DE2207367C2 - Anordnung zur Verhinderung von Stufenkurzschlüssen bei Lastumschaltern von Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren - Google Patents
Anordnung zur Verhinderung von Stufenkurzschlüssen bei Lastumschaltern von Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten ThyristorenInfo
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Description
Zur Entscheidung der Frage, ob die gewünschte
kommutierung des Stromes vom Dauerkontakt auf icn Thyristorzweig erfolgt ist, dient die Anordnung
Jes Relais, das über den besagten Hüfsschalier, welcher mit dem öffnenden Dauerkontakt gekoppeh
ist, gegebenenfalls an Spannung gelegt wird. Das heißt, bei ausbleibender Stromkommutiening bekommt
das Relais über diesen Hilfsschalter einen Ansprechimpuls, so daß es eine Notzündvorrichtung
für die Thyristoren einschalten kann. Es ist hierbei zweckmäßig, >::n Remanenzrelais einzusetzen, damit
es auch — soweit man mit "kürzeren Spannungsimpulsen arbeiten muß — über längere Zeit in der
Einschaltstellung verharrt.
Der in Abhängigkeit von der ausbleibenden Stromkommutierung hervorgerufene Ansprechimpuls für
das Relais kann auf verschiedene Art bereitgestellt werden. Es ist z. B. möglich, das Relais mit seiner
Erregerwicklung parallel zur Schaltstrecke des Dauerkoniakies anzuordnen und es mittels des als
öffner ausgebildeten, dem Dauerkontakt nacheilenden Hilfsscbalters absehaltba<- zu machen. Bei dieser
Anordnung geschieht, solange der Dauerkontakt geschlossen ist, mit dem Relais zunächst nichts. Öffnet
dann der Dauerkontakt und entsteht an dem Dauerkontakt infolge nicht stattgefundener Kommutierung
des Stromes ein Lichtbogen, so wird die durch den Lichtbogen erzeugte Spannung dem Relais aufgezwungen,
so daß dieses anspricht und die Notzündvorrichtung in den Zündkreis der Thyristoren
schalten kann. Das Relais wird dann durch den als Öffner ausgebildeten Hüfsschalier abgeschaltet, es
verharrt aber, da es als Remanenzrelais ausgebildet ist, für die notwendige Zeitspanne im Linschaltzustand.
Eine weitere Möglichkeit, das Remanenzrelais zum Ansprechen zu bringen, besteht darin, daß man
seine Erregerwicklung an die Sekundärklcmmen eines im Strompfad des Dauerkontaktes angeordneten
Stromwandler legt, wobei der Sekundärkreis des Stromwandler mittels des als Öffner ausgebildeten,
dem Dauerkontakt wiederum nacheilenden Hilfsschalter kurzgeschlossen ist. Diese Möglichkeit, das
Relais zum Ansprechen zu bringen, funktioniert ähnlich wie die zuvor beschriebene. Hierbei erzeugt der
über dem Dauerkontakt fließende Strom eine Spannung an den Sekundärkleminen des Stromwandler.
Da die Sekundärklemmen jedoch im stationären Zustand mittels des Hilfsschalter kurzgeschlossen sind, kann das Relais hei normalem Be-
trieb nicht ansprechen. Lrst wenn infolge des Öffnens des Dauerkontaktes auch der Hilfsscha't :r öffnet,
wird die bei ausbleibender Kommutierung des Stromes im Sekundärteil des Stromwandler erzeugte
Spannung dem Relais aufgezwungen, so daß dieses anspricht.
Als weiteres kann das Remanenzrelais an eine Spannungsquelle gelegt werden, der eine von der
Zündelektrotiik erzeugte Spannung gegengeschaltet ist. Arbeitet hierbei die Zündelektronik ordnungsgemäß,
so führen die von der Zündelektronik erzeugten Spannungsimpulse zur Kompensation der für
das Relais vorgesehenen Spannung. Bleiben die Zündinjpulse jedoch weg. so überwiegt die Spannung
aus der SpannunesqueSle für das Relais, und dieses spricht an. so daß es dann wiederum die Notzündvorrichtung
in den Zündkreis der Thyristoren schalten kann..
