DE2228617A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des aufloesungsvermoegens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern des aufloesungsvermoegensInfo
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Description
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM STEUERN DES AUFLÖSUNGSVERMÖGENS
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Auflösungsvermögens
eines akustisch-optischen Filters.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Auflösungsvermögens
eines akustisch-optischen Filters und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bisher sind elektronisch abstimmbare akustisch-optische Bandpaßfilter gebaut worden/ bei denen Licht einer ersten
Polarisation kollinear an einer akustisch-optischen Welle in einem photoelastisch optisch anisotropen Medium, beispielsweise
einem doppelbrechenden Kristall, gebeugt wurde, um die Polarisation des Lichtstrahles bei einem ausgewählten Bandpaß
optischer Frequenzen von einer ersten Polarisation in eine zweite Polarisation umzusetzen. Das gebeugte Licht wurde
bezüglich der Polarisation analysiert, um das Licht der zweiten Polarisation durchzulassen und das Licht der ersten Polarisation
auszuschließen. Die Bandpaßcharakteristik des akustischoptischen Filters war elektrisch abstimmbar durch elektrische
\
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Veränderung der Frequenz der akustischen Welle in dem doppelbrechenden
Kristall,
Die akustische Welle in dem Kristall hatte im wesentlichen
nur eine Frequenz und erzeugte ein relativ schmales Durchlaßband für die optische Frequenz. Beispielsweise entsprach bei
einer akustischen Welle einer einzigen Frequenz das Ausgangs-Durchlaßband der optischen Frequenzen einer Bandbreite von
etwa 2 A im sichtbaren Lichtbereich. Ein derartiges akustischoptisches Filter ist beschrieben in dem Artikel "Acousto-Optic Tunable Filter", Journal of the Optical Society of America,
Band 59, Nr. 6, Juni 1969, Seiten 744-747 und in "Electronically Tunable Acousto-Optic Filter", Applied Physics Letters, Band 15, Nr. 10, 15. November 1969, Seiten 325 und 326.
nur eine Frequenz und erzeugte ein relativ schmales Durchlaßband für die optische Frequenz. Beispielsweise entsprach bei
einer akustischen Welle einer einzigen Frequenz das Ausgangs-Durchlaßband der optischen Frequenzen einer Bandbreite von
etwa 2 A im sichtbaren Lichtbereich. Ein derartiges akustischoptisches Filter ist beschrieben in dem Artikel "Acousto-Optic Tunable Filter", Journal of the Optical Society of America,
Band 59, Nr. 6, Juni 1969, Seiten 744-747 und in "Electronically Tunable Acousto-Optic Filter", Applied Physics Letters, Band 15, Nr. 10, 15. November 1969, Seiten 325 und 326.
Während das elektronisch abstimmbare akustisch-optische Bandpaßfilter
bei vielen Anwendungen nützlich ist, wurde indessen die Breite 'des Durchlaßbandes der optischen Frequenzen durch
die Parameter des doppelbrechenden Kristalles bestimmt. Dabei ist die Breite des Durchlaßbandes umgekehrt proportional der
Länge des Kristalles und proportional dem Doppelbrechungsindex des Kristalles. Nachdem der Kristall einmal für ein gegebenes Filter geschnitten war, konnte das Durchlaßband bisher nicht
mehr verändert werden. Bei einigen Anwendungen für akustischoptische Filter, beispielsweise in einem Monochromator, einem Spektrometer oder einem Spektrophotometer, kann es wünschens-
die Parameter des doppelbrechenden Kristalles bestimmt. Dabei ist die Breite des Durchlaßbandes umgekehrt proportional der
Länge des Kristalles und proportional dem Doppelbrechungsindex des Kristalles. Nachdem der Kristall einmal für ein gegebenes Filter geschnitten war, konnte das Durchlaßband bisher nicht
mehr verändert werden. Bei einigen Anwendungen für akustischoptische Filter, beispielsweise in einem Monochromator, einem Spektrometer oder einem Spektrophotometer, kann es wünschens-
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vert sein, das Durchlaßband des Filters zu erweitern und
die Breite des Durchlaßbandes über den abstimmbaren Bereich des Filters veränderlich zu machen. Einige Kristalle haben
über ihren Abstimmbereich eine Durchlaßbandbreite, die von einem Ende zum anderen Ende des Äbstxmmbereiches nicht gleichförmig
ist. Es wäre wünschenswert, eine Einrichtung zu schaffen, die das Durchlaßband des Filters derart veränderbar steuert,
das beispielsweise eine gleichförmige Breite des optischen Durchlaßbandes über den durchstimmbaren Bereich des Filters
erreicht würde.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein akustisch-optisches Filter mit elektrisch veränderbarem Auflösungsvermögen
zu schaffen. Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
akustische Wellen in einem optisch doppelbrechenden Medium bei Frequenzen in einem ersten Hochfrequenzband erzeugt
werden, die in Beziehung stehen zu einem zweiten Band optischer zu beugender Frequenzen, ein in einer ersten Richtung linear
polarisierter Lichtstrahl kollinear an den erregten akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium gebrochen wird, um Licht
in dem zweiten optischen Band von der ersten Polarisation in eine orthogonale zweite Polarisation zu beugen und das gebeugte
Licht der ersten Polarisation von dem gebeugten Licht der zweiten Polarisation getrennt wird. Das optische Band des
akustisch —optischen Filters wird im Vergleich zu der Bandbreite
vergrößert, welche sich ergibt, wenn der Kristall mit
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einer akustischen Welle von lediglich einer Frequenz erregt
wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Bandbreite der gleichzeitig erregten akustischen
Wellen hoher Frequenz in dem doppelbrechenden Medium verändert werden, um eine entsprechende Veränderung der optischen Bandbreite
in dem akustisch-optischen Filter hervorzurufen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Band der in dem doppelbrechenden Medium erregten akustischen Wellen mit Hochfrequenz abgeleitet werden, indem ein Band
gleichzeitig erregter elektromagnetischer Wellen mit Hochfrequenz erzeugt wird, das breiter als das gewünschte Band der
akustischen Wellen ist und aus dem Band der Wellen mit Hochfrequenz ein Band elektromagnetischer Wellen einer Bandbreite
ausgefiltert wird, das im wesentlichen dem gewünschten Band der akustischen Welle entspricht und die ausgefilterten Wellen
zur Erregung der akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium verwendet werden. Dabei kann weiterhin vorgesehen werden,
daß das Band der elektromagnetischen Wellen, die aus dem breiteren Band der elektromagnetischen Wellen ausgefiltert ·
sind, durchgestiinmt wird, um das Band der akustischen Wellen und damit das optische Band des akustisch-optischen Filters
durchzustimmen.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Intensitätskenn-
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«-· 5 —
linie des optischen Bandpasses in nicht-gleichförmiger Weise über den Bandpaßbereich geändert wird, indem die Amplitude
der akustischen Wellen mit Hochfrequenz in dem Hochfrequenz-Durchlaßband verändert werden, das in dem photoelastischen,
doppelbrechenden Medium erzeugt wird.
In folgenden wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Fig. 1 schematisch, teilweise im Blockdiagramm, ein akustischoptisches Filter;
Fig. 2 ein Diagramm der Amplitude der akustischen Welle über der Frequenz der akustischen Welle, wobei der Hochfrequenz-Bandpaß
der akustischen, in den doppelbrechenden Kristall des akustisch-optischen Filters der Fig. 1 erregten
Wellen hervorgeht,
Fig. 3 ein Diagramm der Intensität des Ausgangslichtes über der optischen Frequenz, wobei sich die optische Bandpaßcharakteristik
ergibt, die durch die Erregung akustischer Wellen in dem Kristall durch die akustischen Wellen der
Fig. 2 hervorgerufen wird,
Fig. 4 ein Diagrerim zur Erläuterung der Bemessung der Amplitudencharakteristik
des Hochfrequenz-Bandpasses der akustischen Wellen, die in dem photo-elastischen, doppelbrechenden
Medium des akustisch-optischen Filters der Fig. 1 erregt sind und
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der gesteuerten Bandpaßcharakteristik
der optischen Intensität bei der akustischen Erregung der Fig. 4.
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Gemäß Fig. 1 v/eist ein akustisch-optisches Filter 1 eine Lichtquelle 2 auf, die einen Lichtstrahl 3 durch einen
vertikal, linear polarisierenden Polarisator 4 in ein optisch anisotropes Medium 5, beispielsweise einen photoelastischen
doppelbrechenden Kristall aus LiNbO3, PbMoO4, CaMoO4 oder
Quarz richtet, der geneigte Eingangs- und Ausgangsflächen 6 und 7 hat. Der Lichtstrahl 3 ist gegen die Eingangsfläche 6
des Kristalles 5 in einem solchen Winkel gerichtet, daß er durch den Kristall 5 parallel zur Y-Achse zwischen den Endflächen
6 und 7 geleitet wird.
Die Lichtquelle 2 kann beispielsweise aus einer Lichtquelle für kohärentes Licht, etwa einem Laser, bestehen, oder es
kann sich um eine Breitband-Lichtquelle mit einer gleichförmigen Amplitudenverteilung über den Spektralbereich, d.h.
eine Quelle für weißes Licht handeln. Es kommen auch andere Lichtquellen in Frage und das Licht braucht nicht im sichtbaren
Spektrum zu liegen. Der Eingangspolarisator 4 dient dazu, nur Licht von der Quelle 2 hindurchzulassen, das in
einer vertikalen Richtung, d.h. der Z-Richtung polarisiert ist, um einen polarisierten Eingangslichtstrahl 3 abzugeben.
Der Eingangslichtstrahl tritt in die Eingangsfläche 6 des
Kristalles 5 ein und breitet sich längs einer vorbestimmten Achse Y aus und gelangt dann durch die gegenüberliegende
Fläche 7 als Ausgangsstrahl 3 hindurch.
Der Ausgangsstrahl 3 gelangt durch einen zweiten linear polari-
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sierenden Polarisator bzw. einen Polarisationsanalysator 9,
beispielsweise ein Prisma nach Glan-Taylor oder Rochon,
das derart ausgerichtet ist, daß es Licht überträgt, dessen Polarisation orthogonal zu der Polarisation des Eingangsstrahles 3 d.h. der Polarisation der X-Richtung ist und Licht
reflektiert, das die gleiche Polarisation wie der Eingangsstrahl hat.
Ein akustischer übertrager 12 ist in engem Kontakt mit dem
Kristall 5 angebracht und mit einer Breitbandquelle für Hochfrequenzenergie 13 über ein bezüglich der Bandbreite
durchstimmbares und veränderbares Hochfrequenz-Bandpaßfilter
14 verbunden. Der akustische Übertrager 12 wird durch die Energie mit Hochfrequenz gespeist, die von der Breitbandquelle
13 über das Filter 14 stammt, um gleichzeitig ein Band akustischer Schubwellen S. zu erregen, das gegen die Innenfläche
der Eingangsfläche 6 gerichtet ist, um von dieser Fläche intern reflektiert und in Schubwellen S- umgesetzt
zu werden, die sich längs der Y-Achse des Kristalles im wesentlichen kollinear zu dem Eingangslichtstrahl 3 ausbreiten,
Bei einem bestimmten Verhältnis der Frequenzen der Lichtwelle und der akustischen Welle findet eine starke Beeinflussung
der optischen Welle durch die akustische Welle statt, wobei die Lichtwellen an den akustischen Wellen von der
Polarisationsausrichtung des Eingangslichtes in die orthogonale Polarisation umgesetzt werden. Diese Frequenzbeziehung
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-?■
folgt der Gleichung:
ο V jAnJ
wo ^L das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
zu der akustischen Geschwindigkeit des Mediums, An der Index
der Doppelbrechung des Kristalles 5, f die Frequenz der Lichtwelle und f die Frequenz der akustischen Welle ist.
Für die Bandbreite des von der ersten Polarisation in die orthogonale Polarisation gebeugten Lichtes gilt:
-, cm"1 (2)
'S/
B.W. =
I An\ L
wo B.W. die optische Halbwertsbreite, ausgedrückt in Wellenlängen,
4 η der Index der Doppelbrechung des Kristalles und L die Länge des Kristalles ist.
In einem typischen Beispiel eines Bandpaßfilters 1 mit einem
Lithiumniobat-Kristall 5, mit einer Länge von etwa 5 cm,
der mit einer akustischen Welle einer einzigen Frequenz erregt ist, hat das optische Durchlaßband eine Breite von ungefähr
8 im Bereich von 7 000 bis 5 550 S.
Bei vielen Anwendungen ist ein optisches Durchlaßband von 2 A zu eng und beschränkt stark die Lichtmenge, die durch
das Filter hindurchgeleitet werden kann.
Daher wird das optische Durchlaßband des akustisch-optischen Filters 1 gesteigert, indem ein Band akustischer Frequenzen
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gemäß Fig. 2 erzeugt wird, um ein entsprechendes optisches Durchlaßband gemäß Fig. 3 zu erzeugen. Mit anderen Worten
wird durch die Veränderung der Breite der Bandpaßcharakteristik des Filters 14 das Durchlaßband der akustischen Wellen verändert,
die in dem Kristall erzeugt werden, um eine entsprechende Veränderung des gewünschten optischen Durchlaßbandes
des akustisch-optischen Filters 1 zu erreichen.
Die Breitbandquelle 13 für Hochfrequenz kann entsprechend dem Durchstimmbereich des Filters 14 durchgestimmt werden,
um die akustischen Wellen über den Betriebsbereich der akustischen Frequenzen zu verändern und ein entsprechend durchstimmbares
optisches Frequenzband zu erreichen.
Die Quelle 13 kann beispielsweise einen Rauschgenerator oder einen impulsmodulierten Oszillator mit einer Trägerfrequenz
aufweisen, der dem Zentrum des gewünschten Hochfrequenz™ Durchlaßbändes entspricht und amplituden- oder frequenzmoduliert
ist, um Seitenbänder zu erzeugen, die dicht beieinander liegen und gleichförmig verteilt sind. Beispielsweise kann
der Oszillator mit Impulsen mit einer Impulsbreite von 1 ps bei einer Impulsfrequenz von 1 Impuls pro Sekunde betrieben
werden, um ein relativ breites Band an Hochfrequenz-Energie
en zu erzeugen, dessen Seitenbänder ein'Abstand von 1 Hz haben.
Das durchstimmbar und veränderliche Hochfrequenz-Bandpaßfilter 14 wird dann abgestimmt, um das gewünschte Hochfrequenzband
an den übertrager 12 gelangen zu lassen, um die gewüncchten
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optischen Bandpaßeigenschaften zu erreichen.
Der gebeugte Lichtstrahl gelangt vom Kristall 5 in den Analysator 9. Derjenige Teil des Lichtes, der von der vertikalen
linearen Polarisation in die horizontale lineare Polarisation in dem Durchlaßband des akustisch-optischen Filters
gebeugt worden ist, gelangt gerade durch den Analysator als Ausgangsstrahl 15 mit einer Bandpaßcharakteristik gemäß
Fig. 3. Diese Charakteristik ist bezüglich der Breite veränderbar und durch Veränderung der Breite und Durchstimmung der
Bandpaßeigenschaften des Bandpaßfilters 14 durchstimmbar.
Das Licht, welches nicht von der vertikalen Polarisation in die horizontale Polarisation gebeugt worden ist, sondern
welches vertikal polarisiert geblieben ist, wird vom Prisma des Analysators 9 als Ausgangsstrahl 16 abgegeben. Der Ausgangsstrahl
16 hat die Charakteristik eines Bandsperrfilters oder Kerbfilters mit einer Bandbreite, die durch die Bandbreite
des Bandpaßfilters 14 bestimmt ist. Ein derartiges akustisch-optisches Bandsperrfilter ist nützlich, um bestimmte
optische Übertragungseigenschaften akustischer Einrichtungen mit mehreren Kanälen zu untersuchen und Nebensprechen und Nichtlinearität
dieser Einrichtungen zu bestimmen. Ein derartiges akustisch-optisches Bandsperrfilter ist in der deutschen
Patentanmeldung P 2 122 941. 4 beschrieben.
Obgleich das akustisch-optische Filter 1 in einer Ausführungsform dargestellt worden ist, wo der Lichtstrahl durch den
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Kristall 5 gelangt, ist dies nicht die einzig mögliche Anordnung. Vielmehr ist auch eine Anordnung möglich, wie
sie in den bekannten, vorgenannten Aufsätzen erläutert wurde, in welcher der akustische Übertrager 12 an einem Ende des
Kristalles 5 angebracht ist und das Licht in den Kristall von dem gegenüberliegenden Ende aus gelangt und an der Innenfläche
des Übertragers reflektiert wird, so daß die optischen Eingangs- und Ausgangsstrahlen des akustisch-optischen Filters
in die gleiche Fläche des Kristalles eintreten und aus der gleichen Fläche des Kristalles austreten. Die beiden Lichtstrahlen
werden mittels eines Polarisationsprismas 9 getrennt,
das zwischen den Lichtquellen 2 und dem Kristall 5 angeordnet ist. Das durchstimmbare und veränderbare Hochfrequenz-Bandpaßfilter
14 und die Breitbandquelle 13 zur Erregung akustischer Wellen können bei dieser (Reflektions-) Ausführungsform der Kristallgeometrie verwendet werden, um die Bandpaßcharakteristik
dieser Art von akustisch-optischem Filter zu verändern.
In Fig. 1, 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform wird die Intensität
I des Ausgangslichtstrahles des akustisch-optischen Filters frequenzabhängig über das optische Durchlaßband des
Filters gemäß Fig. 5 verändert. Dies wird erreicht, indem eine ähnliche Veränderung der Amplitude der akustischen Wellen
über den Hochfrequenz-Bandpaßbereich erzeugt wird, wie sie in dem photoelastischen doppelbrechenden Kristall 5 erregt werden
(Fig. 4).
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Die Amplitude A der erregten akustischen Wellen wird frequenzabhängig
verändert, indem in ähnlicher Weise die Bandpaßcharakteristik des Bandpaßfilters 14 entsprechend der bekannten
Filtercharakteristik verändert wird. Dadurch wird die gewünschte optische Bandpaßcharakteristik schnell erreicht,
indem eine entsprechende Hochfrequenz-Bandpaßcharakteristik erzeugt wird. Auf diese Weise ist die Lösung eines schwierigen
Problemes bei optischen Frequenzen übertragen worden auf den Hochfrequenzbereich,in dem diese Lösung viel einfacher zu
erreichen ist.
Obgleich Fig. 4 und 5 eine linear zunehmende Abhängigkeit der Amplitude A und Intensität I von den akustischen und
optischen Frequenzen in dem Bandpaß darstellen, ist dies nur ein Beispiel unter den vielen möglichen Formen von
Frequenzabhängigkeit, die erfindungsgemäß erreicht v/erden können. Andere gewünschte Funktionen der Frequenzabhängigkeit
können erreicht werden, indem lediglich die Amplitudencharakteristik des Hochfrequenz-Bandpaßfilters 14 in der gewünschten
Weise verändert wird.
Die veränderbaren Bandpaßeigenschaften oder Bandsperreigenschaften
des akustisch-optischen Filters nach der Erfindung sind' insbesondere nützlich in Monochromatoren,
Spektrophotometern und Spektrometern, die ein derartiges , akustisch-optisches Filterelement verwenden. Diese veränderbaren
Bandpaßeigenschaften können verwendet werden, um das
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Auflösungsvermögen des Lichtes herabzusetzen, das durch
das System gelangt, um die Amplitude des Ausgangssignales zu erhöhen oder ein gleichförmiges Auflösungsvermögen des
Lichtstrahles über dem abstimmbaren Band des akustischoptischen Filterelementes zu erreichen.
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Claims (1)
- Hewlett-Packard Company
Case 6549. Juni 1972 Patentansprüche1.)Verfahren zum Steuern des Auflösungsvermögens eines akustischoptischen Filters, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig akustische Wellen in einem optisch doppelbrechenden Medium (5) bei Frequenzen in einem ersten Hochfrequenzband (Fig.2, Fig. 4) erzeugt werden, die in Beziehung stehen zu einem zweiten Band optischer zu beugender Frequenzen (Fig. 3, Fig. 5), ein in einer ersten Richtung linear polarisierter Lichtstrahl (3) kollinear an den erregten akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium gebrochen wird, um Licht in dem zweiten optischen Band von der ersten Polarisation in eine orthogonale zweite Polarisation zu beugen, und das gebeugte Licht der ersten Polarisation von dem gebeugten Licht der zweiten Polarisation getrennt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Band der akustischen Wellen mit Hochfrequenz (Fig. 2, Fig. 4) in dem doppelbrechenden Medium (5) erregt wird, indem ein Band gleichzeitig erregter elektromagnetischer Wellen (13) mit Hochfrequenz erzeugt wird, das breiter als das erste Band der akustischen Wellen mit Hochfrequenz ist und aus dem breiteren Band elektromagnetischer209881/0650Wellen ein Band elektromagnetischer Wellen ausgefiltert wird, dessen Bandbreite im wesentlichen gleich der Breite des ersten Bandes der zu erregenden Wellen mit Hochfrequenz ist, um die akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium gleichzeitig und bei Frequenzen in dem ausgefilterten Band der elektromagnetischen Wellen mit Hochfrequenz zu erzeugen.3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Band der gleichzeitig erregten akustischen Wellen mit Hochfrequenz in dem doppelbrechenden Me'dium durchgestimmt wird, um eine entsprechende Veränderung des zweiten Bandes der optischen Frequenzen zu erreichen,.die von der ersten Polarisation in die zweite Polarisation umgesetzt4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des ersten Bandes der gleichzeitig erregten akustischen Wellen mit Hochfrequenz in dem doppelbrechenden Medium verändert wird, um eine entsprechende Veränderung der Breite des zweiten Bandes der optischen Frequenzen zu erreichen, die von der ersten Polarisation in die zweite Polarisation umgesetzt werden.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß. eine von der Frequenz abhängige Veränderung der Amplitude der akustischen Wellen2Ü9881/06S0in einem Teil des ersten Bandes der Hochfrequenz (Fig. 4) erzeugt wird, um eine entsprechende von der.Frequenz abhängige Veränderung der Intensität des gebeugten Lichtes in einem entsprechenden Teil des zweiten optischen Bandes (Fig. 5) zu erreichen.6. Akustisch-optische Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem optisch doppelbrechenden Medium, das zur Aufnahme eines linear in einer ersten Richtung polarisierten Lichtstrahles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (12, 13, 14) zur gleichzeitigen Erregung akustischer Wellen (S„) in dem doppelbrechenden Medium bei Frequenzen in einem ersten Band mit Hochfrequenz (Fig. 2, Fig. 4) vorgesehen ist, wobei dieses erste Band in Beziehung steht zu einem zweiten Band optischer zu beugender Frequenzen (Fig. 3, Fig. 5), um das aufgenommene Licht im wesentlichen kollinear an den erregten akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium zu beugen und Licht in dem zweiten Band optischer Frequenzen von der ersten Polarisation in die zweite orthogonale Polarisation umzusetzen, und eine Einrichtung (9) zum Trennen des Lichtes der zweiten Polarisation von dem Licht der ersten Polarisation vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen akustischer Wellen in dem doppelbrechenden Medium einen Generator (13) zum209881/0650gleichzeitigen Erzeugen elektromagnetischer Wellen mit Hochfrequenz in einem Band vorgesehen ist, das breiter als das erste Band der akustischen Wellen hoher Frequenz ist, und eine Filtereinrichtung (14) vorgesehen ist, um aus dem breiteren Band elektromagnetischer Wellen mit Hochfrequenz ein Band elektromagnetischer Wellen mit einer Bandbreite auszufiltern, die im wesentlichen gleich der Breite des ersten Bandes der zu erregenden akustischen Wellen mit Hochfrequenz ist und ein Übertrager (12) auf das ausgefilterte Band elektromagnetischer Wellen mit Hochfrequenz anspricht, um gleichzeitig das erste Band der akustischen Wellen in dem doppelbrechenden Medium zu erregen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η—ζ e i ch η e t , daß eine Einrichtung (14) zum Durchstimmen der ersten Bandbreite der erregten akustischen Wellen mit Hochfrequenz in dem doppelbrechenden Medium 5 vorgesehen ist, um eine entsprechende Änderung der zweiten Bandbreite der von der ersten Polarisation in die zweite Polarisation gebeugten optischen Frequenzen zu erreichen.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Verändern der Breite des ersten Bandes der gleichzeitig erregten akustischen Wellen (S2) mit Hochfrequenz in dem doppelbrechenden Medium vorgesehen ist, um eine entsprechende Veränderung in der209881/0650Breite des zweiten Bandes der von der ersten Polarisation in die zweite Polarisation gebeugten optischen Frequenzen zu erreichen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (12, 13, 14) zum Erregen des ersten Bandes akustischer Wellen die Wellen in dem doppelbrechenden Medium mit einer von der Frequenz abhängigen Änderung der Amplitude der akustischen Wellen in einem Teil des ersten Hochfrequenzbandes (Fig. 4) erregt, um eine entsprechende von der Frequenz abhängige Änderung der Intensität des gebeugten Lichtes in einem entsprechenden Teil des zweiten optischen Bandes (Fig. 5) zu erreichen.2Ü9881/06S0
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