stellkopfes 1 zugekehrt. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung des Stellkopfes 1, bei der die Verzahnung 9 mäanderförmig ausgeführt ist und Nuten 12 bildet, in die das elastische Glied 13 eingreift, das entsprechende Vorsprünge 14 hat.
Der Druckknopf-Steller nach Fig. 7 besteht aus dem Stellkopf 1 mit dem Druckknopf 2, einer Kontakteinheit 3 und dem Sockel 8 zur Befestigung am Montagepaneel 7. Der Körper des Stellkopfes ist z. B. als Prisma ausgeführt und an der der Kontakteiniieit 3 zugekehrten Seite mit einem Hohlraum versehen, dessen zwei einander gegenüberliegende Wände eine Verzahnung 9 haben. Die Kontakteinheit 3 ist hingegen mit einer entsprechenden Versetzung
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15 und einer Verzahnung 9 versehen, die in. den .Hohlraum in Stellkopf 1 eingreift. Auch der Sockel 8 ist mit einem Hohlraum mit einer entsprechenden Verzahnung 9 versehen,, so daß die Montage des-Stellers für Hilfskreise durch bloßes Zusammensetzender entsprechenden Teile 1., 3 und 8 erfolgt. Um eine größere Elastizität der Körperwände des Stellkopfes 1 und des Sockels 8 zu erzielen, sind die Wände mit der Verzahnung 9 mit Einschnitten 16 versehen» Der Sockel 8 hat für die Befestigung am Montagepaneel 7 z. B. zwei Öffnungen 17* Um zwei oder mehr Kontakteinheiten 3 verbinden zu können, müßte der Körper der Kontakteinheit auf einer Seite mit einer Versetzung 15 und an der entgegengesetzten Seite mit einem Hohlraum versehen sein, .wie dies, bei dem Stellkopf 1 nach Fig. 7 beschrieben wurde.
Der nach Fig. 8 und 9 ausgeführte Steller für Hilfskreise besteht aus dem Stellkopf 1 mit dem Druckknopf 2, einer Kontalcteinheit 3 und dem Sockel 8. Die einzelnen Teile 1, 5 und 8 des Stellers sind an zwei einander gegenüberliegenden Wänden mit breiten Nuten 18 versehen, an deren Boden eine Verzahnung 9 ausgebildet ist. Ihre Schneiden 10 sind der Mitte der einzelnen Teile 1, 3 und 8 zugekehrt. Die Verbindung der Stellerteile erfolgt mittels zweier elastischer Glieder 19, die in Fig. 10 dargestellt sind. Das 'elastische Glied 19 hat an einer Fläche eine Verzahnung 9, die der Form der Verzahnung der Teile 1, Ju, 8 entspricht, und seine Stärke ist so gewählt, daß die Nut 18 ausgefüllt ist. Die Montage des Stellers erfolgt durch Zusammensetzung der einzelnen Teile 1, 3 u. 8 und durch Aufschieben der elastischen Glieder 19.
Der Steller nach Fig. 11 weist die gleiche Bauweise auf wie der vorhergehend beschriebene. Die Körper des Stellkopfes 1 der Kontakteinheit 3 und des Sockels 8 sind an zwei sich gegenüberliegenden Wänden mit breiten Nuten 18 versehen, deren Seitenwände Verzahnungen 9 haben. Die Verbindung der einzelnen Teile erfolgt durch das elastische Glied 19, wie Fig. 12 zeigt* Das elastische Glied 19- ist an den Seitenwänden mit einer entsprechenden Verzahnung 9 versehen» Die Montage erfolgt auf gleiche, Art wie
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bei dem Steller nach den Fig. 8 u. 9.
Fig. 13 zeigt ein elastisches Glied 11 in II-Forn. Die zueinander ein wenig geneigten Arme 20 sind an der Innenseite mit der Verzahnung 9 versehen. Das Verbindungsstück 21 zwischen den Amen 20 weist eine Öffnung ,22 auf, durch die der bewegliche Teil 6 der Kontakteinheit 3 hindurchgeht. Die Verbindung der Teile des Stellers für Hilfskreise erfolgt durch Aufschieben des elastischen Gliedes 11, z. B. auf die Verzahnung des Stellkopfos 1 und durch Drücken des Körpers der Kontakteinheit 3 zvischen die Ame 20 des elastischen Gliedes 11. Die verzahnten Teile greifen ineinander und bilden eine elastische, feste mechanische Verbindung.
Fig. 14 veranschaulicht den Befestigungsring 23, der kreis-üiv.ig oder oval ausgeführt ist und dessen öffnung dem Außenprofil des Stelllcopfes 1 entspricht und an zwei einander gegenüberliegenden Stellen zwei in die Mitte des Ringes ragende Arne 20 .aufweist, die an den Innenseiten die Verzahnung 9 aufweisen.
Der Befestigungsring 23 nach Fig. 15 ist als Rahmen in Quadratoder Rechteckform ausgeführt, der elastische Arme 20 an zwei sich gegenüberlxegenden Innenseiten hat. Die Innenseite der Anne 20 weist die Verzahnung 9 auf.
Der Befestigungsring 23 nach Fig. 16 ist als Formring oder Rahmen ausgeführt, hat eine Durchgangsöffnung, die dem Profil des Stellkopfes 1 entspricht, und zwei einander zugekehrte Arme 20, die flache Metallfedern 25 tragen.
Die Befestigungsringe 23 nach den Fig. 14 bis 16 dienen zur Lagerung der Steller der Hilfskreise an der Stirnseite der Montagepaneele 7. Der Stellkopf 1 wird in die .Öffnung des Montagepaneels 7 geschoben, so daß er sich mit der Schulter 24 am Montagepaneel 7 abstützt und in dieser Lage mittels des Befestigungsringes 23 gehalten wird, der an der Unterseite des Montagepaneels 7 auf den Körper des Stellkopfes 1 aufgeschoben ist. Die
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SAD
Verzahnung 9 der Arme 20 des Befestigungsringes 23 greift in·die entsprechende Verzahnung am Körper des Stellkopfes 1 ein und bildet infolge seiner Elastizität -eine vollkommene mechanische Verbindung. Die Demontage des Befestigungsringes 23 oder das Lösen eines jeden anderen Teiles 1, 3» 8 erfolgt durch Lockerung der Arme 20 des elastischen Gliedes 11 oder des Bofestigungnringes 23 mittels eines keilförmigen Werkzeuges, das 'zwischen die Arme 20 und den entsprechenden Teil 1, 3 oder 8 geschoben wird. ":
Da der Halt des Stellkopfes 1 am Hontagepaneel 7 durch die Elastizität des Befestigungsbundes 23 und die Teilung der einzelnen Zähne bestimmt ist, hängt die Güte der Befestigung von der Paneelstärke, beziehungsweise vom Einhalten der Toleranz der Paneelstärke ab. Der Stellkopf 1 nach Fig. 17 ist daher mit einer ringförmigen Schulter 24 versehen, die auf den Stellkopf 1 aufgeschraubt ist. Die Verschraubung des Stellkopfes 1 und der Schulter 24 weist eine geringe Steigung auf, die eine kontinuierliche Anpassung der Teilung der Verzahnung 9 des Befestigungsringes 23 an-die Stärke des Ilontagepaneels 7 ermöglicht.
Der schematisch dargestellte Körper der kontakteinheit 3 nach Fig. 18 besteht aus zwei übereinstimmenden Teilen 26,'""in deren Hohlräumen das Kontaktsystem untergebracht ist. Die Teile '26 der Kontakteinheit 3 sind als prismatische Hohlkörper ausgebildet, die an den inneren, nach dem Zusammenbau einander, zugekehrten Innenwänden in Diagonalrichtung.mit einem hohlen Anguss 27 und Vorsprung 28 und mit einer entsprechenden Öffnung 29 versehen sind, die in gegenüberliegenden Ecken liegen. Die Montage des Körpers der Kontakteinheit 3 erfolgt durch Zusammenbau der Teile 26 mit eingelegten festen Kontakten 4 und des beweglichen Teiles 6 mit den beweglichen Kontakten 5, so daß die Angüsse 27 in die Öffnungen 29 einfallen. ■ ■ -'■-'.
Der Stellkopf 1 des Stellers für Hilfskreise, der· Druckknopf 2, Körper der Kontakteinheit 3 und der Sockel 8 können aus Duroplasten oder. Thermoplasten mit Glasfasern hergestellt· sein.
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Die elastischen Glieder 11, 13, 19 und die Befestigungsringe 23 können aus Thermoplasten angefertigt sein. Der erfindungsßcnäßo Steller für. Hilfskreise stellt eine Einheit in Baukastenbauweise dar, die fertigungsraäßig einfach ist "und eine eigene Montage und Befestigung am Montagepaneel ohne Schraubenverbindung ermöglicht.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Steller für Hilfskreise, der einen Stellkopf mit Druckknopf, oder einem drehbaren oder kippbaren Hebel, einem Signallicht, einer Sperrtaste oder dergl., zumindest eine Stell- oder Kontakteinheit in Fora eines zylinderförnigen oder prismatischen Körpers und eine Mutter oder eine Vorrichtung, v/ie Befestigungsring und Sockel, zum Befestigen des Stellers an der Vorder- oder Rückseite des Hontagepaneels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren oder inneren Wände der einan- · der zugekehrten Körperenden des Stellkopfes (1), der Stelloder Kontakteinheit (3) und des Befestigungsringes (23) oder des Sockels (8) zumindest auf einem Teil ihrer Oberfläche mit sich gegenseitig entsprechenden Nuten versehen sind, die parallel zur Ebene des Montagepaneels (7) verlaufen.