Auch die Nouündvomchums BBi »el.
versländlich kann auch ein \un ~w.
unabhängiger Zündgencnitor vorgesehen werden, der
dann ebenfalls mittels des Relais in den Zündkreis der Thyristoren geschaltet wird. Letzlere Lösung isl
zwar etwas aufwendiger, bietet aber eine größere
Sicherheit.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile verstehen sich von selbst: Ein Ausfall der betriebsmäßig vorgesehenen
Zündclektronik für die Thyristoren, der
bei den bisher bekannten Anordnungen unweigerlich zum Stufenkurzschluß über die Lichtbogenbildung
am öffnenden Dauerkontakt führte, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung zu keinem größeren
Schaden mehr führen. Durch die Zwangszündung der Thyristoren wird erreicht, daß der zunächst über
den Lichtbogen fließende Strom doch noch auf den Thyristorkreis kommutiert. Dies ist besonders
wichtig, da ja die Dauerkonlakie an sich nur der Strangführung dienen sollen und einer längeren
Lichtbogeneinwirkung nicht ausgesetzt werden dürfen. Nach tier Zwangskommuticrung kann dann der
über die beiden Thyristorkreise eingeleitete Stufenkurzschluß
ohne weiteres mit den üblichen Mitteln beseitigt werden.
Mehrere Ausführungsbcispiele der F.ifindimg sind
in der Zeichnung als Schaltbild dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es /eist
F i g. 1 eine Anordnung mit parallel /um Dauerkontakt Siegendem Relais, welches zur Zwangs-/ündung
der Thyristoren die am DaueikunUikt auftretende
l.ichtbogenspannung benutzt.
F i c. 2 eine Anordnung, bei der das Relais mittels
eines Stromwandler gespeist wird, und schließlich Fig. 3 eine Anordnung, bei welcher das Relais
über eine zusätzliche Spannungsquelle, die der \on der Steuerelektronik erzeugten Spannung gegengeschaltet
ist. versorgt wird und bei der die Notzündung mittels eines separaten Impulsgenerator erfolgt.
Gemäß F i g. 2 ist die Lastableitung LA des dargestellten
Lastumschalter über den Dauerkontakt /) I und den zugehörigen Siromzweig I mit einer Anzapfstufe
F 1 eines nicht näher dargestellten Stufentransformator
verbunden. Ein zweiter Stromzweig II des Lastumschalter, der den geöffneten Dauerkontakt
Dl enthält, ist mit der Anzapfstufe F 2 verbunden. Zur wechselweisen Umschaltung der Lastableitung
LA von der einen Anzapfstufc F1 zur
anderen Anzapfstufe F 2 sind parallel zu jedem Stromzweig I und II Thyristoren 7/11 und Th 2 in
Antiparallelschaltung vorgesehen. Mittels zweier Trennkontakte H1 und H1 können die amiparallelen
Thyristoren jeder Anzapfstufe zur Stromübernahme vorbereitet werden. Der Trennkontakt
H I der im stationären Zustand stromführenden Anzapfstufe F 1 kann hierbei ständig geschlossen sein
oder auch zur Spannungsentlastung der Thyristoren Th 1 geöffnet werden, wobei er dann allerdings vor
Einleitung des Umschaltvorganges geschlossen werden muß. In Reihe mit jedem Paar von Thyristoren
Th 1 bzw. Th 2 liegt ferner die Parallelschaltung einer Sicherung S1 bzw. S 2 mit einem Widerstand
R1 bzw. R 2. Sie haben die Aufgabe, bei einem
eventuellen aleichzeiligen Zünden beiden Paare von richteibrückenschaltung B 1 gespeist, die ihrerseits
Thyristoren Th 1 und '/Vi 2 für die Abschaltung und über den Hilfsschalter a 1 von der am Dauerkontakt
Begrcnzunn des dann auftretenden Stromes zu Di möglicherweise auftretenden Lichtbogenspannung
soruen. I:in uleiclizeiliges Zünden der Thyristoren beaufschlagt wird. Das Rciaisrfl ist in der Lage,
7/Γΐ, TIi 2 wahrend des Umschaltvorgangcs. bei 5 mit seinen beiden Kontakten rf 11 und rf 12 zur
welchem die beiden Trennkontakte H 1, H 2 gleich- Zwangszündung der Thyristoren Th 1 die an den
zeiliu ücsclilossen sein müssen, wäre möglich, wenn Thyristoren anstehende Stufenspannung direkt in den
z. B. eine Störung in der elektronischen Steuer- Zündkreis der Thyristoren zu schalten. Der Vorgang
einrichtung .SV eintritt. spielt sich dabei wie folgt ab: Kommt es bei dem Für den eigentlichen Umschaltvorgang der Last- io zuvor beschriebenen Umschaltvorgang wegen der
ableitung LA von der Anzapfstufe F1 zur Anzapf- ausbleibenden Kommutierung des Stromes vom'
stufe / 2 wird gemäß Fig. 1 zunächst der Trenn- Stromzweig I auf den zugehörigen Thyristorzweig zu
kontakt // 2 des zunächst nicht an der Stromführung einer Lichtbogenbildung am Dauerkontakt D 1. so
beteiligten Stronvweiges H. wie dargestellt, geschlos- führt die dann am Dauerkontakt I) 1 erzeugte Lichtsen.
