DE2210454A1 - Zeitmesser, insbesondere Armbanduhr - Google Patents
Zeitmesser, insbesondere ArmbanduhrInfo
- Publication number
- DE2210454A1 DE2210454A1 DE19722210454 DE2210454A DE2210454A1 DE 2210454 A1 DE2210454 A1 DE 2210454A1 DE 19722210454 DE19722210454 DE 19722210454 DE 2210454 A DE2210454 A DE 2210454A DE 2210454 A1 DE2210454 A1 DE 2210454A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display
- liquid crystal
- time
- clock
- timepiece according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/0023—Visual time or date indication means by light valves in general
- G04G9/0029—Details
- G04G9/0047—Details electrical, e.g. selection or application of the operating voltage
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/08—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/12—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques using light valves, e.g. liquid crystals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Halbleitereler.ienten aufgebauten
Zeitmesser und insbesondere eine elektrische Kleinuhr, die keine beweglichen Teile verwendet. Bein erfindungsgemäßen
Zeitmesser wirkt ein Frequenznormal in Form eines kristallgesteuerten Hochfrequenz-Oszillators über elektronische
Ilalbleitor-Stromkreicteiler und 'Treiberstufen zur
Ansteuerung der Elemente einer eloktro-optisclien Anzeige
in seatlicher Folge« niedriger Stromverbrauch sowie geringe
Größe und niedriges Gewicht werden hierbei durch Verwendung komplementärer HOS-Schaltkroise erreicht, welche im
wesentlichen einen sogenannten Festprogramm-Rechner bilden»
Erfindungsgemäß besitzt die elektro-optische Anzeige die Form einer Matrix aus Flüssigkristallen, die bei Erregung
Licht emittieren und hierdurch eine optische Zeitanzeige liefern. Wesentliche Merkmale der Erfindung liegen in einer
verbesserten Flüssigkristall-Anzeige, die entweder nach Bedarf
oder kontinuierlich an Spannung legbar ist. Darüber hinaus wird der Strom zu den Elektroden der Flüssigkristalle
umgekehrt, um deren Arbeitsweise und Betriebslebensdauer
-2-
209640/0668
au. verbessern. Die Flüssigkristall-Anzeige wird von einer
getrennten Hochspannungsversorgung aus betrieben und die Außenfläche der rückseitigen Glasscheibe der Flüssigkristall—
Anzeige ist mit einer hochglanzpolierten Spiegelfläche versehen, um die Kontrastverhältnisse der Anzeige zu verbessern.
Bei der Entwicklung von Armbanduhren, welche keinen elektromechanischen
Schwinger (Oszillator) als Haupt-Zeitnormal verwenden, wurden häufig ein kristallgesteuerter Hochfrequenz-Oszillator
als Frequenznormal in Verbindung mit einer Frequenzwandlerschaltung zur Erzeugung eines Antriebssignals
zweckmäßiger Zeithaltefrequenz verwendet. Hierbei ergaben sich jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Schaffung einer
Oszillator-Frequenzwandler-Kombination, die nicht nur die erforderliche Frequenzstabilität, sondern auch ausreichend
niedrige Leistungsaufnahme und niedriges Gewicht besitzt, so daß sie für die praktische Verwendung in einer batteriegespeisten
Armbanduhr geeignet ist.
Zur Überwindung dieser und anderer Probleme ist in der DT-OS
P 19 52 203.3 eine einen kristallgesteuerten Oszillator
aufweisende Uhrenkonstruktion unter Verwendung komplementärer I-iOS-Schaltkreise niedrigen Leistungsbedarfs offenbart.
In den USA-Patentanmeldungen Serial ITo. 79^ 551 und SE^ 1 Zf8
sind Uhren offenbart, die eine Flüssigkristall-Anzeige aufweisen. Schließlich befaßt sich die DT-OS P 20 19 Ztf1.2 mit
einer Uhrenkonstruktion, bei der die optische Anzeige die Form mehrerer lichtausstrahlender Dioden besitzt, die je
naCiiBcdarf und nach Wahl des Uhrenbenutzers intermittierend
an Spannung gelegt bzw. erregt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige und verbesserte Uhrenkonstruktion der Art, wie sie in den vorgenannten
Offenlegungsschriften und USA-Patentanmeldungen sowie in der
20Ü64Ö/0658
DT-OS P 21 13 350,6 beschrieben ist, und insbesondere auf
eine Konstruktion, die zur Durchführung der Zeithaltefunktion
keinerlei bewegliche Teile verwendet. Die erfindungsgernäße
Uhr besteht aus nur drei Haupt-Bauteilen, nä.::Iich einen Quarzkristall-Seitnormal, einen miniaturisierten Digital-Zeitrechner
und einer optischen Zeitanzeige· Diese mikrominiaturisierten Bauteile sind in einen herkömmlichen
Armbanduhr-Gehäuse untergebracht* Eine winzige Quarsplatte
ist exakt auf vorbestimmte Abmeasungen geschnitten, so daß
sie mit einer Frequenz von 32 768 Hz schwingt, wenn sie ■.-.-'-;.-sprechend
durch Impulse von einem elektronischen Oszillato. angestoßen wird. Das vom Kristall-Seitnormal abgegebene
hochfrequente Ausgangssignal wird dann unter Verwendung eines mehrstufigen, aus integrierten Schaltkreisen bestehenden
Bi::är;;ählers auf einen Iopuls pro Sekunde unterteilt.
Die Zeitreckr.er-Baueinheit zählt die üingangsimpulsreihe,
kodiert sie in Binärform und entschlüsselt und verarbeitet anschließend die Ergebnisse, so daß die entsprechenden Signale
an Anzeigestationen angelegt werden.
An der Frontseite der Uhr ist neben der Anzeige ein Bedarfsbz;v.
Abfrage-Druckschalter angeordnet, eier nach seiner Betätigung
augenblicklich die betreffenden Sichtanseigebereiche
aktiviert. Minuten, Stunden und Sekunden sind so programmiert, daß sie bei Berührung des Abfrageschalters wiedergegeben
werden. Die Sekundenanzeige läuft weiter, solange der ükreiibenutzer die iiechner-Bauoinheit abfragt. Die Berechnung
der genauen Zeit erfolgt kontinuierlich und vollständig unabhängig davon, ob sie abgefragt wird oder nicht.
Im Uhrengeliäuse sind zwei Batterien (oder eine einzige Batterie
nebst entsprechenden Schaltkreisen zur Lieferung einer hohen und einer niederen Spannung) angeordnet, nämlich eine
Batterie hoher Spannung zur Betätigung der Flüssigkristall-
209640/0658
Anzeige und eine Batterie niedriger Spannung zur kontinuierlichen Betätigung der zeithaltenden Abschnitte der Uhr. Die
Quelle hoher Spannung ist mit der Flüssigkristall-Anzeige
über einen Polaritätsumschalter verbunden, so daß der die Flüssigkristall-Anzeige durchfließende Strom mit einer Frequenz
von 10 bis 500 Hz gewechselt wird. Zur Erhöhung der scheinbaren Kontrastverhältnisse ist außerdem eine hochglanzpolierte
Spiegelfläche an der Außen- oder Innenseite des rückseitigen Glases der Flüssigkristall-Anzeigeanordnung
vorgesehen, um die Anzeige zu verbessern und ihre Betriebslebensdauer
zu verlängern.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer verbesserten elektronischen Armbanduhr, die zur
Durchführung der Zeithaltefunktion keine beweglichen Teile
verwendet, die vollständig aus Halbleiter-Bauelementen aufgebaut ist und bei der die Anzeige aus mehreren Flüssigkristall-Segmenten
besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrischen Taktgeber, eine optis'che Zeitanzeige, einen den Talctgeber
mit der Zeitanzeige verbindenden Zoitrechner, eine Spannungsquelle und eine Polaritäts-Wendeschalteinrichtung, welche
die Spannungsquelle mit der Zeitanzeige verbindet, gelöst. Ein besonderes Merkmal, ist die Verwendung einer Flüssigkristall-Anzeige
als Zeitanzeige.
Eine derartige Uhr bzw· Armbanduhr soll mit einer getrennten Spannungsquelle hoher Spannung zur Betätigung der Flüssigkristall-Anzeige
ausgerüstet sein.
Weiterhin sollen bei dieser Halbleiter-Armbanduhr mit FIügsigkristall-Anzeige
die zeithaltenden Abschnitte der Uhr kontinuierlich von einer Spannungsquelle niederer Spannung aus
-5-209840/0658
gespeist werden, während die Flüssigkristall-Anzeige kontinuierlich
durch eine getrennte Versorgung hoher Spannung gespeist wird.
Ein anderes Erfindungsziel bezweckt die Schaffung einer aus Halbleitern aufgebauten Armbanduhr mit einer Flüssigkristall-Anzeige,
bei der die Polarität der an die Elektroden der Flüssigkristalle angelegten Gleichspannung alternierend
umgekehrt wird.
Bei dieser Armbanduhr soll an der Außenseite des rückseitigen Glases der Flüssigkristall-Anzeige eine hochglanzpolierte
Spiegelfläche vorgesehen sein, um die scheinbaren Kontrastverhältnisse zu verbessern und die Betriebslebensdauer der
Anzeige zu verlängern.
Im folgenden sind bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Armbanduhr mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Bauteile der Armbanduhr gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine bei der Armbanduhr gemäß Fig. 1 verwendbare BaI-kensegmont-Anzeige,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt
■ durch die Anzeige gemäß Fig. 3»
Fig. 5 ein Schaltbild zur Darstellung des Anschlusses der
Bauteile gemäß Fig. 2 an getrennte Stromversorgungen der Uhr,
209840/0668
Figβ 6 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
des Polaritätswendeschalters zur Umkehrung der Polarität der an die Flüssigkristall-Segmente
angelegten Spannung und
Fig. 7 ein Schaltbild zur Darstellung des Ausgangssignals
des Flip-Flops gemäß Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Uhr 10 ist so ausgelegt, daß sie in ein Uhren-Gehäuse 12 von etwa der
Größe einer herkömmlichen Armbanduhr paßt. Das Gehäuse ist mit einem Uhren-Armband 1^ verbunden und v/eist ein
Schauglas 16T über das die Zeit in Digitalform dargestellt
bzw. angezeigt wird, sowie einen Druckknopf 18 zur Betätigung
eines Abfrageschalters auf, über welchen die Anzeige aktiviert wird.
Im Norraalbetrieb geht die Zeithaltefunktion kontinuierlich
vor sich, doch wird die Zeit nicht über das Schauglas 16 angezeigt. Dies bedeutet, daß normalerweise keine Zeitanzeige
durch das Schauglas erkennbar ist; dies ist der normalerweise vorherrschende Zustand, um Batterieenergie in
der Uhr zu sparen. Auch wenn über das Schauglas 16 keine Zeitanzeige geliefert wird, hält die Uhr 10 dennoch ständig
die genaue Zeit und vermag diese Zeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt genau wiederzugeben. Wenn der Benutzer die genaue
Zeit zu wissen wünscht, drückt er mit dem Finger den Druckknopf 1u, worauf augenblicklich bei 20 die richtige Zeit
angezeigt wird, beispielsweise wie in Fig. 2 die Zeit 10:10:^9, d.h. zehn Minuten und neunundfünfzig Sekunden
nach sehn Uhr. Die Stunden, Minuten und Sekunden, d.h. die Ziffern 10:10:59, werden eine bestimmte Zeitlang, vorzugsweise
1 i//f Sekunden lang, unabhängig davon, ob der
Drucldmopf 1o gedruckt bleibt oder nicht, über das Schauglas
16 angezeigt. Die genaue Wiedergabedauer ist so gewählt,
daß der Benutzer die Zeit nach Stunde, Minute und
208840/0868 _,_
Sekunde gut ablesen kann. Sollte sich die I-Iinutenanseige
wahrend der Ablesung ändern, so wird diese Änderung augenblicklich
durch, ein Vorrücken der Ilinutenanzeige auf die nächste Ziffer, d,h· in vorliegenden Beispiel auf die 11,
bereits während dem Ablesen der Uhr angezeigt» Die von O bis 59 fortlaufende Sekundenanzeige ist weiterhin über das
Schauglas 16 sichtbar, bis der Druckknopf 18 losgelassen
wird. Selbstverständlich ist es gewünschtenfalls auch möglich, die Stunden, iiinuten und Sekunden gleichzeitig ständig
anzuzeigen, solange der Abfrage-Druckschalter gedruckt ist.
Das vereinfachte Blockschaltbild in Fig. 2 stellt die elektrische Schaltung der Uhr gemäß Fig. 1 dar. Die Schaltung weist
einen Kristall als Frequenznormal 26 auf, der eine sehr genaue Frequenz liefert, so daß das Frequenznormal bzw. der
Oszillator ir.it einer Frequenz von 32 76G Uz schwingt. Diese
vergleichsweise hohe Frequenz wird über eine Zuleitung 23 an einen Frequenzwandler ^O bzw. einen Frequenzteiler
angelegt, welcher die vom Frequenznormal gelieferte Frequenz unterteilt, so daß sein auf einer Zuleitung 32 erscheinendes
Ausgangssignal eine Frequenz von 1 Hz besitzt· Dieses Signal wird an einen Anzeigen-Treiber 3h angelegt, der seinerseits
die Anzeige 20 der Uhr über eine elektrische Zuleitung 36 ansteuert.
Die Einzelheiten des Frequenznormal 26, des Frequenzwandlers
30 und des Treibers J>k brauchen nicht näher erläutert
zu werde:.:, da sie mit den betreffenden Bauteilen der DT-OS
P 21 13 35O.6 praktisch identisch sind.
Kurz gesagt, bestehen diese Bauteile aus komplementären IiOS-Transistoren
und sind als integrierte Schaltkreise ausgelegt, so daß sie für ihren Betrieb einen minimalen Leistungsbedarf
erfordern und der Größenreduzierung zugänglich sind, die für '
208140/0658 ""
ihre Einfügung in eine herkömmliche Armbanduhr notwendig
ist.
Obgleich die Uhr gemäß Fig. 1 und 2 mit einer aus 27 Punkten
bestehenden Matrix aus Flüssigkristallen für jede Anzeige-Ziffer dargestellt ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt;
die Anzeige kann auch gemäß Fig. 3 die Form eines aus sieben Balken bestehenden Segments besitzen. Fig. 3
zeigt sieben Flüssigkristall-Segmente 38, ZfO» 42>
1+1+, 46,
48 und 50 länglicher Form, die derart angeordnet sind, daß
durch Erregung einer entsprechenden Kombination von Balken-Segrnenten
jede beliebige Ziffer zwischen O und 9 dargestellt werden kann. In gewissen Fällen wird die aus sieben Balken-Segmenten
bestehende Anzeige gemäß Fig. 3 bevorzugt, da sie für die optische Anzeige weniger Energie benötigt als die
aus 27 Punkten bestehende Matrix gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Abschnitt von zwei benachbarten
Balken-Segmenten der Anzeige, beispielsweise des obersten Segments ^o und des benachbarten Segments Zf8 gemäß Fig.
3. Selbstverständlich sind die anderen Balkon-Segmente der betreffenden Anzeigeziffer sowie die Balken-Segmente der
anderen Anzeigeziffern und auch der Doppelpunkt-Segmente
ähnlich aufgebaut. Die zur Unterscheidung von der Punkt-Anzeige 20 gemäß Fig. 1 mit 20' bezeichnete Balkensegment-Anzeige
weist eine praktisch durchsichtige Frontscheibe 52, vorzugsweise aus Glas, sowie eine aus Glas bestehende Rückscheibe
54 auf.
Die Glasscheiben 52 und 54 sind durch nicht dargestellte Abstandstücke
auf Abstand voneinander angeordnet, und zwischen ihnen befindet sich eine sich vorzugsweise über die gesamte
Fläche der Glasscheiben 52 und 54 erstreckende, später noch
näher erläuterte Flüssigkristall-Substanz 56. Eine noch näher zu erläuternde reflektierende Schicht 66 ist auf die
209840/0658 "9"
Kückseite der Scheibe 54 aufgetragen. Die Stirnseite der
Puickscheibe 5^f sowie die i'ückseite der Frontscheibe 52
sind mit einem bei 58 bzw. 58' angedeuteten transparenten
Elektrodenmaterial beschichtet, wobei bestimmte Bereiche unbeschichtet sind. Elektroden 60 und 62 bilden die Balken-Segmente.
Beispielsweise kann der überzug aus Elektrodenmaterial 58 über die ganze Stirnseite der Rückscheibe 5k
hinweg aufgetragen werden, während das Elektrodenmaterial anschließend zur Festlegung der Elektroden für jedes der
aus sieben Balken bestehenden Segmente sowie für die Doppelpunkte weggeätzt wird und die Elektrodenpaare elektrisch
voneinander isoliert werden. In Fig, Zf sind zwei benachbarte
Elektroden 60 und 62 dargestellt, wobei die Atzung des Elektrodenmaterials bei 61 angedeutet ist. Das Balken-Segment
32 stellt das Flüssigkristallmaterial 56 zwischen der
Elektrode 60 und der Schicht ^u1 und das Balken-Segment Zfö
das Flüssigkristallmaterial zwischen der Elektrode 62 und dem unmittelbar gegenüberliegenden Abschnitt der leitfähigen
Schicht bzw. des Elektrodenmaterials 58' dar. Jedes Balken-Segment
jeder Anzeige-Ziffer besteht auf ähnliche Weise aus sich über das Flüssigkristallmaterial erstreckenden
Elektrodenpaaren, Wie durch die Pfeile 6k angedeutet, fällt
Licht durch die Frontscheibe 52 hindurch und läßt die Anzeige
sichtbar werden, wobei das Licht entweder Umgebungslicht oder Licht von einer an der Uhr montierten Lichtquelle
sein kann.
Wie erwähnt, ist die Flüssigkristall-Substanz ^6 zwischen
den Glasscheiben 52 und 5A- angeordnet. Der Ausdruck "Flüssigkristall"
bezieht sich auf eine Substanz, deren rheologisches Verhalten demjenigen von Fluiden entspricht, doch
deren optisches Verhalten über einen vorgegebenen Temperaturbereich dem kristallinen Zustand ähnelt. Diese Substanzen
zeigen mesomorphes Verhalten, und von den drei Zustän-
201140/0658
den des raesomorphen Verhaltens zeigt der nematische Sustand
den" bei der erfindungsgemäßen Digital-Zeitanzeige ausgenutzten
elektromagnetisch-optischen Effekt. Ein bevorzugter nematischer Flüssigkristall mit den erforderlichen
Eigenschaften ist p-Azoxyanisol. Dieses Material besitzt
das gewünschte.mesomorphe Verhalten innerhalb des für
Uhren gewünschten Temperaturbereichs, und es ist für derartige Flüssigkristalle unter diesen Temperaturbedingungen
charakteristisch, daß sie praktisch durchsichtig sind, wenn kein elektrisches oder magnetisches Feld an sie angelegt
ist. Wird jedoch ein elektrisches oder magnetisches Feld angelegt, so wird der Flüssigkristall turbulent und
streut Licht, wodurch weiß erscheinendes Licht reflektiert wird. Ein weiteres Merkmal des Flüssigkristalls besteht
darin, daß, je größer die auf den angeregten Flüssigkristall einfallende Lichtmenge ist, um so größer ist die Reflexionsfähigkeit
bzw· Helligkeit und mithin der Kontrast mit der angrenzenden Umgebung.
Wenn die zwischen den Elektroden der Balken-Segmente befindlichen Bereiche der Flüssigkristall-Substanz % nicht aigeregt
sind, ist ersichtlicherweise der reflektierende Hintergrund der Rückplatte 5A- durch die durchsichtige Frontscheibe
52 und den transparenten Flüssigkristall hindurch sichtbar. Bei Betrachtung des Anzeige-Schauglases 16 ist
mithin der durch die Rückplatte 5A- gebildete reflektierende,
dunkel erscheinende Hintergrund durch das durchsichtige Elektrodenmaterial 58 und 58', d.h. im wesentlichen über die
gesamte Anzeigefläche hinweg, sowie durch die zwischen den Elektroden der nicht angeregten Balken-Segmente liegenden
Bereiche des Flüssigkristalls hindurch sichtbar. Die durch den Treiber 3A- gemäß Fig. 2 an Spannung gelegten Elektroden
regen jedoch die zwischen ihnen liegenden Flüssigkristalle an, so daß das einfallende Licht gestreut wird. Dieses ein- ·
fallende, reflektierte Licht erscheint gegen den dunklen
209840/0658 ~11~
umgebenden Hintergrund v;elß. Auf diese .'/eise liefern die
angeregten Flüssigkristall-Balkensegmente eine leicht ablesbare und deutlich unterscheidbare Zeitanzeige in Digitalform,
deren Ziffern durch die selektiv .erregter 71üssigkristall-Balkensegmente
gebildet werden, die infolge der
Streuung des einfallenden Lichts weiß erscheinen und mit dem dunlilen Hintergrund der Rückscheibe ^f kontrastieren
bzw. abstechen. Zudem ist der Kontrast um so größer, je
größer die einfallende Lichtmenge ist. Diese Wirkung wird noch durch die lieflexionsschicht bzw. den Spiegel 66 verstärkt,
welcher das über das -Schauglas 16 einfallende lic durch das nunnehr durchscheinende Flüssigkristallmaterial
cines angeregten Segments hindurch zurückwirft« Der Grund dafür, daß der Spiegel derart wirksam sub Auftreten eines
Segments beiträgt, liegt darin, daß das angeregte Flüssigkristallnaterial
das Licht am besten in Vorwärtsricktuia
streut, co daß das aus dem Inneren der Anzeige kommende
Licht am wirksamsten gestreut wird.
ag
O v
Bei Anwendung dor derzeitige:: Technologie ist die Verkleinerung
einer Flüssigkristalle verwendenden, schichtartig
aufgebauten Anzeigeteile zur Verwendung in einer Armbanduhr
herkömmlicher Größe gewiesen Fertigur.gsiiachteilen unterworfen.
Dio HauptGchwierigke.iten betreffen die vergleichsweise
kurze Betricbslebcnsdauer nenatischer Fliiasigkristalle
sowie die vergleichsweise hohe Betriebsspannung, die zur Ilervorbringung einer v;irksai:ien dynamischen
Streuung erforderlich ist. Die Erfindung beinhaltet verschie dene Merkmale, welche die Überwindung dieser Schwierigkeiten
zu unterstützen vermögen. Beispielsweise war es zur Verbesserung der scheinbaren Kontrastverhältnisse üblich,
eine hochglanzpolierte Spiegalflache, wie eine Aluminiumfolie,
auf die Innenseite der Rückscheibenanordnung aufzubringen. Eine mit dieser Konstruktion verbundene Schwierigkeit
besteht darin, daß einige Flüssigkristall-I-Iaterialien
-12-209840/0658
die Tendenz zeigen, schließlich die Spiegelfläche anzugreifen und ein unerwünscht blasenartigen Aussehen derselben
hervorzurufen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Oberfläche typischerweise sehr dünne, aber dennoch sichtbare
Elektroden-Trennlinien aufweisen muß, um ein Kurzschließen zu verhindern. Ein Merkmal der Erfindung besteht
nun darin, daß die Spiegelfläche, beispielsweise eine Aluminiumfolie, wie bei 66 in Fig. Zf angedeutet, auf die Außenfläche
der Glas-Rückscheibe statt auf deren Innenfläche aufgetragen wird. Hierdurch werden die beiden vorstehend behandelten
Schwierigkeiten bezüglich des blasenartigen Aussehens und der Elektroden-Isolationslinien vermieden. Die
hierdurch zusätzlich eingeführte Parallaxe ist unbedeutend, vorausgesetzt, daß die Dicke der Rückscheibe 5h nicht größer
ist als etwa 1,0 mm. Zudem gewährleistet diese Technik, daß die Anzeige bei Sichtbetrachtung heller erscheint, was
auf der Erhöhung des Lichtsammelvermogens der zugeordneten
Spiegelfläche zurückzuführen ist.
Wie erwähnt, weist die erfindungsgemäße Uhr einen durch den
Druckknopf 18 gemäß Fig. 1 betätigten Anzeige-Abfrageschalter
auf. Hierdurch wird die Lebensdauer sowohl des Flüssigkristalls als auch der Stromversorgung um mehrere Größenordnungen
erhöht, da es sich aufgrund früherer Erfahrungen herausgestellt hat, daß bei Anwendung der Abfragetechnik
das Verhältnis von Betätigung zu Nicht-Betätigung ziemlich klein wird und in der Größenordnung von 0,05% liegt. Außer-'
dem hat es sich gezeigt, daß durch Wechselstrombetrieb die Lebensdauer des Flüssigkristallmaterials gegenüber einem
Gleichstrombetrieb um das Vier- bis Fünffache erhöht wird. Obgleich dem Gleichstrombetrieb gegenüber einer Wechselstromumwandlung
bei einer Armbanduhr der Vorzug gegeben wird, ist es möglich, die vorteilhaften Wirkungen des Wechselstrombetriebs
bezüglich der Übergangsionen im Flüssigkristallmaterial durch eine StromumkehrunG angenähert zu er-
-13-
209840/0668
reichen. Dies bedeutet, daß die Anzeige weiterhin an einer
Gleichspannung liegt, doch wird die Richtung'des elektrischen Felds zwischen Anode und Kathode bei Anregung eines
Segments periodisch umgekehrt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß es sich als durchführbar erwiesen hat, durch Verringerung der Dicke
des Flüssigkristallmaterials - indem etwa die Glasscheiben oder andere Schichtungsmaterialien dichter gegeneinander
verlegt werden - die Betriebsspannung und die dynamischen Streuungs-Abklingzeiten für den Flüssigkristall zu reduzieren.
Obgleich durch Reduzierung der Materialdicke große Spannungsverminderungen Möglich sind, treten bei Reduzierung
der Materialdicke auf unter etwa 0,025 ™ die praktischen Probleme der Planheit der Glasscheiben, der Abdichtung
der Anzeigezelle und der Material-Gleichförmigkeit deutlicher zutage. Um diese Probleme mit der infolge des
kleinen Einbauraums einer Armbanduhr begrenzten Energiemenge der Stromversorgung auszuräumen, schafft die Erfindung
eine Anordnung, bei welcher die Uhr durch zwei getrennte Batterien bzw. Stromquellen gespeist wird» Genauer gesagt,
ist eine Batterie niedriger Spannung und hoher Kapazität kontinuierlich mit dem Frequenznormal (Kristall-Oszillator)
26, dem Frequenzwandler (Teiler) 30 und dem Anzeige-Treiber
3k verbunden. Außerdem ist eine getrennte Batterie hoher Spannung vorgesehen, die nur bei Bedarf zum Anregen der
Flüaigkristall-Anzeige eingeschaltet wird.
Die getrennte Batterien verwendende Stromversorgungsschaltung ist in Fig. 5 allgemein veranschaulicht. Bei dieser
Schaltung sind das Frequenznormal 26, der Frequenzwandler
30 und der Treiber 3k ständig über eine Batterie 68 niedriger
Spannung geschaltot· Bei der Batterie 68 kann es sich beispielsweise um eine herkömmliche 1,5-V-Silberoxidzelle
holier Kapazität handeln. Die Batterie 68 ist über eine Zu-
209840/0658
leitung 72. und einen Masseanschluß 7h an die allgemein bei
70 angedeuteten zeithaltenden Bauteile der Uhr angeschlossen. Der Masseanschluß 7h kann auf übliche V/eise am Uhrengehäuse
an Masse liegen.
Im vereinfachten Schaltbild der Uhrenkonstruktion gemäß
Fig. 5 ist auch ein von Hand betätigbarer Abtageschalter
dargestellt, der normalerweise offen ist, aber geschlossen wird, wenn der Druckknopf 18 gemäß Fig. 1 von Hand gedrückt
wird. Beim Loslassen des Druckknopfes Io öffnet sich der
Schalter 76 wieder. Bei der dargestellten Ausführungsform
verbindet dieser Abfrageschalter 76 eine Zuleitung 79 einer
Stromquelle 78 höherer Spannung über einen Polaritäts-Wendeschalter
80 mit der Flüssigkristall-Anzeige 20'. Die Spannungsquelle 78 kann beispielsweise die Form einer Batterie
mit festem Aggregatszustand von etwa 30 V Spannung bei 1 niA/h
besitzen; diese Batterie dient lediglich zur Betätigung der Flüssigkristall-Anzeige. V/ahlweise kann eine hohe Spannung
durch Transformation der Spannung der Niederspannungsquelle erreicht werden.
Fig. 6 ist ein Einzelheiten zeigendes Schaltbild der Batterieanschlüsse
und des Polaritäts-Wendeschalters 80 gemäß Fig, 5· Ein Teil des Treibers 3h ist am rechten Ende von
Fig. 6 dargestellt, während ein Teil des Teilers 30 an der
linken Seite von Fig. 6 angedeutet ist. Der Treiber J>h liefert
die Taktsignale für die Flüssigkristall-Anzeige, und eine Zwischenstufe des Frequenzwandlers bzw. -teilers 30
liefert ein Polaritätswendesignal für die Anzeige. In bevorzugter Ausführungsform ist die Anzeige durch die Niederspannung-Abfrageschalter,
wie den mit dem Teiler 30 verbundenen Schalter 76A gemäß Fig. 6, und mit dem Treiber 3h verbundene
Schalter 76B trennbar. Diese Schalter ersetzen den Hochspannungsschalter 76 gemäß Fig, 5 und ermöglichen eine
Trennung bzw. ein Abschalten der Anzeige, ohne daß eine Unterbrechung
der von der Batterie 78 gelieferten höheren Spannung erforderlichji^g * q . q« g ρ
Gemäß Fig. 6 erzeugen zwei im Anzeige-Treiber 3h vorgesehene
Dekoder-Treiberstufen Taktausgangssignale bei 82 und'8/f· Die Dekoder-Treiberstufen arbeiten mit niedriger Spannung
und sind an eine Niederspannungs-Leitung 69 der Iliederspannungs-Batterie
68 angeschlossen» In bevorzugter Ausführungsform besitzen sie jeweils die Form eines komplementären
Paars von P- und IT-Kanal-MOS-Transistoren. Die
Ausgangssignale der Treiberstufen werden über die Schalter 76B sowie über entsprechende Widerstände 86 und 88 an zugeordnete
Paare von ßchalt-Transistoren angelegt, beispielsweise an Transistoren 91 und 93 für das Segment 3o der Flüssigkristall-
Anzeige sowie an Transistoren 91' und 93' für das Segment ifO der FlÜGsigkristall-Anzeige, über die betreffenden
Transistoren sind Umgehungs- bzw· Bypaß-Gleichrichterdioden 95» 97» 95' und 97' geschaltet. Die Basen
der Transistoren sind über Gleichrichterdioden 9OA, 92Δ, 9OB und 92B an die Treiberstufen-Ausgänge angeschaltet«
Ein Polaritäts-Wendesignal mit einer Frequenz von vorzugsweise zwischen etwa 10 Hz und etwa 500 Hz wird von einer
Zwischenstufe des Teilers 30 abgenommen und über den Schalter 76A sowie einen Widerstand 106 an die Basis eines
Transistors IO7 angelegt. Der Ausgang dieses Transistors
ist an ein Ilochspannungs-Flip-Flop 81 mit Ausgängen IO3 und
IO5, die mit Q bzw. Q bezeichnet sind, zum Anlegen des Potentials
hoher Spannung derBatterie 78 über die betreffenden Flüssigkristall-Segmente, wie die Segmente 38 und ZfO,
gemäß Fig. 6 angeschlossen. Die Ausgangsstufen dieses Flip-Flops 81 sind in. Fig. 7 näher dargestellt und bestehen aus
einen ersten Paar komplementärer HOS-Tranaistoren 117 und
Ho sowie einen zweiten Paar komplementärer MOS-Transistoren
121 und 123·
209840/0658
Die Treiberstufen-Ausgänge 82 und 8/f sind über die Widerstände
86 und 88 an die Sperr-Dioden 90A1 92A1 90B und 92B
von Steuer- bzw. Kegelkreisen 99 und 101 angeschlossen· Ersichtlicherweiso
sind identische Regelkreise für jedes Segment der Anzeige vorgesehen, doch sind in Fig. 6 aus Gründen
der Vereinfachung nur zwei Segmente 38 und /fO eingezeichnet.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform regelt der
Kreis 99 den Stromfluß über das Segment 38 und der Kreis 101 den Stromfluß über das Segment ZfO,
Zum Aktivieren des Segments 38 muß der Ausgang 82 positiv
sein. Hierbei kann je nach dem Zustand des Flip-Flops 81 ein Basisstrom im Transistor 91 oder 93 fließen» Wenn beispielsweise
der Q-Ausgang 103 positiv ist und der ^-Ausgang
105 an Masse liegt, fließt der Basisstrom über die Diode 92A
und schaltet den Transistor 93 durch. Wenn der Transistor 93 durchgeschaltet ist und der Transistor 95 sperrt, fließt
der Strom vom Q-Ausgang IO3 über die Bypaß-Diode 951 das
Flüssigkristall-Segment 33, den Transistor 93 und zurück zu
Hasse über den ^-Ausgang 105. Wenn die Ausgangssignale des
Flip-Flops 81 entgegengesdzte Zustände besitzen und der Ausgang 82 der Treiberstufe positiv ist, wird der Stromfluß
über das Flüssigkristall-Segment 38 umgekehrt. Der entsprechende
Basisstrom für den Transistor 91 fließt über die Sperr-Diode 9OA und schaltet den Transistor 91 durch. Infolgedessen
fließt der 'Strom vom ö/-Ausgang IO5 über die Bypaß-Diode
971 das Flüssigkristall-Segment 381 den Transistor
91 und zurück zu Masse beim Q-Ausgang IO3,
Der Zustand des Flip-Flops 81, das mit hoher Spannung betrieben wird und über die Ausgänge IO3 und IO5 die hohe Spannung
zu den Flüscigkristall-Segmenten liefert, wird über den Spannungs-Transistor IO7 durch das über den Schalter
76A gelangende Ausgangssignal vom Frequenzteiler 30 gesteuert. Da der Transistor 107 ein Stromverstärker ist, ist er span-
-17-209840/0658
nungsunabhängig und kann von der niedrigen Spannung des Teilers 30 auf die hohe Spannung des Flip-Flops 81 übergehen«
Der Strom im Basis-Emitterkreis des Transistors IO7 verursacht
einen Stromfluß im Kollektor-Emitterkreis, wodurch ein Spannungsabfall über den Lastwiderstand \\J>
hervorgerufen wird. Infolgedessen ändert sich das Eingangssignal zum Flip-Flop Si, wodurch der Zustand der Ausgänge IO3 und
.105 verändert wird,
Fig. 7 veranschaulicht mit diesen Ausgängen verbundene
Schaltkreise, die aus P- und N-Kanal-MOS-Transistören in
komplementärer, symmetrischer Konfiguration bestehen* Dies bedeutet, daß der Η-Kanal-Transistor sperrt, wenn der P-Kanal-Transistor
durchgeschaltet ist· Wenn beispielsweise das Q-Ausgangssignal bei IO3 hoch ist, ist der P-Kanal-Transistor
117 durchgeschaltet und bietet einen Stromkreis niedrigen V/iderstands zur positiven Spannung und einen nahe.zu
unendlich großen Widerstand zur negativen Spannung, Die Transistoren 121 und 123 bilden ein ähnliches komplementäres
Paar, doch da der Ausgang dieses Paars an den Eingang der beiden Transistoren 117 und 119 angeschlossen ist, ist
das Ausgangssignal ^ bei 105 gegenüber dem Ausgangssignal Q
bei 103 um ISO phasenverschoben« Demzufolge stellt der
Transistor 123 einen Weg niedrigen Widerstands zur negativen Spannung für das Ausgangssignal Q bei 105 her« Ersichtlicherweise
ist ein Regelkreis, wie der zwischen die Ausgänge Q und φ eingeschaltete Regelkreis 991 im wesentlichen
zwischen die positive und die negative Spannung geschaltet, und wenn sich der Zustand des Flip-Flops o1 ändert, ändert
sich auch die Polarität dieser Spannung,
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine verbesserte, aus Halbleitorelementen aufgebaute
Uhr ohne bewegliche Teile schafft, die insbesondere eine verbesserte Flüssigkristall-Anzeige aufweist« Wesent-
209840/0668
liehe Merkmale der Erfindung beziehen sich auf eine Abfrage-Anzeige
anordnung, die nicht nur die Stromaufnahme von der in einem Armbanduhrgehäuse unterzubringenden kleinen Batterie
bzw. den kleinen Batterien vermindert, sondern außerdem wegen des sehr kleinen Verhältnisses zwischen Betätigungszeit
und ITichtbetatigungszeit bei Anwendung der Abfragetechnik die Betriebslebensdauer des einen Teils der Anzeige
bildenden Flüssigkristallmaterials beträchtlich verlängert« Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Stromumkehrschaltung,
durch welche die Richtung des Stromflusses über den Flüssigkristall umgekehrt wird. Die Stromumkehrung
trägt weiterhin zu einer beträchtlich verlängerten Betriebslebensdauer des Flüssigkristallmaterials bei. In gewissen
Fällen erhöht die Stromumkehrung die Betriebslebensdauer des Flüssigkristalls auf einen solchen Wert, daß der Abfrageschalter
überflüssig wird.
Weiterhin ist eine Batterie hoher Spannung vorgesehen, die nur periodisch zur Betätigung der Flüssigkristall-Anzeige
eingeschaltet wird, sowie eine getrennte Batterie niedriger Spannung und hoher Kapazität, die ständig mit den zeithaltenden
Bauteilen der Schaltung verbunden ist, so daß die Zeiticontinuierlich gemessen wird. Eine solche Anordnung
entspricht den variierenden Erfordernissen der Flüssigkristall-Anzeige,
die, obgleich sie so dünn wie irgend möglich ausgebildet ist, dennoch eine Anregung mit verhältnismäßig
hoher Spannung erfordert; außerdem gewährleistet sie den für die zeithaltenden Bauteile der Uhr erforderlichen Dauerbetrieb
bei niedriger Stromaufnahme. Schließlich werden er- ■ höhte Betriebslebensdauer und verbessertes Aussehen der
Flüssigkristall-Anzeige dadurch gewährleistet, daß eine
hochglanzpolierte Spiegelfläche, wie eine Aluminiumfolie, an der Außenseite der rückseitigen Glasscheibe der Anzeige
angeordnet wird, wodurch das Problem des Angriffs durch das Flüssigkristall-Material überwunden wird und die bishe-
201840/0668
rigen, unerwünschten Elektroden-Isolierlinien bzw. -bereiche
entfallen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen speziellen Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne daß von ihrem
Rahmen oder ihren wesentlichen Eigenschaften abgewichen wird. Aus diesem Grund sollen die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformeη in jeder Hinsicht nur als
erläuternd und keinesfalls die Erfindung einschränkend angesehen werden, vielmehr soll die Erfindung alle innerhalb
des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen
mit umfassen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine aus Halbleiterelementen
aufgebaute Armbanduhr mit einer verbesserten Flüssigkristall-Anzeige. Zeithaltende Halbleiter-Bauelemente
werden ständig durch eine Iliederspannungs-Batterie gespeist, während die Anzeige bei Bedarf bzw. bei Abfrage
durch eine getrennte Batterie hoher Spannung gespeist wird. Zur Verlängerung der Betriebslebensdauer der Anzeige wird
die Richtung des Stromflusses durch die Flüssigkristalle wäiirend des Anzeigeintervalls umgekehrt. An der Außenseite
der Rückscheibo der dünnen Glas-Schichtaiiordnung ist eine
hochglanzpolierte Spiegelfläche angeordnet, so daß sie nicht mit dem Flüssigkristallmaterial in Berührung steht.
-20-
209840/0658
Claims (1)
- Patentansprüche1,yZeitmesser, insbesondere Armbanduhr, gekennzeichnet durch einen elektrischen Taktgeber, eine optische Zeitanzeige, einen den Taktgeber mit der Zeitanzeige verbindenden
Zeitrechner, eine Spannungsquelle und eine Polaritäts-Wendeschalteinrichtung, welche die Spannungsquelle mit der' Zeitanzeige verbindet,2. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeige eine Flüssigkristall-Anzeige ist·3. Zeitmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spannungsquelle vorgesehen ist, die mit dem Talctgeber und dem Zeitrechner verbunden ist.Zf. Zeitmesser nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen Verbindung der
zweiten Spannungsquelle mit dem Taktgeber und dem Zeitrechner vorgesehen ist.5. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber aus einem Kristall-Oszillator besteht.6. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitrechner einen Frequenzteiler und eine Dekoder- und Treiberstufenanordnung für die optische Anzeige aufweist.7. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritäts-Wendeschalteinrichtung an den Talctgeber angekoppelt ist und der Stromfluß durch die Zeitanzeige periodisch umgekehrt werden kann.-21-209840/0658""* 21 —ο. Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeige eine Flüssigkristall-Schichtkonstruktion mit einem Flüssigkristallmaterial, das zwischen Abstand voneinander besitzende Front- und Rückscheiben eingefügt ist, und einer an der Rückscheibe vorgesehenen /Schicht hochglanzpolierten Spiegelflächenmaterials aufweist.9. Zeitmesser nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelschicht eine Aluminiumfolie ist*10. Zeitmesser nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Hochfrequenz-Taktgeber, eine Flüssigkristall-Zeitanzeige, einen den Taktgeber mit der Zeitanzeige koppelnden digitalen Zeitrechner, eine mit dem Zeitrechner verbundene Kiederspannungsquelle, eine Quelle hoher Spannung und einen Bedarfs- bzw. Abfrageschalter, welcher die Spannungsquelle hoher Spannung mit der Flüssigkristall-Zeitanzeige verbindet, so daß letztere nur bei Bedarf betätigt wird.11. Zeitmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die liioderspannungs-Stronquelle eine Silberoxidzelle hoher Kapazität ist.12. Zeitmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsquelle eine Festzustand- bzw· Iialbleiter-Batterie ist,13. Zeitmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie eine Spannung von etwa 9 bis 30 V bei mindestens 1 πΑ/h liefert.209840/0651Z1.. Zeitmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß • ein Polaritäts-1/ender vorgesehen ist, welcher die Flüssigkristall-Anzeige mit dem Zeitrechner koppelt, so daß das Potential über die Anzeige periodisch umgekehrt wird.15· Elektronische Armbanduhr, gekennzeichnet durch eine Flüssigkristall-Zeitanzeige, eine Hochspannungs-Batterie und einen die Batterie mit der Zeitanzeige verbindenden Bedarfs- bzw· Abfrageachalter, so daß die Zeitanzeige nur bei Bedarf an Spannung legbar ist.16· Uhr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polaritäts-Wender vorgesehen ist, welcher die Zeitanzeige mit dem Zeitrechner verbindet.17· Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Polaritäts-Wender mehrere an die Zeitanzeige angekoppelte Ilalbleiter-Zweirichtungsgatter aufweist.18. Uhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeige mehrere Flüssigkristall-Elemente aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine Dezimalzifferanzeige bilden.19· Uhr nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Flüssigkristall-Balkensegmente sind.20. Uhr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Segment ein getrenntes Gatter und ein den Zeitrechner mit den Gattern verbindendes Flip-Flop vorgesehen sind.209840/0668lhLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12367271A | 1971-03-12 | 1971-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210454A1 true DE2210454A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2210454B2 DE2210454B2 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=22410129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210454 Withdrawn DE2210454B2 (de) | 1971-03-12 | 1972-03-03 | Zeitmesser, insbesondere armbanduhr |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3701249A (de) |
JP (1) | JPS5328461Y2 (de) |
CA (1) | CA931768A (de) |
CH (1) | CH363072A4 (de) |
DE (1) | DE2210454B2 (de) |
FR (1) | FR2128761B1 (de) |
GB (1) | GB1358707A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4959674A (de) * | 1972-10-05 | 1974-06-10 | ||
FR2311343A1 (fr) * | 1975-05-12 | 1976-12-10 | Hughes Aircraft Co | Montre electronique a affichage numerique |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3992081A (en) * | 1969-06-11 | 1976-11-16 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Liquid crystal display device with enhanged contrast |
USRE29250E (en) * | 1971-06-06 | 1977-06-07 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Digital electronic watch having calendar display arrangement |
JPS5644438B2 (de) * | 1972-03-29 | 1981-10-19 | ||
US3855783A (en) * | 1972-04-20 | 1974-12-24 | Optel Corp | Digital electronic timepiece |
US3828548A (en) * | 1972-06-19 | 1974-08-13 | Texas Instruments Inc | Liquid crystal drive circuit |
JPS4969174U (de) * | 1972-09-27 | 1974-06-17 | ||
JPS5311200B2 (de) * | 1973-01-19 | 1978-04-19 | ||
JPS49118166U (de) * | 1973-02-03 | 1974-10-09 | ||
US4116544A (en) * | 1973-02-12 | 1978-09-26 | Beckman Instruments, Inc. | Liquid crystal reflective display apparatus |
JPS5751076B2 (de) * | 1973-08-02 | 1982-10-30 | ||
US4027305A (en) * | 1973-08-09 | 1977-05-31 | Canon Kabushiki Kaisha | System for driving liquid crystal display device |
US3864905A (en) * | 1973-11-14 | 1975-02-11 | Hoffmann La Roche | Horological instrument incorporating means for illuminating a liquid crystal display |
FR2309000A1 (fr) * | 1975-04-25 | 1976-11-19 | Cii | Dispositif de commande d'un element d'affichage a cristal liquide |
JPS5210971A (en) * | 1975-07-04 | 1977-01-27 | Yoshikazu Shoda | Sludge filter device |
JPS5232374A (en) * | 1975-09-08 | 1977-03-11 | Citizen Watch Co Ltd | Electronic watch |
JPS5296064A (en) * | 1976-02-09 | 1977-08-12 | Seiko Epson Corp | Electronic timepiece |
JPS5473079A (en) * | 1977-11-22 | 1979-06-12 | Copal Co Ltd | Time indicator for electronic digital car clock |
US4271497A (en) * | 1977-12-16 | 1981-06-02 | Terzian Berj A | Quadri-balanced digital time displays |
US4264966A (en) * | 1977-12-16 | 1981-04-28 | Terzian Berj A | Balanced digital time displays |
US4270196A (en) * | 1977-12-16 | 1981-05-26 | Terzian Berj A | Balanced complementary digital time displays |
JPS54141053A (en) * | 1978-04-24 | 1979-11-01 | Yamada Kogyo Kk | Preetreatment method of raw sewage |
US4483628A (en) * | 1979-06-29 | 1984-11-20 | Terzian Beri A | Balanced chronograph digital time display |
US5064277A (en) * | 1991-01-28 | 1991-11-12 | Eastman Kodak Company | Operation of a light modulator of the planar electrode type |
DE19757564A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-01 | Mannesmann Vdo Ag | Anzeigevorrichtung |
FR2781928B1 (fr) * | 1998-07-28 | 2000-12-08 | Opsis | Dispositif comprenant une puce semi-conductrice a substrat originel isolant et transparent |
DE10339020A1 (de) * | 2003-08-25 | 2005-03-24 | Fehring, Hannes, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Segeln |
EP2290478A1 (de) * | 2009-09-01 | 2011-03-02 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Verkleidungselement für eine Armbanduhr |
JP6798470B2 (ja) * | 2017-11-08 | 2020-12-09 | カシオ計算機株式会社 | 電子時計、表示制御方法、及びプログラム |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3505804A (en) * | 1968-04-23 | 1970-04-14 | Rca Corp | Solid state clock |
US3576099A (en) * | 1969-04-22 | 1971-04-27 | Hamilton Watch Co | Solid state timepiece having electro-optical time display |
US3654606A (en) * | 1969-11-06 | 1972-04-04 | Rca Corp | Alternating voltage excitation of liquid crystal display matrix |
-
1971
- 1971-03-12 US US123672A patent/US3701249A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-10 CA CA127395A patent/CA931768A/en not_active Expired
- 1971-11-18 GB GB5367171A patent/GB1358707A/en not_active Expired
- 1971-12-25 JP JP1971122355U patent/JPS5328461Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-03-03 DE DE19722210454 patent/DE2210454B2/de not_active Withdrawn
- 1972-03-09 FR FR7208164A patent/FR2128761B1/fr not_active Expired
- 1972-03-13 CH CH363072D patent/CH363072A4/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4959674A (de) * | 1972-10-05 | 1974-06-10 | ||
JPS5534388B2 (de) * | 1972-10-05 | 1980-09-06 | ||
FR2311343A1 (fr) * | 1975-05-12 | 1976-12-10 | Hughes Aircraft Co | Montre electronique a affichage numerique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2128761B1 (de) | 1977-04-01 |
FR2128761A1 (de) | 1972-10-20 |
JPS5328461Y2 (de) | 1978-07-18 |
GB1358707A (en) | 1974-07-03 |
CH363072A4 (fr) | 1976-04-15 |
DE2210454B2 (de) | 1976-12-16 |
JPS4716465U (de) | 1972-10-26 |
CA931768A (en) | 1973-08-14 |
US3701249A (en) | 1972-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2210454A1 (de) | Zeitmesser, insbesondere Armbanduhr | |
DE2613357C3 (de) | Elektronische Armbanduhr | |
DE2260784C3 (de) | Armbanduhr mit elektrooptischer Zeitanzeige | |
DE2261245C3 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem Flüssigkristallelement | |
DE69524145T2 (de) | Durch verschiedene stromversorgungen gespeiste integrierte schaltung | |
DE1937868A1 (de) | Zeitmessvorrichtung | |
DE2345793A1 (de) | Elektronische uhr mit einer elektrooptischen anzeigeeinrichtung | |
DE60204850T2 (de) | Programmierbares ladungspumpenbauelement | |
DE2122683A1 (de) | Uhr, deren Anzeigeeinrichtung mindestens eine Flüssigkristall-Zelle aufweist | |
DE2326899A1 (de) | Elektronische zeitmessvorrichtung | |
DE2500251C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2050067A1 (de) | Uhrenteil mit Digitalanzeige | |
DE2361149A1 (de) | Elektronischer zeitmesser, insbesondere armbanduhr | |
DE2206102A1 (de) | Armbanduhr od. dgl. mit einem Schwingkristall als Zeitnormal | |
DE2365143A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2311508C3 (de) | Elektrooptische Anzeige für elektronische Uhren | |
DE3117270C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2813573A1 (de) | Verfahren zum treiben einer fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2228275C3 (de) | Elektronische Digitaluhr | |
DE2620404A1 (de) | Digitale elektronische kleinuhr | |
DE2629874A1 (de) | Erregerstromkreis fuer eine elektrochromatische anzeige und verfahren zum erregen ihrer anzeigesegmente | |
DE2537629A1 (de) | Quarzuhr | |
DE2166741A1 (de) | Steueranordnung fuer eine fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
US3881311A (en) | Driving arrangement for passive time indicating devices | |
US4024676A (en) | Electronic timepiece |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |