DE2204814B2 - Belebungsbecken fuer klaeranlagen mit biologischer abwasserreinigung - Google Patents
Belebungsbecken fuer klaeranlagen mit biologischer abwasserreinigungInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung mit
wenigstens einer zumindest nahe dem Beckenboden angeordneten Belüftungseinrichtung, einer Umwälzeinrichtung,
einem Zwischenboden und einer zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundfläche.
Für eine wirtschaftliche Betriebsweise eines jeglichen
Belebungsbeckens ist es wichtig, daß der Stoffaustausch zwischen Abwasser und Luft so wirksam wie möglich
gemacht wird. Um dies zu erreichen ist es aus der DT-PS! 5 71565 bei Belebungsbecken der hier in Betracht
kommenden Bauweise bekannt, zum Beckenboden parallele Zwischenboden vorzusehen. Das Abwasser
strömt unter diesen Zwischenboden entlang. Unter den Zwischenboden befinden sich Einbauten, welche bewirken,
daß sich unter den Zwischenboden Luftpolster ansammeln. Die Kontaktfläche zwischen Luft und
Abwasser wird hierdurch zwar beträchtlich vergrößert, doch ist diese Art des Stoffaustausches, nämlich
bewegtes Abwasser gegen eine schwach bewegte Luftschicht, nicht sehr wirksam. Ein wesentlich besserer
Stoffaustausch ergibt sich, wenn sich die Luft in kleinen Bläschen durch das Abwasser bewegt.
Einen derartigen Stoffaustausch zeigt die GB-PS 1 33 722. Hierbei rotiert das Abwasser verhältnismäßig
schnell um die Längsachse des Beckens und die in das Abwasser eingebrachte Luft rotiert in Form kleiner
Bläschen mit.
Um Gegenströmungen zu vermeiden, ist bei dieser
bekannten Vorrichtung ein Zwischenboden vorgesehen, um den das Abwasser rotiert. Nachteilig ist hierbei der
große Energieaufwand für die Rotation des Abwassers.
Ferner wird die Wirtschaftlichkeit einer biologisch arbeitenden Kläranlage erheblich durch die anfallende
Menge Abwasser beeinflußt. Eine maximale Wirtschaftlichkeit läßt sich nur erreichen, wenn die Becken in ihrer
Größe der Abwassermenge angepaßt sind. Eine solche Anpassung ist aber mit den bekannten Becken praktisch
nicht möglich, weil mit Rücksicht auf die Investition*· und Betriebskosten nicht eine Vielzahl kleiner Becken
gebaut werden kann. Vielmehr ist es notwendig, verhältnismäßig große Becken zu bauen, was dann bei
einer Erweiterung der Anlage durch ein zweites Becken zur Folge hat, daß die Kapazität solange zu groß ist bis
der Abwasseranfall praktisch auf den doppelten Wert gestiegen ist. Häufig wird auch aus Kostengründen das
Fassungsvermögen des Belebungsbeckens zunächst wesentlich größer als erforderlich gewählt, damit für
eine gewisse Zeit keine Erweiterung der Anlage notwendig wird.
Der Erfindung li"gt die Aufgabe zugrunde, ein Belebungsbecken zu schaffen, durch welches sich
infolge eines hochwirksamen Stoffaustausches zwischen Abwasser und Luft eine größere Wirtschaftlichkeit der
Kläranlage erreichen läßt. Ferner soll das Belebungsbecken eine leichte Anpassung an wechselnde Mengen
des iinfallenden Abwassers ermöglichen.
Bei einem Belebungsbecken der eingangs genannten Art läßt sich dies gemäß der Erfindung dadurch
erreichen, daß der Zwischenboden mit Luftdurchlaßöffnungen "ersehen ist. etwa in halber Höhe zwischen dem
Beckenboden und dem vorgesehenen Abwasserspiegel angeordnet ist, sich über die ganze Beckenbreite
erstreckt und an den beiden Schmalseiten in einem etwa dem Abstand zum Beckenboden entsprechenden
Abstand von den die Schmalseiten bildenden Wänden endet.
Ein solches Belebungsbecken verbessert die Wirtschaftlichkeit
der Kläranlage in zweifacher Hinsicht. Zum einen bereitet es keine Schwierigkeiten, die Länge
des Beckens zu vergrößern. Hierzu brauchen nur die die eine Schmalseite bildende Wand entfernt und der
Beckenboden, der Zwischenboden und die Längsseiten des Beckens im gewünschten Maße verlängert zu
werden. Das Belebungsbecken kann deshalb der anfallenden Abwassermenge in seiner Größe relativ gut
angepaßt und in relativ kleinen Schritten vergrößert werden, so daß die Anpassung auch bei einer Zunahme
der Abwassermenge aufrechterhalten werden kann. Um bei einer Verlängerung des Beckens die Strömungsgeschwindigkeit
des Abwassers auf dem gewünschten Wert halten zu können, braucht nur die Wirkung der
Umwälzeinrichtung vergrößert zu werden.