Dann erhalten die zum Slromzweig I parallel- 15 bogcnspannung über den zunächst noch geschlosseliegenden
Thyristoren Th 1 mittels der üblichen clek- ncn Hilfsschalter a 1 zum Ansprechen des Relais ti 1.
tronischen Steuereinrichtung-S'J Zündimpulse, so daß so daß dessen Kontakte rf II und rf 12 die Zwangs
die Thyristoren Th 1 beim öffnen des Daucrkonlaktcs zündung der Thyristoren Th 1 einleiten können Der
I) 1 den im Stromzweig I fließenden Strom über- zunächst noch im Stromzweig I fließende Strom wird
nehmen können. Da ferner auch der Trennkontakt 20 dann von den Thyristoren Th 1 übernommen Im
112 zur Wirbereitung der Stromübernahme durch weiteren Schaltablauf öffnet der Hilfsschalter a I,
die Thyristoren 7/12 geschlossen worden ist. werden und der Hilfsschalter α 2 schließt. Da dem Strombeim
nächsten Slromnulldurchgang die Thyristoren zweig II mit der Gleichrichterbrücke B2, dem ReKiis
Th 2 des Stromkreises Il gezündet, während die dem rf 2 ""H dessen Kontakten </21 und rf 22 eine plmhe
ersten Stromzweig I zugeordneten Thyristoren 77i 1 25 Einrichtung zur Zwangszündung der Thyrisloien ?'i
sperren. Der Strom der Lastableitung LA wird somit geordnet ist wie dem Stromzweig I. kommt es im
von der Anzapfstufe / 1 auf die Anzapfstufe / 2 vcr- weiteren Schaltablauf zum Stufenkurzschluß ύί-er
lagert. Im weiteren Verlauf wird dann der Dauer- die Thyristoren 77? 1 und 77j2. Dieser wird jeJ.v'.
kontakt D 2 Beschlossen und der Trennkontakt // i mittels der bekannten Anordnung von Sicherung N 1
geölinet. Nachdem der Strom der Lastableitung so- 30 bzw. .S"2 und Parallclwiderstand R 1 bzw. R 2 sicher
mit vom Dauerkontakt/) 2 des Stromzweiges II über- beherrscht. Die Gefahr der totalen Zerstörung des
nommen worden ist. werden die Thyristoren Th 2 Lastumschalters, die bisher infolge der Lichtbogenaußer
Funktion gesetzt. Da die den beiden Anzapf- bildung an einem der Dauerkontakte D1 ,D 2 bestufen
F1 und / 2 zugeordneten Stromkreise mit stand, ist also durch die erfindungsgemäße Maßallen
zusätzlichen I-lementen gleich aufgebaut sind. 35 nähme der Zw angszündung* der Thyristoren verspielt
sieh der Vorgang in umgekehrter Richtung — mieden.
also beim Umschalten von Anzapfstufe F2 nach An- Fig. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, wie
zapfstufe F 1 — auf gleiche Weise ab. das Relais rf 1 bzw. rf 2 mittels eines im Stromzwcig !
Fällt bei dieser Anordnung während des Um- bzw. II angeordneten Stromwandlers W1 bzw. H2
schaltvorganges aus irgendwelchen Gründen die 40 und mittels des Hilfsschalters a 1 bzw. a 2 im
elektronische Steuereinrichtung St aus. so erhalten Störungsfall zum Ansprechen gebracht werden kann,
die Thyristoren Th 1 bzw. Th 2 keine Zündimpulse, Der funktionell Ablauf ist hierbei wie folgt: Kommt
und der Strom kann beim öffnen des Dauer- es infolge fehlender Kommutierung des Stromes vom
komaktes D 1 nicht auf die Thyristoren Th 1 Stromzweig I auf die Thyristoren 7"/? 1 zu einer Lichtkommutieren.
Am Dauerkontakt D 1 entsteht dann 45 bogenbildung am Dauerkontakt Dl, so wird an den
ein Lichtbogen, der wegen der fehlenden Lösch- Sekundärklemmen des Stromwandlers W1 eine
bedingungen brennen bleibt. Da der einmal einge- Spannung erzeugt, die jedoch infolge des noch geleitete
Umschaltvorgang aus mechanischen Gründen schlossenen Hilfsschalters α 1 zunächst keine Auszwangläufig
weitergeführt werden muß, kommt es wirkung hat. Erst wenn im Zuge des Umschaltsomit
beim Schließen des Dauerkontaktes D 2 zum 50 Vorganges nach dem öffnen des Dauerkontaktes D
Stufenkurzschluß, der dann unbegrenzt in den am auch der dem Dauerkontakt D1 nacheilende Hilfs-Dauerkontakt
D1 brennenden Lichtbogen einspeist, schalter a 1 öffnet, gelangt diese Spannung über die
mit all den verheerenden Folgen, die dies nach sich Gleichrichterbriicke Bl zum Relais rfl, so daß
zieht. ~ dieses ansprechen kann und mit seinen Kontakten Zur Abhilfe dieser Gefahrenquelle ist in der An- 55 d 11 und rf 12 wie im Beispiel der Fig. 1 die
Ordnung gemäß F i g. 1 ein Relais d 1 vorgesehen, Zwangszündung der Thyristoren einleiten kann. Bei
das mit seiner Erregerwicklung parallel zum Dauer- einer ordnungsgemäßen Umschaltung hingegen ist
kontakt D1 liegt und mittels eines mit dem Dauer- der Strom im Stromwandler W1 mit erfolgter Komkontakt
gekoppelten Hilfsschalters al abschaltbar mutierung auf die Thyristoren ThI zu Null geist.
Der als öffner ausgebildete Hilfsschalter a 1 ist 60 worden, so daß beim öffnen des Hilfsschalters α 1,
dabei mit den übrigen Kontakten D1, Hl zwangs- welches mit zeitlicher Verzögerung gegeqüber dem
gedoppelt und öffnet gegenüber dem Dauerkontakt Dauerkontakt D1 erfolgt, keine Spannung mehr an
Dl nacheilend. Da zur Steuerung des Relais unter das Relais rfl gelangen kann. Im übrigen ist der
Umständen wegen der zwangläufigen Bewegung aller funktioneile Ablauf hier der gleiche wie beim AusKontakte
des Lastumschalters nur kurze Spannungs- 65 führungsbeispiel nach Fig. L-impulse
zur Verfügung stehen, ist das Relais als Gemäß F i g. 3 ist die elektronische SteueraleichstTomerregtes
Remanenzrelais ausgebildet. einrichtung St über einen Steuerwandler SwI bzw.
Seine Wicklung wird deshalb über eine Gleich- Sn- 2 mit den jeweils aus Gleichrichtern G1 bzw.
