DE2215888A1 - Mechanischer und elektrischer Trennschalter - Google Patents
Mechanischer und elektrischer TrennschalterInfo
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Description
E 482
Emerson Electric Co., üt. Louis, Missouri, 7.dt.A.
Mechanischer und elektrischer Trennschalter
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltteehniken und insbesondere
auf Leuchten una ihre Kraftverbindungen. Obwohl die Erfindung nachfolgend im einzelnen unter besonderer Verwendung in einer
Hochintensitätsentladungsleuchte beschrieben ist, v/erden j?acnleute die weitgenende Anwendbarkeit der Erfindung bei
anderen Leuentenkonstruktionen erkennen.
Hochintensitätsentladungsleuchten, wie sie im allgemeinen industriell verwendet werden, werden gewöhnlich an einer
elektrischen Energiequelle getragen und sind mit ihr durch Vorrichtungen verbunden, die gewöhnlich in der Technik als
Krafthaken bekannt sind. Handelsübliche Krafthaken sind Gußeisenvorrichtungen,
die an einer Leitung aufgereiht sind. Die Leitung ist bei der Benutzung an der Decke aufgehängt.
Die Vorrichtung enthält eine wirkliche Hakenform, die, wie der Name angibt, an der Beleuchtungsvorrichtung anhakt und
dieselbe trägt.
— 2 —
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Der Körper des Krafthakens enthält auch die weiblicne Steckervorrichtung, wo die Vorrichtung elektriscn mit einer
Kraftquelle mittels eines männlichen Steckers verbunden ist.
Obwohl diese früher bekannten Krafthaken für ihre beabsichtigten Zwecke gut arbeiten, besitzen sie verscniedene
ihnen innewohnenden Nachteile. Hochintensitätsentladungsleucnten enthalten nicht nur den Kolben selbst und irgendeinen
zugeordneten Reflektor, sondern ein Gehäuse, welches
den erforderlichen Belastungs- oder Anlaßstromkreis enthält, der durch die -Besonderheiten des hochintensiven Jntladuiigslampenbetriebes
benötigt wird. Die Benutzung der gegenwärtigen Krafthaken trägt annähernd 20,5 cm zu der Gesaiatleuchtenhöhe
bei. Die Vorrichtungshöhe ist bei manchen anwendungen wichtig. Beispielsweise wird die Reduzierung
des Haumes,der durcn die Leuchten in einem Pabrikicranf ela
nötig ist, den freien vertikalen itaum über dem Kran erhöhen.
In der neuen Konstruktion ermöglicht diese Spielrauinerhöhung
den Entwurf von reduzierten Kranfeldbereicashöhen.
Beim Fabrikumbau oder Modernisieren kann die bpielraumzunahme
die Installation von Krananlagen gestatten, aie wegen der beschränkten Kranfeldbereichshöhe undurchführbar
sind.
Die HaiteVorrichtungsinstandhaltung benachteiligt auch die
früheren Installationen. Jie gewöhnliche rraxis und deren Ausübung erfordert die -Entfernung der Leuchte, wann immer
Arbeit an den Belastungsbestandteilen erforderlich ist. Industrielle Leuchten sind verhältnismäßig groß, schwer
und massig, wobei sie etwa 61 cm in der axialen Höhe aufweisen. Die früheren Krafthaken gestatten keine leichte
Vorrichtungsentfernung, da die Vorrichtung behandelt werden
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muß, um sie zu trennen. Außerdem sind der äußere Stecker und die Steckerkraftverbindung gewöhnlich von einer
Sicherheitsart, die durch einen drehbaren. Sperring in Stellung gehalten werden, der um den Stecker herum angeordnet
ist. Der Sperring ist fest auf der Aufnahmevorrichtung angezogen. x)ie Sperreinrichtung ist der Leuchtenumgebung
ausgesetzt und hat die Neigung, sich in der gesperrten Stellung unter gewissen Umgebungsbedingungen
zu verschlechtern und festzusetzen. In diesen Situationen, beispielsweise durch gewöhnliche industrielle Prozesse,
wo die Leuchte von schmutziger, öliger oder chemikalisch gesättigter Luft umgeben ist, wird die Entfernung der
Vorrichtung ohne Zerschneiden der Kraftleitung zwischen dem Stecker und dem Lichtgehäuse nahezu unmöglich. Ein
solches Verfahren erhöht andererseits weitgehend die Instandhaltungszeit und die Kosten. Die vorliegende
