DE2208381A1 - Vorrichtung zum laengen von strangfoermigen teigstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum laengen von strangfoermigen teigstueckenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
WERNER ά PFLEIDERER Stgt.-Feuerbach,
21. Februar 1972 Pat.-Kn/Hl
PE 7o37 ·
22083B1
Vorrichtung zum Längen von strangförmigen Teigstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längen von
strangförmigen Teigstücken, bei welcher die Teigstücke von in Richtung der Teigstücklängsachse gleichmäßig
auseinander beweglichen Klemmeinrichtungen erfaßt und gestreckt werden.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art werden in Bäckereibetrieben eingesetzt bei der Herstellung von
Gebäckstücken, welche im Verhältnis zu ihrem Durchmesser
eine große Länge aufweisen, wie es z.B. bei französischem Stangenbrot der Fall ist. Bei derartigem Gebäck genügt es
nicht, die Teigstücke durch das übliche Einschlagen und Langrollen in eine strangförmige, d.h. langgestreckte Form
zu bringen. Mit Rücksicht auf die verlangte lockere Porung des fertigen Gebäcks muß vielmehr im Anschluß an das
Laufrollen noch ein Strecken der Teigstücke auf die gewünschte Länge vorgenommen werden. ^
Eine bekannte· Vorrichtung zu diesem Zweck besteht aus
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einer Vielzahl paarweise übereinander angeordneter schma- ·
ler Fördermittel, wie Bänder, Seile, Ketten oder dgl., welche in Förderrichtung divergieren (US-Patentschrift
3 168 o56). Je ein Paar dieser Fördermittel bildet eine Art Klemmeinrichtung für das mit seiner Längsachse
quer zur Förderrichtung liegende Teigstück. Durch die Vielzahl der vorhandenen Fördermittelpaare bzw. Klemmeinrichtungen
wird das Teigstück gleichzeitig an zahlreichen Stellen erfaßt. Beim Durchlauf durch die Vorrichtung
vergrößert sich der Abstand der Fördermittel, so daß die zwischen ihnen liegenden Abschnitte des Teigstücks gelängt
werden. Dieser Vorgang hat jedoch eine ungleichmäßige Zugbeanspruchung der Teigstücke zur Folge und es besteht
die Gefahr, daß die empfindliche Teighaut an den Angriffsstellen der Klemmeinrichtungen aufreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei schonender Behandlung de3 Teiges
eine gleichmäßige Längung der Teigstücke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß.
als Klemmeinrichtung eine Anordnung von mindestens zwei frei drehbaren Walzen vorgesehen ist und zwej. solcher
Walzenanordnungen parallel zu einer das Teigstück tragenden Unterlage in entgegengesetzten Richtungen von der
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Teigstücklängsmitte bis zu den Teigstückeaden bewegbar
sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Bewegung von
frei drehbaren Walzen wird die Längung des Teiges nicht mehr - wie bei der bekannten Vorrichtung - durch Ziehen,
sondern durch ein Walzen oder Streichen des Teiges von der Mitte nach den Enden zu bewirkt. Diese Streichbewegung
entspricht einer Behandlung des Teiges, wie sie beim Längen der Teigstücke von Hand geschieht, was auch heute
noch als die schonendste Teigbehandlung bei der Herstellung
von französischem Brot gilt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele; es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erf-indung in stark
vereinfachter Darstellung, von vorn gesehen,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III--III der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 6 einen Schniht nach der Linie VT-VI der Fig. 4 .
Die in den l-'ir;. 1 bis 3 dar ge \*,4: ο 11 to Vorrichtung woifäfc eine
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BAD ORiGSNAL
zur Aufnahme eines Teigstückes 1 bestimmte Unterlage 2 auf,
welche aus zwei an einer Schwenkwelle 3 befestigten Längsabschnitten
4 und 5 besteht. Die Längsabschnitte 4 und 5 sind auf der Schwenkwelle 3 mit Abstand angeordnet, wodurch
in der Unterlage 2 eine Ausnehmung 6 entsteht.
Die strichpunktierten Linien in den Fig. 1 und 2 veranschaulichen endlose Ketten 7,8,9 und Io, welche über
auf horizontalen Wellen 11 vorgesehene Umlenk- und Antriebsräder geführt und so angeordnet sind, daß sich
die Ketten 7 und 8 oberhalb und die Ketten 9 und Io unterhalb des Teigstücks 1 befinden. Die Anordnung ist weiterhin
so getroffen, daß die obere Kette 7 und die untere Kette 9 dem Längsabschnitt 4 der Unterlage 2 sowie die
obere Kette 8 und die untere Kette Io dem Längsabschnitt 5
der Unterlage 2 zugeordnet sind, und daß alle vier Ketten in einer gemeinsamen, seitwärts der Unterlage 2 gelegenen
Vertikalebene umlaufen. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, sind die Ketten 7 bis Io vorzugsweise als doppelläufige
Laschenketten ausgebildet.
Jede der oberen Ketten 7 und 8 trägt zwei in Umlaufrichtung hintereinander angeordnete Walzen 12 und 13 mit waagrechter
Drehachse. Die unteren Ketten 9 und Io sind jeweils mit
einer ebenfalls waagrecht angeordneten Walze 14 versehen. Die Waisen 12, 13 und 14 sind frei drehbar und - in An-
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passung an den Querschnitt des Teigstücks 1 - im Längsschnitt
bikonkav gestaltet. Die Bewegung der Ketten erfolgt durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
in der Weise, daß zwar alle Ketten mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch die Ketten 7 und Io im Uhrzeigersinn und
die Ketten 8 und 9 im Gegenuhrzeigersinn umlaufen.
Das zu längende strangförmige Teigstück 1 wird in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Stellung der Walzen 12,13,14 über
eine Rutsche 15 auf die Unterlage 2 gelegt. Beim Umlauf der Ketten 7,8,9,Io in den durch die Pfeile 16 und 17 angedeuteten
Richtungen werden die Walzen 12 und 13 von oben und die Walzen 14 von unten gegen die Längsmitte des
Teigstückes 1 geführt. Die unteren Walzen 14 treten dabei durch die in der Unterlage 2 vorgesehene Ausnehmung 6
hindurch und gelangen in den jeweils zwischen den oberen Walzen 12 und 13 vorhandenen Zwischenraum- Die so entstandenen
Walzenanordnungen, welche jeweils aus drei Walzen 12, 13, 14 bestehen, erfassen das Teigstück 1 leicht klemmend
im Bereich seiner Längsmitte. Beim Auseinanderbewegen der Walzenanordnungen in Richtung der Pfeile 16 und 17, wie
in Fig. 2 dargestallt, streichen die Walzen 12,13,14 den Teig nach außen. Durch das dabei stattfindende Abrollen
der Walzen 12,13,14 auf der Teigs tückober fläche v/ird die empfindliche Tcighaut elastisch gestreckt, ohne daß die
BAD ORIGINAL
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Gefahr einer Verletzung der Teighaut besteht. Sobald die Walzen 12,13,14 die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht
haben, ist die Längung des Teigstückes beendet. Das fertig gelängte Teigstück wird durch Schwenken der
Unterlage 2 um die Schwenkwelle 3 in Richtung des Pfeiles
18 auf eine nicht dargestellte Transporteinrichtung abgeworfen.
Die Intensität der Streichbewegung durch die Walzenan-Ordnungen und damit das Ausmaß der Teigstücklängung kann
durch Änderung der Eingriffstiefe der unteren V7alzen 14 zwischen die oberen Walzen 12,13 beeinflußt werden. Zu
diesem Zweck sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die oberen Ketten 7,8 mit ihren Walzen 12,13 um eine Schv/enkachse 19
in Richtung des Doppelpfeiles 2o auf- und abverstellbar· Durch diese Maßnahme läßt sich die Vorrichtung auch an
unterschiedliche Teigstückgrößen anpassen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere für Teigbehandlungsanlagen mit intermittierendem
Teigstücktransport bestimmt, wogegen die nachstehend be-*
schriebene Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 vorzugsweise bei kontinuierlichem Teigstücktransport Verwendung findet.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 sind mehrere je
zur Aufnahme eines Teigstückes 1 bestimmte plattenförmige
Unterlagen 21 an einem aus einem Paar umlaufender Ketten bestehenden FörtlßreTnfe^Ä?ftl. An jeder dieser Unterlagen
sind zwei Schlitten 23 und 24 längsverschiebbar angeordnet. Jeder Schlitten trägt auf seiner Oberseite eine
das Teigstück 1 unterstützende Walze 25 mit waagrechter Drehachse sowie zwei Walzen 26 und 27 mit senkrechter
Drehachse. Alle drei Walzen sind frei drehbar und im Längsschnitt bikonkav gestaltet. Die senkrechten Walzen
26, 27 sind auf gewinkelten Schwenkhebeln 28 und 29 angeordnet. Durch Verstellung der Schwenkhebel läßt sich
der Abstand zwischen den Walzen 26 und 27 verändern. Zu diesem Zweck sind die Lagerzapfen der Schwenkhebel
an der Unterseite der Schlitten 23, 24 mit Steuerhebeln 3o und 31 verbunden. Die freien Enden der Steuerhebel
3o, 31 sind mit einer Steuerrolle 32 gekoppelt/ welche unter der Wirkung einer Feder 33 an einer Führungsbahn
anliegt. Außerdem trägt jeder Schlitten 23, 24 an seiner Unterseite einen Mitnehmer 34.
Innerhalb des von den Unterlagen 21 bei einem Umlauf umschlossenen
Raumes sind zwei endlose Führungsschienen und 36 angeordnet, v/elche im Bereich des Obertrums der
Förderketten 22 in Bewegungsrichtung (Pfeil X) divergieren. Jede Führungsschiene weist einen LHngaschlitz 37 auf,
in welchen der Mitnehmer 34 eines der Schlitten 23, 24 eingreift. Die inneren Kanten der Führungsschienen 35,36
dienen als Führungsbahn für die Steuerrollen 32 und sind
im Bereich der Uuilenkungen des Förderkettonpaares 22 init
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nockenartigen Vorsprüngen 38 und 39 versehen. Der gegenseitige Abstand der Führungsschienen 35,36 ist mittels
einer Gewindespindel 4o veränderbar.
Der besseren Anschaulichkeit halber ist in Fig. 4 nur bei zwei Unterlagen 21 jeweils ein die Walzen 25,26,27
tragender Schlitten 24 eingezeichnet.
Das zu längende Teigstück 1 wird am Beginn der durch das
Obertrum der Ketten 22 gebildeten Eörderstrecke mittels einer an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten
Zentriervorrichtung genau mittig auf die Unterlage 21 aufgesetzt. An dieser Stelle der Förderstrecke sind
die durch die Walzen 26,27 gebildeten Klemmeinrichtungen durch das Auflaufen der Rollen 32 auf die nockenartigen
Vorsprünge 38 geöffnet. Bei der Bewegung der Unterlage 21 in Richtung des Pfeiles X werden beim Ablaufen der Rollen
32 von den Vorsprüngen 38 die Walzen 26,27 unter der Wirkung der Federn 33 aufeinander zu bewegt, wodurch das
Teigstück 1 im Bereich seiner Längsmitte leicht klenimerid
erfaßt wird. Gleichzeitig beginnt die Auseinanderbewegung der Schlitten 23, 24, welche durch die Divergenz der den
Schlitten 23, 24 zugeordneten Führungsschienen 35, 36 bedingt ist. Bei dieser Bewegung der Schlitten "23, 24 wird
durch die Walzen 26s 27 das Teigstück 1 von seiner Längsmitte
aus nach beiden linden zu auf einen kleinercen Querschnitt
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heruntergewalzt und entsprechend gelängt. Mittels der Gewindespindel 4o wird die Divergenz der Führungsschienen
35, 36 je nach den Abmessungen des Teigstückes so eingestellt, daß am Ende der durch das Obertrum der Ketten 22
gebildeten Förderstrecke die Längung des Teigstückes vollendet ist- Durch die im Bereich der rückwärtigen Umlenkung
der Ketten 22 an den Führungsschienen 35, 36 vorgesehenen nockenartigen Vorsprünge 39 v/erden die Walzen 26, 27 wieder
gespreizt, wonach das fertig gelängte Teigstück 1 im freien Fall oder über eine Rutsche' auf einen der Längvorrichtung
nachgeschalteten, nicht dargestellten Ab transpoi't
gelangt.
Patent ans pr üche
3098367 0081
Claims (1)
- PatentansprücheI./Vorrichtung zum Längen von strangförmigen Teigstücken, bei welcher die Teigstücke von in Richtung der Teigstücklängsachse gleichmäßig auseinander beweglichen Klemmeinrichtungen erfaßt und gestreckt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung eine Anordnung von mindestens zwei frei drehbaren Walzen (12-14, 26, 27) vorgesehen ist und zwei solcher Walzenanordnungen parallel zu einer das Teigstück tragenden Unterlage (2,21) in entgegengesetzten Richtungen von der Teigstücklängsmitte bis zu den Teigstückenden bewegbar sind.Ι» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daö die Walzen (12-14, 26, 27) im Längsschnitt bikonkav gestaltet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet:* daß die Walzen (12-14) an parallel ±\\ dör'dds Tö tragenden Unterlage '(?.) beweglichem endlosen Kette ft a ngeordn«t sind.BAD ORIGINAL309836/00814. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den jeweils eine Klemmeinrichtung bildenden Walzen (12-14) mindestens eine an einer oberhalb und mindestens eine an einer unterhalb des Teigstücks (1) umlaufenden endlosen Kette mit v/aagrechter Drehachse angeordnet sind und die das Teigstück (1) tragende Unterlage (2) in der Mitte eine Ausnehmung (6) für den Durchtritt der an den unteren Ketten (9rlo) angeordneten Walzen (14) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Klemmeinrichtung bildenden frei drehbaren Walzen (26,27) mit senkrechter Drehachse und veränderbarem Abstand auf einem längs der Unterlage (21) geführten Schlitten (23,24) angeordnet sind.6. Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Teigstück tragende Unterlage (21) auf einem quer zur Teigstücklängsachse bev/eglichen Förderer (22) angeordnet ist und daß in Förderrichtung (X) divergierende Führungsschienen (35,36) sura i-Vaaeinaridtrbc-vregen der die Walken (26,27) tragenden Schlitten (23,24) vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßBAD ORIGINAL309836/0081an den Führungsschienen (35,36) nockenartige Vorsprünge (38/39) zur Steuerung des Abstandes der Walzen (25,26) bei Beginn und am Ende der Auseinanderbewegung der Schlitten (23,24) vorgesehen sind.309836/0081Leerseite
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208381A1 true DE2208381A1 (de) | 1973-09-06 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2173551A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4789325A (en) * | 1986-06-20 | 1988-12-06 | Claude Garreau | Device suitable for lengthening of lumps of dough |
Families Citing this family (3)
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FR2523812B1 (fr) * | 1982-03-26 | 1985-08-30 | Poles Ernest | Dispositif adapte pour allonger et/ou ecarter des rouleaux de pate, notamment en boulangerie |
ITMO20050345A1 (it) * | 2005-12-23 | 2007-06-24 | Minipan S R L | Metodo per sottigliare la pasta sfoglia alimentare, apparecchiatura meccanica per la realizzazione del metodo e pasta sfoglia alimentare prodotta secondo questo metodo |
IT1403256B1 (it) * | 2010-12-02 | 2013-10-17 | Minipan S R L | Macchina per la piegatura di un impasto alimentare. |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208381 patent/DE2208381A1/de active Pending
-
1973
- 1973-02-20 FR FR7305875A patent/FR2173551A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4789325A (en) * | 1986-06-20 | 1988-12-06 | Claude Garreau | Device suitable for lengthening of lumps of dough |
Also Published As
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FR2173551A5 (en) | 1973-10-05 |
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