  2. 2. Steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüten eine Verzahnung (9) bilden.
  3. 3. Steller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Stellkopfes (1) an der dem Druckknopf (2) abgekehrten Seite mit einem Hohlraum versehen ist, dessen zwei einander gegenüberliegenden Wände eine Verzahnung (9) auf-
    ■ weisen.
  4. 4. Steller nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Stell- oder Kontakteinheit (3) in Richtung der Montageachse an einer Seite nit einer Versetzung (15) für die Verbindung mit dem Stellkopf (4) versehen ist und auf der zweiten Seite einen Hohlraum für die Verbindung mit einer v/eiteren Kontakteinheit (3) oder mit einem Sockel (8) hat.
  5. 5. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) an den Umfangswänden des Körpers des Stellkopfes (1), der Stell- oder Kontakteinheit (3) sägezahnartig ausgeführt ist, wobei die Schneiden (10) der Mitte der erwähnten
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    Körper zugekehrt sind.
  6. 6. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) an den Körperwänden des Stellkopies (1) der Stell- oder Kontakteinheit (3) und des Sockels (8) eine Pfeilform aufweist.
  7. 7. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) an den Körperwänden des Stellkopfes (1), der Stell- oder Kontakteinheit (3) und des Sockels (6) eine Ilalbbogenforn hat.
  8. 8.· Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) an den Körperwänden des Stellkopfes (1), der Stell- oder Kontakteinheit (3) und des Sockels (3) aus mäanderartig geformte Nuten (T2) gebildet ist.
  9. 9. Steller nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperseitenwände des Stellkopfes (1), der Stell- oder Kontakteinheit (3) und des Sockels (8) an zwei sich gegenüberliegenden Stellen senkrecht Jjbeno des Hontagepaneels (7) mit breiten der Länge nach angeordneten Nuten (18) versehen sind, auf deren Boden eine Verzahnung (9) ausgeführt ist.
  10. 10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) an den Seitenwänden der Nuten (18) ausgeführt ist. '
  11. 11. Steller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (i), die Stell- oder Kontakteinheit (3) und eventuell der Sockel (8) gegenseitig mittels eines elastischen Gliedes (19) verbunden sind, das die Fora eines längeren flachen Bandes auf v/eist und mit einer entsprechenden Verzahnung (9) versehen ist.
  12. 12. Steller nach einen der Ansprüche 1 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (1), die Stell- oder Kontaktein-
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    heit (3) und eventuell der Sockel (S) gegenseitig mittels eines elastischen , Il-förmigen Gliedes (11) verbunden sind, dessen einander zugekehrte Arme (20) an den Innenseiten nit einer Verzahnung (9) versehen sind.
  13. 13. Steller nach einen der Ansprüche 1 bis 12 für die Montage
    an der Paneelvorderseite, wo, der Befestigungsring dem Außenprofil des Stellkopfes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Stellen des. Befestigungsringes (23) Arne (20) einander zugeneigt und an den Innenseiten mit einer entsprechenden Verzahnung (9) versehen sind.
  14. 14. Steller nach einen der Ansprüche 11 bis 13 für die Montage auf der Paneelvorderseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20) des Befestigungsringes (23) aus Metall hergestellt sind und in die Mitte des Befestigungsringes ragende flache Metallfedern (25) tragen.
  15. 15. Steller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper des Stellkopfes (1) der Kontakteinheit (3) und des Sockels (8) aus Thermoplasten hergestellt sind.
  16. 16. Steller nach einen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper des Stollkopfes (1) und der Kontakteinheit (3) aus Duroplasten, die elastischen Glieder (Vi, 19) und die Befestigungsringe (23) aus Thermoplasten angefertigt sind. - -
  17. 17. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kontakteinheit (3) zwei übereinstimmende Teile (26) aufweist, die als hohle Prismen ausgebildet sind und in diagonaler Richtung "der nach der Montage einander zugekehrten Wände hohle Angüsse (27) und VorSprünge (20) sowie entsprechende Öffnungen (29) aufweisen, die in entgegengesetzten locken liegen.
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