Erfindung verringert die Wirkung dieser Faktoren in einer Ausführung, die wesentlich geringere Kosten verursacht
sowohl hinsichtlich der Herstellungs- als der Installationsnannigfalti^keiten
als die herkömmlichen Krafthaken.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Schnellverbindungsleuchte,
die ein Gehäuse enthält, Mittel zur abnehmbaren Llontage ües Gehäuses in einer festen Stellung,
wobei die I'ontagemittel mindestens einen Teil des Gehäuses
einschließen, und die i.Iontagemittel einen einzigen Support
für a.as Gehäuse enthalten, einen aurch das Gehäuse getragenen
elektrischen Verbindungsteil und einen anderen, durch axe iiiünta,~eEiittel getragenen elektrischen Verbindungsteil,
aer so eingestellt ist, daß die genannten Verbindungsteile
elektrisch mit den jrenäuse in der genannten feststehenden
stellung des Gehäuses verbunden und eingeschlossen sind.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Schnellverbindungsleuchte, die ein Tragelement enthält,
ein Gehäuse, welches verschiebbar und entfernbar an dem genannten Tragelement montiert ist, einen elektrischen
Verbindungsteil, der an dem Tragelement befestigt ist, und einen anderen elektrischen Verbindungsteil, der an
dem Gehäuse befestigt und so eingestellt ist, daß die genannten Verbindungsteile elektrisch verbunden sind,
wenn das genannte Gehäuse in die voll tragende Abhängigkeit an dem genannten Tragelement geschoben ist.
Das Hauptmerkmal der Erfindung ist die Schaffung einer
Leuchten- und Kraftquellenkombination, die eine reduzierte Gesamtaxialhöhe aufweist, wobei die Leuchte innere elektrische Verbindungen mit einer Kraftquelle hat.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Leuchte, die leicht von einer zugeordneten Kraftquelle
entfernt und getrennt, und die mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Die Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Gemäß der Erfindung ist, allgemein gesagt, eine neuartige
Leuchte gezeigt, die Schnelltrennmittel zwischen der Leuchte und ihrer zugeordneten Kraftquelle aufweist.
In der bevorzugten Ausführung enthält das Gehäuse einen Anlaßstromkreis für eine Hochintensitätsentladelampe und
hat eine Schi.ebereinsatzbahn in demselben.
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Eine Tragverbindung enthält eine rohrförmige Drahtführung
und einen Schiebereinsatz. Die Tragverbindung hält das
Gewicht der leuchte, wenn der Schiebereinsatz in die Schiebereinsatzbahn gebracht ist. Das Leuchtengehäuse und
der Schiebereinsatz haben sich miteinander sperrende elektrische Verbindungen, die zusammenpassen, wenn der
Schiebereinsatz das Ende der Schiebereinsatzbahn erreicht hat.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine auseinandergezogene Ansicht, teilweise ausgebrochen, der
Tragverbindung und des Leuchtengehäuses der bevorzugten
Ausführung des Ausschalters nach der Erfindung.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Tragverbindung, die eine rohrförmige Drahtführung 2 enthält,
und ein Schiebereinsatzstück 3· Die Drahtführung 2 ist ein zylindrisches Rohr mit einer hindurchgehenden
Längsöffnung 4. Ein freies Ende 5 der Drahtführung 2 ist
mit Gewinde versehen und ein zweites, nichtgezeigtes Ende kann an der Decke montiert werden. Die Drahtführung 2
kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Gewöhnliches Stahlrohr ist dafür gut geeignet.
Das ochiebereinsatzstück 3 ist L-förmig. Ein langer Schenkel
6 des Einsatzstückes 3 hat eine Oberfläche 7» eine Bodenfläche 8, Seitenkanten 9 und 10 und eine Vorderkante 11.
Ein kurzer Schenkel 12 des Schiebereinsatzstückes 3 hat eine Vorderseite 13 und Hinterseite 14. Der Scnenkel 12
hat eine Zugangsöffnung 15 von und durch die Vorderseite 13 und die Hinterseite 14.· Eine Deckelplatte 16
schließt die Öffnung 15 im normalen Betrieb und ist abnehmbar an der Vorderseite 13 in irgendeiner üblichen Weise
montiert.
