DE2209441C3 - Kornschälvorrichtung - Google Patents
KornschälvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kornschälvorrichtung mittels Luftstrahl mit einem etwa lotrecht angeordneten,
am oberen Ende einen Trichter für die Zuführung des zu schälenden Korns aufweisenden Schälrohr
und mil einer in den Trichter ragenden, koaxial ium Schälrohrkanal angeordneten Düse zur Erzeugung
des Luftstrahls.
Eine derartige Kornschälvorrichtung ist aus der DT-OS 17 57 147 bekannt. Dabei hat die Düse einen
vollen, runden Austrittsquerschnitt, so daß die Konzentration des Korns im Luftstrahl und entsprechend die
Leistung der Vorrichtung verhältnismäßig gering ist, da das Verhältnis zwischen dem Umfang des Strahls,
durch den das Korn injiziert wird, und der Querschnittsfläche des Strahls verhältnismäßig klein ist.
Außerdem wird im freien Raum des Trichters zwisehen der Düse und dem oberen Ende des Schälrohrs
das Korn sehr stark mit dem Luftstrahl durchmischt, wodurch die Kerne des Korns beschädigt werden. Der
Innenquersehniu des Schälrohrs ist längs dessen Länge konstant, so daß das Schälrohr wegen des aerodynami- &5
sehen Widerstandes nicht verlängert werden kann und es nicht möglich ist, die Energie des Luflstrahls vollständie
zum Schälen auszunutzen. Dies führt dazu, daß das bereits behandelte Korn zur vollständigen Entfernung
der Hülsen nochmals behandelt werden muß. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Kornschälvorrichtung
nicht möglich, die Größe der Düsenausgangsöffnung sowie die des Luftstrahlquerschnitts zu steuern,
was für eine Optimierung der Kornschälung wünschenswert ist.
Bei der bekannten Kornschälvornchtung ist das Schälrohr durchgehend hohl, so daß es bei einem Verschleiß
der Wände, insbesondere am Austritt des Schälrohrs, vollständig ausgewechselt werden muß. Weiter
gewährleistet der Werkstoff, aus dem Schälrohr der bekannten Vorrichtung gefertigt ist. keine ausreichend intensive
Reibung zwischen dem Korn und der Rohrwand, was die Effektivität beim Schälen negativ beeinflußt,
insbesondere bei Korn mit Hülsen, die mit den Kernen zusammengewachsen sind. z. B. bei Gerste.
Die hohe Geschwindigkeit des Luftstroms am Austritt des Schälrohres führt ferner zu einer sehr starken,
unerwünschten Zerkleinerung der Kerne.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kornschälvorrichtung mittels Luftstrahl zu schaffen,
mit der ein gegenüber der bekannten erhöhten Korndurchsatz bei möglichst vollständiger Entfernung der
Hülsen von den Kernen und bei möglichst weitgehender Schonung der Kerne möglich ist. Dabei soll die
Energie des Luftstrahl möglichst vollständig ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Austrittsöffnung der Düse koaxial zu
letzterer ein Düsenstift angeordnet ist. der bis zum oberen Ende des Schälrohrkanals vorragt, und daß der
Schälrohrkanal in Durchströmrichtung stufenartig erweitert ausgebildet ist, wobei an den Übergangsstellen
von einer Stufe zur anderen öffnung im Schälrohr zur zusätzlichen Luftansaugung vorgesehen sind.
Durch den in der Austrittsöffnung der Düse angeordneten Düsenstift erhält der Luftstrahl eine rohrförmige
Gestalt, wodurch eine Steigerung der Kornkonzentration im Strahl erreicht wird. Im Vergleich mit dem vollen
Strahl ist nämlich das Verhältnis zwischen dem injizierenden Außenumfang des Strahls und seinem Querschnitt
und folglich auch das zwischen der Menge des injizierten Korns und der verbrauchten Luft vergrößert.