Die größere Wirtschaftlichkeit beruht aber vor allem auf der im Vergleich zu den bekannten Belebungsbekken
andersartige Führung des Abwasserstromes. Infolge des Zwischenbodens ist es möglich, den Abwasserstrom
in der einen Richtung oberhalb des Zwischenbodens und in der anderen Richtung unterhalb des
Zwischenbodens zu führen. Dies hat zur Folge, daß die nahe dem Beckenboden austretende Luft zunächst den
unterhalb des Zwischenbodens geführten Abwasserstrom in einer zur Horizontalen geneigten Bahn
durchzieht und im Anschluß daran die Luftdurchlaßöffnungen des Zwischenbodens durchströmt. Danach
durchzieht sie in Form kleiner Bläschen auch den oberhalb des Zwischenbodens geführten Abwasserstrom
in einer entsprechend geneigten Bahn. Die Bahnlänge und damit die Verweilzeit der Luftblasen ist
deshalb doppelt so groß wie bei Belebungsbecken, bei denen die Luftblasen unmittelbar von unten nach oben
steigen. Für diese Verlängerung der Verweilzeit ist auch keine übermäßig hohe Energiezufuhr nach Art des
Verfahrens der GB-PSl 33 722 erforderlich.
Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
ka.in dadurch erreicht werden, daß man eine als Zulauf
für Rücklaufschlamm ausgebildete Kask-nlcnbelüftungseinrichtung
an dem der Umkehrung der Strömung von oben nach unten dienenden Beckenende vorsieht.
Die Belüftungswirkung einer solchen Kaskadenbelüf-Jungseinrichtung
ist groß, da die Luftblasen durch d;e
Strömung des Wassers mit mach unten genommen werden und daher lange im Abwasser verweilen
können. Es ist sogar möglich, in denjenigen Zeitabschnitten, in denen die Belastung des Belebungsbeckens
gering ist, die am Beckenboden vorgesehene Belüftungseinrichtung außer Betrieb zu setzen und den
Sauerstoffeintrag nur über die Kaskadenbelüftungseinrichuing vorzunehmen. Hierdurch wird der Energieaufwand
für die Belüftungseinrichtung wesentlich reduziert.
Wenn man die Umwälzeinrichtung als Propelleraggregat mit veränderbarer Propellerdrehzahl ausbildet,
kann man bei einer Verlängerung des Beckens die erforderliche Strömung in einfacher Weise durch eine
Erhöhung der Propellerdrehzahl aufrechterhalten. Selbstverständlich ist es aber auch ohne weiteres
möglich, bei einer über die Leistungsfähigkeit des Aggregates hinausgehenden Beckenverlängerung eine
/weite Umwälzeinrichtung einzubauen.
Neben der einfachen Vergrößerungsmöglichkeit, die das erfindungsgemäße Belebungsbecken bietet, wobei
die eine der beiden die Schmalseite bildenden Wände lösbar mit dem Beckenboden und den beiden die
Längsseiten bildenden Wände verbunden sein kann, ist die Rechteckform auch insofern vorteilhaft, als sie es
gestattet, mehrere Becken nebeneinander ohne Zwischenraum vorzusehen. Dabei kann es sich nicht nur um
Belebungsbecken oder Nachklärbecken handeln. Beispielsweise kann in derselben Weise ein Regenwasserbecken
unmittelbar anschließen. In Anbetracht der in der Regel relativ hohen Baulandpreise ist auch dieser
Vorteil beachtlich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Anlage mit zwei
Belebungsbecken und einem Regenwasserbecko.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Belebungsbecken einer biologisch arbeitenden Kläranlage hat, wie F i g. 2
zeigt, eine langgestreckte, reebteckförmige Grundfläche und besteht im Ausführungsbeispiel aus Beton. Im
Becken 1 ist etwa in halber Höhe zwischen dem Beckenboden 2 und dem vorgesehenen Abwasserspiegel
3 ein Zwischenboden 4 angeordnet, der parallel zum Beckenboden und zum Abwasserspiegel liegt. Der
Zwischenboden 4 erstreckt sich über die ganze Breite des Beckens bis zu den die beiden Längsseiten bildenden
Wände 5 und 6 und wird von diesen getragen. Da der Zwischenboden keiner nennenswerten Beanspruchung
ausgesetzt ist und eine Vielzahl von Luftdurchlaßöffnungen 7 besitzt, besteht er im Ausführungsbeispiel aus
perforierten Kunststoffplatten.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, endet der Zwischenboden
4 im Abstand von den die beiden Schmalseiten des Beckens bildenden Wänden 8 und 9, wobei der Abstand
etwa gleich dem Abstand vom Beckenboden 2 gewählt
Im Bereich zwischen dem Beckenboden 2 und dem Zwischenboden 4 ist als Umwälzeinrichtung ein
Propclleraggregat 10 mit horizontaler und in Beckenlängsrichtung liegender Welle angeordnet, und zwar im
Ausführungsbeispiel unterhalb der einen Hälfte des Zwischenbodens 4. Das Propellcraggregat IO kann aber
auch oberhalb des Zwischenbodens 4 angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
angedeutet ist, was den Vorteil einer besseren Zugänglichkeit ergibt.
