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DE2230625A1 - Mobile oder bewegliche betonstation - Google Patents

Mobile oder bewegliche betonstation

Info

Publication number
DE2230625A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
concrete
cement
silo
aggregate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2230625A
Other languages
English (en)
Inventor
Sture Bostroem
Gert Nordstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEBAECKS MEKANISKA VERSTAD BO
Original Assignee
ROEBAECKS MEKANISKA VERSTAD BO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROEBAECKS MEKANISKA VERSTAD BO filed Critical ROEBAECKS MEKANISKA VERSTAD BO
Publication of DE2230625A1 publication Critical patent/DE2230625A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0472General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages provided with two or more carriages for storing the ingredients or for the mixing device, e.g. transportable on rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Mobile oder bewagliche Betonstation 223062§
nie Erfindung betrifft eine mobile oder bewegliche Betonmlechstation bzw. Betonstatioii, die aus verschiedenen getrennten Einheiten aufgebaut ist, die selche Funktionen erfüllen, die zum Mischen von Beton erforderlich sind, wie z.B. das Wiegen und Einfüllen der Zuschlagsstoffe und des Zements, die Zugabe von Wasser in einer entsprechend dar angewendeten Mischvorschrift vorher—bestimmten Menge und das Mischen der eingesetzten Substanzen.
Beton wird in großem Umfange verwendet als Fundament- oder Grundmaterial bei vielen verschiedenen Konstruktionen, beispielsweise in Gebäuden, Brücken, Dämmen usw.,auf Grund seiner guten Eigenschaften als Baumaterial, hauptsächlich seiner guten Verarbeitbarkelt, Druckfestigkeit, Haltbarkeit und bis zu einem bestimmten Grade auch auf Grund seines verhältnismäßig günstigen Preises,mindestens im Verhältnis zu anderen vergleichbaren Baumaterialien. Diese Eigenschaften des Betons und insbesondere seine Festigkeit, hängen jedoch in großem Umfange davon ab, daß das Gewichtsvet-hältnis zwischen den Ausgangsmaterialien (Zusatzstoffen) in dem Beton genau der Mischvorschrift entspricht. Diese Forderung gilt insbesondere für das Gewichtsverhältnis zwischen Wasser und Zement, dem sogenannten Wasser/Zement-Faktor, der von größter Bedeutung für die Festigkeit des Betons und für die Erzielung einsr qualitativ hochwertigen Betonniasse ist. Solche Betonmassen hoher Qualität konnten bisher auf rationelle Weise nur in großen stationären Anlagen, sogenannten Betonfabriken, hergestellt werden, aus denen der Beton im fertigen Zustand an die verschiedenen Bauplätze transportiert wurde. Derartige permanente Betonfabriken befinden sich in der Regel nur in der Nahe von dicht besiedelten Gebieten und sie können Bauplätze bedienen, die innerhalb eines Abstandes liegen, der unter dem Gesichtspunkt
des Transports ökonomisch profitabel und vertretbar ist. An anderen Bauplätzen, d.h. an solchen Bauplätzen, die sich in einem zu großen Abstand von einer Betonfabrik befinden, um den Transport des Betons ökonomisch profitabel zu machen, wird der Beton gewöhnlich in sogenannten Betonmischern hergestellt, die im wesentlichen aus einem rotierenden Behälter mit einer Entleerungseinrichtung bestehen. Diese Betonmischer haben den Vorteil, daß sie sich leicht von einem Bauplatz zu dein anderen bewegen lassen, sie haben jedoch ein derart kleines Fassungsvermögen, daß selbst für eine verhältnismäßig kleine Decke beim Bau eines Hauses mehrere verschiedene Chargen hergestellt werden müssen. Da diese Betonmischer manuell gefüllt werden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß jede Charge die gewünschte Qualität hat und daß die verschiedenen Chargen eine gleichmäßige Qualität besitzen. Betonniischer dieser Art können daher nicht verwendet werden, wenn der Beton sehr hohen Anforderungen genügen muß und wenn große Mengen Beton erforderlich sind. Baustellen, die sich in einem großen Abstand von der nächsten Betonfabrik befinden und große Mengen an qualitativ hochwertigem Eeton erfordern, wia z.B. far große Dammkonstruktionen, Kraftwerke und dergi., müssen entweder mit Beton aus der nächsten Betonfabrik beliefert werden oder an der fraglichen Baustelle muß eine Betonfabrik errichtet werden, die nach Beendigung der Arbeiten normalerweise wieder zerlegt wird. Unter dicren beiden Alternativen wird gewöhnlich diejenige gewählt, die in ökonomischer Hinsicht an profitabelsten ist, jedoch ist auch diese Alternative mit großen Kosten verbunden und verteuert das Bauwerk wesentlich. ,.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine lktoni;tnt Lon anzugeben,
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welche die Vorteile des kleinen Betonmischers bezüglich der Beweglichkeit und die Vorteile einer völlig automatischen permanenten Betonfabrik bezüglich der Herstellung von qualitativ hochwertigem Beton in großen Mengen bei den niedrigst möglichen Kosten in sich vereinigt, die schnell ohne Betonfundament und mobile Kranen errichtet werden kann mit alleiniger Hilfe solcher Fahrzeuge, die auf Baustellen des fraglichen Typs immer vorhanden sind, wie z.B. mechanischen Ladevorrichtungen des Hinterladertyps und dergl., und die auf der Straße oder auf der Schiene transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß.durch eine mobile oder bewegliche Betonstation gelöst, welche die nachfolgend beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten charakteristischen Merkmale aufweist.
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt eine ebene Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen BetonsLation, die zum Betrieb an der Einsatzstelle errichtet wird und fünf verschiedene Grundeinheiten umfaßt;
die Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Betonstation;
die Fig. 3 und 4 zeigen eine ebene Ansicht bzw. eine seitliche Ansicht der ersten Einheit der Betonstation, d.h. eine Wiegeeinheit für die Aggregate/und den Zercent;
die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch diese Einheit entlang der Linie V-V in der Fig. 4;
(Zuschlags3toffe)
2 0 9 8 3 ? / 0 7 /s
die Fig. 6 zeigt eine seitliche Ansicht der zweiten Einheit der Be tons tau ion, d.h. einer Zement.lagerungt- oder Siloeinheit in der Transportposition;
die Fig. 7 zeigt diese Einheit in Betriebsstellung oder in
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung;
die Fig. 8 zeigt eine ebene Ansicht der dritten Einheit der Betonstation, d.h. einer Beförderungseinheit;
die Fig. 9 zeigt diese Einheit in seitlicher Ansicht und in Betriebsstellung oder in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, wobei die Transportposition durch gestrichelte Linien schetnatisch dargestellt ist;
die Fig. 10 zeigt eine Einzelheit der Fördereinheit, insbesondere eine Einrichtung zur Zuführung von Zement aus einem Zementmesskessel und zum Mischen dieses Zements mit dem Zuschlagmaterial auf der Fördereinrichtung;
die Fig. 11 zeigt eine seitliche Ansicht der vierten Einheit der Betonstation, d.h. einer Betonmischereinheit in der Transportposition;
die Fig. 12 zeigt diese Einheit im Betriebszustand, d.h. in der in Fig. 2 dargestellten Position, und
die Fig. 13 und 14 schließlich zeigen eine seitliche Ansicht bzw. eine Ansicht von oben anhand eines Querschnittes durch die fünfte Einheit der Betonstation, d.h. eine Kontroll- bzw. Steuereinheit.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform dar erfindungsgemäßen mobilen Betonstation umfaßt fünf verschiedene Einheiten, die allgemein durch die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet sind und in der gleichen Reihenfolge als Zuschlags- und Zementwiegeeinheit, als Zementlagerungs- oder Silooinheit, als Fördereinheit, als Betonmischereinheit und als Kontrolleinheit bezeichnet werden, wobei die zuletzt genannte Einheit nicht unbedingt erforderlich ist, da sie vorteilhaft in irgendeine der anderen Einheiten eingebaut sein kann. Außer diesen Einheiten ist eine hydraulische Einheit (in den bailiegenden Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen, die einen Elektromotor, eine Pumpe, einen ölbehälter der das für die Steuerung bzw. Kontrolle der Bewegung der verschiedenen Einheiten von der Transpcrtposition zur Betriebsposition erforderliche öl enthält, zwei manuell betätigte 4-We^Ventile und Öldruckschläuche mit Schnellkupplungen zum Anschließen, falls erforderlich, der hydraulischen Einheit an irgendeine do.r verschiedenen Einheiten umlaßt. Wenn die Betonstation in solchen Gebieten eingesetzt werden soll, in denen die Gefahr des Gefrierens besteht, kann die Betonstation auch eine Einheit mit einem Boiler eines beliebigen Typs umfassen, der in einem isolierenden Wagen mit einem Ileißwassertank, einer Pumpe und einem ölbehälter, der Treiböl zum Betreiben des Boilers enthält, angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist jede Einheit der Betonstation auf einem Wagen (Träger) aufgebaut, der rai^feiner abnehmbaren Radeinrichtung versehen ist, so daß jede Einheit einzeln oder zusammen-gekuppelt zu Paaren oder mehrere Einheiten durch ein Zugfahrzeug, wie z.B. einen Lastwagen, einen Traktor oder ein ähnliches Fahrzeug,gezogen oder geschoben werden kann. Die
