DE2233627B2 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
- Publication number
- DE2233627B2 DE2233627B2 DE19722233627 DE2233627A DE2233627B2 DE 2233627 B2 DE2233627 B2 DE 2233627B2 DE 19722233627 DE19722233627 DE 19722233627 DE 2233627 A DE2233627 A DE 2233627A DE 2233627 B2 DE2233627 B2 DE 2233627B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- burner
- tube
- lance
- gas lance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
- F23D14/22—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem lußeren Brennerrohr, durch welches Verbrennungsluft
in den Verbrennungsraum gefördert wird, mit einer koaxial im Brennerrohr angeordneten Gaslanze zum
Zuführen des Brenngases in den Verbrennungsraum und mit einer vor der Mündung der Gaslanze angeordneten,
eine zentrale Öffnung aufweisenden, relativ zum Brennerrohr axial verschiebbaren Stauscheibe, durch
deren Verschiebung in dem konusförmig verjüngten Endabschnitt des Brennerrohres dessen wirksamer
Austrittsquerschnitt für die Verbrennungsluft veränderbar ist, sowie mit Zündelektroden im Raum zwischen
der Stauscheibe und der Mündung der Gaslanze.
Ein solcher Brenner ist aus der FR-PS 15 65 737 bekannt. Dieser Brenner, bei dem der wirksame
Austrittsquerschnitt der Gaslanze durch einen relativ Und koaxial zu dieser verschiebbaren Gasregelkonus
veränderbar ist, wird zur Befeuerung von modernen Hochleistungskesseln benutzt. Diese Hochleistungskessel
haben zur Erzielung eines günstigen Wärmeübergangs hohe Rauchgasgeschwindigkeiten und damit
hohe Gegendrücke im Feuerraum. Zur Überwindung dieser Gegendrücke bedürfen die Brenner eines hohen
Gebläsedruckes. Dieser hohe Gebläsedruck führt aber zu folgenden Schwierigkeiten:
Da das Gebläse bereits vor der Zündung eingeschaltet ist, ergibt sich durch den starken Gebläsedruck eine
hohe Luftgeschwindigkeit im Bereich der Zündelektroden Der Lichtbogen zwischen den Hochspannungselektroden
wird dadurch lang und kühlt sich stark ab. Als Folge davon treten Fehlzündungen auf oder es erfolgt
überhaupt keine Zündung mehr. Außerdem muß ein soHier Brenner an seinem Gasaustritt den hohen
Gebläsedruck noch überwinden. Die Gasversorgungsnetze haben jedoch nur begrenzte Gasdrücke. Es kann
daher passieren, daß der Druck im Innenraum größer ist als der zur Verfügung stehende Gasdruck, so daß das
Gas an einem Austreten gehindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs genannten Art für einen
Hochleistungskessel zu schaffen, der bei hohem Gebläsedruck eine einwandfreie Zündung und im
Lastzustand den Gasaustritt gewährleistet.
Die gestallte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gaslanze von einem im Bereich
ihrer Mündung eine Taille aufweisenden Rohr umgeben ist, das die zentrale öffnung der Stauscheibe umschiießend
mit der Stauscheibe verbunden ist und dessen stromauf liegendes Ende mit einer auf der Gaslanze
befindlichen Manschette einen über eine axiale Verschiebung von Gaslanze und Rohr gegeneinander
verstellbaren Eintrittsquerschnitt begrenzt, der in der Zündstellung weitgehend geschlossen isi und in der
Laststellung innerhalb des Rohres im Bereich von dessen Taille eine Luftströmung erzeugt, in der
gegenüber der Luftströmung außerhalb des Rohres ein Unterdruck herrscht
Es ist an sich bei einem ölbrenner bekannt (DT-OS 19 27 335) auf der in Achsrichtung bewegbaren
Brennerlanze eine Manschette anzuordnen, die mit Einziehungen des Brennerrohres zusammenwirkt, so
daß in der Zündstellung der Brennerlanze der Gebläseluftstrom gedrosselt und damit der Druck an
der Brennerdüse vermindert wird. Eine solche Anordnung ist für Gasbrenner jedoch weniger geeignet, weil
die gesamte Luftzufuhr zur Stauscheibe in der Zündstellung der Brennerlanze gedrosselt wird, so daß
zwar die Situation beim Zünden verbessert werden könnte, während beim Übergang auf den Lastzustand
die Eigenschaften des Brenners sehr stark beeinträchtigt werden, denn an der Stauscheibe fehlt die hohe
Pressung des Gebläses, die die notwendige Mischungsenergie zur Vormischung des Gases mit der Verbrennungsluft
liefert.
Durch die Erfindung werden in der Zündphase, in der Anlaufphase wie auch in der Lastphase optimale
Bedingungen erzeugt. In der Zündphase sorgt die Manschette dafür, daß im Zündbereich der vom Gebläse
erzeugte Druck so reduziert ist, daß der Zündvorgang nicht beeinträchtigt wird, während aber zugleich der
volle Gebläsedruck an der Stauscheibe ansteht, so daß in der Anlaufphase die für eine stabile Flamme
erforderliche Mischenergie vorhanden ist, während in der Lastphase der volle Gebläsedruck zur Überwindung
des Feuerraumgegendruckes zur Verfügung steht, im Bereich des Gasaustritts aber ein Unterdruck erzeugt
wird, weil in der Taille die Geschwindigkeit der Luftströmung erhöht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Seitenansicht des Gasbrenners in Zündstellung,
F i g. 2 den Gasbrenner der F i g. 1 in Laststellung;.
Die Fig. 1 und2 zeigen einen Gasbrenner,bestehend
|us einem Brennerrohr 1, welches an seiner dem jlrennerraum 2 zugewandten Seite eine konische
Verjüngung 3 aufweist. Durch dieses Brennerrohr 1 «vird von einem nicht eingezeichneten Gebläse Ver- S
ferennungsluft in Pfeilrichtung in den Brennraum 2 gefördert. Koaxial im Brennerrohr 1 angeordnet
befindet sich eine Gaslanze 4. welche ihrerseits in einer Führungshülse 5 gehalten ist. Über die Gaslanze 4 wird
das in der Regel aus einem Gasversorgungsnetz
itammende Brenngas zum Brennraum 2 gefördert. An ihrer Mündung besitzt die Gaslanze 4 eine Reihe von
Seitlichen Gasatästrittsöffnungen 8 sowie einen nicht
gezeichneten Innenkonus, welcher durch den entsprechend ausgebildeten Gasregelkonus 6 verschlossen
werden kann. Durch Verschieben von Gasregelkonus 6 und Gaslanze 4 gegeneinander läßt sich der wirksame
Gasaustrittsquerschnitt der Gaslanze 4 verändern und
somit die Brennerleistung regeln, beim Zündvorgang
verschließt der Gasregelkonus 6 die Mündung der Gaslanze 4, so daß nur noch eine geringe Gasmenge aus
den seitlichen Auslaßöffnungen 8 heraustreten kann. Diese Gasmenge vermischt sich mit der außen an der
Gaslanze 4 vorbeiströmenden Verbrennungsluft zu einem zündfähigen Gemisch, welches durch einen
zwischen den Zündelektroden 16 brennenden Lichtbogen gezündet wird.
Ein mit dem Gasregelkonus 6 über Verbindungsstege 10 fest verbundenes Rohr 9, welches nach Art eines
Venturi-Rohres eine Taille besitzt, umschließt die Gaslanze 4 koaxial auf einem Teil ihrer Länge. Das Rohr
9 ist so angeordnet, daß die Taille gerade im Bereich der Mündung der Gaslanze 4 liegt. An seinem vorderen,
dem Brennraum 2 zugewandten Ende trägt das Rohr 9 eine Stauscheibe 11. In der Laststellung befindet sich
diese Su-uscheibe 11 am Beginn der konischen Verjüngung 3 des Brennerrohres 1. Im Bereich der
Eintrittsöffnung des taillierten Rohres 9 ist um die Gaslanze 4 eine Manschette 13 herumgelegt, welche zur
Vermeidung unnötiger Wirbelbildung strömungsgünstig ausgebildet ist und durch welche bei einer Verschiebung
des taillierten Rohres 9 gegenüber der Gaslanze 4 in axialei Richtung der wirksame Eintrittsquerschnitt für
Verbrennungsluft verändert werden kann. Sowohl die Gaslanze 4 als auch der Gasregelkonus 6, sowie mit
diesem das taillierte Rohr 9 und die Stauscheibe 11 sind
