DE2221609C3 - Möbelfuß, insbesondere Drehsesselfuß - Google Patents
Möbelfuß, insbesondere DrehsesselfußInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
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- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Möbelfuß, insbesondere Drehsesselfuß, bestehend aus einem zentralen Tragrohr
und an dessen unterem Ende im Bereich Von Öffnungen in der Wandung des Tragrohrs radial angesetzten
Fußschenkeln, die aus um ihre Längsachse zu einem Profil gebogenen Stahlblech mit zwei schräg auseinanderlaufenden
Flanschen gebildet sind und tragrohrseitig mit den Flanschen einstückige und aufeinanderzu
abgebogene Befestigungsstege aufweisen, wobei die Profilstirnfläche an dem Tragrohr anliegt und ein Keil
zur Befestigung der Fußschenkel an dem Tragrohr vorhanden ist
Ein Möbelfuß dieser Art ist bekannt (GM 69 15 835). Er weist jedoch den Nachteil auf, daß zu ^iner
Herstellung aufwendige Schweißarbeiten erforderlich sind und daß seine Stabilität nicht zufriedenstellend ist.
Die in das Innere des Tragrohrs hineinragenden Befestigungsstege müssen so hoch wie möglich
ausgeführt werden, so daß entsprechend große Bohrungen in dem Tragrohr erforderlich sind und dieses
dadurch instabil wird. Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist es weiterhin, daß der Keil beim
Eintreiben eine sehr große Zugbelastung ai'f die miteinander verschweißten, in das Tragrohr eingeführten
Stege ausübt und auch bei Biegebeanspruchungen des Beines die Kräfte von den Schweißstellen
aufgenommen werden müssen. Die Lebensdauer der Schweißverbindung ist daher selbst bei bester Ausführung
nur begrenzt, womit sich zwangsläufig auch eine begrenzte Lebensdauer des gesamten Drehsessels
ergibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Möbelfuß der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile
des Standes der Technik vermeidet und der eine verbesserte Ausführung hinsichtlich Stabilität und
Lebensdauer unter Kosteneinsparung bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsstege an der Außenwandung des
Tragrohrs anliegen, daß eine U-förmige Spange vorhanden ist, deren Mittelsteg vom Tragrohr aus
gesehen hinter den Stegen verläuft, deren oberer Steg sich durch die Öffnungen und deren unterer Steg
unterhalb davon in das Tragrohr-Innere erstrecken und nahe ihrem Ende miteinander fluchfnde Bohrungen
aufweisen, durch die der Keil einsetzbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Möbelfußes gemäß der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 das festsetzbare Ende eines Fußschenkels
in Vorder- bzw. Seitenansicht
Fig. 3 das untere Ende eines Tragrohrs zum Verankern der Fußschenkel in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Keil in Seitenansicht,
F i g. 5 ein Festspannorgan zum Zusammenwirken mit den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Teilen in einer
Seitenansicht,
F i g. 6 dasselbe Organ in Draufsicht und
F i g. 7 dasselbe Organ von links in F i g. 5 gesehen.
Mit 1 ist auf der Zeichnung ein säulenförmiges Tragrohr bezeichnet, daß beispielsweise zur Aufnahme
einer Drchsesselachse dient. Dieses Rohr ist nahe seinem unteren Ende mit z. B. vier rechteckförmigen
Öffnungen 2 versehen, die sich mit gleichem Winkelabstand über die Säulenperipherie verteilen. Die Öffnungen
2 sind Hilfsmittel beim Festsetzen von Fußschenkeln 3, welche vorzugsweise aus gebogenem Stahlblech
bestehen, wobei die beiden axialen Hälften nach oben etwas zueinander geneigt sind und in Form einer
Rundung ineinander übergehen. Zu seinem freien Ende hin nimmt die Höhe des Fußschenkels gradlinig ab.
Am Festsetzende sind die beiden axialen Hälften
Am Festsetzende sind die beiden axialen Hälften
22 2!
jedes Fußschenkels vorzugsweise unten in Form von Befestigungsstegen 5, 6 verlängert. Diese sind in
Richtung zueinander gebogen und stoßen vorzugsweise gegeneinander. Beim Biegen wurden die Stege entsprechend
dem Rohraußenradius gewölbt, so daß sie mit ihrer gesamten Außenseite an der Säule anliegen.
Die Befestigungsstege 5,6 sind ferner mit wenigstens
einer, vorzugsweise zwei Körnungen oder dergleichen Profilierungen 7 versehen. Diese führen zu Versenkungen
in der Außenseite und zu kuppelähnlichen Erhöhungen auf der Innenseite der Befestigungsstege
(siehe Fig.2). Die genannten Erhöhungen können auch anders erzielt werden, z. B. durch Schweißpunkte. Die
Fußschenkelvorderkante ist vorzugsweise nach innen gefaßt zwecks planem Anliegen an die Rohrperipherie.
Das Festsetzen der Befestigungsstege 5,6 und damit des Fußschenkels geschieht teilweise mittels eines länglichen
Keils 4, der eine ebene oder dem Rohrinnenradius angepaßte und somit etwas konvexe Längsseite
besitzen kann, während die übrigen Keillängsseiten parabelähnlicben Querschnitt mit gerundetem fibergang
in eine Spitze am vorderen Keilende aufweisen können. Ferner geschieht genannte Verankerung
mittels eines Festspannorgans in Gestalt einer Spange 21, das vorzugsweise liegende U-Form in einer
Seitenansicht (Fig. 5) mit einem Mittelsteg 22 und einem unteren und einem oberen Steg 23,24 besitzt. Der
obere Steg 23 kann etwas kürzer und in Draufsicht etwas schmaler sein als der untere Steg 24, da
letztgenannter weit größeren Belastungen ausgesetzt ist als der obere.
Die Stege sind mit vertikal durchgehenden Bohrungen 25, 26 zum Eintreiben des Keiles versehen, wobei
die Bohrungen eine ebene oder schwach konkave Seite nahe dem Steg 22 aufweisen. }5
Der Steg 22 ist wie die Befestigungsstege 5, 6 mit Körnungen oder dergleichen Profilierungen 27 mit dem
konkaven Teil im U und dem konvexen Teil auf der Stegaußenseite versehen. Der Steg 22 hat etwa
denselben W'Ibungsradius wie das Tragrohr.
Die Verankerung der Fußschenkel an dem Tragrohr ist einfach. Die Spange 21 wird in einen Schenkel
eingeführt wobei sie die Befestigungsstege 5, 6 umfaßt. Dann wird der obere Steg 23 in eine Rohröffnung 2
eingeführt, während der untere Steg 24 an der Rohrunterkiinte vorbeigreift. Alsdam. wird ein Keil 4
durch die Bohrungen 25, 26 und entlang der Rohrinnenseite getrieben. Hierbei werden die Befestigungsstege
5, 6 zwischen dem Rohr 1 und dem Mittelsteg 22 zusammengepreßt. Der konvexe Teil der to
Körnungen oder dergleichen Profilierungen 27 der Befestigungsstege 5, 6 ruht im konkaven Teil der
Körnungen oder dergleichen 27 des Steges 2?, So wird eine ausgezeichnete Friktions- und Strukturarretierung
geschaffen und es ist praktisch unmöglich, daß die Befestigungsstege aus dieser Festspannvorrichtung
herausgleiten.
Eine solche Ausführungsform besitzt ferner den großen Vorteil, daß die Fußschenkel aus fertigbehandeltem,
z. B. mit Furnier oder dergleichen versehenem Blech hergestellt werden können.
Natürlich können, falls erwünscht, Rohröffnungen 2
auch für die unteren Stege 24 angeordnet werden. Die Festspannorgane können evtl. Ε-Profil besitzen, mit drei
Schenkeln also.
Die untere Rohrkante kann mit einragenden Ohren (nicht gezeigt) oder anderen Arretierorganen für die
Keile wunschgemäß versehen werden. Es ist auch denkbar, eine Friktions- und Strukturarretierungen
zwischen dem Tragrohr 1 und den Befestigungsstegen 5, 6 zu schaffen. Auch Rillung etc. kann als Profilierung
anstelle von punktförmigen Körnungen in Frage
kommen.
Bei der beschriebenen Ausbildung des Möbeltußes können Schweißarbeiten vollkommen entfallen, und
durch die verbesserte Keilführung, d.h. durch die Spannung bei vergrößerten Abständen der Druckpunkte
wird eine große Stabilität erzielt
Beim Eintreiben des Keils 4 wird lediglich der äußere Rand der Stege des Festspannorganes auf Zug belastet.
Diese Stege können aber durch eine Ausführung aus hochwertigem Material praktisch beliebig fest hergestellt
werden, so daß ein Bruch an dieser am höchsten belasteten Stelle ausgeschlossen werden kann.
Die Statik der Konstruktion ist weiterhin besonders vorteilhaft, da der Abstand der auf Biegung bzw. Zug
belasteten Teile voneinander groß ist und damit das Biegemoment verringert wird und insbesondere die
durch die Bohrungen verlaufenden Stege nur auf Zug belastet werden, eine Biegebeanspruchung der Stege
aber vollständig entfällt. Der tragrohrseitige Rand der Fußr^henkel ist ferner mit einer relativ großen
Oberfläche ausgestattet, die durch die Oberfläche der Befestigungsstege 5 und 6 noch vergrößert wird, so daß
auch die auftretenden Druckkräfte nicht erheblich sind.
Die beschriebene Konstruktion bieiet wewerhin
geringe Herstellungskosten, da nicht nur Schweißarbeiten überhaupt vermieden werden, sondern die einzelnen
Teile, also die Spange, der Keil und die Fußschenkel selbst rationell durch Kant-, Biege- und Stanzverfahren
herstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Möbelfuß, insbesondere Drehsesselfuß, bestehend aus einem zentralen Tragrohr und an dessen
unterem Ende im Bereich von öffnungen in der Wandung des Tragrohrs radial angesetzten Fußschenkeln,
die aus um ihre Längsachse zu einem Profil gebogenen Stahlblech mit zwei schräg auseinanderlaufenden Flanschen gebildet sind, und
tragrohrseitig mit den Flanschen einstöckige und aufeinanderzu abgebogene Befestigungsstege aufweisen,
wobei die Profilstirnfläche an dem Tragrohr anliegt und ein (Ceil zur Befestigung der Fußschenkel
an dem Tragrohr vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (5,
6) an der Außenwandung des Tragrohrs (1) anliegen, daß eine U-förmige Spange (21) vorhanden ist, deren
Mittelsteg (22) vom Tragrohr aus gesehen hinter den Stegen (5, 6) verläuft, deren oberer Steg (23) sich
durch die öffnungen (2) und deren unterer Steg (24) unterhalb davon in das Tragrohr-Innere erstrecken
und nahe ihrem Ende miteinander fluchtende Bohrungen (25, 26) aufweisen, durch die der Keil (4)
einsetzbar ist.
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet,
daß die Befestigungsstege (5,6) im unteren Bereich der Flanschen angeordnet sind und daß ihre
Enden gegeneinander stoßen.
3. Möbelfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6) sowie der
Mittelsteg (22) entsprechend dem Umfang des Tragrohrs (1) gewölbt sind.
4. Möbelfuß nach Anspruch ", dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (5, P) und/oder die Innenseite der Spange (21) bzw. die AuSensc ie des Tragrohrs
(1) derart profiliert sind, daß neben dem Reibungsichluß ein Formschluß besteht.
5. Möbelfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennleichnet.
daß die Innenseiten der Stege ^5, 6) mit erhöhten Profilierungen in Form von Körnungen
©der dergleichen (7) versehen sind, während die Innenseite des Mittelstegs (22) mil entsprechenden
in die Profilierungen eingreifenden Versenkungen ausgestattet ist.
6. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 3—5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mittelsteg (22)
in Richtung des unteren Stegs (24) verbreitert und dieser breiter und langer als der obere Steg (23) ist.
7. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 3—6. dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenseite des
Tragrohrs (1) zugewandte Längsseite des Keils (4) «nd die enisprecl.enden Randabschnitte der Bohrungen
(25, 26) gerade oder nahezu gerade sind, während die übrigen Abschnitte eine parabelähnliche
Rundung aufweisen.
8. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der unteren
Säulenkante einragende Ohren oder dergleichen ium Arretieren der Keile ausgestanzt sind.
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