al Kondensatoren Cl bzw. Cl und Widerständen dl erregt wird, auf einen weiteren Steuerwandler
WX bzw Γΐ bestehenden Zündkreisen Z1 bzw. Sw* geschaltet wird^ über den Steuerwandler Sw-3
Z 2 der" Thyristoren Th 1 bzw. Th 2 verbunden.. Die werden unter Zw.schenschaltung dej üblichen Bau-
beim^ ordnunesgemUßcn Umschaltvorgang von der steine, wie Gleichrichter G 5 und Kondensator C 5,
SmShcif Steuereinrichtung erzeugten Span- 5 die vom Zündgenerator erzeugten Spannungsimpuls^
^m^^l^^^^^^m
in die ZündkreiseZ1 8eSeben' so daß die ΤΗΓ"
STZ S.ltadieSndkrriieZltew.Zleln- störend auch bei Ausfall der elektronischen
JlJ Weiter ist hier für das Relais dl bzw. dl Steuereinrichtung St gezündet werden können. Ana-
dnezusätzliche Spannungsquelle Sp vorgesehen, die log den vorher beschriebenen AusfUhningsbeispielen
über WiderSndeTS Sw W 4, Gleichrichter G 3 t. ist der der Anzapfstufe F 2 zugeordnete Stromkreis
Dzw ei und KondensatorenC3 bzw. C4 ebenfalls gleich dem Stromkreis der Anzapfstuf.F1 so daß
an den SteSerwandler5»'l bzw. Sw2 angeschlossen auch h.er bei bestehender Störung die Zwangs-
S und zwarTrar daß ihre Spannung der von der zündung der Thyristoren 77.2 über den Stcuer-
eZnis^n^"steuereinrichtungerreugten Spannung wandler Sw 4 und die Zündkreise Z 2 eingeleitet werenteeoenEerichtet
ist Die Funktion dieser An- 15 den kann. Dies erfolgt, sobald mit Hilfe des HiWs-
oSniTsl we folgt· Bei einem ordnungsgemäßen schalters a 2 das Relais d 2 zum Ansprechen gebiathl
Umschaltvorrang wird zunächst der Trennkontakt worden ist. Feiner spielt sich bei umgekehrter
Hi 7ur Vorbereitung der Stromkommulierung vom Schaltfolge, also bei einer Umschaltung von der *n-
Stromzweie au die Thyristoren Th 1, wie darge- zapfstufe F 2 zur Anzapfstufe F1 der Vorgang auf
,teToeschlossen Gleichzeitig wird der Hilfsschalter ao gleiche Weise ab. Selbstverständlich ist das hici ,1-
λ1 Beschlossen und die elektronische Steuereinrich- zeigte Ausführungsbeispiel mit der Spannungsgtp-
IMnJTin fiane eesctzt Verläuft alles ordnungsgemäß, schaltung für das Relais keineswegs an den separat.π
so komnensieren diexon der elektronischen Steuer- Zündgenerator ZG gebunden. Es kann hier ob 0
einrichtung Sr ausgehenden Spannungsimpulse über weiteres auch eine Zwangszündung über die Stufividen
StcucnvandlerSw 1 die aus der Spannungsquelle as spannung, wie sie aus dem Beispiel der Fig. 1 hc
Tn kommende Spannung, so daß das Relais d 1 nicht vorgeht, angewendet werden.
äsoreXn kan£ Die Spannungsimpulse der elek- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat der
SscheJ^sfeuerungseinrichtung'werden weiter über Vorteil, daß hier die Zwangszündung unabhäng;
HVn SteuerwandlerShI in die ZündkreiseZl ge- von der Lichtbogenbildung am Dauerkontakt D 1
SLn so daß die Thyristoren Th 1 gezündet werden 30 bzw. Dl eingeleitet wird. Dadurch, daß sich die
nnri1 mit dem öffnen des Dauerkontaktes D 1 den Zwangszündung allein am Vorhandensein bzw. art
^rr,m übernehmen Anders verhält sich die Sache, Fehlen der nor der elektronischen Steuereinrichtung
wenn infolee einer Störung in der elektronischen St ausgehenden Zündimpulse orientiert, kann die
«üpnprcinriditune Sf die Spannungsimpuls aus- Zwangszündung schon unmittelbar im Anschluß an
3ieuen.iniii.il * daß ^ ^ zündkreisen 35 die Feststellung, daß die Zündimpulse ausbleiben,
71 der Thvristoren 77» 1 zunächst keine Zünd- eingeleitet werden, so daß die Lichtbogenbildung mit
hnmilsp luftreten und es hat andererseits zur Folge, ihren schädlichen Auswirkurtgen am Dauerkontakt
dXhri «schlossenem Hilfsschalter a 1 die aus der D 1 bzw. D1 völlig vermieden werden kann. Dies ist
Spannunfsquelle Sp kommende Spannung am Steuer- eine Frage des zeitlichen Ablaufs des öffnungs-
wSer!« 1 nicht kompensiert wird, wodurch das 4° Vorganges am Dauerkontakt D 1 bzw. Dl im Zu-
Relais,/! -nsDricht und mit seinem Kontakt d 11 die sammenhang mit der Zeitspanne, für weiche der
Relais A 1 c"sP"c.n;r U"°ristoren einleitet. Hilfsschalter a 1 bzw. a 2 geschlossen ist. Das heißt,
S'auTder F?g ?ÄSSS3u ist in diesem der zeitliche Ablauf läßt Lh so festlegen, daß be-
BeisDiel für die Zwangszündung der Thyristoren ein reits bei noch geschlossenem Dauerkontakt D1 bzw.
feSer ZündeeneiatorZG verwendet, de«en Aus- 45 D1 die Zwangszündung mittels des Hilfsschalters
gang mTttds des Kontaktes dll, sobald das Relais al bzw. al eingeleitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Verhinderung von Stufen- der Thyristoren im stationären Zustand in jedem
kurzschlössen bei Lastumscbaltern von Stufen- Stromkreis parallel zu den Thyristoren liegende
transformatoren mit antiparallelgeschalteten Thy- 5 Dauerkontakte vorgesehen sind, wobei die Thyriristoren
in zwei gleichartigen Stromkreisen, die stören beim Umschaltvorgang vor dem Öffnen des
jeweils zwischen einer von zwei Anzapfstufen parallelen Dauerkontaktes mittels einer elektronides
Stufeniransformators und der gemeinsamen sehen Steuereinrichtung Zündimpulse zur Einleitung
Ableitung liegen, wobei zur Entlastung der der Kommutierung des Stromes vom Dauerkontakt
Thyristoren im stationären Zustand in jedem io auf die Thyristoren erhalten und wobei ferner den
Stromkreis parallel zu den Thyristoren liegende Thyristoren jedes Stromkreises eine Sicherung mit
Dauerkontakte vorgesehen sind, wobei die Thyri- parallelliegendem Widerstand vorgeschaltet ist.
stören beim Umschaltvorgang vor dem Öffnen Derartige Anordnungen sind bekannt (deutsche
des parallelen Dauerkontaktes mittels einer elek- Offenlegungsschrift 2 120 679). Sie behandeln den
tronischen Steuereinrichtung Zündimpulse zur 15 Fall, daß bei einer Störung in den Thyristoren oder
Einleitung der Kommutierung des Slromt-s vom ihrer Steuerung ein gleichzeitiges Zünden der Thyri-Dauerkontakt
auf die Thyristoren erhalten und stören in beiden Stromkreisen eintritt, was zu einem
wobei ferner den Thyristoren jedes Stromkreises Stufenkurzschluß Führt. Dieser Stufenkurzschluß wird
eine Sicherung mit paralieHiegendem Widerstand mit Hilfe der Sicherung in mindestens einem Stromvorgeschaltet ist, gekennzeichnet durch 20 kreis abgeschaltet und von dem parallel zur Sicherung
eine mittels eines Relais (d 1 bzw. d 2) auf die liegenden Widerstand begrenzt, wobei der dann über
Thyristoren (ΓΛ1 bzw. Th 2) schaltbare Not- den Widerstand fließende Strom nach Abschmelzen
zündvorrichtung, wobei das Relais mittels eines der Sicherung es ermöglicht, den Stufentransformator
mit dem öffnenden Dauerkontakt (D 1 bzw. D 2) noch für kurze Zeit in Betrieb zu lassen, bis es möggekoppclten
Hilfsschalters (α 1 bzw. a 2) an eine 35 Hch ist, den aufgetretenen Fehler zu beheben und
bei Ausbleiben der Kommutierung des Stromes die Sicherung auszuwechseln,
erzeugte Spannung legbar ist. Bei dieser Anordnung wird jedoch eine weitere
2. Anordnung nach Anspruch Ί, gekennzeich- Fehlerquelle nicht berücksichtigt. Diese liegt darin,
net durch eine Spannungsquelle (5p) für das daß bei einer Störung in der Zündelektronik für die
einen Remanenzmagneten besitzende Relais (</1 30 Thyristoren die Zündung der Thyristoren überhaupt
bzw. ei 2), die der Spannungsquelle der Zünd- unterbleiben kann und daß somit dann beim Umelektronik
zur Erzeugung der Zündimpulse für schaltvorgang der Laststrom nicht vom Dauerdie
Thyristoren gegengeschaltet isl. kontakt auf die Thyristoren kommutiert. Als Folge
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- davon wird am Dauerkontakt ein Lichtbogen genet
durch ein Remanenzrelais, dessen Erreger- 35 zogen, der wegen fehlender Löschbedingungen brenwicklung
parallel zur Schaltstrecke des Dauer- nen bleibt, so daß beim anschließenden Schließkontaktes
(D 1 bzw. D 2) liegt und mittels des Vorgang des Dauerkontaktes im zweiten Stromkreis
als Öffner ausgebildeten, dem Dauerkontakt über diesen Lichtbogen ebenfalls ein Stufenkurznacheilenden
Hilfsschalters (al bzw. «2) ab- Schluß eingeleitet wird.
schaltbar ist. 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Stufen-
4. Anordnung nach Anspruch 1. gekennzeich- kurzschlüsse. die dann auftreten, wenn bei fehlennet
durch ein Relais (d 1 bzw. d 2). dessen Er- den Zündimpulsen für die Thyristoren eine Kommuregerwicklung
an den Sekundärklemmui eines tierung des Stromes vom Dauerkontakt auf die
im .Strompfad des Dauerkontaktes (D 1 bzw. D 2) Thyristoren unterbleibt, zu vermeiden. Diese Aufangeordneten
Stromwandlers (H'1 bzw. W 2) 45 gäbe wird bei einer Anordnung der eingangs genannliegt.
wobei der Sekundärkreis des Stromwandlers ic.i Art erfindungsgemäß gelöst durch eine mittels
mittels des Hilfsschalters («1 bzw. α 2). der als eines Relais auf die Thyristoren schaltbare Notgegenüber
dem öffnen des Dauerkontaktes nach- zündvorrichtung, wobei das Relais mittels eines mit
eilend betätigbarer öffner ausgebildet is:, kurz- dem öffnenden Dauerkontakt gekoppelten Hilfsgeschlossen
ist. 50 schalters an eine bei Ausbleiben der Kommutierung
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 des Stromes erzeugte Spannung legbar ist.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Die Erfindung geht dabei von der grundlegenden
Relais ein von der Zündelektronik unabhängiger Überlegung aus. daß bei der eingangs genannten An-Zündgenerator
(ZC) in den Zündkreis (Z I bzw. Ordnung zunächst festgestellt werden muß. ob die
Z 2) der Thyristoren schaltbar ist. 55 Kommutierung des Stromes nach dem öffnen des
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 Dauerkontaktes überhaupt erfolgt ist. und daß dann
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß mittels des. für den Fall, daß die Kommutierung ausgeblieben
Relais (d 1 bzw. d 2) die am Dauerkontakt (D 1 ist. eine Zwangszündung der Thyristoren erfolgen
bzw. D 2) auftretende Lichtbogenspannung direkt muß. Nur so kann vermieden werden, daß über den
in den Zündkreis der Thyristoren schaltbar ist. 60 an der Dauerkontaktstelle des abschaltenden Stromkreises
entstehenden Lichtbogen ein Stufenkurz-
schluß eingeleitet wird. Die dann erzwungene Zündung
der Thyristoren kann ihrerseits nun zu einem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Stufenkurzschluß über die beiden Thyristorpaare der
im Verhinderung von Stufenkurzschlüssen bei Last- 65 beiden Stromkreise führen, was jedoch unerheblich
Umschaltern von Stufentransformatoren mit anti- ist, da der über die Thyristoren eingeleitete Stufen-,
parallelgeschalteten Thyristoren in zwei gleichartigen kurzschluß mittels der bekannten Anordnung von
Stromkreisen, die jeweils zwischen einer von zwei Sicherung und Parallelwiderstand beherrscht wird.
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