Unterhalb der anderen, das Ende 4" aufweisenden Hälfte des Zwischenbodens 4 ist unmittelbar über dem
Beckenboden 2 eine Belüftungseinrichtung 11 angeordnet,
die in Form eines parallel zum Beckenboden liegenden und sich über nahezu die ganze Breite des
Beckens erstreckendes Rohrgitter ausgebildet ist, dessen Rohre Öffnungen für den Austritt von Luft
besitzen. Solche Belüftungsvorrichtungcn sind bekannt, so daß eine weitergehende Erläuterung nicht erforderlich
ist.
Über dem zwischen dem Ende 4" des Zwischenbo dens 4 und der benachbarten Wand 9 liegender, Bereich
ist im Abstand über dem oberen Beckenrand eine Überlaufrinne 12 angeordnet, welche mit Rücklaufschlamm
aus einem Nachklärbecken beschickt wird und als Kaskadenbelüftungseinrichtung dient.
Die Förderrichtung des Propelleraggregats 10 i.u so
gewählt, daß das sich im Belebungsbecken befindende Abwasser im Bereich zwischen dem Beckenboden 2 und
der Zwischenwand 4 von rechts nach links und oberhalb des Zwischenbodens von links nach rechts bei einer
Bückrichtung gemäß Fig. 1 strömt, was zur Folge hat,
daß die Strömung im Bereich unterhalb der Über'aufrinne 12 nach unten und am anderen Beckenende nach
oben gerichtet ist. Ein in sich geschlossener Linienzug 13 deutet die Strömung im Belebungsbecken 1 an. Die
Strömungsgeschwindigkeit wird, wie üblich, so groß gewählt, daß keine Schlammablagerungen erfolgen. Aus
demselben Grunde sind im Ausführungsbeispiel die unteren Ecken 14 und 15 an den beiden Stirnseiten des
Beckens ausgerundet.
Wenn dem Abwasser mittels der Belüftungseinrichtung 11 Luft zugeführt wird, werden die Luftblasen von
der Strömung mitgenommen, so daß sie einer geneigten Bahn folgen, wie dies beispielsweise durch die Bahn 16
angedeutet ist, bis sie auf den Zwischenboden 4 treffen. Den Zwischenboden 4 kann die Luft wogen seiner
Luftdurchlaßöffnungen 7 durchdringen. Nach dem Austritt der Luftblasen aus den Luftdurchlaßöffnungen
7 folgen die Luftblasen einer in der entgegengesetzten Richtung geneigten EJahn, wie dies beispielsweise durch
die Bahn 17 angedeutet ist. Ein Teil der sich von unten der Zwischenwand nähernden Luftblasen wird in der
Regel bis zu dem von unten nach oben umströmten Ende 4' mitgenommen und folgt dann einer Bahn, wie
sie etwa durch die Linie 18 angedeutet ist. Der Saueruoffeintrag ist daher bei diesem Belebungsbecken
im Vergleich zu dem für die Belüftungseinrichtung 11
erforderlichen Energieaufwand sehr groß.
Der aus der Überlaufrinne 12 in das Becken im Bereich zwischen dem von oben nach unten umströmten
Ende 4" des Zwischenbodens 4 und der Wand 9 des Belebungsbeckens 1 fallende Rücklaufschlamm bewirkt
nach Art einer Kaskade eine Belüftung des Abwassers, wobei der .Sauerstoffeintrag insofern besonders gut ist.
als die eingetragenen Luftbläschen von der Strömung iicli unten mitgenommen werden und sich dadurch eine
relativ hohe Verweil/.eil der l.iiflbläschen im Abwasser
ergibt. l:.vcntuell an der Wand 9 auftretende Wirbel
unterstützen wegen der Strömung des Abwassers von oben nach unten in diesem Bereich die Belüftung. In
denjenigen Zeitabschnitten, in denen die Belastung des Belebungsbeckens I gering ist, kann deshalb die
Belüftungseinrichtung 2 abgestellt werden.
Das in I-i g. 3 dargestellte Ausfülmiiigsbcispicl
unterscheidet sieh von demjenigen gemäß den Fig. I
und 2 lediglich dadurch, daß die der Wand 9 entsprechende Wand 109 des Belebungsbeckens 101,
also die eine der beiden Stirnwände, unter Zwischenlage einer Kunststoffdichtung 120 am Beckenboden 102 und
an den beiden Seitenwänden anliegt und mittels Muttern und Schraubenbolzen 121, welche in den
Beckenboden und die Seitenwände einbetoniert sind, wasserdicht angepreßt wird. I'ine derartige Ausbildung
der einen Stirnwand ermöglicht es, ohne Schwierigkeiten das Belebungsbecken 101 zu verlängern. Dies ist
insofern von großer Bedeutung, als dadurch das Belebungsbecken bei einem größer werdenden Abwasseranfall
nach wie vor der Abwassermenge angepaßt werden kann, was für ein wirtschaftliches Arbeiten der
Kläranlage wichtig ist. Beispielsweise kann das Belebungsbecken 101 zunächst \m den Abschnitt 122 und
später um den größeren Abschnitt 123 verlängert werden. Selbstverständlich muß im Falle einer Verlängerung
des Belebungsbeckens ;mch der Zwischenboden
104 verlängert werden, was aber ebenfalls ohne
weiteres möglich ist. wenn dieser wie im Ausfiihrungsbetspiel
gemäß den F i g. 1 und 2 aus perforierten kunststoffplatte!! bestellt, welche an den Längsseiten
des Beckens aufliegen. Pas nicht dargestellte Propelleraggregat besit/i eine veränderbare Drehzahl. Fs kann
daher bei einer Verlängerung des Beckens in einfacher Weise durch eine Drehzahlerhöhung die Strömungsgeschwindigkeit
des Abwassers im Becken auf dem ursprünglichen Wert gehallen werden.
F i g. 4 zeigt, daß es die erfindungsgemäße Reehieckform
des Belebungsbeckens ermöglicht, mehrere Becken unmittelbar nebeneinander ohne Zwischenraum
anzuordnen, wodurch eine erhebliche Platzersparnis erzielt wird. So sind in dem mit Fig.4 dargestellten
Aiisführungsbeispiel zwei gleich große und wie das
Belebungsbecken 1 des Ausführungsbeispiels gemäß I" i g. I und 2 ausgebildete Belebungsbecken 201 mit
ihren Längsseiten aneinander anliegend nebeneinander angeordnet. Außerdem schließt sich an die freie
Längsseite des einen Belebungsbeckens 201 ein ebenfalls im Grundriß rechtcckförmiges Becken 224 an
das als Rcgenwasscrbeckcn ausgebildet ist. Weitere Becken, und zwar auch solche anderer Größe, kontier
s'ch selbstverständlich anschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung mit wenigstens einer
zumindest nahe dem Beckenboden angeordneten Belüftungseinrichtung, einer Umwäi/.einrichtung,
einem Zwischenboden und einer zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (4)
mit Luftdurchlaßöffnungen (7) versehen ist, etwa in halber Höhe zwischen dem Beckenboden (2) und
dem vorgesehenen Abwasserspiegel (3) angeordnet ist, sich über die ganze Beckenbreite erstreckt und
an den beiden Schmalseiten in einem etwa dem Abstand zum Beckenboden entsprechenden Abstand
von den die Schmalseiten bildenden Wänden (8,9) endet.
2. Belebungsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (H)
im Bereich unterhalb der sich an das von oben nach unten umströmte Ende (4") des Zwischenbodens (4)
anschließenden ersten Hälfte des Zwischenbodens
(4) angeordnet ist.
3. Belebungsbecken nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung
als Propelleraggregat (10) mit veränderbarer Propellerdrehzahl ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE794769D BE794769A (fr) | 1972-02-02 | Bassin d'activation pour installation d'epuration | |
DE2204814A DE2204814C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung |
FR7303348A FR2170058A1 (en) | 1972-02-02 | 1973-01-31 | Purifying industrial effluent - by biological oxidn in aeration/oxygenation tank |
NL7301539A NL7301539A (de) | 1972-02-02 | 1973-02-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204814A DE2204814C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204814A1 DE2204814A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204814B2 true DE2204814B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2204814C3 DE2204814C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5834767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2204814A Expired DE2204814C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204814C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619772A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Envirex Inc., Waukesha, Wis. | Abwasseraufbereitungsanlage |
-
1972
- 1972-02-02 DE DE2204814A patent/DE2204814C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619772A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Envirex Inc., Waukesha, Wis. | Abwasseraufbereitungsanlage |
DE3619772C2 (de) * | 1985-06-12 | 1998-04-23 | Envirex Inc N D Ges D Staates | Abwasseraufbereitungsanlage mit Strömungskanälen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204814C3 (de) | 1978-05-03 |
DE2204814A1 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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