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In der dargestellten Ausführung trägt die Platte 16 ein Typenschild. Dies gestattet jedoch auch die Sichtprüfung
der inneren elektrischen Verbindungen nach der Erfindung.
Der Schenkel 6 hat eine öffnung 17, die durch die Oberflächen
7 und 8 hindurchgeht. Die Öffnung 17 ist zur Montage des Schieberstückes 13 an einem Ende 5 der Drallführung
2 mit Gewinde versehen.
Jede Kante 9 und 10 des Schieberstüokes hat einen PaIz 18,
der längs eines Teiles der Axiallänge des Schenkels 6 eingeschnitten ist. Der Falz 18 ist wichtig, da er als
Führung für das Schiebereinsatzstück 3 dient. Er sorgt für die Montierungserleichterung für die Leuchte und
steht mit der Tragverbindung 1 im Eingriff, um das Leuchtengewicht frühzeitig bei dem Montierungsverfahren zu sichern,
wie es nachfolgend ausführlich erklärt ist. Jedoch sind auch andere Mittel zur abnehmbaren Montage der beiden Teile
ausreichend, beispielsweise ein Gelenk und eine Klammer zwischen der Baugruppe 1 und der Leuchte.
Eine Konsole 19 ist an der Oberfläche 8 in der Nähe der Vorderkante 11 durch irgendein herkömmliches Verfahren angebracht.
Während dieKonsole 19 getrennt in der dargestellten Ausführung hergestellt ist, kann sie, wenn gewünscht,
aus einem Stück mit dem Schiebereinsatzstück 3 gebildet sein. Die Konsole 19 hat in ihr eine nichtgezeigte
öffnung, die einen Stechkontakt 20 aufnehmen kann. Der Stechkontakt 20 ist ein üblicher weiblicher Aufnehmer für
Stecker, der elektrisch mit einer Quelle nichtgezeigter elektrischer Energie verbunden werden kann. Der Stechkontakt
20 kann durch Zuführung des Drahtes durch die Öffnung 4 in der Drahtführung 2 angeschlossen sein.
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Ein Leuchtengehäuse 21 enthält einen Oberabschnitt 22
und einen Bodenabschnitt 23. Der Bodenabschnitt 23 ist herkömmlich und kann eine Vielzahl von Bntwurfsformen
aufweisen. Die gezeigte Ausführung hat Seitenwände 24, 25, 26, 27, eine Bodenwand 28 und eine offene Überseite.
Die Wände sind in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet. Die Bodenwand 28 hat eine Mehrzahl von Gußschenkeln 29, an
denen ein Reflektor 30 angebracht sein kann. Ein Lampensockel
31 beherbergt einen Lampenhalter 32. Der Lampenhalter 32 ist üblich. Er hält und verbindet
elektrisch eine nichtgezeigte Hochintensitätsentladelampe
mit dem elektrischen Lampenanlaßstromkreis und
isoliert das G-ehäuse 31 von schädlicher elektrischer
Ladung.
Der Oberabsehnitt 22 ist ebenfalls kegelstumpfformig,
hat oeiten 34, 35, 36, 37, eine Oberseite 38 und einen offenen Boden. Im Gebrauch sind die Oberseite 22 und der
Boden 23 durch gewöhnliche Schrauben an einer Hehrzahl
von Yerbindungspunkten 39 längs der Seiten des Leuchtengehäuses
21 miteinander verbunden. Es sind auch andere herkömmliche Befestigungsmittel möglich. \'ieim sie so miteinander
verbunden sind, begrenzen die Oberseite 22 und der Boden 23 eine Innenkammer 33· Die Kammer 33 enthält
die Bällastbestandteile, die zum Anlassen der Lampe benutzt werden.
Jie gezeigte Ausführung hat eine Mehrzahl von Kühlrippen
40 in den Seiten 35 und 37. Die Hippen 40 tragen zur Entfernung der Hitze bei, die in dem Ballaststromkreis
während des Lampenbetriebes erzeugt wird.
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Jer Überteil 22 ist vorzugsweise mit einer Siciierungshalterfiäcne
41 längs aer oeite 36 versenen.
Die Oberfläche 41 kann einen üblichen Sicherungshalter und
eine Sicherung (fuse) (nichtgezeigt) aufnehmen, sov/ie
elektrische Verbinctungen, um diese oicx^erung in dem elektrischen
Stromkreis der Lampe anzubringen.
Jie Oberseite 38 und die Seite 34 haben eine ununterbrochene Öffnung 42, deren .außenlinie dem Umriß des SchiebereinsatzstiiCiCes
3 entspricht. ^i e öffnung 42 hat Kanten 43,
una einen anschlag 45 in aer überwand 3σ, sowie Kanten 46,
47 und 48 in den Seitenwänaen 34.
üne Konsole 49 ist an einer unteren Flacne 50 der überwand
3&» vorzugsweise nahe der Siciierun^shalteroberf lache
41 aurch irgenaein nerköminliches Verfahren angeordnet,
liie console 49 nat einen männlichen elektrischen Steckkontakt
51» der aaran angebracht ist. Jer Stechkontakt 51
ist elektrisch mit dem Lampenanlaßkreis verbunden una ist
gesicnert, wenn ein Sicherungshalter und die Sicherung elektrisch mit de:a elektrischen Lanpenstromkreis verbunden
ist.
Jie Kanten 43 und 44 können auf dem PaIz 18 laufen, wenn
das Schiebereinsatzstück 3 in die Öffnung 42 eingesetzt ist. Venn so eingesetzt, wird das ganze Gewicht des Leuchtengehäuses
21 durch die Tragbaugruppe 1 getragen.
Die Öffnung 42 und das Schiebereinsatzstück 3 sind so angeordnet,
daß das Schiebereinsatzstück 3 vollständig die öffnung 42 in der geschlossenen eingesetzten Stellung
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des Schiebereinsatzstückes abschließt0 7/enn das Schiebereinsatzstück
3 sich dieser Stellung nähert, läuft die ilante 11 auf den Anschlag 45, woraus sich verschiedene
Vorteile ergeben. In erster Linie bestimmt der Anschlag 45 das Ende der seitlichen Bewegung zwischen dem uenäuse 21
und dem Schiebereinsatzstück 3· Zweitens stellt es die Kante 11 genau ein, so daß die Stecker 51 und 20 richtig,
zusaronienpas s en.
as ist also für eine einfache 'Wirkungsweise gesorgt.
Jie --rantführung 2 wird im '/erlauf der Baukonstruktion
oaer Erneuerung installiert. Die Schiebereinsatzstückbaugruppe 3 und das Leuchtengehäuse 21 werden als eine
integrale Einheit verpackt, nachfolgend wird die ochiebereinsatzstückbaugruppe
3 entfernt und an die Drahtführung 2 montiert.
2s v/erden dann die elektrischen Verbindungen mit dem
Stecker 20 hergestellt. Nach Vollendung wird die Tragbaugruppe 1 vorbereitet, um das Leuchtengehäuse 21 aufzunehmen.
Jas G-ehäuse 21 gleitet längs des Falzes 18 in freier iieibungspassung und die Stecker 20 und 51 passen
zusaminen, wenn das Schiebereinsatzstück 3 und Gehäuse 21
vereinigt sind. 3s'sind keine äußeren elektrischen Verbindungen
notwendig und die vorgesehenen Verbindungen sind aurch das Lampengenäuse geschützt.
'./enn die Lampeninstandhaltung es erfordert, wird das Gehäuse
21 einfach von dem Schiebereinsatzstück 3 abgeschoben, wobei der Lampenstromkreis automatisch getrennt wird. Das
Gehäuse 21 kann nach der Instandsetzung wieder angebracht
werden, oder es kann ein zweites passendes Gehäuse 21 sofort installiert werden. Das letztere ist der bevorzugte
- 10 209843/0719
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Verlauf, wo ausgedehnte Reparaturen beabsichtigt sind oder
wo periodiscne Instandsetzungen eine Anzahl von Leuchten in dem Installationsbereich vorsehen.
Im Hinblick auf die vorhergehende Bescnreibuiu: und die
Zeichnung sind für Facr.leute zahlreiche Variationen erkennbar.
So Kann das Leuchtengehäuse 21 in ästhetischer Beziehung variiert werden. £s können zahlreiche Materialien
für die l'ragbaugruppe 1 oder das Leuchtengenäuse 21 benutzt
werden, //ährena ein ^ußaluminiumleuchtengehäuse
wegen seines leichten (Jewicntes und die charakteristiscne
7/äriaeverteilung bevorzugt wird, können andere Materialien
oaer Metalle ausreichen. Die Montagemittel zwischen der Baugruppe 1 und der Vorrichtung 21 können variieren.
Beispielsweise kann aer Einsatz 3 eine flache Verbindung
sein, die in einen ochlitz in dem Oberteil 38 des Abschnittes 22 eintritt, ohne entweder eine L-förmige
Konstruktion oder eine Falzkante zu benutzen. In gleicher V/eiae können, wenn gewünscht, aie Draht führung 2 und der
Einsatz 3 aus einem Stück hergestellt sein. Die axiale Höhe der Drahtführung 2 kann variieren oder gewisse Anwendungen
können die Führung vollständig ausschalten. Beispielsweise kann der Einsatz 3 direkt an elektrischen
Laufbahnen längs einer Decke befestigt sein, wodurch eine minimale Leuchtenhöhe erreicnt wird. Der Einsatz 3
kann mit 3icherheit3nitteln zur Fixierung desselben an dem Gehäuse 21 versehen sein. Si kann ein uewindeloch in
dem Schenkel 6 dazu benutzt werden, um eine nichtgezeigte
Schraube aufzunehmen. Die schraube kann direkt in ein entsprechendes
Loch in dem Oberabschnitt 22 angezogen werden, oder sie icann mit einer Flügelspitze versehen sein, die sich
an diesem Abschnitt verriegelt. Diese Variationen sind aber nur beispielsweise angegeben.
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Claims (7)
- - 11 latentansprache■1 .J Vorrichtung zur Befestigung einer Hochintensitätsleuchte an einer »Struktur, z.B. einer Decke für Beleuchtungszwecke, welche Vorrichtung ein Gehäuse enthält, eine Einrichtung zur Befestigung der Leuchte an dem Gehäuse und eine einrichtung, um das Gehäuse-und die Leuchte mit einer elektrischen Energiequelle zu verbinden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3, 42) zur abnehmbaren luontage des Gehäuses (21) in einer festen Stellung, wobei die i.Iontageeinriciitung mindestens einen Seil (22) des Gehäuses einschließt, und die Llont age einrichtung einen einzigen Träger für das Gehäuse enthält, einen elektrischen, von dem Gehäuse getragenen Yerbindungsteil (51), und einen anderen elektrischen, durch die I.Iontageeinriciitung getragenen Yerbindungsteil (20) , der so eingestellt ist, daß die Verbinaungsteile in der genannten feststenenden Stellung des Gehäuses elektrisch verbunden und durch das Gehäuse eingeschlossen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(21) einen Kanalschlitz (43 bis 45) in demselben aufweist und die Kontageeinrichtung (3, 42) eine x)rahtführung (2) und ein Schiebereinsatzstück (3) enthält, Vv'elches in den Kanalschlitz eingesetzt werden kann und so angeordnet ist, daß das dchiebereinsatzstück (3) das Gehäuse vervollständigt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daaurch gekennzeichnet, daß die Jrahtführung (2) und das Schiebereinsatzstück (3) aus einem Stück bestehen.- 12 -209643/071 9
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1"- 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (2) die Form eines zylindrischen Körpers mit einer hindurchgehenden Längsöffnung (4) hat und das dchiebereinsatzstück (3) an dem zylindrischen Körper befestigt ist, wobei ,die genannte Öffnung eine Drahtbahn für die Kraftverbindungen für die leuchte bildet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) einen oberen Abschnitt (22) zur Aufnahme des ochiebereinsatzstückes(3) und einen unteren an dem oberen Abschnitt befestigten Abschnitt (23) enthält.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebereinsatzstück (3) einen länglichen an dem zylindrischen Körper (2) befestigten Teil (6) enthält, wobei der längliche Teil zwei gefalzte Kanten (18) aufweist, die das Gehäuse tragen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überabschnitt (22) einen Führungsanschlag (45) in dem Kanal (42) enthält, wobei der Führungsanschlag die Verbindungsteile (20, 51) zum richtigen elektrischen Kontakt führt.209843/0719
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