DE2214559A1

DE2214559A1 - Auswerfer-Ausklinkeinrichtung

Info

Publication number: DE2214559A1
Application number: DE19722214559
Authority: DE
Inventors: Cyril Pdiham Hampshire Newell, (Großbritannien)
Original assignee: UK Secretary of State for Defence
Current assignee: UK Secretary of State for Defence
Priority date: 1971-03-25
Filing date: 1972-03-24
Publication date: 1972-11-23
Also published as: GB1358995A; BE781163A; NL7203913A; US3784132A; IT954539B; CA941648A

Description

Augsburg, den 24. März 1972

The Secretary of State for Defence in Her Britannic
Majesty's Government of the United Kingdom of Great
Britain and Northern Ireland, Whitehall, London, S.W.I,

England

Auswerfer-Ausklinkelnrichtung

Die Erfindung betrifft eine Auswerfer-Ausklinkeinriohtung, insbesondere für Flugzeuge, zum Abwurf von Abwurfkörpern, wie Bomben, Versorgungsbehältern oder dgl,, welch letztere in Längerichtung mit Abstand voneinander angeordnete Halterungsansätze aufweisen, die mit Gegengliedern der Ausklinkeinriohtung zusammenwirken, welche ihrerseits mittels einer Betätigungseinrichtung in eine

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Stellung bewegbar sind, in welcher sie mit den Halterungsansätzen zusammenwirken, bzw. in eine unwirksame Stellung bewegbar sind.

Derartige Auswerfer-Ausklinkeinrichtungen dienen zum Halten von Abwurfkörpern, die innen oder außen am Flugzeug angebracht sein können. Herkömmlicherweise weisen solche Einrichtungen zwei Haken auf, die mit an dem betreffendenAbwurfkörper angebrachten Halterungs ansätzen in Eingriff stehen. Zum Abwerfen des Abwurfkörpers werden die Haken zurückgezogen; gleichzeitig wirken zwei Auswerferkolben auf den Abwurfkörper, um ihn aus der Ausklinkeinrichtung herauszudrücken» Die Halterungsansätze sind in der Längsache· des Abwurfkörpers angebraohtj weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die den Abwurfkörper gegenüber seitlichen Beanspruchungen, wie TrägheitskrSften, die durch Bewegungen des Flugzeuges oder duroh Vibration hervorgerufen werden, festhalten, üblicherweise wird hierzu ein· Abstutzeinrichtung mit vier Druokpolstern verwendet, von denen Jeweils zwei auf jeder Seite aymaetrisoh zur Länge»ohse des Abwurfkörpers angeordnet sind. 31· liegen an der Oberfläche des Abwurfkörpers an· UIn ein· gewiss· festigkeit und Steifigkeit sicherzustellen, steht Jedes Polster unter

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einer gewissen Kraftwirkung, die unter der Bezeichnung "Stützkraft" bekannt ist. Um die Haken entgegen der vorerwähnten Stützkraft mit dem Abwurfkörper in Eingriff bringen zu können, ist ein bestimmter Aufwand erforderlich; auch sind die verschiedenen Ausklinkeinrichtungen ziemlich massiv und stellen, wenn sie außen angebracht sind, einen ziemlich großen Luftwiderstand dar.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Ausklinkeinrichtungen der genannten allgemeinen Bauart ein rasches und leichtes Einklinken und eine sichere Halterung des Abwurfkörpers sicherzustellen*

Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Auswerfer-Ausklinkeinrichtung der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß den Halterungsansätzen des Abwurfkörpers jeweils an der Ausklinkeinrichtung angebrachte Keile zugeordnet sind und daß die Ausklinkeinrichtung Drangmittel aufweist, welche diese Keile jeweils dann in Anlage mit Gegenflächen der Ausklinkeinrichtung einerseits und der Halterungsansätze der Abwurfkörper andererseits drängen, wenn diese Halterungsansätze in den Gegengliedern der Ausklinkeinrichtung eingeklinkt sind.

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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. In diesen zeigen:

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt

wiedergegebene Ansicht einer Ausklinkeinrichtung mit einem an dieser angebrachten, nur teilweise dargestellten Abwurfkörper,

Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig.

dargestellten Einrichtung, in Richtung des Pfeiles X gesehen,

Fig. J5 schaubildlich ein Gegenglied

und einen Keil in ausgeklinkter Lage,

Fig. 4 eine Vorderansicht eines

Halterungsansatzes an einem Abwurfkörper,

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Pig. 5 die Ausklinkeinrichtung im

Schnitt, wobei die Gegenglieder und Keile in der ein- und ausgeklinkten Lage dargestellt sind, und

die Fig. 6a und 6b zwei abgewandelte Keilkonstruktionen

für die erfindungsgemäße Ausklinkeinrichtung.

Eine Auswerfer-Ausklinkeinrichtung 10 besitzt zwei Gegenglieder in Form von Haken 1, von denen jeweils einer in den Fig. 1 und 5 als an jeder Seite der Ausklinkeinrichtung 10 angebracht dargestellt ist. Jeder Haken 1 ist jeweils an einem Ende eines Armes 2 angebracht, wie in Fig. 1 dargestellt, jedes Armpaar 2 ist jeweils um einen Zapfen J5 schwenkbar. Die Haken 1 des einen Paares wirken, wie in Fig. 1 dargestellt zu den Haken 1 des anderen Paares gegensinnig.

Neben dem Haken 1 am Ende jedes Armes 2 ist jeweils ein Ende einer Schubstange 4 angebracht, wie in Flg. 5 dargestellt. Das andere Ende der Schubstange 4 ist jeweils mit einem doppelarmigen Hebel 5 verbunden. Der Hebel 5 besitzt zwei Hebelarme 5a_# 5b, die jeweils auf verschiedenen

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Seiten eines Drehpunktes 6 angeordnet sind; die Schubstangen 4 eines Armpaares 2 verlaufen jeweils zu einem der Hebelarme 5a oder 5b. Der Hebel 5 weist weiter ein quadratisches Schlüsselloch 7 auf, das mittig zu dem Drehpunkt 6 liegt. Der Hebel 5 ist zwischen zwei Grenzlagen verschwenkbar. Die eine dieser Lagen ist in Fig. durch ausgezogene Linien dargestellt; die entsprechende Lage der Arme 2 und der Haken 1 wird als die eingeklinkte Lage bezeichnet. Die andere Grenzlage des Hebels 5 ist in Fig. 5 durch gestrichelte Linien dargestellt; die entsprechende Lage der Arme 2 und der Haken 1 wird als ausgeklinkte Lage bezeichnet.

In den äußersten Enden der Ausklinkeinrichtung 10 sind zwei Bauteile 8 vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt. In der Nähe der jeweils neben den Haken 1 gelegenen Enden der Bauteile 8 sind unter einem schrägen Winkel verlaufende Flächen 9 angebracht, an welchen jeweils ein Keil 11 ver schiebbar angebracht ist. Die Richtung der Keile 11 ist so gewählt, daß die ebene Fläche der Keile 11, wenn die Haken 1 sich in der eingeklinkten Lage befinden, die von den Schrägflächen 9 abgelegenen Keilflächen von den ihnen gegenüberliegenden Hakenflächen abgehoben sind. Jeder Keil 11 ist also einem Haken 1 zugeordnet. Durch eine

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schwache Feder 12 wird jeder Keil 11 gegen den anliegenden Arm 2 gedrängt. An Jedem Arm 2 ist ein Zapfen 12 angebracht, auf den eine Feder 14 einwirkt; der Zapfen.ist so angeordnet, daß jeweils, wenn sich die Haken in der eingeklinkten Lage befinden, der Zapfen 13 auf den ihm zugeordneten Keil drückt und ihn dadurch einseitig gegen den Arm 2 drängt. Die Federn 14 sind sehr viel stärker als die Federn 13.

Jedes Bauteil 8 (Fig. 5) enthält einen Zylinder 15, in dem ein Kolben 16 untergebracht ist und der über eine Rohrleitung 17 mit einem Patronenlager 18 einer in der Einrichtung 10 untergebrachten Druckmittelpatrone 19 verbunden ist. Das Patronenlager 18 ist mit einem Zylinder verbunden, in dem ebenfalls ein Kolben 21 untergebracht ist, der auf den Arm 5a des Hebels 5 einwirkt.

Im folgenden wird die Anbringung eines Abwurfkörpers an der Ausklinkeinrichtung beschrieben. Der Abwurfkörper (Fig. 1) besitzt zwei an ihm befestigte Halterungsansätze 31; die Halterungsansätze sind in Längsrichtung einander gegenüberliegend an dem Abwurfkörper angeordnet. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 32 der beiden Halterungsansätze ist etwas größer als der Abstand zwischen den am weitesten entfernt liegenden Flächen der

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Arme 2 der Ausklinkeinrichtung, wenn sich die Haken 1 in eingeklinkter Lage befinden. In jeder Fläche 32 sind zwei öffnungen 33 mit dem Abwurfkörper zugekehrten Flächen 3^ vorgesehen.

Soll ein Abwurfkörper 30 an einer Ausklinkeinrichtung angebracht werden, dann befinden sich die Haken 1 der Einrichtung in der ausgeklinkten Lage, bis die Keile 11 gegen die Außenflächen 35 der Halterungsansätze 31 drücken. Die relativen Lagen eines Halterungsansatzes, eines Keiles 11 und eines Hakens 1 in dieser Stufe der Anbringung sind im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.

Ein nicht dargestellter Schlüssel wird in das Schlüsselloch 7 eingesteckt und gedreht, wodurch der Hebel 5 bewegt wird und die Haken 1 in die eingeklinkte Lage gebracht werden, In dieser Lage greifen die Haken in die öffnungen 33. Gleichzeitig kommen die Zapfen 13 mit den Keilen 11 in Berührung, die dadurch zwischen den Flächen 9 der Bauteile 8 und den Flächen 35 der Halterungsansätze 31 eingekeilt werden. Die" Halterungsansätze 31 sind durch die Keile 11 gesichert, die an die Außenflächen 35 drücken; die Haken 1 liegen an den Abwurfkörperflachen 34 in den öffnungen 33 an und drücken gegen diese.

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Bei jeder Bewegung des Abwurfkörpers relativ zu der Ausklinkeinrichtung, die beispielsweise durch Vibration hervorgerufen wird, lassen es die Zapfen 13 zu, daß sich die Keile 11 zwischen den Flächen 9 de*¹ Bauteile 8 und den Flächen J55 an den Halterungsansätzen 31 bewegen. Hierdurch ergibt sich eine Art Selbstfestspannung.

Ein Abwurfkörper, der während des Fluges nicht abgeworfen worden ist, kann leicht mittels des Schlüssels entfernt werden, wenn dieser in der umgekehrten Richtung, wie vorbeschrieben, gedreht wird. Das Abwerfen eines Abwurfkörpers während des Fluges erfolgt durch Zünden der Patrone 19. Hierdurch wird dem Zylinder 20 Gas zugeführt, das auf den Kolben 20 drückt, der wiederum den Hebel 5 betätigt, so daß die Haken 1 ausklinken. Das Gas wird auch den Zylindern 15 zugeführt, die dann über die Kolben 16 gegen die Halterungsansätze J>1 drücken, wodurch der Abwurfkörper aus der Ausklinkeinrichtung ausgeworfen wird.

Selbstverständlich können viele weitere mechanische Konstruktionen bei der Ausklinkeinrichtung 10 verwendet werden. Beispielsweise können die Keile 11 an Armen angebracht sein, die durch den Hebel 5 betätigt werden, um sie auf ähnliche Weise wie die Haken 1 auszuklinken. Es

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können anstelle der verschwenkbaren Arme 2, an denen Gegenglieder in Form der Haken 1 angebracht sind, auch Gegenglieder verwendet werden, die in horizontaler Richtung relativ zu der Ausklinkeinrichtung 10 verschiebbar sind. In einigen Fällen könnte die Auswurfkörperanbringung dadurch erleichtert werden, daß kein Druck auf die Keile 11 ausgeübt wird, bis die Gegenglieder vollständig mit den Halterungsansätzen J>1 zusammenwirken. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Zapfen Ij5 zusammen mit den Federn 14 arretiert und mittels entfernbarer Bolzen zusammengedrückt sind.

Die Halterungsansätze j51 können, wie beschrieben und dargestellt, an bestehenden Abwurfkörpern mit Zapfen gesichert sein, die üblicherweise für die bei herkömmlichen Auswerfer-Ausklinkeinrichtungen benötigten Ansätze verwendet sind. Es ist durchaus vorstellbar, daß in Zukunft Abwurfkörper gebaut werden, bei denen die Vorteile der Ausklinkeinrichtung gemäß der Erfindung ausgenützt werden. Bei solchen Abwurfkörpern können die Halterungsansätze teilweise im Abwurfkörper versenkt sein, wodurch die ballistischen Eigenschaften des Abwurfkörpers erheblich weniger beeinflußt und gestört wurden. Die Ansätze können auch an dem Abwurfkörper angeformt sein und mit diesem eine Einheit bilden.

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Schwierigkeiten, die sich bei einigen Abwurfkörpern ergeben können, bestehen darin, daß die Keile 11 zu stark verspannt sind. Dies könnte sich beispielsweise unter dem Einfluß von Kräften und Druckkräften auf den Abwurfkörper während des Fluges ergeben und dazu führen, daß ein Ausklinken eines Abwurfkörpers von Hand schwierig wird. Aus diesem Grund sind zwei weitere Keilkonstruktionen in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Der in Fig. 6a dargestellte Keil 51 besteht aus Keilen 51a, 51b, die gegeneinander verschiebbar sind. Bei der in Fig. 6b dargestellten Konstruktion besteht ein Keil 52 aus Keilen 52a, 52b, zwischen denen eine Feder 53 angeordnet ist.

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Claims

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Patentansprüche«

ι 1 . lAur^rrfer-Aiisklinkeinrichtiing, insbesondere für Flugzeuge sun¹ Abwurf von Abwurfkörpern, wie Bomben, Versorgungsbehältern oder dgl., vielen letztere in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Halterungsansätze aufweisen, die iüit Gegengliedern der Ausklinkeinrichtung zusammenwirken, welche ihrerseits mittels einer Betätigungseinrichtung in eine Stellung bewegbar sind, in welcher sie mit den Kalterungsansätzen zusammenwirken, bzw. in eine unwirksame Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den HaIterungsansätzen (31) des Abwurfkörpers (JO) jeweils an der Ausklinkeinrichtung (10) angebrachte Keile (11) Zi'.geordnet sind und daß die Ausklinkeinrichtung Drangmittel (13? 14) aufweist, weiche diese Keile jeweils dann in Anlage mit Gegenflr'chen der Ausklinkeinriclitung einerseits und der HaI-tex'ungs ans ätze andererseits drängen, wenn diese Halterungsancätze in die Gegenglieder (1) der Ausklinkeinrichtung eingeklinkt sind.
2. Ausklinkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilalterungsansätze (31) der Abwurfkörper (30), die Gegenglieder (^) der Ausklinkeinreichtung (1O) und die i.v,ge]iörigen Heile (11) jeweils paarweise an jeder Seite der Anordnung vorgesehen sind.

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»AD ORiGiNAL

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3. Ausklinkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die genannt en Keile (11) einwirkenden Drangmittel (13,14) bei Betätigung der genannten Betätigungseinrichtung (5) wirksam werden.

4. Ausklinkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (11) verschiebbar an dem Bauteil (8) angebracht sind und jeweils durch schwache l'edern (12) gegen die Gegenglieder (1) gedrängt werden, und daß ferner die genannten Drangmittel jeweils einen Zapfen.(13) aufweisen, auf den eine stärkere Feder (14) einwirkt und der sich bei Bewegungen des ihm zxigehörigen Gegengliedes verschiebt.

5. Ausklinkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenglieder als Haken (1) ausgebildet sind, die jeweils am Ende von Armen (2) angeordnet sind, deren jeweils andere Enden schwenkbar an der Ausklinkeinrichtung (1O) angebracht sind.

6. Ausklinkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (5) ein schwenkbarer, doppelarmiger Hebel (f3) ist, der über Schubstangen (4) i:iit den Gegengliedern (1) verbunden ist.

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7» Aufklinkt/ nrioLtang nach eineir. der An;,px'i'cue 1 "bit; 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Botäbigungaeinrichtfng (5) zur Bewegung dei* Gegeriglied-i· (1) von der eingeklinkter, in die ausgeklinkte Lage rnd unigekervt von Hand betütigbar ist.

0. Ausklinkeinrichtimg nach einem der Αηερΐ-üclie 1 tis 6, dadurch Mjekennzeicliiiet, daß zur Beue^un^ der Go^tri^licder (1) von der eingeklinkten in die ausgeklinkbe La^e eine automatisch wirkende Einrichtung, beispielsweise eine Druckmittelpatrone (19) vorgesehen ist.

9· Ausklinkeinrichtun^ nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckmittelpatrone (19) betätigbare Kolben (16, 21) vorgesehen sind, die &·ι£ die Sebätigungs einrichtung (5) und auf die Halte rungs ansähe (51)
des Abwurfkörpers (JO) wirken,

10. Ausklinkeinrichtimg nach einem der Ansprüche 1
bis 9₅ dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengl'.eder und
die jeweils sie betätigenden Teile der Befcätig ing.ieinrichtung (5) jeveils an beiden Seiten ge^ensinni^ v/irken.

11. Ausklinkeiririchtrung nach einem der x
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die K.lie (51) jeweils als zweiteilige iZeile (51a, 51b) τ umgebildet sind, die
gegeneinander vecychiebbax- f;ir;.i.

»AD OFIlGiNAL

2 O 9 O I-, r] I O I O /»

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12* A-.ft]iliiil;iinriclitu3ij nacli -Insprucli 11, dadurch e>ennzeic:ixet., daß zwischen den Heilen (51a, 5Ί^ bzw« Pa. 5Pb) eine ?-i:der (53) an^eorOnet ist.

¹IAD O?*'¹ 8/,8/010A