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Radeinrichtung für jeden derartigen Wagen ist so, daß »ie für jede der Einheiten der Betoneinheit verwendet werden kann/ jedoch mit Ausnahme der Vergleichs- bzw. Steuereinheit 5 (Fig. 13 und 14), bei der es sich vorzugsweise um eine, solche vom üblichen Caravan-Typ handelt, de einen isolierenden Kontrollraum 6 umfaßt, der rait Radiatoren versehen ist, wobei in diesem Raum eine Kontrolltabelle 7 mit Wiege- und Meßinstrumenten, Kontrollhebeln und Fließschemata und da3 elektrische Zentrum mit Sicherungen und Motorschaltern angeordnet sind. Ein solcher Wagen ist auf seiner Außenseite mit Verbindungen 9 unter Deckenichutz für die Verbindungen der hineingehenden und herauskommenden Leitungen au3 den verschiedenen Einheiten und der Starlcstroraspannung versehen.
Diqferste der verschiedenen Einheiten, welche die erfindungegemäße Betonstation umfaßt, ist, wie oben erwähnt, die Zuschlagastoff- und Zeraentwiegeeinheit, welche durch die Ziffern 1 und 2 in der Fig. 1 angedeutet ist und die in den Fig. 3 bis 5 mehr im einzelnen dargestellt ist. Diese Einheit ist wie die anderen Einheiten auf einen Wagen 10 aufgebaut, der mit vier Rädern 11, von denen jedes auf einfache Weise durch Herausziehen der Radachse aus der sie tragenden Lagerbuchse entfernt werden kann, und mit einem Zugstab 12 versehen ist, der zusaamen mit dem vorderen Radpaar zur Steuerung des Wagens drehbar an dem Wagen befestigt ist. Der Wagen ist ferner mit eingebauten Hebeeinrichtungen versehen, die bei 13 schematisch angedeutet sind. Mit Hilfe dieser Hebeeinrichtungen und mit Hilfe von Abstützböcken 14, die für die direkte Aufstellung auf dem Erdboden geeignet sind, kann der Wagen schnell von dem Erdboden in die Höhe gehoben und auf einer solchen Höhe aufgebockt werden, daß die Räder frei heruntr-r—hängen oder ent-
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ferrit werden. Der Wagen 10 ist mit zwei verhältnismäßig dicken Seitenteilen 15 versehen, oberhalb derer eine Reihe von Behältern 16 für das Zuschlagsmaterial abnehmbar angeordnet ist. Die Behälter werden vorzugsweise direkt aus einem Lastwagen mit dem Zuschlagsmaterial gefüllt, wobei jedoch vorausgesetzt wird, daß Rampen vorhanden sind, oder sie werden mit Hilfe einer Ladeeinrichtung gefüllt, die gewöhnlich immer an Arbeitsplätzen des hier in Rede stehenden Typs verfügbar sind. Die Zuschlag&behälter werden mittels DoppelsektordeckeIn 17 geleert, die mittels Druckluftzylindern 18 betrieben werden, die durch Solenoid-Ventile vom 4-Wege-Typ und Begrenzungsschalter für die Anzeige und für die Feinzuführung auf eine Wiegefördereinrichtung 19 gesteuert werden, die sich unterhalb der Behälter und zwischen den Seitenwänden des Wagens befindet. Diese Fördereinrichtung ist mit Wiegedurchgängen 20 mit Z-förmigen Seitenwänden mit doppelten Verschlüssen versehen, um den Verlust an gewogenem Zuschlagsmaterial während seines Transports auf der Wiegefördereinrichtung aus der Zuschlags- und Zementwiegeeinheit heraus zu vermeiden. Die Wiegefördereinrichtung (weighing conveyor) ist mittels Ketten, Mantelschrauben und elektronischen Waageübermittlern an den Zuschlagsbehältern aufgehängt. Diese Details sind nur schematisch dargestellt und in den Fig. 3 bis 5 mit der Ziffer 21 allgemein angedeutet. Wenn die Waagefördereinrichtung die Zuschlagsmenge, bestinmt entsprechend der Mischvorschrift, aufgenommen hat, wird diese durch die Waageübermittler aufgezeichnet und die Deckel der Zuschlagsbehälter werden manuell oder automatisch geschlossen, während die Waagefördereinrichtung zum Abladen des gewogenen Zuschlagsmaterials gestartet wird.
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Auf dem Wagen ist in der Austragsrichtung nach den Zuschlagsbehältern 16 außerdem ein Zementwiegebehalter 22 vorgesehen, der wie die Waagefördereinrichtung mittels Ketten, Hantelschrauben und Waageübermittifern an einem von dem Wagen vorstehenden Trägerpaar 23 aufgehängt ist. In den Zeichnungen ist der Behälter mit einer einzigen Zementzufuhr 24 für die Einführung von Zement von oben dargestellt, bei anderen Ausführungsformen können aber auch beispielsweise vier getrennte Einlaßöffnungen für die Einführung von Zement von oben aus mehr als einem Zementlagerungsbehälter oder -silo zu gleicher Zeit vorgesehen sein, und er weist einen Auslaß 25 auf, der mit einem Fallschieber versehen ist, der durch einen Druckluftzylinder betätigt wird, der durch ein Solenoid-Ventil vom 4-Wege-Typ gesteuert wird. Wenn der Zementwiegebehälter die entsprechend der angewendeten Mischvorschrift bestimmte Zementmenge aufgenommen hat, wird dies durch die Waageübermittler aufgezeichnet, die bewirken, daß die Zementzufuhr automatisch gestoppt und der Fallschieber mit einer Verzögerung gegenüber der Zuschlagszuführung geöffnet wird, so daß das gewogene Zeinentmaterial aus dem Behälter aust-wEliessen kann.
Unterhalb dieses Auslasses und in Verbindung mit dem Austragsende der Waagefördereinrichtung ist ein Transportband 26 vorgesehen, das in der Bandfördereinheit mit der Ziffer 3 bezeichnet ist. Diese Fördereinheit, die. in größerem Detai] in den Fig.
timraßt und 9 dargestellt ist und ein Förderband 29 eines üblichen Typs/ das schwenkbar mit einem Wagen 28 verbunden ist, der sich unterhalb des Förderbandes befindet, ist mit zwei Rädern 27 des gleichen Typs wie die Zuschlags- und Zementwiegeeinheit 1 versehen, so daß die Räder einer Einheit in der anderen Einheit verwendet werden können und umgekehrt. Dieser Wagen ist eben»
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falls rait eingebauten Hebeeinrichtungen 30 versehen, »it deren Hilfe und mit Hilfe der Abstütz-böcke 14, die für die direkte Auflage auf dein Erdboden geeignet sind, die Fördereinheit 3 in einer Betriebsposition aufgebockt werden kann, in welcher das Förderband mit der Zuschlags- und Zeraentwiegeeinheit 1 ausgerichtet ist und in der sein der Einheit gegenüberliegendes Ende in einer Ebene unterhalb des Austragsendes der Waageförderainrichtung 19 angeordnet ist, so daß das aus der Zuschlags- und Zeraentwiegeeinheit austretende Zuschlagsmaterial auf das Förderband der Bandfördereinrichtung fällt. Die Anordnung des Endes der Bandfördereinrichtung gegenüber der Zuschlags- und Zementv7iegeeinheit unterhalb des Austragsendes der Waagefördereinrichtung wird vorzugsweise dadurch zustande gebracht, daß man ein Loch in dem Erdboden aushebt, möglicherweise mittels einer Ladeeinrichtung eines üblichen Typs.
Zwischen der passenden Bandfördereinrichtung 29 und dem Wagen 28 ist eine Reihe von hydraulischen Teleskopzylindern 31 vorgesehen, mit deren Hilfe die Bandfördereinrichtung von der in der Fig. 9 durch gestrichelte Linien dargestellten Transportposition nach oben in die durch ausgezogene Linien dargestellte Betriebsposition gekippt werden kann, nachdem der Wagen auf die beschriebene Weise aufgebockt worden ist. Diese Einheit 3 ist außerdem mit einer speziellen Ladebox 32 für das Zementmaterial versehen, das in der Betriebsposition der Einheit direkt unterhalb des Auslasses 25 des Zementmeßbehälters 22 angeordnet ist. Diese Ladebox hat, wie aus der Fig. 10 besser hervorgeht, die Form eines Trichters mit einer schräg abgeschnittenen AustrageÖffnung 33, die- in die Beschickungsrichtung des Förderbandes 26 gerichtet ist. Vor dieser Öffnung und direkt oberhalb des Förderbandes 26 ist ein pfropfförmiger
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Körper 34 vorgesehen, der eine kleinere Oberfläche 35 aufweist, die sich praktisch parallel zu dem Förderband und parallel zu den Flügeln 36 erstreckt, die sich an der Austragsöffnung 33 vorbei erstrecken. Aufgabe dieses Körpers ist es, den Zement unten in dem Zuschlagsmaterial zu halten, um eine Staubentwicklung und einen Materialverlust zu vermeiden. Die Bandfördereinrichtung 29 sollte außerdem mit einer Überdachstruktur 37 versehen sein, um das beförderte Material gegen Regen, Wind usw., wie in Fig. 10 speziell dargestellt, zu schützen.
Der Zement wird durch eine Förder- oder Zementschnecke 38 von der Zemcntlagerungs- oder Siloeinheit 2- in den Fig. 1 und 2, die in den Fig. 6 und 7 mehr im Detail dargestellt ist, in den Zementmeßbehälter 22 eingeführt. Diese Einheit umfaßt im wesentlichen ein Silo 39, das mit einer Steigleiter 40 versehen ist. In dor Transportposition, d.h. in der in der Fig. 6 dargestellten Position, ist das Silo auf eineir. hinteren Ua^en 41 und auf einem vorderen Wagen 42 mit einem Zugstab 43 befestigt, der zusammen mit den Radern 44 des vorderen Wagens drehbar befestigt ist, so daß eine Steuerung möglich ,.ist. Die Käci^r 44 des vorderen Wagens und auch die Räder 44 des hinteren Wagens sind vom gleichen Typ wie bei den beiden oben erwähnten Einheiten. Der hintere Wagen 41 besteht aus einem rechtwinkligen Unterrahmen 45, der in der Nähe seiner Ecken mit eingebauten Hebeeinrichtungen 46 versehen ist, mit deren Hilfe and mit Hilfe der Ab-. stützböcke 14, die sich für da-, direkte Auflegen auf dem Erdboden eignen, die Einheit 2 aufgebockt werden kann, wobei vier geneigte Stützen 47, vorzugsweise diagonal die Rahmenteile abstützend, kippbar mittels Bolzen 48 mit dem Silo verbunden sind, wobei die Bolzen 48 in Lagern in den Stützen47 und in der seitlichen Oberfläche des Silos angeordnet sind. Die vorderen·
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Stützen 47 stehen ebenfalls mittels Bolzen 49 mit dem Silo in Verbindung, wobei die Bolzen 49 in den Stützen 47 und in der Siloseitenoberfläche in Lagern herausnehmbar angeordnet sind. Das Silo ist zusätzlich zu den Lagern mit zwei weiteren Lagern versehen, die diametral wie bei 50 in Fig. 6 angeordnet sind. Das Silo wird so in der Transportposlti.cn auf dem vorderen, abnehmbaren Wagen 42 und auf dem hinteren, nur durch Bolzen mit dem Silo verbundenen Wagen 41 befestigt.
Der hintere Wagen 41 ist außerdem mit zwei hydraulischen Teleskopzylindern 51 versehen, die kippbar an dem Unterrahmen und an der unteren Oberfläche des Silos auf beiden Seiten des trichterförmigen Leerungstutzens 52 befestigt sind. Nachdem die vorderen Bolzen 49 und möglicherweise auch der vordere Wagen, der jedoch an der Stelle verbleiben kann, entfernt worden sind, kann das Silo mittels der hydraulischen Z3^1inder um die durch die Rahtnenbolzpn 48 gebildete Drehachse in Aufwärtsrichtung von der Transportposition gemäß der Fig. 6 in die Betriebsposition gemäß der Fig. 7 aufgerichtet werden, wobei in dieser Position die entfernten Bolzen 49 in die Buchsen (Lager) der Stützen und in die Lager 50 an dem Silo eingesetzt werden, so daß das Silo in der aufgerichteten oder Betriebsposition festgehalten wird. Nachdem das Silo in die Betriebsposition aufgerichtet worden ist, wird es durch ein Beschickungsrohr 53 mit Zement gefüllt und die Zementschnecke 38 wird an der richtigen Stelle befestigt zum Übertragen des Zementes von dem Silo in den Zementmeßbehälter 22« Das Silo sollte außerdem ein Staubsamrnelfilter und eine Kapazitätshöhenanzeigeeinrichttmg aufweisen.
r!ie erf ii.dunßsgemäße Betonstation kann mehr als eine Zement-
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siloeinheit 2 umfassen, obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, und es können höchstens so viele vorhanden sein.wie Beschickungsöffnungen 24 in dem Zeraenttaeßbchälter vorhanden sind. Im letzteren Falle, d.h. bei Verwendung von vier Zementsiloeinheiten, sollten die Einheiten fächerförmig auf beiden Seiten der Bandfördereinhait 3 angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Betonstation umfaßt außerdem, wie oben erwähnt, eine Betonniischereinheit, die nach der Bandfördereinheit 3 angeordnet ist und in den Fig. 11 und 12 mehr im Detail dargestellt ist. T)iese Einheit umfaßt einen üblichen Betonmischer 54 einer geeigneten Bauart, der auf einem Fundament 55 befestigt ist. Das Fundament für den Betonmischer 54 wird von einem härteren Wagen 56 und einem vorderen Wagen 57 getragen, die mit zwei abnehmbaren Rädern 58 versehen sind, die jeweils vom gleichen Typ sind wie die Räder für die anderen Einheiten 1, 2 und 3, die in der Betonstation vorhanden sind. Der vordere Wagen 57 ist außerdem mit einem Zugstab 59 versehen, der zwischen den Rädern angeordnet ist und wie die Räder abnehmbar ist und zusammen mit den Rädern zur Steuerung der Einheit drehbar ist. In der in der Fig. 11 dargestellten Position, der Transportposition, befinden sich der hintere Wagen 56 sowie der vordere Wagen 57 in einer praktisch horizontalen Position und sie sind durch eine Reihe von Bolzen 60, 61, beispielsweise drei Bolzen auf jeder Seite, in dieser Position befestigt und sie v;erden in dieser Position relativ zu dem Fundament 55 fectgcsalten. Zwischen jeden Wagen 56, 57 und dem Fundament 55 ist eine Reihe ven hydraulischen Teleskopzylindem 62 angelenkt, die nur schematiych in den Fig. 11 und 12 angedeutet sind. Mit Hilfe dieser hydraulischen Zylinder können der vordere Wagen und der hintere. Wagen, die auf den
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jeweiligen Rädern rollen, nachdem die Bolzen 61 entfernt worden sind, um die auf beiden Seiten angeordneten Bolzen 60 herum nach oben in die in der Fig. 12 dargestellte Bctriebsposition gekippt werden, in welcher die Wagen 56, 57, die in dieser Position als Beine für das Fundament 55 wirken, mit Hilfe der Bolzen 61 festgehalten werden. Danach wird die Einheit mit Hilfe der in jeden Wagen eingebauten HebeeinrichLungen 63 und mit Hilfe der Abstützböcke 14 aufgebockt. In dieser Position, der Betriebsposition, sollte das Fundament 55 bis zu einer solchen Höhe angehoben sein, daß ein Lastwagen, Traktor oder ein anderes Ladefahrzeug, untsr das Fundament gefahren und den vorbereiteten Beton aus dem Betonmischer 54 aufnehmen kenn, der auf übliche We'se. mit einqja AusLragstrichter 65 versehen ist, Diese Einheit sollte ferner einen Druckwassertank 64 und eine notwendigeMeßeinri chtung, u;n ein automatisches Meßverfahren su, ermöglichen, uud eine Meßeinrichtung zur Aufnahme des durch die Förderrohreinheit 3 zugeführten Materials sowie eine Einrichtung zur Zugabe der vorherbestimmten Wasserraenge zu dem in den Mischer eingeführten Material aufweisen.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist jede Einheit, welche die mobile oder bewegliche Betonstation gemäß der Erfindung umfaßt, auf einem Wagen befestigt, so daß die Einheiten ohne Schwierigkei t einzeln durch einen Lastwagen gezogen oder durch die Eisenbahn von einer Arbeitsstelle zu der anderen transportiert werden können. Bei der Ankunft an einer neuen Arbeitsstelle sollten die Einheiten gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsforiii mit einem getrennten Steuerungswagen
schnelle
5 in der folgenden Reihenfolge ankommen, um eine möglichst/Errichtung der Betonstation zu ermöglichen: BetonmischaTdnheit 4,
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BAD ORIQiNML
Bandfördereinheit 3» Zemencsiloeinheit 2 und Zuschlags- und Zementwiegeeinheit 5. Die Kontrol!einheit oder der Wagen 5 brauchen nicht vor oder nach einer bestimmten Einheit anzukommen. Dies gilt in gewissem Maße auch für die Siloeiiiheit(en), incbt-joTidere dann, wenn sehr viel Platz ist, sis sollte jedoch nach der Bandfördereinheit 3 eingesetzt werden.
Zuerst wird die Betonmischereinheit 4 zu dem vorgesehenen rlrrichtungsplatz transportiert. Die hydraulische Einheit zur Kontrolle der in den verschiedenen Einheiten enthaltaneii hy<.!raiii.se!:·en Zylinder sollte diese Einheit begleiten oder nach iisoer eintreffen, so daß die hydraulische Einheit sofort zum Anheben der Betonmischercinheit in die Betriebapcsition ün^acchloeüeu v/erder.\ kann, in welcher der Mischer mit Hilfe der Ktsbeeiflrichtungen und d«r vier Abstützböckc aufgebockt wird» Während dinssc 2ait v/ird die B-rtcdfcrdcreinrichtung 3 herangeführt und ciit der Einheit 4 ausgerichtet un«i aufgebockt. Danach v;ird die hydraulische Einheit zum Anheben di*r Bandfürdereinheit in die Betriebsposition, in weicher diese Einheit übar den Beschickungstrichter 65 das Betonmischers geschoben wird, eingeschaltet. In dieser Stufe kann die Kontrolleittheit aufgebockt worden sein, so daß die Arbeit des Llnschaltens und des Anschließend der verschiedenen Leitungen begonnen werden kann. Wenn die B and fördere iiihe it 3 In die richtige Stellung gebracht worden ist, wird die Zementsiloüinheit 2 vorzugsweise in die riciitige Lage gebracht, weil ihre Lage im Verhältnis zu den bereits aufgebockten Einheiten durch die Beladungsbox 32 der Einheit 3 bestimmt wird. Mach ihrer Aufbockung kann die hydraulische Einheit mit dan hydraulischen Teleskopzylindern 51 der Einheit zum Anriehtnn des üilos 39 in die Betriebspoeitiou angeschossen werden» wo-
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BAD ORiGfNAL
bei dieses in dieser Stellung auf die beschriebene Weise festgehalten wird. Danach werden die Zuschlags- und Zeraentviegeeinheit eingeführt, um sie mit den Einheiten 3 und 4 auszurichten, so daß der Zementmeßbehälter 22 sich direkt oberhalb der Lßdungsbox 32 der Fördereinrichtung befindet und dann kann diese Einheit' 1 aufgebockt werden. Nachdem die Zementschnecke (Zementschraube) 38 an ihrer Stelle zwischen dem Silo 39 und dem Zeraentmeßbehälter 22 befestigt worden ist, wird die Waagefordereinrichtung von ihrer blockierten Position befreit und alle Leitungen -werden eingeschaltet und angeschlossen, so daß die Betonstation betriebsfertig ist. Zuvor muß natürlich das Silo 39 mit Zement gefüllt werden und die Behälter IG nüssen mit Zuschlagsstoff gefüllt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand der vorstehenden Ausführungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, ohne jedceh darauf beschränkt zu sein.
J. (i ί *i ν » I / I

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l./fobile oder bewegliche Betonstation, bestehend aus verschiedenen getrennten, miteinander verbindbaren Einheiten, welche die zum Mischen von qualitativ hochwertigem Beton erforderlichen Funktionen, wie das Wiegen und Zuführen von Zuschlagsmaterial und Zement, die Zugabe von Wasser in einem durch die angewendete Mischvorschrift festgelegten Mengenverhältnis und das Mischen der Zusatzsubstanzen,erfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens die folgenden getrennten Einheiten umfaßt: eine Zuschlagswiegeeinheit (1), mindestens eine Zementsiloeinheit (2), eine Bandfördereinheit (3) und eine Betonmischereinheit (4) mit dnera Zementmeßbehälter (22), der mit dem Austragsende der Zuschlagswiegeeinheit in Verbindung steht für die Zugabe einer abgewogenen Menge Zement zu dem .Zuschla^smaterial an dem Startende der Fördereinheit (3), welche die Zuschlagswiegeeinheit mit der Betonmischeinheit (4) verbindet, und daß jede der Einheiten der Betonstation auf einem oder mehreren mit Rädern versehenen Wagen befestigt ist, so daß jede Einheit einzeln oder zu Paaren zusammengekuppelt mit Hilfe eines Zugfahrzeuges oder mit Hilfe der Eisenbahn transportiert werden,kann.
  2. 2. Betonstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß" der Zementmeßbehälter (22) an dem hinteren Ende der Zuschlagswiegeeinheit angeordnet und auf dieser Einheit befestigt ist.
  3. 3. Betonstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einheiten (1,2,3/l·) Hebeeinrichtungen (13) und
    . Abstützbocke (14) aufweist, die für das Aufstellen direkt auf
    dan Erdboden geeignet: sind und mit deren Hilfe die Einheit aufgebockt werden kann.
    -ta,'
  4. 4. Betonstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, diidurch gekennzeichnet, daß mindestens die Zementsiloeinheit (2), die Fördereinheit (3) und die Betonmischereinheit (4) mit hydraulischen Teleskopzylindern versehen sind, mit deren Hilfe die Einheit von der Transportposition in die Betriebspos Ition gebracht werden kann.
  5. 5. Bctonstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silo (39) der Zementsiloeinheit (2) in der Transportponition abnehmbar auf eineca vorderen Wagen (42) und auf einem hinteren \Ia%en (41) ruht, mit dem es durch Bolzen (48, 40) verbunden, ist, von denen ein Paar (48) eins Drehachse bildet, un v/elche das Silo (39) mittels der hydraulischen Zylirder von der Tranaportposition in die vertikale Betriebsposition aufgerichtet werden kann.
  6. 6. Betonstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonmischereinheit (4) ein Fundament (55) umfaßt, das den Betonmischer (54) trägt, und mit einem vorderen Wagen (57) und einem hinteren Wagen versehen ist, von denen jeder an einem' Ende kippbar mit dem Fundament verbunden ist und an seinem anderen Ende Räder trägt, und daß zum Aufrichten der Einheit von der Transportposition in die Betriebsposition zwischen dem Fundament und dem jeweiligen Wagen hydraulische Zylinder angeordnet sind, bei deren Betätigxmg. die in der Traasportposition praktisch horizontal. Hegenden Wagen durch Hüllen auf ihren Rädern um den jewei-
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    !igen Bafestigungspuukt an dem Fundament heruin in die Betriebnposition angehoben werden,
  7. 7. "iütonstation nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördcretnheit (3) in der Nähe ihres Endes gegenüber der Zuschlagswiegeeinheit (1) mit einer Ladebox (32) für den Zement aus der Zementsiloeinheit (2) versohtn ist:v die mit nip em Ktopfenföi-itigeii Körper (JA) ϊΛΐία Niederhalten 'les Zementes in dem Zuschlagstoff verarhen is t,
    B-. Bct-vjnrjtation ner.'a oine:ii c'=är vorherg-risiKl^a ^.a'-piüche, dadurch ji«kenrx£ijl.ch;"iüL, daß sit· auch ßiri^n mit Rädern vcr«ehrrne-n Kviütroliv.'ftgen umfaßt, dar mit einer Koutrol!tabelle \niA einen elektrischen Zentrvni ans^estatt&t ist, en das die Leitungen zu und von den zum Kontrollieren di r verschiedenen Funktionen der Einheiten erforderlichen Einrichtungen angeschlossen werden können.
    208832/0744
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