zur Brennerregelung unabhängig voneinander axial verschiebbar. Zu diesem Zweck ist die Gaslanze 4 der
Führungshülse 5 und der Gasregelkonus 6 an einer Führungsstange 7 geführt. Der Antrieb selbst geschieht
in an sich bekannter Weise, z. B. über motorisch betriebene und über ein Steuergerät angesteuerte
Gewindespindeln.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Vor dem Zünden des Brenners wird durch Verschieben von Gaslanze 4 und Gasregelkonus 6 gegeneinander
die Mündung der Gaslanze 4 verschlossen. Gleichzeitig wird dadurch der Einlaßquerschnitt des
taillierten Rohres 9 zwischen dessen Wandung und der Manschette 13 verringert, so daß eine im Vergleich zum
Normalbetrieb geringe Menge Verbrennungsluft in das taillierte Rohr 9 eintreten kann. Diese Verbrennungsluft
vermischt sich mit dem aus den seitlichen Austrittsöffnungen 8 austretende Gas zu einem zündfähigen
Gemisch, welches zwischen den Elektroden 16 gezündet wird. Da im B.ereich der Zündelektroden 16 das taillierte
Rohr 9 seinen größten Querschnitt besitzt, während gleichzeitig der Einlaßquerschnitt während der Zündung
außerordentlich gering ist und der Hauptteil der Verbrennungsluft außen am Rohr 9 vorbei in die
Brennkammer 2 strömt, wird zum einen die Bildung eines zündfähigen Gemisches begünstigt, während zum
anderen im Bereich der Zündelektroden 16 die Strömungsgeschwindigkeit aufgrund der geringen Gasmenge
und des großen Rohrquerschnities so gering ist, daß dadurch nur eine unwesentliche Kühlung der
Elektroden 16 bedingt ist. Fehlzündungen des Brenners werden auf diese Weise weitestgehend vermieden.
Hat der Gasbrenner gezünde', so wird die Gaslanze 4 in Richtung vom Brennraum 2 hinwegbewegt, wodurch
die Gaszufuhr und gleichzeitig die Zufuhr von Verbrennungsluft in das taillierte Rohr 9 erhöht wird, so
daß die Flamme, welche durch die zentrale Öffnung 12 der Stauscheibe 11 in den Brennraum 2 hineingreift,
größer wird. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Gaslanze 4 wird der Ringquerschnitt zwischen der Stauscheibe 11
und der Verjüngung 3 des Brennerrohres 1 vergrößert und damit der Zustrom von Verbrennungsluft zum
Brennraum 2 erhöht. Durch weiteres gegenseitiges Verfahren von Gaslanze 4 und Gasregelkonus 6 in
Verbindung mit der Stauscheibe 11 läßt sich das Brennverhalten des Brenners noch optimieren.
Als bedeutender Vorteil dieser Anordnung ergibt sich, daß ein solcherart ausgestatteter Brenner auch
dann noch einwandfrei arbeiten kann, wenn der Druck des Gasversorgungsnetzes im Bereich des Druckes dazugehörten Verbrennungsluft oder gar darunter liegt,
was bei neueren Hochleistungsbrennern durchaus vorkommen kann. Ist der Gasdruck geringer als der
Luftdruck, dann kann bei einem herkömmlichen Brenner kein Gas aus der Gaslanze austreten, während
dann, wenn der Gasdruck nur geringfügig über dem Luftdruck liegt, die Flamme instabil ist. In beiden Fällen
führt die beschriebene Anordnung des taillierten Rohres 9 über der Gaslanze 4 dazu, daß in der Taillenströmung
der Verbrennungsluft gegenüber dem Brenngas ein Unterdruck erzeugt wird, welcher dazu führt, daß der
Austritt des Gases aus der Gaslanze 4 durch den damit verbundenen Saugeffekt gefördert oder gar erst
ermöglicht wird.
Claims (2)
1. Gasbrenner mit einem äußeren Brennerrohr, durch welches Verbrennungsluft in den Verbren- S
nungsraum gefördert wird, mit einer koaxial im Brennerrohr angeordneten Gaslanze zum Zuführen
des Brenngases in den Verbrennungsraum und mit einer vor der Mündung der Gaslanze angeordneten,
eine zentrale öffnung aufweisenden, relativ zum Brennerrohr axial verschiebbaren Stauscheibe,
durch deren Verschiebung in dem konusförmig verjüngten Endabschnitt des Brennerrohres dessen
wirksamer Austrittsquerschnitt für Verbrennungsluft veränderbar ist, sowie mit Zündelektroden im
Raum zwischen der Stauscheibe und der Zündung der Gaslanze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaslanze (4) von einem im Bereich ihrer Mündung eine Taille aufweisenden Rohr (9)
umgeben ist, das die zentrale öffnung (12) der Stauscheibe (11) umschließend mit der Stauscheibe
(11) verbunden ist und dessen stromauf liegendes Ende mit einer auf der Gaslanze (4) befindlichen
Manschette (13) einen über eine axiale Verschiebung von Gaslanze (4) und Rohr (9) gegeneinander
verstellbaren Eintrittsquerschnitt begrenzt, der in der Zündstellung weitgehend geschlossen ist und in
der Laststellung innerhalb des Rohres (9) im Bereich von dessen Taille eine Luftströmung erzeugt, in der
gegenüber der Luftströmung außerhalb des Rohres 3,0 (9) ein Unterdruck herrscht.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) im Bereich seiner Taille
mit einem Gasregelkonus (6) fest verbunden ist, welcher durch Verschieben relativ und koaxial zur
Gaslanze (4) deren wirksamen Austrittsquerschnitt ändert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233627 DE2233627B2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Gasbrenner |
NL7309408A NL7309408A (de) | 1972-07-08 | 1973-07-05 | |
IT2629973A IT991026B (it) | 1972-07-08 | 1973-07-06 | Bruciatore di gas |
FR7324888A FR2192688A5 (de) | 1972-07-08 | 1973-07-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233627 DE2233627B2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Gasbrenner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233627A1 DE2233627A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2233627B2 true DE2233627B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2233627C3 DE2233627C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=5850074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233627 Granted DE2233627B2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Gasbrenner |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233627B2 (de) |
FR (1) | FR2192688A5 (de) |
IT (1) | IT991026B (de) |
NL (1) | NL7309408A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158045A2 (de) * | 1984-02-29 | 1985-10-16 | Smit Ovens B.V. | Leistungsveränderbare Brennereinrichtung für einen gasförmigen Brennstoff |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1243147B (it) * | 1990-10-03 | 1994-05-24 | Rbl Spa | Testa di combustione per bruciatori a gas |
FR2963086B1 (fr) * | 2010-07-23 | 2012-08-03 | Philippe Marcel Emilien Hatton | Perfectionnement des bruleurs a combustibles gazeux |
-
1972
- 1972-07-08 DE DE19722233627 patent/DE2233627B2/de active Granted
-
1973
- 1973-07-05 NL NL7309408A patent/NL7309408A/xx unknown
- 1973-07-06 IT IT2629973A patent/IT991026B/it active
- 1973-07-06 FR FR7324888A patent/FR2192688A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158045A2 (de) * | 1984-02-29 | 1985-10-16 | Smit Ovens B.V. | Leistungsveränderbare Brennereinrichtung für einen gasförmigen Brennstoff |
EP0158045A3 (en) * | 1984-02-29 | 1986-12-30 | Smit Ovens B.V. | Adjustable burner equipment for a gaseous fuel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233627A1 (de) | 1974-04-25 |
IT991026B (it) | 1975-07-30 |
NL7309408A (de) | 1974-01-10 |
FR2192688A5 (de) | 1974-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539993C2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
EP0111874B1 (de) | Einrichtung zum Verbrennen insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub | |
DE2043808C2 (de) | Verbrennungsvorrichtung zum Betrieb mit Heizgas | |
DE2700671C2 (de) | Blaubrennender Ölbrenner | |
EP0636836A2 (de) | Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff | |
DE2905746C2 (de) | Brenner für feinkörnige Festbrennstoffe und deren Kombination mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen | |
DE19724861C1 (de) | Gasbrenner für einen Heizkessel | |
DE2553953C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE2428622A1 (de) | Brennerkopf, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe | |
DE2233627C3 (de) | ||
DE2233627B2 (de) | Gasbrenner | |
DE2706520C2 (de) | Brenner, insbesondere mit Rotationszerstäuber für flüssigen Brennstoff | |
DE2751524A1 (de) | Blaubrennender oelbrenner | |
DE19542373B4 (de) | Brennerkopf für Gasbrenner | |
DE1960754C2 (de) | Brenner für gasförmige Brennstoffe | |
DE10202600B4 (de) | Gasbrenner | |
DE1955510C3 (de) | Gasbrenner für Industriefeuerungen | |
AT404399B (de) | Verfahren und brenner zum verbrennen insbesondere flüssiger brennstoffe | |
DE19824719C2 (de) | Brenner, insbesondere Ölbrenner | |
EP0536556A2 (de) | Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe | |
EP0115858A1 (de) | Brenner zum Einbau in Heizungs- und Dampferzeugungsanlagen | |
DE4119278C2 (de) | Brennereinrichtung | |
DE4115814C2 (de) | ||
DE563755C (de) | Venturikanalartig ausgebildeter regelbarer Duesenbrenner | |
DE1501923C (de) | Brenner fur Ol, Gas oder pulver formigen Brennstoff zum Befeuern eines Heizraumes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |