DE2232625A1 - Gleichstrom/gleichstrom-umformerschaltung - Google Patents
Gleichstrom/gleichstrom-umformerschaltungInfo
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Description
Patentanwalt
Waiter Jackiscfi
Waiter Jackiscfi
-Stuttgart N. Menzelstraße 4Q
WESTEM ELECTRIC COMPANY IUG.
195 Broadway
lew York / USA . 28.6.72
Gleichstrom/Gleichstrom-Umfoimersehaltung
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrom/Gleichstrom-Umformerschaltung
mit einem transformatox^gekoppelten Leistungsoszillator
sowie einem Eisenresonanz-Spannungsregler zur Steuerung der Frequenz des Leistungsoszillators durch einen augenblicklichen
Nebenschluß einer Transformatorwicklung mittels einer niedrigen Impedanz, wobei jede Halb-welle des Ausgangssignales
des Leistungsoszillators beendet wird, und mit einer Regelschaltung, die auf Änderungen in der Umformer-Ausgangsspannung
zur Regelung der Betriebszeit einer Löschschaltung anspricht.
(Zusatz zu P 20 46 462.4).
Während elektronische Schaltungen und Vorrichtungen immer komplexer
wurden, haben die Forderungen an das, was früher eine einfache Stromquelle war, entsprechend zugenommen. Es ist
nicht ungewöhnlich, daß in einem einzigen System viele verschiedene geregelte Spannungen benötigt werden, die alle in
sehr engen Toleranzen unter in weiten Grenzen variierenden
2Ώ98 84/iHiüB
Lasten gehalten und alle mit hohem Wirkungsgrad und bei geringer Wärmeentwicklung erzeugt werden sollen. Da ferner die
Leistungsquellen selbst gewöhnlich Halbleitervorrichtungen aufweisen, müssen sie gewöhnlich mit einem selbstätigen
Schutz für den Fall eines Kurzschlusses am Ausgang ausgestattet sein.
Ein Verfahren, diese Bedingungen zu erfüllen, nutzt den hohen Wirkungsgrad und die selbstschützenden Eigenschaften eines bekannten
Eisenresonanz-Reglers aus. Ein Inverter treibt den Eisenresonanz-Regler, so daß eine Ausgangsspannung erzeugt
wird, die gegen Änderungen in der Eingangsspannung ausgeregelt
ist. Eine Rückkopplungsschleife variiert die Frequenz des Inverters
in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung. Da die Ausgangsspannung
eines Eisenresonanzreglers eine Funktion der Frequenz ist, ist die Rückkopplungsschleife geschlossen, und
es ergibt sich eine geschlossene Regelung der Ausgangsspannung sowohl mit der Eingangsspannung als auch mit der Last. Wegen
der Ledcharakteristik des Eisenresonanz-Transformatars richtet ein Kurzschluß am Ausgang weder an dem Transformator nah an dem
Inverter einen Schaden an. Ein Beispiel solch einer Einrichtung ist in der US-PS 3 590 367, ausgegeben am 29.6.1971,(entsprechend
der Hauptanmeldung P 20 46 462,4) angegeben.
Wenn die von einer Spannungsquelle versorgte Last komplizierte und empfindliche integrierte Schaltungen aufweist, kommt noch
eine zusätzliche, wesentliche Bedingung zu der Liste der Forderungen für die Spannungsquelle hinzu. Die Ausgangsspannung
darf ein verhältnismäßig niedriges Maximum selbst dann nicht übersteigen, wenn das System der Spannungsquelle versagt. Selbst
eine einzige Spannungsspitze kann eine sehr kostbare Las υ zerstören. Bei der oben erwähnten Spannungsquelle kann ein Kurzschluß
in der Rückkopplungsschleife die Frequenz und daher die Ausgangs spannung über eine erträgliche Grenze hinaus f. γό Lben.
