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DE2217116A1 - Halterung für Deckenbespannungen - Google Patents

Halterung für Deckenbespannungen

Info

Publication number
DE2217116A1
DE2217116A1 DE19722217116 DE2217116A DE2217116A1 DE 2217116 A1 DE2217116 A1 DE 2217116A1 DE 19722217116 DE19722217116 DE 19722217116 DE 2217116 A DE2217116 A DE 2217116A DE 2217116 A1 DE2217116 A1 DE 2217116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
covering
cover
ceiling
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722217116
Other languages
English (en)
Other versions
DE2217116C2 (de
Inventor
der Anmelder. E04f 15-024 ist
Original Assignee
Lööf, Nils Oskar Tore, Gullspang (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lööf, Nils Oskar Tore, Gullspang (Schweden) filed Critical Lööf, Nils Oskar Tore, Gullspang (Schweden)
Publication of DE2217116A1 publication Critical patent/DE2217116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2217116C2 publication Critical patent/DE2217116C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Halterung für Deckenbespannungen Die Erfindung betrifft eine Halterung für Deckenbespannun gen, bestehend aus einem länglichen Grundkörper und einer länglichen Abdeckung, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei sie das Bespannungsmaterial zwischen sich einklemmen.
  • Das Versehen einer Decke mit einer Bespannung ist seit langem bekannt, dieses Verfahren ist jedoch während eines beachtlichen Zeitraums in einem großen Ausmaß durch andere Verfahren zur Schaffung einer Decke mit einer glatten und ebenen Oberfläche verdrängt worden. In den vergangenen Jahren ist das Interesse an Deckenbespannungen jedoch wieder neu geweckt worden, was seinen Hauptgrund darin haben dürfte, daß es sich als möglich herausgestellt hat, die ursprünglich verwendeten Textilgewebe durch Bespannungen aus Kunstharzfolien zu ersetzens Auf der anderen Seite ist das Kunststoffmaterial trotz seiner zahlreichen und offensichtlichen Vorteile in diesem Zusammenhang nicht in so großem Umfang verwendet worden, wie dies hätte erwartet werden können. Dies rührt von verschiedenen Faktoren her, die kurz dahingehend zusammengefaßt werden können, daß es auf dem Markt an einer Halterung fehlte, die sich zur Befestigung der Kunststoffbespannungen geeignet hätte, Darüber hinaus bestehen auch noch zwei weitere ErSordernisse, die erfüllt werden müssen, Das erste Erfordernis besteht darin, daß die Halterung in der Weise ausgebildet sein muß, daß sie den jeweiligen Bedingungen entsprechend entweder an einer Wand oder an einer Decke befestigt werden kann. Das zweite Erfordernis besteht darin, daß die Halterung in Verbindung mit allen auf dem Markt erhältlichen Bespannungsmaterialien verwendbar sein muß, d,ho Bespannungen, die ausschließlich aus Kunststoff, oder aus mit Kunststofffolien verstärktem Gewebe, oder aus einem mit einem Kunststoff imprägnierten Gewebe oder aus einem reinen gewebten Material bestehen, Ein besonders wichtiges Erfordernis besteht in der Schaffung einer Halterung, welche auch im Zusammenhang mit Plastikfolien verwendet werden kann, die mit Glasfasern verstärkt sind, da dies das einzige bekannte Bespannungsmaterial ist, welches einerseits zu einem vertretbaren Preis herstellbar ist und welches andererseits die Voraussetzungen an die Feuersicherheit erfüllt, welche gestellt werden, wenn die Bespannung in mehrgeschoßigen Gebäuden Verwendung finden soll.
  • Allen mit Glas- oder Textilfasern verstärkten Kunststoffbespannungen ist das Merkmal gemein, daß sie entweder überhaupt nicht oder allenfalls nur sehr geringfügig gedehnt werden könneun, Wie sich herausgestellt hat, stellt diese Eigenheit höhere Anforderungen an die handwerklichen Fähigkeiten der Person, welche die Befestigung der Bespannung durchführt, oder wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden können, so stellt diese Eigenheit entsprechend höhere Anforderungen an die Halterung0 In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß die in der modernen Bauindustrie angewendeten industrialisierten und streng rationalisierten Verfahren es nicht erlauben, eine Bespannung zu verwenden, welche in der Weise vorfabriziert ist, daß sie bereits auf ihre endgültigen Abmessungen zugeschnitten ist. Das Bespannungsmaterial wird vielmehr im Stück geliefert, was bedeutet, daß die Bespannung bei deren Befestigung auf ihre endgultigen Abmessungen zugeschnitten werden muߢ Was das weiter oben geschilderte Bedürfnis an einer Halterung betrifft, die sich wahlweise sowohl an einer Wand als auch an einer Decke befestigen läßt, so sind einige zusätzliche Erklärungen erforderlich. Dieses Erfordernis bedeutet nicht, daß es überhaupt möglich sein sollt den Rahmen entweder an der Decke oder an der Wand zu befestigen, sondern daß der Rahmen auch derart ausgebildet sein soll, daß der Benutzer frei zwischen der einen oder anderen Befestigungsart wählen kann, ohne auf ein zusätzliches Bauteil zurückgreifen zu müssen oder einen zeitraubenden und damit Kosten verursachenden zusätzlichen Arbeitsvorgang durchführen zu müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halter rung für Deckenbespannungen zu schaffen, welche allen oben genannten praktischen Erfordernissen gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Halterung der Eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Grundkörper einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die im wesentlichen bandförmige Abdeckung derart bemessen ist, daß sie in einer diagonalen Lage zwischen die beiden Flansche des Grundkörpers einsetzbar ist und unter der Wirkung der im gespannten Zustand der Bespannung auftretenden Kräfte in einer an der freien Kante des horizontalen Flansches des Grundkörpers angeordneten hakenförmigen Ausnehmung gehalten wird, In den Zeichnungen sind drei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Halterung dargestellt, welche nachstehend näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung bzw. einen Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäß en Halterung; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung bzwo einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Halterung; und Figo 3 eine schematische Endansicht des dritten Ausführungs.
  • beispiels der erfindungsgemäßen Halterung.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen0 In den Fig. 1 und 2 ist ein Bereich einer Wand 1 sowie der daran angrenzenden Decke 2 gezeigt. In dem von diesen beiden Flächen begrenzten Winkelraum ist eine Halterung für die Dekkenbespannung befestigt, welche aus einem ein Hohlprofil aufweisenden Grundkörper 3 und einer Abdeckung 4 besteht. Das Gewebe, oder allgemeiner, das Bespannungsmaterialt welches nach der vervollständigten Befestigung den sichtbaren Teil der Dekke bildet, ist mit 5 bezeichnet.
  • Der Grundkörper 3 weist in dem Sinne ein Hohlprofil auf, daß er einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt, und damit einen vertikalen Flansch 6 und einen horzizontalen Flansch 7 aufweist. Jeder dieser Flansche ist mit Löchern 8 für geeignete Befestigungsmittel 9 versehen, sodaß die Halterung wahlweise entweder an der Wand oder an der Decke befestigt werden kann. Die Fig. 1 und 2 zeigen beide eine an der Wand befestigte Halterung. Desgleichen ist bei diesen beiden Ausführungsformen der horizontale Flansch 7 unmittelbar unterhalb der festen Decke angeordnet, deren Aussehen verschönert werden soll; wie dies aber bereits weiter oben ausgeführt wurde, besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die Halterung nicht unbedingt unmittelbar an der oberen Decke befestigt werden muß, sondern daß sie auch in einem gewünschten vertikalen Abstand von dieser befestigt werden kann. Dieser Umstand ermöglicht unter anderem die freie Wahl der endgültigen Innenhöhe, und vor allem den Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Abstand zwischen dem Boden und der oberen Decke.
  • An seiner freien Längskante ist der Flansch 7 des Grundkörpers in der Weise umgebogen, daß er eine hakenförmige Ausnehmung 10 bildet, in welche die eine-Längskante der Abdeckung 4 eingreift, wobei die Deckenbespannung 5 zwischen dieser Längskante und der Ausnehmung eingeklemmt wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erstreckt sich die Deckenbespannung 5 an der Oberseite der Abdeckung 4 über deren gesamte Breite, und sie ist auch an der unteren Längskante der Abdeckung 4 eingeklemmt, d.h. zwischen dieser Längskante und dem vertikalen Flansch 6 des Grundkörpers 3. Die Zeichnung veranschaulicht auch, daß die Bespannung an dieser Stelle gerade abgeschnitten ist0 Wie dies bereits erläutert wurde, ermöglicht die Erfindung die Verwendung von Bespannungsbahnen, so wie sie geliefert werden und damit eine Länge aufweisend welche mit Sicherheit die maximale Spannweite eines jeden Raums in dem zu errichtenden Ge bäude übersteigen0 Die Bespannungsbahn wird mittels der Abdek kung 4 festgelegt und gestrafft, und sodann wird die Abdeckung 4 in ihre in der Zeichnung dargestellte endgültige Lage gebracht, Sodann wird der überschüssige Bereich der Bespannungsbahn, welcher von der unteren Längskante der Abdeckung 4 nach unten hängt, abgeschnitten. Die Zeichnung veranschaulicht auch, daß sich in dieser Lage die Deckenbespannung und die Abdeckung gegenseitig blockieren, oder in anderen Worten, daß die Ab deckung zusammen mit dem Grundkörper die Deckenbespannung in ihrer ursprünglichen Lage eingeklemmt halten9 wobei die Span nung in der Deckenbespannung ihrerseits Kräfte hervorruft, welche die Abdeckung in ihrer ordnungsgemäßen Lage halten0 Das Endergebnis ist, daß die Notwendigkeit irgendwelcher zu sätzlicher Klammern oder anderer Befestigungsmittel für die Abdeckung 4 beseitigt wurde.
  • Bei dem Ausführungsbespiel nach Fig. 1 ist die hakenförmige Ausnehmung 10 relativ flach, weshalb die Abdeckung 4 in der Weise in ihrer Lage fixiert ist, daß deren untere Längskante mit einer Schnappwirkung in eine Ausnehmung eingesetzt ist, welche von zwei Längsrippen 11 und 12 begrenzt wird. Im Gegensatz dazu weist die Ausnehmung 10 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine größere Tiefe auf, sodaß die Längsrippe 12 überflüssig geworden ist. Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der nach innen gebogene freie Endbereich des Flansches 7 mit Längsrippen, Zähnen, oder ähnlichen Oberllächenunregelmäßigkeiten 14 versehen, wodurch die Haltekraft zusätzlich vergrößert wird.
  • Bei der praktisclien Anwendung der Erfindung können auch Halterungen verwendet werden, deren Grundkörper und deren Abdekkung ein anderes Profil aufweisen als die drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele' welche lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen. Beispielsweise ist es in vielen Anwendungsfällen notwendig oder zweckmäßig, die Flansche 6 und ? des Grundkörpers mit besonderen Verstärkungsrippen 13 zu versehen wie die in Fig. 3 gezeigt ist0 Der Grundkörper wie auch die Abdeckung werden vorzugsweise aus einem Kunstharz hergestellt, es ist aber auch möglich, metallische Materialien zu verwenden. Der Querschnitt der Abdeckung 4 ist nicht auf eine im wesentlichen rechteckige Form beschränkt, in vielen Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein, eine A@-deckung zu verwenden, deren Unterseite konvex, konkav oder sonst irgendwie andersartig geformt ist. Das einzige wesentliche Erfordernis besteht in der Verwendung einer Halterung, welche einen in wesentlicher L-förmigen Grundkörper aufweist, in welchem @ie Deckenbespannung durch Klemmwirkung mittels einer Abd@@kung gehalten ist, welche sich diagonal zwischen den beilen Fla@echen des Grundkörpers erstreckt und in dieser Lage ohre wa@@@liche Befestigungsmittel gehalten wird. Darüber @@@a@ @e@@e@@ ein wesentliches Merkmal der Erfindung in dem Umstan d@@ die Decke@bespannung an beiden Enden der Abdeckung e@ gek@emmt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
  2. lterung für Deckenbespannungen, bestehend aus einem länglen Grundkörper und einer länglichen Abdeckung, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei sie das Bespannungsmaterial zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die im wesentlichen bandförmige Abdeckung (4) derart bemessen ist, daß sie in einer diagonalen Lage zwischen die beiden Flansche (6, 7) des Gruadkörpers (3) einsetzbar ist und unter der Wirkung der im gespannten Zustand der Bespannung (5) auftretenden Kräfte in einer an der freien Kante des horizontalen Flansches (7) des Grundkörpers (3) angeordneten hakenförmigen Ausnehmung (10) gehalten wird, 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Ausnehmung (10) mit Längsrippen, Zähnen oder ähnlichen Oberflächenunregelmäßigkeiten (14) versehen ist, um die Reibkraft zu vergrößern, welche die in gespanntem Zustand eingeklemmte Bespannung (5) zurückhält.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Flansch (6) des Grundkörpers (3) mit Längsrippen (11, 12) versehen ist, welche die Lage der benachbarten Längskante der Abdeckung (4) definieren0 40 Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (6, 7) des Grundkörpers (3) mit Öffnungen (8) für geeignete Befestigungemittel (9) versehen sind.
    Lee rseite
DE19722217116 1971-04-16 1972-04-10 Spannvorrichtung für Deckenbespannungen Expired DE2217116C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE493371 1971-04-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2217116A1 true DE2217116A1 (de) 1972-10-26
DE2217116C2 DE2217116C2 (de) 1982-12-30

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ID=20265311

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722217116 Expired DE2217116C2 (de) 1971-04-16 1972-04-10 Spannvorrichtung für Deckenbespannungen

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DE (1) DE2217116C2 (de)

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FR2537112A1 (fr) * 1982-12-02 1984-06-08 Bernardy Claude Dispositif pour positionner et fixer des feuilles souples
FR2537109A1 (fr) * 1982-12-02 1984-06-08 Bernardy Claude Dispositif de tension et de tenue de feuilles souples a l'aide d'un boyau gonflable pour vitrages et miroirs
WO1988006223A1 (en) * 1987-02-19 1988-08-25 John Zachariassen System of covering for the making of closed surfaces such as weather halls, shelters, furniture, wrapping etc.
EP4060139A1 (de) 2021-03-16 2022-09-21 Newmat Halteprofil für einen stoff für abgehängte decken und abgehängte decken mit einem solchen profil

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GB1026589A (en) * 1964-11-09 1966-04-20 Ivan V Abadjieff Apparatus for stretching and mounting a fabric on a superstructure

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EP4060139A1 (de) 2021-03-16 2022-09-21 Newmat Halteprofil für einen stoff für abgehängte decken und abgehängte decken mit einem solchen profil
FR3120884A1 (fr) 2021-03-16 2022-09-23 Newmat Profilé de maintien d’une toile de faux plafond et faux plafond comprenant un tel profilé

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Publication number Publication date
DE2217116C2 (de) 1982-12-30

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