Da der Düsenstift zum oberen Ende des Schälrohrkanals vorragt, wird die Luft nur geringfügig mit
dem im Trichter befindlichen Korn durchmischt, so daß es auch nur in geringfügigem Maße oder überhaupt
nicht innerhalb des Trichters zerkleinert wird. Das mit dem Luftstrahl in Berührung kommende Korn stößt
nämlich gegen den Düsenstift und wird längs desselben in den Schälrohrkanal mitgenommen.
Durch die stufenartige Erweiterung des Schälrohrkanals wird sein aerodynamischer Widerstand verringert,
so daß die Schälrohrlänge und entsprechend die Ausnutzung der Luftstrahlenergie vergrößert werden können.
An den Übergangsstellen von einer Stufe zur anderen wird durch die Stoßwellen, die bei einer starken
Erweiterung des Luftstromes entstehen, die Schalung des Korns verstärkt. Darüber hinaus wird durch die zusätzliche
Injektion von Luft durch die an den Übergangsstellen vorgesehenen öffnungen eine Verstärkung
der Stoßwellen sowie eine teilweise Bremsung des Luftstromes durch die Mitnahme neuer Luftmengen
bewirkt.
Vorzugsweise ist das untere Ende des Düsenstifts in Durchströmrichtung konisch verjüngt ausgebildet und
in der Düse axial verstellbar angeordnet. Hierdurch
kann die Stärke des Luftstroms entsprechend den
Eigenschaften des jeweiis zu schälenden Korns eingestellt werden. Es ist daher möglich, die optimale Luftgeschwindigkeit
und den optimalen Querschnitt des Luft-Etromes zu wählen.
Weiter ist es zweckmäßig, jede der Stufer, als Einzelschälrohr
mit Trichter auszubilden und mit Abstand so untereinander anzuordnen, daß das untere Ende des
oberen Einzelschälrohres in den Trichter des unteren Einzelschälrohres ragt. Bei dieser Anordnung kann die
Vorrichtung schnell demontiert und leicht bedient werden. Hierdurch können auch kurze Stücke des Schälrohres
ausgewechselt werden.
Dabei sind zweckmäOigerweise die Kanalabschnitte der Einzelschälrohre aus mehreren in je eine Buchse
eingesetzten Ringen gebildet. Diese können ausgetauscht oder mit anderen, weniger verschlissenen Ringen
innerhalb des Schälrohres ausgewechselt werden.
Vorzugsweise sind ab dem zweiten Einzelschälrohr Ringe mit zweierlei verschiedenen Durchmessern vorgesehen,
die abwechselnd in die Buchsen eingesetzt sind.
Durch diese Anordnung wird die Kornschälung weiter intensiviert, da die Reibung zwischen dem Korn und
den Wänden des Schälrohrkanals vergrößert wird und die zerstörende Wirkung des Luftstrahls auf die Kornhüllen
sich bei zyklischer Änderung der Geschwindigkeit, der Dichte und des Druckes des Luftstrahles erhöht.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den axialen Längsschnitt einer Kornschälvorrichtung.
Die Konrschälvorrichtung enthält eine Kammer t, an
deren Ende eine Düse 2 sitzt, und ein etwa lotrecht -55
angeordnetes Schälrohr 3 mit einem Schälrohrkanal 4. Das Schälrohr 3 ist mit einem Trichter 5 versehen, der
am oberen Ende des Schälrohrkanals 4 angeordnet ist. (Die Richtung der Kornzufuhr bzw. des Kornauslaufes
sind in der Zeichnung durch einen Pfeil A angegeben).
Die Kammer 1 ist mit einem Stutzen 6 versehen, durch den Druckluft zugeführt wird, die dann durch die
öffnung 7 der Düse 2 ausströmt, wobei die Düse 2 im Trichter 5 sitzt.
Um die Menge des injizierten Korns zu vergrößern, ist in der öffnung 7 koaxial zur Düse 2 ein Düsenstift 8
angeordnet. Der Düsenstift 8 ist axial verstellbar in der Düse 2 montiert. Dabei sitzt das eine Ende 9 des Düsenstiftes
8 im Trichter 5 und verjüngt sich längs der Achse O-O in Richtung von der Düse 2 zum Schälrohrkanal
4. Das andere Ende 10 ist mit einem Gewinde und einem Handrad 11 versehen und wird mittels des letzteren
in die in der Kammer 1 vorgesehene öffnung eingeschraubt.
Schälrohrkanal 4 ist längs der Achse OO stufenförmig
nach unten erweitert. An der Übergangsstelle von der Stufe ödes Schälrohrkanals 4 in die andere Stufe C
(die Stufenanzahl kann beliebig vergrößert werden, in der Zeichnung sind nur zwei Stufen dargestellt) ist eine
öffnung 12 zur zusätzlichen Luftinjektion vorgesehen, wobei der Querschnitt des Kanalabschnitts 13 in der
Stufe B kleiner als der des Kanalabschnitts 14 in der Stufe C ist. Eine solche stufenförmig sich erweiternde
Gestalt des Kanals 4 vermindert seinen aerodynamischen Widerstand und erhöht den Wirkungsgrad der
Luftstrahlenergie.
Jede Stufe ßund C des Kanals 4 besteht aus Einzel-15
bzw. 16. Diese Einzelschälrohre 15 und 16 sind so angeordnet, daß das Ende des vorherigen
Einzelschälrohies 15 im Trichter 17 des nächstfolgenden
Einzelschälrohres 16 sitzt. Dabei wird die öffnung 12 durch den Trichter 17 und den Unterteil des Einzelschälroh
res 15 begrenzt.
Das Einzelschälrohr 15 ist aus mehreren Ringen 18 ausgeführt, die in einer Büchse 19 sitzen und durch eine
Mutter 20 gehalten werden.
Das die Stufe C bildende Einschälrohr 16 ist aus abwechselnd
aufeinander folgenden Ringen 21 und 22 ausgeführt, die öffnungen mit zwei verschiedenen
Durchmessern Z> bzw. Di aufweisen, wobei der gebildete
Kanal eine stufenförmige Gestalt erhält. Die Ringe 21 und 22 sind aus einem Schleifwerkstoff gefertigt.
Um die Fördergeschwindigkeit des geschälten Korns zu vermindern, ist die Austrittsöffnung des Einzelschälrohres
16 mit einem Diffusor 23 versehen.
Die Kornschälvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wird Korn in Richtung des Pfeils A dem Trichter 5 und Druckluft durch den Stutzen 6 zugeführt, so strömt
die Luft mit Überschallgeschwindigkeit durch den Ringspalt, der von der öffnung 7 der Düse 2 und dem
verjüngten Ende 9 des Düsenstiftes 8 gebildet ist, und injiziert das Korn aus dem Trichter 5 in den Kanalabschnitt
13 des Einzelschälrohres 15, der durch die öffnungen der Ringe 18 gebildet ist. Bei der Bewegung des
Korns längs des Düsenstiftes 8 und Einzelschälrohres 15 wird das Korn teilweise geschält, und zwar durch
Luftstrahlstöße, durch das Druckgefälle im Strahl und unter der Kornhülle, durch Beanspruchungen infolge
Massenkräften und durch Reibung zwischen der Kornhülle und den Wänden der Ringe 18.
Da in drr Kornzuführungszone der Düsenstift 8 vorhanden
ist. behindern die dem Luftstrahl zugeführten und eine verschiedene Laufrichtung und Geschwindigkeit
aufweisenden Körner einander nicht beim Eintritt in den Luftstrahl, wodurch es möglich ist, die Kornkonzentration
im Luftstrahl zu vergrößern und die Durchmischung des Korns im Trichter 5 sowie die Energieverluste
im letzteren zu vermindern.
Aus dem Kanalabschnitt 13 des Einzelschälrohres 15 läuft ein zweiphasiger Strom (Luft + Korn) und tritt in
den Kanalabschnitt 14 des anderen, koaxial mit dem ersten angeordneten Einzelschälrohres 16 ein.
Infolge der starken Änderung der Querschnitlsfläche des Kanalabschnitts 14 gegenüber der des Kanalabschnitts
13 sowie dank der in den Strom durch die öffnung 12 zusätzlich injizierten Luft entstehen Stoßwellen,
die die Hülle vom Korn abreißen, deren Verbindung bereits vorher im Kanalabschnitt 13 des Einzelschälrohres
15 gelockert wurde.
Nach dem Eintritt in den Kanalabschnitt 14 des Einzelschälrohres 16 wird der Luftstrahl bei der Strömung
durch die öffnungen der Ringe 21 und 22 zyklisch abwechselnd kontrahiert und erweitert, was starke zyklische
Schwankungen hervorruft, d. h. eine mehrfach auf der Länge des Kanalabschnitts 14 auftretende abwechsc'nde
Zu- und Abnahme der Geschwindigkeit, des Druckes und der Luftdichte. Hierdurch wirken die Beanspruchungen,
die unter Einfluß der erwähnten Kenndaten (Geschwindigkeit, Druck, Dichte) von der Luft
auf die Kornhüllen ausgeübt werden, zyklisch und schlagartig, wodurch der Schälablauf und das Abreißen
der Hüllen vom Korn, auch der am Kern angewachsenen Hüllen, wesentlich intensiviert wird. Dabei steigt
infolge der aus Schleifwerkstoff ausgeführten Ringe die Reibung zwischen dem Korn und den Wänden des Kanalabschnitts
14 im Einzelschälrohr 16, was ebenfalls
die Intensivierung der Kornschälung begünstigt. Bei der Bewegung des zweiphasigen Stromes im Diffusor
23 verliert der Strom seine Geschwindigkeit, wodurch eine Zerkleinerung des geschälten Korns verhindert
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kornschälvorrichtung mittels Luftstrahl mit einem etwa lotrecht angeordneten, am oberen Ende
einen Trichter für die Zuführung des zu schälenden Korns aufweisenden Schälrohr und mit einer in den
Trichter ragenden, koaxial zum Schälrohrkanal angeordneten Düse zur Erzeugung des Luftstrahls,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsöffnung (7) der Düse (2) koaxial zu leuierer ein
Düsenstift (8) angeordnet ist, der bis zum oberen Ende des Schälrohrkanals (4) vorragt, und daß der
Schälrohrkanal (4) in Durchströmrichtung stufenartig erweitert ausgebildet ist, wobei an den Übergangssteilen
von einer Stufe (B) zur anderen (CTJ
Öffnungen (12) im Schälrohr (3) zur zusätzlichen Luftansaugung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (9) des Düsenstifts (8)
in Durchströmrichtung konisch verjüngt ausgebildet und axial verstellbar in der Düse (2) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stufen (B. C) ais Einzelschälrohr
(15 bzw. 16) mit Trichter (5 bzw. 17) ausgebildet und mit Abstand so untereinander angeordnet
ist, daß das untere Ende des oberen Einzelschälrohres (15) in den Trichter (17) des unteren
Einzelschälrohres (16) ragt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabschnitte (13. 14) der Einzelschälrohre
(15 bzw. 16) aus mehreren in je eine Buchse (19) eingesetzten Ringen (18 bzw. 21. 22) gebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ab dem zweiten Einzelschälrohr (16)
Ringe (21, 22) mit zweierlei verschiedenen Durchmessern (D\, Di) vorgesehen sind, die abwechselnd
in die Buchsen (19) eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722209441 DE2209441C3 (de) | 1972-02-28 | Kornschälvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722209441 DE2209441C3 (de) | 1972-02-28 | Kornschälvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209441A1 DE2209441A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209441B2 DE2209441B2 (de) | 1975-09-11 |
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