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DE2214574C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2214574C2
DE2214574C2 DE2214574A DE2214574A DE2214574C2 DE 2214574 C2 DE2214574 C2 DE 2214574C2 DE 2214574 A DE2214574 A DE 2214574A DE 2214574 A DE2214574 A DE 2214574A DE 2214574 C2 DE2214574 C2 DE 2214574C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
rolling
backdrop
rolling surface
cages
Prior art date
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Expired
Application number
DE2214574A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2214574B1 (de
Inventor
Albert Geese
Max Hundseder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to AT112873A priority patent/AT325682B/de
Priority to AR246674A priority patent/AR193574A1/es
Priority to CH296973A priority patent/CH557062A/de
Priority to GB1050573A priority patent/GB1377921A/en
Priority to ZA731727A priority patent/ZA731727B/xx
Priority to FR7310104A priority patent/FR2178612A5/fr
Priority to IT21953/73A priority patent/IT981546B/it
Priority to NL7304046A priority patent/NL7304046A/xx
Priority to LU67270A priority patent/LU67270A1/xx
Priority to SE7304141A priority patent/SE379469B/xx
Priority to BR732093A priority patent/BR7302093D0/pt
Priority to BE129193A priority patent/BE797250A/xx
Priority to DK161373A priority patent/DK140321C/da
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Application granted granted Critical
Publication of DE2214574C2 publication Critical patent/DE2214574C2/de
Priority to DE19752537107 priority patent/DE2537107C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

stimmten Fällen,, z.B. bei Kupplungen von Fcrr,-sprechnummcrnschaltern, ist es jedoch erforderlich, daß die Kupplung in einer Drehrichtung als Freilauf wirkt und in der anderen Drehrichtung sperrt. Diese Vorgänge müssen automatisch ablaufen, also ohne Eingriff- von außen, so daß diese Einrichtung nicht dafür geeignet ist.
Es 'St Zweck der vorliegenden Erfindung, ein in fertigungstechnischer Hinsicht einfaches Klemmrichtgesperre zu schaffen, das zudem eine große Betriebssicherheit aufweist.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kulisse bzw. der Leitkörper über eine im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse gebildete Reibungsfläche mit dem ersten der genannten Elemente (z. B. dem treibenden Element) gekoppelt iit.
Bei einer derartigen Ausbildung eines Klemmrichtgesperres ohne die bei bekannten Gesperren notwendigen Federn sind als grundsätzlich zwei verschiedene Flächen vorgesehen, und zwr eine Abwälzfläche für die Klemmkörper und eine Reibungsfläche, die entweder durch die Kulisse oder den Leitkörper gebildet sein kann. Dadurch kann man vollkommen unabhängig von der Größe der Abwälzfläche die Reibungsfläche dimensionieren. Bildet man beispielsweise das Gesperre so aus, daß nacheinander in eine zylindrische Bohrung eines Zahnrades auf dessen Boden zunächst ein Leitkörper für die Klemmkörper und danach eine Kulisse eingesetzt werden, so muß über ein mit der Kulisse drehfest verbundenes Ritzel zunächst eine Relativbewegung zum Zahnrad ausführen, damit eine Klemmung eintritt. Dies kann nur dadurch erreicht werden, wenn eine Reibungsfläche zwischen Leitring und Zahnradboden vorhanden ist, die größer ist als die Reibungsfläche zwischen Kulisse und Leitkörper.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die die Reibungskraft übertragenden Flächen durch Federkraft gegeneinander vorgespannt sind.
Durch diese Feder können die Reibungskräfte allgemein erhöht werden.
In den Figuren ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmrichtgesperres dargestellt, welches besonders für den Einbau in Getriebenummernschaltern von Fernsprechgeräten geeignet ist. Es zeigt
Fig. I eine Diaufsicht eines in einem Zahnrad angeordneten Klemmrichtgesperres, wobei einige Teile teilweise geschnitten dargestellt sind, und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Klemmrichtgesperre gemäß der Linie AB aus Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Klemrnrichtgeiperre ist in einer zylindrischen Bohrung eines aus Kunststoff bestehenden Zahnrades 1 untergebracht. Als Abwälzfläche für die Klemmkörper 2, 3, 4 dient ein in der Bohrung des Zahnrades angeordneter Verstärkungsring S. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Abwälzfläche für die Klemmkörper nicht durch die Innenfläche einer zylindrischen Bohrung gebildet ist, sondern daß die Außenfläche eines mit einem zylindrischen Ansatz versehenen Zahnrades als Abwälzfläche dient. In der Bohrung ist ein als Ringscheibe ausgebildeter Leitkörper 6 z. B. aus Kunststoff eingesetzt, der über dem Innenboden des Zahnrades 1 angeordnet ist und klauenförmige Ansätze 7, 8, 9, 10, 11, 12 aufweist. Zwischen je zwei benachbarten Ansätzen sind die Klemmköroer angeordnet. Damit werden die einzelnen Klemmkörper immer in der gleichen Winkellage zueinander in bezug auf die Rotationsachse gehalten, so daß es nicht nötig ist, die Klemmkörper durch Federkraft immer in ihrem Klemmpunkt zu halten. Ferner ist in der Bohrung des Zahnrades über der Ringscheibe 6 eine mit Steuerkurvenklemmflächen versehene Kulisse 13 untergebracht, die reibungsarm ?··ί einem ringförmigen Ansatz 24 der Ringscheibe 6 mit Spiel anliegt.
Auf der Rotationsachse des Zahnrades zugewandten Seite weist die Kulisse Ausnehmungen 14, 15, 16 auf, in die Ansätze 17, 18, 19 einer mit einem Ritze! 20 versehenen Scheibe 21 eingreifen, wobei sich Ritzel und Scheibe auf einer gemeinsamen Welle 22 befinden, so daß Kulisse 13 und Ritzel 20 miteinander drehfest verbunden sind. In axialer Richtung ist die Anordnung durch eine auf eier Welle 22 befindlichen Sicherungsscheibe 23 gesichert.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wird beispielsweise bei Stillstand des Zahnrades 1 das Ritzel 20 im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird mit diesem auf die drehfest mit dem Ritzel verbundene Kulisse mitgenommen, und zwar so weit, bis die durch die auf die Klemmkörper einwirkenden Kräfte die Klemmkörper in den Klemmpunkt geiangen, d. h. eine Mitnahme des Zahnrades 1 erfolgt.
Bei einem Antrieb des Ritzels 20 gegen den Uhrzeigersinn hingegen werden die Klemmkörper durch die Kulisse und die Ansätze 8, 10, 12 des Leitkörpers vom Klemmpunkt wegbewegt, wobei Freilauf eintritt, d. h., es erfolgt keine Mitnahme des Zahnrades 1.
Die Ansätze 7, 9, 11 des Leitkörpers haben keinen Einfluß auf die Funktion des Klemmrichtgesperres. Sie sind aber zum Zwecke der leichteren Einbringung der Klemmkörper in die Käfige vorgesehen und bringen daher eine erhebliche Montageerleichterung mit sich.
Weiterhin können die den Leitkörpern benachbarten Ansätze derart ausgebildet sein, daß die Klemmkörper zwischen diese Ansätze einschnappen und somit vor dem Zusammenbau des Gesperres in ihrer Lage gehalten werden, wodurch ebenfalls die Montage erleichtert wird.
Das Gesperre arbeitet natürlich ebenso bei einem Antrieb des Zahnrades, wobei das Ritzel dann den Antrieb bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 bekannten Klemmrichtgesperre drei Wälzkörper „, Patentansprüche: entsprechenden Käfigen einer Kulisse untergcbradu. Die Wälzkörper werden durch je eine in den Kafi^-n
1. Klemmrichtgesperre mit einem drehbar trei- angeordnete Feder in Richtung auf den Klemmbenden und einem drehbar getriebenen Element, S punkt zu gehalten. Eine so bestuckte Nuiiose w.i..i insbesondere zum Antrieb eines Fliehkraftreglers dann in dem Inneren eines Zahnrades so unter.L·.-für Fernsprechnummernschalter, bei dem das bracht, daß die Bewegung der Wälzkörper von «cr eine der genannten Elemente (z. B. das treibende) Abwälzfläche des Zahnrades begrenzt yird. Λ:μ mit einer zylindrischen Fläche als Abwälzfläche nur. beispielsweise über ein Ritzel die Kulisse in Kpversehen ist, bei dem ferner eine koaxial an- io tation versetzt, so tritt wegen der keiltormigen Augeordnet, mit Steuerklemmflächen versehene Ku- bildung der Käfige entweder Mitnahme oder Preil;:. ; lisse vorgesehen ist, die zusammen mit der Ab- des Zahnrades je n^ch der Rotationsrichtung des Rs«, wälzfläche Klemmräume für Klemmkörper bil- zels ein. .
det, und daß weiterhin ein scheibenförmiger Leit- Die in Nummernschaltern unterzubringem,. ■;
körper zur Führung der Klemmkörper mit wenig- 15 Klemmrichtgesperre sind in ihren Abmessungen listens je Klemmkörper einem sich in axialer Rieh- grenzt und deshalb meist sehr klein. Es ist daher n: tung erstreckenden Ansatz vorgesehen ist, der je- unschwer, sich vorzustellen, daß die Uiaerbnngu ■■· weiis an der dem Klemmpunkt abgewandten von je einer Feder für jeden Wälzkörper in käfig. Seite des Klemmkörpers in den ihm zugeordneten Schwierigkeiten in fertigungstechnischer Hinsicht n-Klemmraum eingreift, wobei entweder dieser 20 sich bringt, da die Federn das Bestreben haben, c; Leitkörper oder die Kulisse mit dem genannten Wälzkörper in noch zusammengebautem Zustand d anderen Element (z.B. dem getriebenen) drehfest Gesperres aus den Käfigen herauszudrücken. Zuck:· verbunden ist, dadurch gekennzeich- ist es sehr störend, daß die Federn aus den Käfige net, daß die Kulisse (13) bzw. der Leitkör- herausragen und so dauernd an der Abwälzfläche d per (6) über eine im wesentlichen senkrecht zur 25 Zahnrades anliegen können und bei Betrieb an dies. Rotationsachse gebildete Reibungsfläche mit dem schleifen. Wegen der dadurch bedingten Reibun ersten der genannten Elemente (z.B. dem trei- können die Federn bei längerer Betriebsdauer zebenden Element) gekoppelt ist. stört werden, so daß eine ausreichende Betriebs.-;
2. Kieinirichtgesperre nach Anspruch 1, da- cherheit über einen längeren Zeitraum nicht gewäh: durch gekennzeichnet, daß die die Reibungskraft 30 leistet werden kann.
übertragenden Flächen duuh Federkraft gegen- Bei einem anderen bekannten Klemmrichtgespen ■
einander vorgespannt bind. ist die obengenannte Kulisse aus einem Stück m;-
einem federnden Arm gestanzt, dessen freies Enu einen Wälzkörper berührt. Durch diesen federnde,
35 Arm wird- der Wälzkörper ständig in Arbeitsstellung
zwischen die keilförmige Ausdehnung und einer Ab wälzfläche gedrückt. Wird nut. beispielsweise über ein Ritzel die Kulisse in eine Drehbewegung versetzt,
Die Erfindung betrifft ein Klemmrichtgesperre mit so verklemmt sich oder löst sich der Wälzkörper von einem drehbar treibenden und einem drehbar ange- 40 der Abwälzfläche je nach der Drehrichtung des Rittriebencn Element, insbesondere zum Antrieb eines zels. Da dieses Klemmrichtgesperre mit nur einem Fliehkraftreglers für Fernsprechnummernschalter, Wälzkörper arbeitet, sind in Freilaufrichtung wegen bei dem das eine der genannten Elemente (z.B. das der notwendigen Mittel zur Zentrierung des Zahnratreibcnde) mit einer zylindrischen Fläche als Abwälz- des sehr hohe Reibungskräfte zu überwinden. Außerfläche verschen ist, bei dem ferner eine koaxial an- 45 dem ist bei Verwendung von nur einem Wälzkörper geordnete, mit Steuerklcmmflächen versehene Ku- die Kraft, den dieser sowohl auf die Kulisse als auch lisse vorgesehen ist, die zusammen mit der Abwälz- auf die Abwälzfläche ausübt, sehr hoch, so daß bei fläche Klernmräume für Klemmkörper bildet, und längerer Betriebszeit sowohl die Abwälzfläche als daß weiterhin ein scheibenförmiger Leitkörper zur auch die Kulisse beschädigt werden können und so-Führurig der Klemmkörper mit wenigstens je 50 mit ein sicheres Arbeiten des Gesperres nicht ge-Klemmkörper einem sich in axialer Richtung erstrek- währleistet werden kann.
kenden Ansatz vorgesehen ist, der jeweils an der dem Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Verriegelung
Klemmpunkt abgewandten Seite des Klemmkörpers einer drehbaren Schaltwelle bei Kraftfahrzeugen in den ihm zugeordneten Klemmraum eingreift, wo- (deutsche Patentschrift 1 108 086) bekannt, die nach bei entweder dieser Leitkörper oder die Kulisse mit 55 der Art eines Klemmrollenfreilaufes aufgebaut ist. Es dem genannten anderen Element (z. B. dem getriebe- sind paarweise angeordnete Spreizfedern vorgesenen) drehfest verbunden ist. hen, durch die die Klemtnrollen in beiden Drehrich-
Bei Nummernschaltern der Fernsprechtechnik ist tungen in Sperrstellung gehalten werden. Die Speres üblich, den Ablauf des mechanischen Impulser- rung ist nur durch das Bewegen eines Auslösegliedes zeugers durch Regler, meist Fliehkraftregler, zu steu- 60 lösbar. Dieses Auslöseglied wird durch eine Auslöseern. Diese sollen aber beim Aufzug nicht betätigt scheibe gebildet, die mit seitlichen Ansätzen zwiwerden, da in diesem Fall keine Regelung erforder- sehen die Klemmrollen eingreift. Beim Bewegen des Hch ist. Die Antriebswellen eines Nummernschalters Auslösegliedes werden die Klemmrollen in Richtung werden daher vorzugsweise über ein Kleminrichtge- auf die Spreizfedern gedrückt, so daß die Sperrung sperre, das beim Aufzug einen Freilauf gewährleistet, 65 aufgehoben wird.
an den Bremsregler angeschlossen werden. Die Verriegelungseinrichtung setzt also das Vor-
Derartige Klemmrichtgesperre sind bereits aus handensein eines Auslösegliedes voraus, das außer-
mehrcren Druckschriften bekannt. So sind bei einem halb eines Gehäuses betätigbar sein muß. In be-
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