DE2208508A1 - Waagerecht-tiefbohrmaschine - Google Patents
Waagerecht-tiefbohrmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B41/00—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B41/02—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels
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- Drilling And Boring (AREA)
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Description
EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
H. Wohlenberg 301/15
Kommanditgesellschaft
Waagerecht-Tief "bohrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Waagerecerb-Siefbohrmaschine
nix zwei Jewells ait Hi-S^ei^i sum Α&ΐϊ?@ lbcas xsiä
Steuern versehenen Bettschlitten; τοη wslsb.es. äts? ©iss eines, abnehmbaren Aufaats zum FSirem afeie-s Bchrrsfeiiss imd (!©Γ aaäs: einen abnehmbaren Αυ:.?ΑΑ-^^ ^iipi Si^^psi^S'?. sdsi? snti Si^-':^;.£E.:;iS2: und -Antreiben des Bohrrob.ros "trärrb.
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Das Tiefbohrverfahren ist ein Verfahren, durch welches Bohrtiefen bis zum Hundertfachen des Bohrdurchmessers
erreicht werden.
In der Praxis sind insgesamt vier verschiedene Arbeitsverfahren gebräuchlich:
1. Arbeiten mit umlaufendem Werkstück und feststehendem Werkzeug. Dieses Verfahren ist für mittige Bohrungen gebräuchlich,
wenn das Werkstück so gestaltet ist, daß es umlaufen kann.
2. A-rbeiten mit wahlweise umlaufendem oder feststehendem Werkstück und wahlweise gleich- oder gegensinnig umlaufendem oder
feststehendem Werkzeug.
Dieses Arbeitsverfahren besitzt gegenüber dem unter 1 genannten eine größere Universalität. Man erzielt damit eine höhere
.Schnittgeschwindigkeit und kann auch außermittige Bohrungen herstellen.
3. Arbeiten mit auf der Maschine feststehendem Werkstück und
umlaufendem Werkzeug,
Dieses Verfahren ist gebräuchlich, wenn das Werkstück nicht
umlaufen kann und ^uSerintirlge Bohrungen hergestellt werden
solle·::.
4. Arbeiten mit umlauf:-:: ·-:ί ifarkzeug und feststehendem Werkstück
auf gesonderter, lisbet:, der Bohrmaschine angeordneter
Spannplatte.
3OSf*:U/031O
ORIGINAL
Dieses Verfahren ist gebräuchlich, wenn das Werkstück nicht umlaufen kann, unförmig oder überschwer ist, und wenn außermittige
Bohrungen hergestellt werden sollen.
Bisher war es erforderlich, zur Durchführung jedes der vier vorstehend beschriebenen Arbeitsverfahren eine
speziell ausgerüstete Maschine einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waagerecht-Tief bohrmaschine zu schaffen, die in einfacher Weise
die Durchführung aller vier Arbeitsverfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Mittel zum Antreiben und Steuern in den Bettschlitten so ausgelegt sind, daß beide Schlitten funktionsmäßig sowohl
als Bohrschlitten als auch als Führungsschlitten verwendbar sind und daß an den Aufsätzen und Bettschlitten angebrachte Führungsund
Befestigungsmittel so ausgebildet sind, daß die Aufsätze unter Beibehaltung der Lage der Bohrachse von Schlitten zu
Schlitten austauschbar und auf jedem Schlitten um 180° umsetzbar sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer Waagerecht-Tiefbohrmaschine nach der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die die Aufsätze tragenden Flächen der Bettschlitten auf genau gleicher Höhe liegen.
30983A/0310
Ebenso ist es zweckmäßig, daß die Führungs-.und Befestigungsmittel
symmetrisch zu einer senkrechten, durch die Bohrachse gehenden Achseangeordnet sind. Diese beiden im Hinblick auf
eine rationelle Fertigung vorteilhaften konstuktiven Maßnahmen bewirken in einfacher Weise, daß bei beliebigem Austauschen
oder Umsetzen der verschiedenen Aufsätze die Lage der Bohrachse jeweils unverändert bleibt.
Eine weitere Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, daß die erwähnte Symmetrieachse in der quer zur Verschieberichtung
liegenden Mittelebene des Bettschlittens liegt. Zur Erfüllung der Arbeitsaufgaben der Waagereoht-Tiefbohrmaschine
nicht erforderlich, jedoch aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders zweckmäßig, ist es,
daß die Bettschlitten völlig identisch ausgebildet sind. Diese Identität erstreckt sich insbesondere auch auf die Mittel
zum Antreiben und Steuern der Bettschlitten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Waagerecht-Tiefbohr-
maschine für die Bearbeitung umlaufender Werkstücke mit feststehendem oder umlaufendem
Werkzeug,
Fig. 2 die Ansicht der Waagerecht-Tiefbohrmaschine
für die Bearbeitung feststehender Werkstücke mit umlaufendem Werkzeug,
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208508
Pig. 3 den Querschnitt der Waagerecht-Iiefbohrmaschine.
Pigur 1 zeigt das auf einer Unterlage 1, zum Beispiel dem Fußboden einer Werkstatt, stehende Bett 2 einer
Tief "bohrmaschine. Am Ende dieses Bettes ist unverschieblich ein Werkstückspindelkasten 3 mit einer Werkstückspannvorrichtung
4 angebracht. Weiterhin trägt das Bett zwei identisch ausgebildete Bettschlitten 5 und 5a mit Aufbauten 6 und 13.
Diese Aufbauten sind im vorliegenden Pail ein Bohrrohr-Pührungslager
6 sowie ein Werkzeugspindelkasten 13 mit Antriebsmotor 14. Im Werkzeugspindelkasten 13 ist ein Bohrrohr 8 eingespannt
und kann durch eine Verschiebebewegung des Bettschlittens 5a auf ein Werkstück 9, welches in der Einspannvorrichtung
4 eingespannt ist, zu oder von ihm fort bewegt werden. Dabei wird das Bohrrohr zusätzlich im Bohrrohr-Pührungslager
6 geführt. Auf dem Bett 2 können weitere Stützlager für das Werkstück 9 sowie für das Bohrrohr 8 angeordnet
sein, welche ohne Bedeutung für das Verständnis der Erfindung sind und in der Zeichnung deshalb nicht dargestellt sind. Ein
Motor 10 kann das Werkstück 9 über ein im Werkstück-Spindelkasten 3 enthaltenes Getriebe in eine Drehbewegung versetzen,
das Bohrrohr 8 kann vom Antriebsmotor 14 angetrieben werden. Werkstück und Werkzeug können sind wahlweise gleich- oder
gegensinnig bewegen.
Auf einer Tiefbohrmaschine mit dem hier geschilderten
Aufbau können in Werkstücke, welche sich in eine
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umlaufende Bewegung versetzen lassen, mittige Bohrungen mit
großer Schnittgeschwindigkeit gebohrt werden.
Wie diese Tiefbohrmaschine durch einfaches Umbauen
zum Bohren in große, nicht umlaufende Körper verwendetverden
kann, zeigt Figur 2. Mit Figur 1 übereinstimmende Teile sind
mit gleichen Bezugsziffern versehen worden. Das schwere Werkstück 9a ist in üblicher Weise auf einer ggfs. horizontal
und vertikal verstellbaren Spannplatte 12 befestigt. Daa in Figur 1 auf dem Bettschlitten 5 angebrachte Bohrrohr-Führungslager
6 ist umgesetzt worden auf den Bettschlitten 5a und dabei, entsprechend der geänderten Bohrrichtung um 180° gedreht
worden. Entsprechend ist auf den Bettschlitten 5 der Werkzeugspindelkasten 13 mit Antriebsmotor 14 für den Antrieb dea
Bohrrohres 8a aufgesetzt worden. Nachdem das Werkstück 9a auf de in Spannplatte 12 eingerichtet worden ist, wird durch Verschieben
des Bettschlittens 5 ein am Bohrrohr 8a befestigter Bohrer in das Werkstück vorgetrieben.
In ähnlich einfacher Weise lassen sich auch die weiteren gebräuchlichen Arbeitsprinzipien durchführen. Wird
auf den Bettschlitten 5 das Bohrrohr-Führungslager 6 sowie
auf den Bettschlitten 5a eine Bohrrohr-Klemmvorriohtung aufgesetzt,
dann kann ein zwischen Werkstüok-Spindelkaaten 3 und
Bohrrohr-Führungslager 6 angeordnetes Werkstück 9, welches durch
den Motor 10 in umlaufende Bewegung versetzt wird, duroh den nicht umlaufenden Bohrer bearbeitet werden.
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Schließlich kann auch ein Bohrrohr in die Werkstück-Spannvorrichtung
4 eingespannt und im Bohrrohr-Führungslager 6, welches in gleicher Richtung wie in Abbildung 2 auf
den Bettschlitten 5 aufgesetzt ist, geführt werden, während ein Werkstück auf dem Schlitten 5a oder auf einem Spanntisch
mit Schleppeinrichtung anstelle des Bettschlittens 5a oder zwischen den Bettschlitten 5 und 5a angeordnet ist und zum
Bohren mittels der Schleppeinrichtung auf den Werkstück-Spindelkasten 5 zubewegt wird.
Die Figuren 1 bis 3 verdeutlichen, daß die Oberflächen
15 und 15a der Bettschlitten 5 und 5a auf gleicher Höhe liegen. Beide Bettschlitten 5 und 5a sind in bezug auf
die Achsen 16 und 16a in der Ausgestaltung ihrer Oberflächen 15 und 15a mit Mitteln zum Führen und Befestigen von Aufsätzen
völlig symmetrisch. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Austauschbarkeit der Aufsätze unter Beibehaltung der Lage der
Bohrachse 7 erzielt.
- Patentansprüche -
309834/0310
Claims (5)
- PatentansprücheM ./Y/aagerecht-Tiefbohrmaschine mit zwei jeweils mit Mitteln zum Antreiben und Steuern versehenen Bettschlitten, von welchen der eine einen abnehmbaren Aufsatz zum Führen eines Bohrrohres und der andere einen abnehmbaren Aufsatz zum Einspannen oder zum Einspannen und Antreiben des Bohrrohres trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Antreiben und Steuern in den Bettschlitten (5, 5a) so ausgelegt sind, daß beide Schlitten funktionsmäßig sowohl als Bohrschlitten als auch als Führungsschlitten verwendbar sind, und daß an den Aufsätzen (6, 13) und den Bettschlitten angebrachte Führungsund Befestigungsmittel so ausgebildet sind, daß die Aufsätze unter Beibehaltung der lage der Bohrachse von Schlitten zu Schlitten austauschbar und auf jedem Schlitten um 180 umsetzbar sind.
- 2. Waagerecht-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufsätze (6, 13) tragenden Flächen (15, 15a) der Bettschlitten (5, 5a) auf genau gleicher Höhe liegen.
- 3. Waagerecht-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Befestigungsmittel symmetrisch zu einer senkrechten, durch die Bohrachse gehenden Achse angeordnet sind.
- 4. Y/aagerecht-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse in der quer zur Verschieberichtung liegenden Mittelebene des Bettschlittens (5» 5a) liegt.
- 5. Waagerecht-Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettschlitten identisch ausgebildet sind.309834/0310
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208508 DE2208508A1 (de) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Waagerecht-tiefbohrmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722208508 DE2208508A1 (de) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Waagerecht-tiefbohrmaschine |
Publications (1)
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ID=5836828
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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ES (1) | ES408804A1 (de) |
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-
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- 1972-10-11 GB GB4687272A patent/GB1401650A/en not_active Expired
- 1972-11-11 ES ES408804A patent/ES408804A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1401650A (en) | 1975-07-16 |
ES408804A1 (es) | 1975-10-16 |
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