Es ist daher eine getrennte Schutzschaltung gegen toer-
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BAD ORIGINAL
pannungen erforderlich.
Diese Probleme werden durch, die Erfindung gelöst, wobei der
Eisenresonanz-Spannungsregler eine kritische Sprungfrequenz hat, oberhalb der seine Ausgangsspannung erheblich abfällt,
und wobei eine Steuerschaltung die Frequenz des Ausgangssignales
des Leistungsoszillators über die kritische Sprungfrequenz anhebt, wenn ein Versagen der Steuerschaltung auftritt,.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ohne zusätzliche
Kosten ein Überspannungsschutz für eine durch Eisenresonanz geregelte
Spannungsquelle geschaffen wird. Ein anderer Vorteil
der Erfindung liegt darin, daß die Ausgangsspannung der durch Eisenresonanz geregelten Spannungsquelle bei einem Versagen
in der Eückkopplungsschleife automatisch reduziert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockdiagramm einer Eisenresonanz-Inverterschaltung
bekannter Art, auf die die Erfindung anwendbar ist;
E1Xg.2 eine graphische Darstellung der Frequenz-Charakteristik
eines Eisenresonanzkreises, der in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ein schematisch.es Diagramm einer Eisenresonanz-Inverterschaltung,
die sich besonders zur Verwendung bei der Erfindung eignet; und
Fig.4- ein schematisch.es Diagramm einer nützlichen Abwandlung
der Eisenresonanz-Inverterschaltung von Fig.3·
Die vorliegende Erfindung nutzt die Tatsache einer Diskontinuität in der Frequenzcharakteristik der Eisenresonanz-Reglerschaltung
aus. Wenn die Frequenz auf eine kritische Sprung-
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frequenz angehoben wird, die oft bei dem zwei-oder mehrfachen
der gewöhnlichen Betriebsfrequenz'liegt, schaltet der Eisenresonanzregler
auf eine nicht-gesättigte Betriebsweise um, und die Ausgangsspannung fällt erheblich ab. In einer Spannungsregeleinrichtung
solcher Art, bei der ein Inverter einen Eisenresonanzregler treibt und die Frequenz des Inverters durch eine Rückkopplung
in Abhängigkeit von der Lastspannung gesteuert wird, können die Rückkopplungseinrichtung und der Inverter die Frequenz
über die kritische Sprungfrequenz treiben, wenn die Rückkopplungseinrichtung versagt. Die Ausgangsspannung wird dadurch auf einen
sicheren Wert begrenzt.
Fig.1 zeigt ein einfaches Blockdiagramm einer geregelten Inverterschaltung,
wie sie in der Hauptanmeldung P 20 46 462.4 beschrieben ist. Ein Inverter 10 treibt einen Eisenresonanzregler
H, um eine geregelte Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluß
12 zu erzeugen. Um eine Regelung in einem geschlossenen ,Kreis zu schaffen, tastet ein Spannungs-Frequenz-Umsetzer 13 die
Spannung an dem Ausgangsanschluß 12 ab und ändert die Frequenz des Inverters 10 in Abhängigkeit davon. Zum Zwecke dieser Erfindung
kann der Regler 11 direkt mit dem Ausgang verbunden sein, um einen Wechselstrom zu liefern, oder ein Gleichrichter kann eingesetzt
werden, um einen Gleichstrom zu liefern. Wenn der Ausgang ein Wechselstrom ist, kann der Spannungs-Frequenz-Umsetzer
15 seinen eigenen Gleichrichter einschließen. Ferner kann der
Spannungs-Frequenz-Umsetzer 13 einen Oszillator aufweisen, um
den Inverter 10 zu betreiben, oder er kann Impedanzen aufweisen,
*
die Bestandteil der die Frequenz bestimmenden Schaltung des Inverters 10 werden, wie es beispielsweise bei der Hauptanmeldung P 20 46 462.4 der Fall ist. Um die negative Rückkopplung zu schaffen, die für die Regelung erfordei'lich isfc, muß selbstverständlich ein Ansteigen der Ausgangsspannung einen Frequenzabfall in dem Inverter 10 verursachen.
die Bestandteil der die Frequenz bestimmenden Schaltung des Inverters 10 werden, wie es beispielsweise bei der Hauptanmeldung P 20 46 462.4 der Fall ist. Um die negative Rückkopplung zu schaffen, die für die Regelung erfordei'lich isfc, muß selbstverständlich ein Ansteigen der Ausgangsspannung einen Frequenzabfall in dem Inverter 10 verursachen.
20 9-884/U aUb
Der Schutz gegen eine Überspannung an dem Ausgangsanschluß 12,
der die Aufgabe der vorliegenden Erfindung "bildet, hängt von
einer Charakteristik des Eisenresonanzreglers ab, die vorher unbekannt war und nicht verstanden wurde· Es war lange bekannt,
daß Eisenresonanzregler einen begrenzten Frequenzbereich für einen zuverlässigen Betrieb haben, und daß selbst innerhalb
des Bereiches die Ausgangsspannung empfindlich auf die Frequenz reagiert. Da das Ziel eines Reglers eine konstante
Ausgangsspannung ist, war die Anwendung von Eisenresdiknreglern
normalerweise auf Eingangssignale mit fester Frequenz, beispielsweise
60 Hertz-Stromleitungen, begrenzt. Wichtig war dabei immer, daß die Eingangsfrequenz konstant gehalten wurde,
damit die spezielle Frequenzcharakteristik keine Rolle spielen konnte. Es wurde jedoch gefunden, daß die Frequenzcharakteristik
des Eisenresonanzreglers vorhersagbar, zuverlässig und einer Nutzanwendung zugänglich ist.
Diese Charakteristik ist durch die Kurve von Fig,2 dargestellt.
Der normale Betrieb des Eisenresonanzreglers wird durch eine Linie 20 in Fig.2 beschrieben, tatsächlich ist der normale
Arbeitsbereich eines Eisenresinanzreglers als Zone A gezeigt.
In diesem Bereich besteht eine lineare Beziehung zwischen Spannung und Frequenz, d.h. 10 % Frequenzanstieg wird-begleitet
von etwa 10 bis 17 % Anstieg in der Ausgangsspannung. Wenn die
Frequenz jedoch über diesen Bereich hinaus angehoben wird, erreicht sie gelegentlich einen Punkt 21, an dem die Spannung
plötzlich um einen erheblichen Betrag auf den Punkt 22 abfällt.
Diese Diskontinuität in der Ausgangsspannungscharakteristik
wird durch eine Änderung in dem Betriebszustand verursacht. Im normalen eisenresonanten Betrieb, sowohl bei Einrichtungen mit
einem einzelnen Kern als auch bei solchen mit zwei Kernen, sättigt sich ein Eisenkern in der Ausgangswicklung bei jedem
HaLbz.yklus der Eingangsspannung. Wenn der Kern in die Sättigung
2 Q 9 8. ü 4 / U 9 0 B
geht, fällt die Impedanz der Ausgangswicklung ab, so daß -sich
ein Niederimpedanzweg für die Entladung der Eisenkapazität
ergibt, die effektiv darüber angeschlossen ist. Da das Spannungs-Zeit-Integral der Spannung an der Ausgangswicklung,
das zur Sättigung des Kernes erforderlich ist, konstant ist, lädt sich die Eisenkapazität, solange die Treibfrequenz konstant
ist, auf eine konstante Regelspannung auf, obwohl in der Eingangsspannung Änderungen auftreten. Wenn die Treibfrequenz
jedoch so hoch ansteigt, daß der Kern nicht gesättigt wird, bevor die Eingangsspannung sich umkehrt, ist kein Niederimpedanzweg
vorhanden, um die Ladung auf der Eisenkapazität umzukehren. Die in der Ausgangswicklung erzeugte Spannung ist dann
der Kapazitätsspannung während eines Abschnittes des Zyklus entgegengesetzt, so daß sich eine stark reduzierte Ausgangsspannung
ergibt. Da ferner die Eisenkap^ität und die Ausgangswicklung jeweils effektiv über dem Ausgang angeschlossen sind,
führt die reduzierte Ausgangsspannung zu einer reduzierten Spannung an der Ausgangswicklung. Die reduzierte Spannung an
der Ausgangswicklung würde eine noch längere Zeit benötigen, um den Kern zu sättigen, so daß sich ein stabiler Betrieb mit
einem geringen Ausgang einstellt.
Wenn der Regler einmal die kritische Frequenz bei dem Punkt überschritten hat, arbeitet er daher in einem stabilen, nicht
sättigenden Zustand entlang der Linie 23· In diesem Arbeitszustand
wird ein Abfall in der Frequenz zu einem geringfügigen Anstieg in der Ausgangsspannung. Um die Betriebsweise in den
normalen Zustand zurückzuführen, muß die Frequenz erheblich bis zu einem Punkt 24- reduziert werden, bei dem sich der Kern
wiederum sättigt und die Ausgangsspannung wieder einen Sprung nach oben macht, so daß sie der Linie 20 folgt. Der Betrieb
zwischen diesen Punkten auf den Kurven 20 und 23 ist stabil und
zuverlässig.
2 0 9 B 8 4 / 0 9 0 5
Es ist die die Spannung regelnus Bückkopplungsschleife der
Einrichtung so angeordnet, daß "bei einem Versagen, bei dem normalerweise die Gefahr bestünde, daß die Ausgangsspannung
über das sichere Niveau angehoben würde, bewirkt, daß der Eisenresonanzregler sofort in die ungesättigte Betriebsweise
abfällt, so daß die Ausgangsspannung reduziert wird. Dies
kann leicht an dem Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer von Fig.3 gezeigt werden, der in der Hauptanmeldung P 20 46 462.4-32
beschrieben ist.
Die Gleichstrom/Gleichstrom-Umformerschaltung von Fig.3 weist
mit
einen Inverter 10, einem Eisenresonanz geregelten Gleichrichter 11 und einen Spannungs-3?requenz-Umsetzer 13 auf. Der Inverter 10 ist ein Gegentakt-Jensen-Inverter^ der normalerweise freilaufend wäre. Der Antrieb für jeden der Transistoren wird durch getrennte Transformatorwicklungen 27 und 28 geliefert. Die Betriebsweise dieses Invertertyps ist an sich bekannt und wird daher nicht beschrieben.
einen Inverter 10, einem Eisenresonanz geregelten Gleichrichter 11 und einen Spannungs-3?requenz-Umsetzer 13 auf. Der Inverter 10 ist ein Gegentakt-Jensen-Inverter^ der normalerweise freilaufend wäre. Der Antrieb für jeden der Transistoren wird durch getrennte Transformatorwicklungen 27 und 28 geliefert. Die Betriebsweise dieses Invertertyps ist an sich bekannt und wird daher nicht beschrieben.
durch
Der ■Eisenresonanz geregelte Gleichrichter 11 ist ebenfalls an sich bekannt. Eine Ausgangswicklung 29, die auf einen in Sättigung gehenden Kernabschnitt 31 aufgewickelt ist, wird durch eine Eisenkapazität 32 nebengeschlossen. Die magnetischen Nebenschlüsse 33-33 liefern eine Entkopplung des Kernabschnittes 31 von dem Invei^terteil 30 des Kernes, um eine Sättigung des ersteren ohne Sättigung des letzteren zu gestatten. Die Wechselstromanschlüsse der Vollwellen-Gleichrichterbrücke 34 sind an einen Teil der Ausgangswicklung 29. und der Gleichstromausgang der Brücke 34 ist mit zwei Ausgangsanschlüssen 36 bzw. 37 verbunden. Eine Kapazität 38 kann über den Ausgangsanschlüssen angeschlossen sein, um eine Filterung zu bewirken. Der Kernabschnitt 31 sättigt sich in jedem Halbz.yklus bei einem festliegenden Spannungs-Zeit-Integral, um die Spannung auf der Eisenkapazität 32 in der typischen Weise bei dem Eisenresonanz-
Der ■Eisenresonanz geregelte Gleichrichter 11 ist ebenfalls an sich bekannt. Eine Ausgangswicklung 29, die auf einen in Sättigung gehenden Kernabschnitt 31 aufgewickelt ist, wird durch eine Eisenkapazität 32 nebengeschlossen. Die magnetischen Nebenschlüsse 33-33 liefern eine Entkopplung des Kernabschnittes 31 von dem Invei^terteil 30 des Kernes, um eine Sättigung des ersteren ohne Sättigung des letzteren zu gestatten. Die Wechselstromanschlüsse der Vollwellen-Gleichrichterbrücke 34 sind an einen Teil der Ausgangswicklung 29. und der Gleichstromausgang der Brücke 34 ist mit zwei Ausgangsanschlüssen 36 bzw. 37 verbunden. Eine Kapazität 38 kann über den Ausgangsanschlüssen angeschlossen sein, um eine Filterung zu bewirken. Der Kernabschnitt 31 sättigt sich in jedem Halbz.yklus bei einem festliegenden Spannungs-Zeit-Integral, um die Spannung auf der Eisenkapazität 32 in der typischen Weise bei dem Eisenresonanz-
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- 8 Regelbetrieb um zukehr en.
Der Spannungs-Frequenz-Umsetzer 13 (Umsetzung einer Spannung
in eine !Frequenz) weist ein Netzwerk 41 zur Festlegung der Frequenz und einen Fehlerdetektor 42 auf. Das Netzwerk 41
zur Festlegung der Frequenz arbeitet in solch einer Weise, daß die Sättigung des Kernes des Inverters simuliert wird. Ein RC-Integriernetzwerk
mit den Widerständen 43 und 44 und der Kapazität 45 ist über der Sekundärwicklung 46 angeschlossen.
Über der Wicklung 46 ist ferner eine Reihenkombination eines Induktors 47 und eines Triacs 48 angeschlossen. Paarweise geschaltete
Zener-Dioden 49 und 51 sind in Reihe zwischen dem Gatteranschluß des Triacs 48 über die Integrierkapazität 45
entgegengesetzt zueinander angeschlossen.
Das Netzwerk zur Festlegung der Frequenz arbeitet wie folgt: Die Integrierkapazität 45 lädt sich mit einer Geschwindigkeit
auf, die eine Funktion des Spannungs-Zeit-Integrals der Spannung an der Sekundärwicklung 46 ist. Wenn die Kapazität 45 sich
auf eine genügend hohe Spannung beliebiger Polarität aufgeladen hat, bricht die Diode 49 oder die Diode 51» Je nachdem welche
zu diesem Zeitpunkt in Rückwärrsrichtung vorgespannt ist, durch, so daß ein Stromimpuls in das Gatter des Triacs 48 geschickt
wird. Der Triac wird daraufhin eingeschaltet, so daß der Induktor 47 direkt über die Wicklung 46 geschaltet wird. Der Induktor
47 bildet eine verhältnismäßig geringe Impedanz, so daß
die Wicklung 46 effektiv kurzgeschlossen wird, wodurch eine Sättigung des Kernabschnittes simuliert; wird, worauf der Ilalbzyklus
des inverters 10 beendet und ein neuer Halbzjklus begonnen
wird.
Die Frequenz des Inverters 10 wird daher dui'ch die Zeit be-,
stimmt, die die Kapazität 45 benötigt, um das Durchbruchspotential
der Zenerdioden 49 und 51 zu erreichen. Diese Zeit wird
20 9« U A / I)HOh
durch das Zener-Potential der Dioden49 und 51, den Kapazität
swert der Kapazität 45, den Widerstandswert der Widerstände 43 und 44 und die Spannung über der Wicklung 46 gesteuert.
Der Fehlerdetektor 42 steuert die Frequenz des Inverters 10
dadurch, daß der effektive Widerstandswert des Widerstandes 43 geändert wird. Der Fehlerdetektor 42 weist eine Zenerdiode
52 aufi die in Keihe mit einem Vorspannungswiderstand 53 über
den Ausgangsanschlüssen 36 und 37 angeschaltet ist, um ein
konstantes Bezugspotential an dem Emitter eines Transistors 54 in dem Fehlerdetektor zu liefern. Ein Potentiometer 56 ist
ebenfalls über den Ausgangsanschlüssen angeschlossen, und sein Abgriff
ist mit der Basis des Transistors ^A- verbunden. Die
Gleichstromanschlüsse der Vollwellen-Gleichrichterbrücke 57 sind zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors
54 angeschlossen, und die Wechselstromanschlüsse sind über dem Widerstand 43 angeschlossen.
Wenn die Ausgangsspannung dazu neigt, größer zu werden, steigt
der Teil der Ausgangsspannung, der von dem Abgriff auf dem
Potentiometer 56 erfaßt wird, so daß die Basis des Transistors
54 in dem Fehlerdetektor weniger positiv gegenüber dem zugehörigen Emitter wirkt. Der Transistor 54- wird darauf hin weniger
leitfähig und stellt einen Nebenschluß mit höherer Impedanz über den Widerstand 43dar. Dies hat wiederum die Wirkung,
daß die Zeitkonstante der Integrierschaltung erhöht wird, so
daß die Zeitdauer vergrößert wird, bis der Triac 48 zündet, um den Halbzyklus des Inverters 10 zu beenden. Der sich daraus
ergeb^iide niedriger frequence Antrieb für den Jiisenresonanzregler
11 reduziert die Ausgangsspannung, was der ursprünglichen Anhebung
entgegenwirkt.
2098 8-4/09Ob
- ίο -
Wenn die Schaltung von Fig.? so abgewandelt wird, daß sie· gem.
der Erfindung einen Überspannungsschutz liefert, muß ein Versagen des Rückkopplungsnetzwerkes, das einen Anstieg der Ausgangsspannung
verursachen würde, die Frequenz des Inverters 10 hoch genug anheben, damit sie den kritischen Punkt 21 der charakteristischen
Kurve von Fig. 2 übersteigt. Wenn der !Transistor 54- so ausfällt, bzw. versagt, daß die Verbindung geöffnet wird,
wird der Nebenschluß zu dem Widerstand 4-3 wirksam beseitigt, und die Frequenz des Inverters 10 fallt auf ihr Minimum ab.
Die Ausgangsspannung steigt daher nicht an. Wenn der Transistor 54 so ausfällt, daß er kurzgeschlossen wird, wird der Widerstand
43 wirksam kurzgeschlossen, und die Frequenz des Inverters 10 steigt auf ihr Maximum an. Im Gegensatz zu der bisher üblichen
und für richtig gehaltenen Auslegung, bei der der Frequenzanstieg auf ein Minimum beschränk würde, besteht das Prinzip der
Erfindung darin, daß im Falle eines Versagens der Rückkopplungsschaltung darin, das zu einem Frequenzanstieg neigt, der Anstieg
groß genug sein soll, daß die Frequenz sicher über die kritische Frequenz des Punktes 21 in Fig.2a hinausgetrieben wird. Die
Ausgangsspannung wird dabei reduziert, weil der Eisenresonanzregler in die nicht sättigende Betriebsweise getrieben wird.
Die kritische Sprungfrequenz eines beliebigen, vorgegebenen Eisenresonanzreglers kann durch einfache Messungen bestimmt
werden. Die Frequenz des Signales, das den Regler betreibe, wird langsam angehoben, bis ein plötzlicher Sprung in der Ausgangsspannung
beobachtet wird. Da sich bei .einer höheren Eingangsspannung der Kern schneller sättigt, ist auch eine höhere
Frequenz erforderlich, um den Sprungpunkt zu der NichtSättigung
zu erreichen. Die kritische Sprungfrequenz sollte daher sowohl unter der Bedingung der minimalen (Niederspannungsleitung) als
auch der maximalen (Hochspannungsleitung) Eingangsspannung bestimmt
v/erden.
2 0 9 8 H 4 / U U U b
Die Bückkoppiungsschleife der Einrichtung wird dann so eingestellt,
daß unter Niedersparinungsbedingungen, die zu der
niedrigsten Sprungfrequenz führen, der volle Laststrom gezogen
werden kann, ohne daß die Sprungfrequenz überschritten wird. Gleichzeitig muß unter Hochspannungsbedingungen und geringer
Last ein kui'zgeschlossener Rückkopplungskreis die Frequenz
über den t>prungpunkt treiben, der unter diesen Bedingungen
auf dem höchsten Wert liegt.
Bei der Schaltung von Fig.3 kann die Einstellung der Bückkopplungsschleife,
um einen Überspannungsschutz sicherzustellen, durch Auswahl der Werte der Widerstände 43 und 44 erreicht
werden. Der Widerstand 44 bestimmt die Betriebsfrequenz, wenn der Widerstand 43 kurzgeschlossen ist. Der Wert des Widerstandes
44 muß nieder genug sein, daß bei hoher Spannung und hoher Last die Frequenz über die Sprungfrequenz getrieben wird. Er muß jedoch
selbstverständlich groß genug sein, um den Inverter im
Schwingungszustanü zu halten, damit der Inverter nicht beschädigt
wird. Der Widerstand 43 wird so gewählt, daß, wenn beide Widerstände 43 und 44 in der Schaltung sind, die Frequenz
bei voller Last und niedriger Spannung den Sprungpunkt nicht übersteigt. Ks hat sich gezeigt, daß Eisenresonanzregler, die
mit einer !Resonanzfrequenz von etwa 15 % über normalen Betriebsfrequenz ausgelegt sind, eine Sprungfrequens ohne Last von etwa
der doppelten Betriebsfrequenz ohne Last haben. Bei voller Last ist die Sprungfrequenz erheblich kleiner. Ein Frequenzanstieg
von dem 3~ oder 4-fachen bei einem Versagen der Rückkopplungsschleife sichert daher die Vorteile dieser Erfindung. Da sie
die Frequenz des Inverters 10 bestimmen, beeinflussen die Wider-
v, Lände 43 und MH auch die Ausgangs spannung. Die Zahl der Windungen
2'j muß daher möglicherweise so verändert bzw. nachgestellt
werden, α aß die gewünschte ^-.usgangsspannung mit einem befriedigenden
Weri: der Widerstände 43 und 44 erreicht wird.
2 098 H4/USUb BAD ORIGINAL
Es ist wichtig zu erwähnen, daß, obwohl die maximale Ausgangsspannung
durch langsames Anheben der Frequenz oder durch Vergrößern der Last durch den Sprungpunkt bestimmt werden kann,
der Selbstschutz der erfindungsgemäßen Einrichtung es nicht erfordert, daß die Spannung des Sprungpunktes (21 von Fig.2)
tatsächlich erreicht wird. Wenn ein Fehler auftritt, der einen einzigen Halbzyklus des Regiereinganges beendet, bevor sich der
Kern sättigen kann, fällt die Ausgangsspannung sofort ab, und
der Kegler stellt sich auf die nichtsättigende Betriebsweise ein, ohne daß er sich der Spannung von Punkt 21 nähert.
Erfindungsgemäß wird daher ein wirksamer Schutz gegen überspannung
an dem Ausgang einer Eisenresonanz-Inverterschaltung erzielt, ohne daß Teile, Raum oder Kosten hinzukommen müssen.
Eine alternative Ausführungsform eines Netzwerkes 41 zur Pestlegung
der Frequenz, das für die in Fig.J gezeigte Schaltung
gesetzt werden kann, ist in Fig.4 gezeigt. Dieses Netzwerk verwendet die Leckinduktanz zwischen den Windungen 46 und 58 anstelle
des getrennten Induktors 47· Der Triac 48 ist direkt
über der Wicklung 46 angeschlossen und schließt die Windung kurz, wenn er durch die Spannung über der Kapazität 45 gezündet
wird. Nach der bekannten Transformatortheorie wird der Kurzschlußkreis durch den Transformator als Kurzschlußkreis in Reihe
mit der Leckinduktanz wiedergegeben. Um an dem Jensen-Inverter 10 einen gesättigten Kern zu simulieren, muß die Leckinduktanz
in dem richtigen Bereich liegen. Es hat sich gezeigt, daß der Betrieb des Inverters unterdrückt werden kann, wenn die Wicklung
46 zu eng an die anderen Kernwicklungen 27, 28 oder lj8 gekoppelt
ist. Magnetische Nebenschlüsse können natürlich verwendet v/erden, um die Wicklung 46 zu isolieren. Als Alternative
wurde eine optimale Kopplung dann erreicht, wenn die Wicklung Λ6
neben den anderen Wicklungen auf demselben Kernschenkel liegt. Dadurch ergibt sich ein kurzer, scharfer Impuls des Triacstromes.
ein guter Betrieb des Inverters und ein hoher Wirkungsgrad.
2098 H k I (IHUb
Claims (2)
- Patentansprüche/ΛM. pleichstrom/Gleichstrom-Umformerschaltung zur Abgabe einer^—'geregelten Gleichspannung, die einen Leistungsoszillator,der magnetisch über einem Transformator mit einem Eisenresonanz-Spannungsregler gekoppelt ist^ und eine Einrichtung zur Nachstellung der Frequenz des Leistungsoszillators, wobei die Einrichtung selbstätig als !Funktion der Ausgangsgleichspannung gesteuert ist und eine niedrige Impedanz und einen steuerbaren, in Reihe geschalteten Schalter aufweist, der parallel zu dem Ausgang des Leistungsoszillators angeschlossen ist, sowie eine Steuerschaltung mit einem Zeitverzögerungsnetzwerk aufweist, um den Schalter zu steuern und ein Einschaltsignal mit einer Verzögerung nach dem Beginn jedes Halbzyklus des Leistungsoszillators anzulegen, wobei die durch das Zeitverzögerungselement gelieferte Verzögerung automatisch als Funktion der Ausgangsspannung nachgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenresonanz-Spannungsregler (11) eine kritische Sprungfrequenz hat, oberhalb der seine Ausgangsspannung erheblich abfällt, und daß die Einrichtung (13) die Frequenz der Ausgangssignale des Leistungsoszillators bei einem Versagen der Einrichtung über die kritische Sprungfrequenz anhebt.
- 2. Umformerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ferner einen Widerstand (43, 44) zur Festlegung, der Frequenz und einen Fehlerdetektor-Transistor (54) aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg über wenigstens einem Teil des Widerstandes zur Festlegung der Frequenz angeschlossen ist, wobei der Abschnitt des die Frequenz bestimmenden Widerstandes wirksam kurzgeschlossen wird, wenn die Impedanz des Fehlerdetektor-Transistors klein ist.2 0 9 8 Ii 4 / U 'J ü b
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15979371A | 1971-07-06 | 1971-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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