DE2231292C3 - Wickelkopfabstützung für die Ständerwicklung elektrischer Maschinen, insb. Turbogeneratoren - Google Patents
Wickelkopfabstützung für die Ständerwicklung elektrischer Maschinen, insb. TurbogeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelkopfabstützung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Wickelkopfabstützung ist durch die DE-AS 1053092 bekannt. Der radial außenliegende
Stützring erstreckt sich dabei über den gesamten Umfang
des Wickelkopfes, d. h. im wesentlichen über die gesamte axiale Ausladung desselben. Der Stützring
ist jedoch nicht axial verschiebbar gelagert, sondern mit einer achsnormalen Fläche, die eine Kathete seines
ein rechtwinkliges Dreieck aufweisenden Querschnitts bildet, gegen die stirnseitigen Preßplatten des
Ständerblechpaketes verspannt. Darüber hinaus sind auch die Leiter des Wickelkopfes untereinander im
wesentlichen nur gegen relativ dünne Deckplatten auf der Innen- und Außenseite verspannt, wodurch sich
eine relativ geringe Biegesteifigkeit und Schubspannungsfestigkeit ergibt. Der Wickelkopf selbst ist bei
der bekannten Wickelkopfabstützung durch den Stützring praktisch nur in einer zu der Leiterebene
radialen Richtung abgestützt; er kann sich dabei bei
ίο extremen einseitigen Belastungen gegenüber dem
Stützring verschieben, da die Preßflächen an zwischen den Deckplatten und dem Stützring angeordneten Distanzstücken
erheblich kleiner als die Stützring-Auflagefläche sind und somit die die Deckplatten und Distanzstücke
durchdringenden, am Stützring verankerten Bolzen fast die gesamte Beanspruchung tragen
müssen. Mangels axialer Verschiebbarkeit des Stützringes können Beschädigungen an der Isolierung der
Ständerwicklungsstäbe auftreten.
Jd Eine axiale Verschiebbarkeit der Wickelköpfe über
Stützringe, die an mit den Stirnseiten des Ständerblechpaketes fest verbundenen Konsolen axial gleitend
geführt sind, ist durch die bekannte Wickelkopfabstützung nach DE-AS 1214773 zwar gegeben,
j jedoch ist der Stützring dort zweigeteilt und über die Verspannung ist lediglich ausgesagt, daß die Stützringe
(dort als Halteringe 5 bezeichnet) mit den Wikkelköpfen über nicht dargestellte Bolzen verschraubt
sind. Wie die Verschraubung zu erfolgen hat, insbe-
JO sondere ob Zwischenlagen zwischen den Wickelkopf-Leiterstäben
oder innere Abdeckplatten vorzusehen sind, darüber ist ebenso wenig etwas gesagt, wie
über die Lage und Anzahl der Bolzen. Somit läßt die Festigkeit dieser bekannten Wickelkopfabstützung
r> gegen Schwingungen oder auftretende Stromkräfte noch zu wünschen übrig.
Dies ist auch der Fall bei einer weiteren bekannten
Wickelkopfabstützung nach der DE-AS 1 200932, bei der gleichfalls eine axiale Verschiebbarkeit des Wik-
Ai) kelkopfei zwecks Ausgleichs von Wärmedehnungen
der Leiterstäbe ermöglicht ist, bei der jedoch eine radiale Verspannung nicht zwischen einem den gesamten
Umfang überstreichenden Stützring, sondern zwischen einzelnen, über den Umfang des Wickelkopfes
verteilten Haltearmen und den Wickelkopf selbst erfolgt, so daß hierbei insb. elliptische Verformungen
des Wickelkopfes nicht vermieden werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
stoßkurzschlußfeste Abstützung des Wickelkopfes so-
W wohl zum Generatorgehäuse hin wie auch zwischen den Leiterstäben untereinander zu schaffen, die
schubfest und biegefest ist und mit der unzulässige Vibrationen des gesamten Ständerwickelkopfes sowie
der Leiterstäbe und der Befestigungsteile gegeneinander vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor
bo allem darin zu sehen, daß der Wickelkopf nun in allen
Beanspruchungsrichtungen, d. h. in axialer, radialer und tangentialer Richtung, eine derart hohe Biegesteifigkeit
aufweist, daß in jeder Beanspruchungsrichtung die auftretenden Längs- und Querschubspannungen
voll übertragen werden, was durch den großen und verbindungssteifen Querschnitt und die großflächige
Verspannung erreicht wird. Im Ergebnis kann das gesamte Gebilde aus Stützring, Leitern und Ab-
deckplatten als kompakte Einheit angesehen werden, wodurch sich in bezug auf das Widerstandsmoment
etwa die doppelte Höhe des Querschnittes gegenüber dem Stützring oder dem gesonderten Leiterverbund
allein betrachtet ergibt. Die Steifigkeit gegenüber elliptischen oder anderen Verformungen der gesamten
Verspannungseinheit ist damit etwa 8mal so groß wie die der einzelnen Bauelemente.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind im folgenden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels
nach der Erfindung sowie weitere Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wickelkopf mit der erfindungsgemäßen Abstützung,
Fig. 2 eine Ansicht von innen auf eine Abwicklung ] >
des Ständerwickelkopfes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verspannung und der Verteilung der angreifenden Kräfte und
Fig. 4 eine schematische Darstellung dt.- Erhöhung
der Steifigkeit durch größeres Trägheitsmoment des -'<» starren Wickelkopfes.
In Fig. 3 ist ein Ständerwickelkopf im Axialschnitt dargestellt. Es handelt sich hierbei beispielsweise um
eine flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung. Es ist jedoch
gleichermaßen auch eine Wicklung mit Gasin- -?■>
nenkühlung möglich. Die Oberstäbe 11 und die Unterstäbe 12 der Wicklung treten axial aus dem
Blechpaket 1 des Generators aus und sind dann in bekannter Weise radial auf einem Kegel evolventenförmig
gebogen, wie das auch aus der Abwicklung nach Fig. 2 zu ersehen ist. In der vorliegenden Figur sind
dabei lediglich drei Leiter entsprechend der vorliegenden Schnittebene geschnitten gezeichnet, während
zur übersichtlicheren Darstellung im übrigen Wickelkopfbereich lediglich die äußere Kontur der Leiter ge- r>
zeigt ist. Radial außenliegend ist nunmehr erfindungsgemäß parallel zu der kegelförmigen Unterseite der
Unterstäbe 12 ein Stützring 4 angeordnet, der sich über den gesamten Umfang des Wickelkopfes erstreckt.
Dieser Stützring 4 kann dabei einteilig oder ia
auch axial oder tangential mehrteilig zur leichteren Montage ausgeführt sein, wobei die Einzelteile dann
jedoch fest untereinander verbunden sind, so daß sich ein stabiler Stützring ergibt. Dieser Stützring 4 ist auf
seiner Außenseite am Umfang an einzelnen achspar- αϊ
allelen Haltearmen 6, die an die Preßplaite 3 für das Ständerblechpaket 1 angeschraubt sind, axial gleitend
gelagert, so daß sich unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen Wickelkopf und Gehäuseteilen ausgleichen
können. Die Schaltleitungen 5 der Wicklung sind so auf zusätzlichen Halteklötzen 31 festgelegt, die ihrerseits
jeweils zwischen den Haltearmen 6 angeordnet sind und sich auf dem Stützring 4 abstützen. Die Ringleitung
7 für die Kühlflüssigkeit ist an den äußersten Enden der Haltearme 6 befestigt und steht über flcxiblen
Schlauchleitungen 8 mit den Kühlmittelanschlußkammern 32 der einzelnen Stäbe in Verbindung.
Auf der inneren Mantelfläche des Wickelkopfes, also auf der Oberseite 11, sind erfindungsgemäß bün- ω
dig aneinanderstoßende und sich ebenfalls über den gesamten Umfang erstreckende segmentförmige Abdeckplatten
10 vorgesehen, die sich über die gleiche Breite wie der Stützring 4 erstrecken. Diese Abdeckplatten
10 sind - wie noch später beschrieben wird b5 — über Spannbolzen 9 mit dem Stützring 4 verbunden.
Zur Distanzierung von Ober- und Unterstäben 11 und 12 sind zwischen die beiden Stabebenen ebenfalls
segmentförmige Zwischenplatten 13 eingelegt.
Sowohl zwischen dem Stützring 4 und den Unterstäben 12, den Unterstäben 12 und den Zwischenplatten
13, den Zwischenplatten 13 und den Oberstäben 11, sowie den Oberstäben 11 und den Abdeckplatten
10 sind in umlaufenden Nuten 14 eingelassene, beim Einlegen der Wicklung noch plastisch verformbare,
jedoch später aushärtbare und im allgemeinen aus fadenverstärktem Kunstharz bestehende Polster 30 eingelegt,
die sich der äußeren Form der im Einbauzustand schon verhältnismäßig starren, mit einer
kunstharzgetränkten Isolierung versehenen Leiterstäbe 11 und 12 einerseits und den Befestigungsteilen
4, 13 und 10 andererseits so anpassen, daß alle Zwischenräume ausgefüllt und überbrückt werden.
Diese Polster 30 werden beim Einlegen der Stäbe so verformt, daß sie breitgedrückt werden und sich dadurch
über die Breite der umlaufenden Nuten 14 hinaus erstrecken. Dabei ist der Abstand der umlaufenden
Nuten so gewählt, daß mehr als 50% der Wickelkopfoberfläche im Bereich des Stützringes 4
durch die Polster bedeckt sind und somit eine breitflächige Auflage des Wickelkopfes erreicht wird. Die
Anordnung dieser Polster in den umlaufenden Nuten verhindert eine seitliche Verschiebung der Stäbe während
des Wickeins und auch später im Betrieb und gewährleistet eine gleichmäßige Stabauflage, örtliche
Überbeanspruchungen der Stäbe im Kurzschlußfall können somit vermieden werden.
Zur Verspannung des Wickelkopfes gegen den Stützring 4 sind die bereits erwähnten, am gesamten
Umfang des Wickelkopfes und in verschiedenen Reihen angeordneten Spannbolzen 9 vorgesehen, die am
äußeren Ende in Gewindebuchsen 23 aus Metall oder Isolierstoff eingeschraubt werden, die ihrerseits in
entsprechende Bohrungen 33 des Stützringes 4 eingesetzt werden. Auf der anderen Seite sind die Spannbolzen
9 mit den Abdeckplatten 10 verspannt. Dazu sind in entsprechende Bohrungen der Abdeckplatten
10 exzentrisch oder zentrisch gebohrte Paßkegelhülsen 15 eingesetzt, in die der Kegelansatz von auf die
Spannbolzen 9 aufgeschraubte Gewindemuttern 16 eingreifen. Durch ein entsprechendes Drehen der Kegelhülsen
15 kann damit eine etwa vorhandene exzentrische Lage der Spannbolzen 9 ausgeglichen werden.
Diese Spannbolzen 9 dienen somit zur starren Verbindung der innenliegenden Abdeckplatten 10 und
des außenliegenden Stützringes 4 und zur festen Verspannung der dazwischenliegenden Leiterstäbe 11
und 12, so daß sich ein kompakter schub- und biegefester Wickelkopf ergibt. Darüber hinaus haben diese
Spannbolzen aber auch noch die Aufgabe, von den Stäben in Umfangsrichtung ausgeübte Kräfte aufzunehmen
und abzuleiten. Durch die beiderseitige Einspannung der Spannbolzen 9 wird somit deren Tragfähigkeit
gegen auftretende Kräfte wesentlich erhöht. Ein formschlüssiger Verband der Spannbolzen 9 untereinander
wird einerseits über den Stützring 4 und andererseits über die dicht aneinanderstoßenden Abdeckplatten
10 hergestellt. Dies ist besonders vorteilhaft, da im Kurzschlußfall jede Zone des Wickelkopfes
gefährdet ist und die sehr hohen Kurzschlußkräfte örtlich an jeder Stelle des Umfanges angreifen können.
Wie aus der schematischen Darstellung nach Fig. 3 ersichtlich ist, wird durch den kraftschlüssigen
Verband der Spannbolzen 9 untereinander über den Stützring 4 einerseits und die Abdeckplatten 10 andererseits
die beispielsweise auf einen Spannbolzen wir-
kende und mit dem starken Pfeil P charakterisierte Kurzschlußkraft auf eine größere Zahl von Spannbolzen,
die in der Umgebung angeordnet sind, übertragen, wobei dann insgesamt jeweils die kleineren
Kräfte P' auf die eineinen Spannbolzen wirken.
In Fig. 2 ist eine Abwicklung des Ständerwickelkopfes in Ansicht von der Welle her gezeigt, wobei
die innenliegenden Abdeckplatten 10 weggelassen sind, um den Verlauf der Leiterstäbe und ihre Distanzierung
besser darstellen zu können. Am linken Rand der Figur ist dabei in einem weiteren Teilschnitt der
Verlauf der in den Stützring 4 bzw. die Zwischenplatten 13 eingelassenen umlaufenden Nuten gezeigt, die
mit den Polstern 30 ausgefüllt sind. Die Distanzierung der evolventenförmigen Leiterstäbe 11 und 12 in
axialer Richtung erfolgt dabei durch Ausstopfen der Zwischenräume mit dem gleichen plastischen aushärtbaren
Material 17, mit dem auch die umlaufenden Nuten 14 ausgefüllt sind. Dabei sind die verhältnismäßig
geringen Leiterabstände innerhalb einer Phasengruppe voll mit diesem Material 17 ausgefüllt, während
die vergrößerten Abstände am Phasenwechsel durch Zwischenlegen eines Distanzstückes 22 und einer
entsprechenden Auskleidung auf beiden Seiten überbrückt sind. Diese axiale Distanzierung ist auch
aus dem Teilschnitt der Leiter in Fig. 1 zu ersehen.
Die Leiterabschnitte vor dem Eintritt bzw. nach dem Austritt aus dem evolventenförmigen Wickelkopfteil
werden durch vorgeformte, dem Leiterzwischenraum angepaßte Distanzstücke 19, 20 oder 21
distanziert. Die zum Leiter hin vorgesehenen geringen Luftspalte dienen zum Ausfüllen der fertigungsbedingten
radialen Konizität der Teile mit einem Kunstharzausguß 18.
Alle zur Distanzierung verwendeten Materialien lassen sich im Bedarfsfalle durch Einlegen von Trennfolien
oder entsprechender Oberflächenbehandlung ohne Schwierigkeiten von den Wicklungs- und Befestigungsteilen
trennen. Dabei werden alle härtbaren Polster und Materialien nach dem Distanzieren und
Verspannen des Wickelkopfes unter Zuführen von Wärme ausgehärtet. Nach dem Aushärten werden die
Spannbolzenmuttern 16 über Spannscheiben, Tellerfedern 25 oder zwischen Stützring 4 und Abdeckplatten
1Ö angeordnete Federelemente angezogen, so daß die Abdeckplatten 10 die Stäbe 11 und 12 dauernd
fest gegen ihre Auflager 30 pressen. Durch diese Vorspannung entsteht ein kompakter, kurzschlußfester
Wickelkopf, der sich dennoch gegenüber dem Gehäuse in axialer Richtung ausdehnen kann.
Wie aus der schematischen Darstellung nach Fig. 4 zu ersehen ist, wird durch den kraftschlüssigen, unter
Vorspannung stehenden Verband des kompakten Wickelkopfes mit dem Stützring 4 die Gesamthöhe h
der Querschnittsfläche gegenüber der Höhe Zi1 des
Stützringes allein etwa verdoppelt. Dadurch ergibt sich entsprechend dem Verhältnis der Trägheitsmomente
eine etwa achtfach größere Steifigkeit gegenüber Ringverformungen, auf die schon eingangs hingewiesen
wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wickelkopfabstützung für die Ständerwicklung elektrischer Maschinen, insb. Turbogeneratoren,
mit kegelig abgebogenen und schräg zur Maschinenachse verlaufenden Leiterabschnitten
des Wickelkopfes sowie mit einem radial außenliegenden, mit den Wickelkopfleitern verbundenen
und sich über den gesamten Umfang erstrekkenden Stützring, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) Der Stützring (4), die Leiterstäbe (11, 12) des Wickelkopfes und radial innenliegende,
sich über den gesamten Umfang erstreckende Abdeckplatten (10) sind über durchgehende,
in mehreren Reihen angeordneten Spannbolzen (9) und zwischen allen Bauteilen eingelassene,
plastisch verformbare Polster (30) aus einem aushärtbaren Material zu einer in
allen Beanspruchungsrichtungen schub- und biegefesten Einheit verspannt;
der Stützring (4) ist auf radial außenliegenden, an den Preßplatten des Ständerblechpaketes (1) befestigten Haltearmen (6) axial verschiebbar geführt.
der Stützring (4) ist auf radial außenliegenden, an den Preßplatten des Ständerblechpaketes (1) befestigten Haltearmen (6) axial verschiebbar geführt.
2. Wickelkopfabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (9)
in in den Stützring (4) eingesetzte Gewindebuchsen (23) aus Metall oder Isolierstoff eingeschraubt
sind.
3. Wickelkopfabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckplatte
(10) exzentrisch gebohrte Paßkegelhülsen (15) und entsprechende, auf die radial innenliegenden
Enden der Spannbolzen (9) aufgeschraubte Gewindemuttern (16) eingelassen sind.
4. Wickelkopfabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterstäben
(11, 12) und den zur Distanzierung verwendeten Materialien (17, 18) Trennfolien eingelegt sind.
5. Wickelkopfabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
härtbaren Teile nach Verspannen des Wickelkopfes unter Zuführung von Wärme ausgehärtet sind.
6. Wickelkopfabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindemuttern (16) über Spannscheiben oder Tellerfedern (25) oder zwischen Stützring (4) und
Abdeckplatten (10) angeordnete Federelemente angezogen sind.
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---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |