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DE2215258A1 - Stromabnehmer fuer elektrische fahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer elektrische fahrzeuge

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Publication number
DE2215258A1
DE2215258A1 DE19722215258 DE2215258A DE2215258A1 DE 2215258 A1 DE2215258 A1 DE 2215258A1 DE 19722215258 DE19722215258 DE 19722215258 DE 2215258 A DE2215258 A DE 2215258A DE 2215258 A1 DE2215258 A1 DE 2215258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
rotary lever
lever axis
hand
base frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722215258
Other languages
English (en)
Other versions
DE2215258C3 (de
DE2215258B2 (de
Inventor
Rudolf Keller
Rolf Kuehnlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri und Cie AG Switzerland, BBC Brown Boveri France SA filed Critical Brown Boveri und Cie AG Switzerland
Publication of DE2215258A1 publication Critical patent/DE2215258A1/de
Publication of DE2215258B2 publication Critical patent/DE2215258B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2215258C3 publication Critical patent/DE2215258C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/12Structural features of poles or their bases
    • B60L5/14Devices for automatic lowering of a jumped-off collector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer für elektrische Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer für elektrische Fahrzeuge mit einem Pantograf-Hebelsystem, im wesentlichen bestehend aus Tragarm, Oberbalken, Lenkstange, Geradeführungsstange der Wippe die einerseits mittels eines federnden Gliedes an den Fahrdraht gepresst wird, andererseits durch einen Hubzylinder in der Höhe, vorzugsweise zwischen zwei Endstellungen, einstellbar ist, wobei spwohl das federnde Glied, als auch der Hubzylinder am Grundrahmen abgestützt sindS An Stromabnehmer wird die allgemeine Anforderung gestellt, bei Fahrleitungsschäden oder Störungen selbst abzufallen und in den Ruhezustand überzugehen.
  • Es sind Stromabnehmer bekannt, die dieser Forderung nachkommen.
  • Eine solche Ausführung an einem Einholmstromabnehmer, bestehend aus einem Pantograf mit Tragarm und Lankstang ist durch eine an der Lenkstange angeordnete Ausklink- oder Abschereinrichtung gebildet, deren Abfall durch ein an der Lenkstange des Stromabnehmers angreifendes mit dem Tragarm über eine Zugfeder verbundenes Hebelsystem ausgelöst wird.
  • Durch die Vielzahl der Umlenkungen in diesem Hebelsystem ist eine exakte Einstellung dr zulässigen Störkräfte unmöglich, d.h. bei Störungen an der Fahrleitung in geringem Umfange, aber aus einer über das Hebelsystem einflussreichen Richtung wird die Ausklinkvorrichtung ansprechen, obwohl die Notwendigkeit nicht gegeben ist.
  • Andererseits ist aber die Gefahr vorhanden, dass bei ru in grossen Störungen die Auslösegrenze nicht erreicht wird, weil die Verluste durch Reibung an den Hebellagerungen des Systems derart gross werden, dass die Hemmung von der resultierenden Kraft nicht überwunden werden kann, Solche Ausklinkvorrichtungen an der Lenkstange weisen ausserdem eine vergrösserte Störanfälligkit auf, da die Reibungskräfte an den Haltepunkten zusätzlich von den Wetterbedingungen abhängig sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu vermeiden und einen Stromabnehmer zu schaffen, der bei Fahrdrahtstörungen, aber auch bei Fahrdrahtbrüchen, sowohl Schäden am Fahrdraht und Stromabnehmer selbst, als auch am Triebfahrzeug vermeidet.
  • Die L8sung der Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch ausgezeichnet, dass am Grundrahmen eine Drehhebelachse drehbar gelagert ist, die mindestens zwei Arme aufweist, deren einer mittels eines Gelenkes am federnden Glied angreift, und deren anderer an einer Kolbenstange des Hub2ylinders angelegt ist, und der Tragarm des Pantograf-Hebelsystems an der Drehhebelachse mit einer,Führung und Ueberlastsicherung starr befestigt ist, wobei zwei Begrenzungsnocken an der Drehhebelachse in den Endstellungen am Anschlag des Grundrahmens anliegen.
  • Die Vorteile der Erfindung erwachsen daraus, dass die Kräfte die an der Wippe auftreten direkt auf die Ueberlastsicherung einwirken, und der Tragarm trotzdem seine Beweglichkeit beibehält, also mit einer Führung in die Ruhestellung gelangt.
  • Ferner bleibt durch das direkt in den Kraftarm bzw. Kraftfluss eingeschaltene Sicherungsglied, die einfache Justierung bzw. Bemessung gewahrt, da keine Kräfteverluste durch Verzweigungen oder dazwischenliegende Gelenke auftreten.
  • Bei plötzlichem Hochschnellen des Stromabnehmers auf die maximale Höhe durch ungewollte Fahrdrahtunterbrechung tritt der Vorteil ein, dass der Pantograf schlagartig in seine Ruhestellung abfällt, weil das auftretende Drehmoment, gebildet aus der Vorspannkraft der Feder m Hebelarm der Lasche und den Massenkräften des Pantograf-Hebelsystems, die Ueberlastsicherung sofort auslöst, d.h. der Scherbolzen an der Sollbruchstelle abgeschert wird.
  • Eine vorzugsweise Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen als Ueberlastsicherung gebildeten Scherbolzen, der den Tragarm mit den starr an der Drehhebelachse angeordneten Laschen fest verbindet, wobei der Tragarm durch die Laschen einerseits in einer Ebene und durch ein Langloch andererseits in Normalebene dazu gleitend geführt ist und der Scherbolzen in einem Parallelabstand c zur Drehhebelachse vorgesehen ist, und die Sollbruchstellen annähernd in den Gleitebenen angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 den Stromabnehmer in Betriebsstellung, Fig. 2 die Ueberlastsicherung und Führung in einer Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie BB in Fig. 2, Fig. 4 einen Abscherbolzen nach der Linie AA in Fig. 2.
  • Gleiche Teile sind miteinander entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt den Stromabnehmer, der in wesentlichem aus dem am Triebfahrzeug Uber Isolatoren 2 befestigten Grun,drahmen 1 mit dem an der Drehhebelachse 3 angelenkten Tragarm 4, dem Oberbalken 5. und der Wippe 8 besteht. Die Wippe 8 ist am Fahrdraht 10 angelegt, wobei eine Stange 9 für die Geradführung derselben besorgt ist.
  • Dem Tragarm 4 ist eine Lenkstange 6 nahezu parallel geschaltet, deren erster Drehpunkt 12 im Auge 27 am Oberbalken. 5 und dessen.
  • zweiter Drehpunkt 1?' an einem am Grundrahmen 1 starr befestigtem Arm 7 angeordnet ist.
  • Die Drehhebelachse 3 ist am Grundrahmen 1 an zwei nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert. Die Drehh,ebelachse 3 weist zwei Kurbelarme 13 und 14 auf, an deren ersteren 13 die am Grundrahmen 1 befestigte Feder 15 angreift, und an deren zweiteren die Kolbenstange 16 mit einer Gabel führung 17 befestigt ist.
  • Die Drehhebelachse 3 ist mit einer Begrenzu,ngsnocke 18 ausgerüstet, die beim grösstmöglichen Drehwinkel am Anschlag 19 am Grundrahmen 1 aufsitzt. Bei Betätigung des Pantografen ist am Grundrahmen 1 ein Hubzylinder 11 vorgesehen, dessen Kolbenstange 16 mit dem Kurbelarm 14 verbunden ist.
  • Der Tragarm 4 ist an der Drehhebelachse 3 mittels zwei Laschen 20 befestigt, die an derselben starr angeordnet sind. Eine Führung für den Tragarm 4 in Normalrichtung zur echse ist durch die beiden Laschen gegeben. Die Verbindung zwischen Tragarm * und Drehhebelachse 3 wird durch einen in die Laschen 20 eingesetzten Scherbolzen 21 hergestellt, der an der Gleitfläche 26 zwischen Lasche 20 und Befestigungsteil 24 mit Sollbruchstellen 22 ausgerüstet ist.
  • In Fig. 2 ist die Ausbildung der Verbindung am Tragarm lt deutlicher dargestellt, wobei die Drehhebelachse 3 über die b'eide.n angedeuteten Lager 23 am Grundrahmen 1 abgestützt ist. Der Kurbelarm 13 ist über eine Gelenksverbindung. mit einem Bolzen, mit der Feder 15 verbunden, und der Hubzylinder 11 über eine Gabelführung 17 am Kurbelarm 14 befestigt.
  • Am Grundrahmen 2 ist der Anschlag 19 fest angeordnet, der mit der Begrenzungsnocke 18 an der Drehhebelachse 3 zusammenwirkt, und die beiden absoluten Endstellungen Parografen bestimmt.
  • Der Tragarm 4 weist an seinem der Drehhebelachse 3 zugekehrten Ende einen Befestigungsteil 24 auf, der die Drehhebelachse 3 umfasst, so dass der Tragarm 4 durch das Langloch 25 ln'Parallelrichtung zur Achse derselben geführt ist. Darüber hinaus sind an beiden Seiten des Befestigungsteils 24 Laschen 20 anliegend, die in Normalrichtung zur Achse der Drehhebelachse 3 den Tragarm 4 führen. Die Laschen 20 sind starr mit der Drehhebelachse 3 verbunden, wobei sowohl der Befestigungsteil 24 als auch die Laschen 20 eine Bohrung 28 aufweisen, in die der Scherbolzen 21 eingesetzt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 wobei die Anordnung des Tragarmes 4 zur Drehhebelachse 3 deutlicher erkennbar ist. Dies.e ist durch das mit dem Langloch 25 versehene Befestigungsteil 24 gegeben, wobei die Drehhebelachse 3 in das Langloch 25 eingeschoben ist, sodass bei Bruch des Scherbolzens 21 eine Gleitführung geboten wird.-Der Scherbolzen 21 ist in einem Parallelabstand b von der Drehhebelachse 3 angeordnet, wobei der Abstand zwischen den beiden Achsen ein Mass für das zulässige Drehmoment ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Scherbolzen 21 der in den Laschen 20 fest eingesetzt ist und gleichzeitig in der Bohrung 28 am Befestigungsteil 24 untergebracht ist. Die Eindrehungen am Scherbolzen 21 sind annähernd in der Gleitebene 26 zwischen den Laschen 20 und dem Befestigungsteil 24 vorgesehen. Die Sollbruchstellen 22 können den verschiedensten Bedingungen angepasst werden. Beispielsweise ist es möglich durch Auswahl geeigneter Verbundwerkstoffe die. Scherfe8tigkeit in einer Vorzugsrichtung zu erhöhen, so dass der Abfall des Stromahnehmers vom Fahrdraht, auch durch richtungsgebundene Krafteinwirkung gesteuert werden kann. Die Schichten des Verbundwerkstoffes werden dabei vorteilhaft in zu der Hauptrichtung der einwirkenden Kräfte am Tragarm 4 parallelen Ebenen angeordnet, so dass die Scherfestigkeit normal zu diesen wenig oder gar nicht beeinflusstwird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h -e
    Stromabnehmer für elektrische Fahrzeuge mit einem Pantograf-Hebelsystem, im wesentlichen bestehend aus Tragarm, Oberbalken, Lenkstange, Geradeführungsstange der Wippe, die einerseits mittels eines federnden Gliedes an den Fahrdraht gepresst wird, andererseits durch einen Hubzylinder in der Höhe, vorzugseise zwischen zwei Endstellungen einstellbar ist, wobei sowohl das federnde Glied als auch der Hubzylinder am Grundrahmen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet., dass am Grundrahmen (1) eine Drehhebelachse (3) drehbar gelagert ist, die mindestens zwei Arme (13, 14) aufweist, deren einer mittels eines Gelenkes am federnden Glied (15) angreift, und deren anderer an einer Kolbenstange (16) des Hubzylinders (11) angelegt ist,- und der Tragarm (4) des ,Pantograf-Hebelsystems (4 bis 9) an der Drehhebelachse (3) mit einer Führung (20, 25) und Ueberlastsicherung (21) starr befestigt ist, wobei zwei Begrenzungsnocken (18) an der Drehhebelachse (3),in den Endstellungen am Anschlag (19) des Grundrahmens (1) anliegen.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Ueberlastsicherung gebildeten Scherbolzen (21) , der den Tragarm (4) mit den starr an der Drehhebelachse (3) angeordneten Laschen (20) fest verbindet, wobei der Tragarm (4) durch-die Laschen (20) einerseits in einer Ebene und durch ein Langloch (25), andererseits in Normalebene dazu gleitend geführt ist und der Scherbolzen (21) in einem Parallelabstand c zur Drehhebelachse (3) vorgesehen ist, und die Sollbruchstellen (22) annähernd Snden Gleitebenen (26) angeordnet sind.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherbolzen (21) aus einem Verbundmaterial gebildet ist, dessen Schichten in Parallelebenen zu der Hauptrichtung der Kraft am Tragarm (4) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19722215258 1972-03-13 1972-03-29 Stromabnehmer für elektrische Fahrzeuge mit einem Pantograf-Hebelsystem Expired DE2215258C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH354072A CH542067A (de) 1972-03-13 1972-03-13 Pantograf für ein elektrisches Fahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2215258A1 true DE2215258A1 (de) 1973-09-20
DE2215258B2 DE2215258B2 (de) 1980-07-10
DE2215258C3 DE2215258C3 (de) 1981-06-04

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CH (1) CH542067A (de)
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